DE3322019C2 - Verfahren zum vorübergehenden Übertragen von außerhalb der Querschnittsfläche eines Bauwerks parallel zu dessen Außenfläche wirkenden Kräften sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum vorübergehenden Übertragen von außerhalb der Querschnittsfläche eines Bauwerks parallel zu dessen Außenfläche wirkenden Kräften sowie Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- DE3322019C2 DE3322019C2 DE19833322019 DE3322019A DE3322019C2 DE 3322019 C2 DE3322019 C2 DE 3322019C2 DE 19833322019 DE19833322019 DE 19833322019 DE 3322019 A DE3322019 A DE 3322019A DE 3322019 C2 DE3322019 C2 DE 3322019C2
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D22/00—Methods or apparatus for repairing or strengthening existing bridges ; Methods or apparatus for dismantling bridges
Abstract
Zum Übertragen von außerhalb der Querschnittsfläche eines Bauwerks (2) aus Beton parallel zu dessen Außenfläche wirkenden Kräften wird eine Konsole (3) vorgeschlagen, deren Anlagefläche am Bauwerk mit einer Zahnung aus zickzackförmig und etwa rechtwinklig zur resultierenden Kraftrichtung verlaufenden Zahnflanken versehen ist. Die zur Anlage der Konsole (3) bestimmte Außenfläche des Bauwerks (2) weist eine dieser entsprechende Zahnung auf. Die Konsole (3) wird durch vorwiegend rechtwinklig zu der Anlagefläche wirkende Kräfte, z. B. durch Zugglieder (12, 13) ausgeübte Druckkräfte gegen das Bauwerk (2) gedrückt. Bei Belastung der Konsole wirkt die Resultierende aus der Vertikalkraft (P) und der Horizontalkraft der Verspannung etwa normal zu den Zahnflanken, die treppenartig abgestuft unmittelbar aufeinanderfolgen, so daß in Richtung der Kraftresultierenden eine verhältnismäßig große Fläche zur Lastabtragung zur Verfügung steht.
Description
IO rangen in den Pfeilern oder Wänden abzustützen. Die
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens 20 Anbringung solcher Aussparungen bei der Herstellung
nach Anspruch 1, bestehend aus einer Konsole mit der Pfeiler oder sonstigen Bauwerke ist aufwendig, vor
mindestens einer an der Außenfläche des Bauwerks anliegenden Fläche, die durch vorwiegend rechtwinklig
zu diesen Flächen wirkende Kräfte, z. B. durch Spannglieder ausgeübte Druckkräfte, gegen 25
das Bauwerk gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Konsole mit einer Zahnung
aus zickzackförmig und etwa rechtwinklig zur resultierenden Kraftrichtung verlaufenden Zahn-
aiiem auch deshalb, weii dazu oft die Bewehrung durchbrochen
werden muß. Außerdem müssen diese Aussparungen in aller Reget nachträglich geschlossen werden,
was wiederum zusätzliche Arbeiten verursacht und wobei oft unschöne Ränder bleiben.
Der Erfindung liesjt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Verfahren der eingangs beschriebenen Art so vorzugehen, daß solche Konsolen kraft- und formschlüssig an
flanken versehen ist und daS die zur Anlage der 30 einer Außenfläche eines Betonbauwerkes angebracht
Konsole bestimmte Außenfläche des Bauwerks eine werden können.
dieser entsprechende Zahnung aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Zahnung versehene Anlagefläche der Konsole an einer P'iUte gebildet ist, die
mit den übrigen Teilen der Konsole lösbar verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole eine Widerlagerplatte
zur Verankerung von Zuggliedern, z. B. 40 ßerhalb eines Bauwerks auftretenden parallelen Kräf-Spanngliedern,
vorgesehen ist. ten anstelle in Form von Reibungskräften durch eine
kraft- und formschlüssige Verbindung. Dadurch, daß die
gezahnte Anlagefläche einer am betreffenden Bauwerk
anbringbaren Konsole bereits bei der Herstellung des Bauwerksteils als Schalung für den entsprechenden Teil
der Bauwerksfläche dient, wird, wenn die Konsole immer an eine solche Bauwerksfläche angesetzt wird, der
sie vorher als Schalung gedient hat, eine besondere Paßgenauigkeit
erzielt.
5a Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen an einem Fieilerkopf angebrachte Vorrichtung nach der Erfinung,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung 11-11 in Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt durch die am Bauwerk anliegende Platte der Konsole in größerem Maßstab.
In der Darstellung der Fig. 1 ist am Kopf
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtungen sind in den Ansprüchen 3 und 4 beschrieben.
Nach der Erfindung erfolgt die Übertragung von au-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum vorübergehenden Übertragen von außerhalb der Querschnittsfläche
eines Bauwerks aus Beton im wesentlichen parallel zu dessen Außenfläche wirkenden Kräften auf das Bauwerk
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Stahl- oder Spannbetonbrükken, die als Durchlauf- oder als Einfeldträger ausgebildet
sind, ist es oft notwendig, Lager auszuwechseln, ein- oder auszubauen bzw. zu unterbauen. So ist es z. B. beim
Taktschiebeverfahren immer notwendig, die für den Verschiebevorgang erforderlichen Gleitlager nach Beendigung
des Verschiebevorganges auszubauen und durch die endgültigen Lager zu ersetzen. Außerdem ist
es bei unsachgemäßer Handhabung der Gleitlagerkissen, bei schadhaft gewordenen Lagern sowie bei Stützensenkungen
usw. immer wieder erforderlich, die Lasten aus dem Überbau vorübergehend anderweitig abzustützen.
Dabei fehlt es, vor allem bei schmalen Pfeilern,
55 1 eines
Pfeilers 2 eine Konsole 3 angebracht, die durch eine Vertikallast P belastet wird.
Die Konsole 3 besteht aus einer ebenen Deckplatte 4, die mit vertikalen Versteifungsblechen 5, einer vorderen
Stirnplatte 6, emer rückwärtigen Stirnplatte 7, einer Widerlagerplatte
8 und einer schrägen Druckplatte 9 zu einem kompakten Block verbunden, insbesondere ver
häufig neben den Lagern an Platz für die zum Anheben 65 schweißt ist. Diese Teile der Konsole 3 sind lösbar mit
des Brückenüberbaues erforderlichen hydraulischen einer Platte 10 verbunden, die an der Außenfläche 11
des Pfeilers 2 anliegt.
Da die Konsole 3 im Gebrauchszustand durch Zug-
Da die Konsole 3 im Gebrauchszustand durch Zug-
Pressen.
Aber auch bei Herstellung von anderen als Brücken-
Aber auch bei Herstellung von anderen als Brücken-
ff. glieder, ζ. B. Spannglieder 12 und 13 gegen den Pfeiler 2
£ verspannt wird, braucht die lösbare Verbindung zwifs
sehen der Konsole und der Platte 10 nur für den Montage gezustand auszureichen. Im dargestellten Ausführungs-I;
beispiel ist diese Verbindung so vorgesehen, daß die W Konsole mit der Unterkante der rückwärtigen Stirn-
'\\ platte 7 hinter eine Leiste 14 am oberen Rand der Platte
Hl 10 greift und sich die schräge Druckplatte 9 gegen eine
!•j oder auch mehr-ore Anschlagleisten 15 am unteren Ende
j# der Platte 10 abstützt $1 Dk Platte 10 ist an der der Außenfläche 11 des Pfei-Ü
Iers 2 zugewanten Seite mit einer Zahnung versehen, die
fs in eine entsprechende Zahnung in der Außenfläche 11
ß des Pfeilers 2 eingreift Zur Herstellung der Zahnung an
/i der Platte 10 sind auf deren Außenfläche 16 Profile, z. B.
jg Winkelprofile 17 aufgeschweißt; der Hohlraum zwi-
f: sehen der Außenfläche 16 und der Innenfläche der Winp
kelprofile 17 ist mit einem Vergußmörtel ausgefüllt, um
|f ein Verbiegen der Winkelschenkel zu vermeiden. Die
l| durch die Außenflächen der Winkelschenkel gebildeten
|4 Zahnflanken 18 bilden so einen Winke! von etwa 45°
Η miteinander (F i g. 3).
H Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zahnung
■*· an der Außenfläche 11 des Pfeilers dadurch erzeugt
^ worden, daß die — von der Konsole lösbare — Platte 10
Ü bereits beim Betonieren des Pfeilers 2 in die Schalung fi eingelegt wurde. Dies bedeutet auch eine leichtere
|i Handhabung der Vorrichtung. Die Zahnung ist am Pfei-S
Ier 2 »positiv« vorgesehen, d. h. die durch die Zahnflan-'!
ken gebildeten Zähne liegen außerhalb der Außenfläche i| 11 des Pfeilers 2. Dies hat Vorteile für die Einhaltung der
li Betonüberdeckung der Bewehrung und eröffnet die rf Möglichkeit die Zähne nach Gebrauch abschlagen zu
§j können. Die Zahnung kann aber auch für eventuell spall
tere Korrekturarbeiten am Bauwerk verbleiben. Die L; Zahnung kann aber auch innerhalb der Außenfläche 11
fi des Pfeilers liegen, wenn dies die Betonüberdeckung der f| Bewehrung zuläßt. In diesem Fall kann die Zahnung
ii nach Fertigstellung auch geschlossen werden.
,'?! In F i g. 1 L»t der Pfeiler 2 nur bis zur Symmetrieachse ?! S-S dargestellt Zweckmäßig befindet sich auf der ge- *$! genüberliegenden Seite eine weitere Konsole in ent- γ. sprechender Lage, die ebenfalls mittels der Spannglief der 12 und 13 mit dem Pfeiler verspannt wird.
;§ Nach dem Herstellen der Zahnung bzw. der Zahnun-'! gen an dert Pfeilern werden die hierfür verwendeten :;-; Platten 10 sorgfältig gekennzeichnet und zwischengela-/;' gert. Wenn sich die Notwendigkeit für den Einsatz der \i Konsolen ergeben sollte, werden jeweils die Platten, die £ für die Herstellung der 2ahnung verwendet wurden, ^ wieder an die Stelle angesetzt in der sie bei der Herstelä lung der Pfeiler als Schalung dienten und zunächst mit % einem oder mehreren Spanngliedern 12 mit dem Pfeiler ·.;' verspannt. Danach wird die Konsole 3 an die Platte 10 w angesetzt und durch Verlängerung der Spannglieder 1? 55 mittels Muffen 19 sowie zusätzliche Zugglieder 13 verspannt. Die Spannglieder stützen sich mittels Muttern 20 gegenüber der Widerlagerplatte 8 ab.
; Gegenüber der Deckplatte 4 der Konsole 3 kann nun-S mehr die auftretende Kraft P z. B. über hydraulische ■» Pressen abgestützt werden, die Resultierende aus dieser |j Last Fund der durch die Spannglieder 12 und 13 ausge- |f übten Vorspannkraft wird dann über die etwa normal ^ zur Richtung der Resultierenden angeordneten Zahn-•| fianken unter Formschluß auf den Pfeiler 2 übertragen, es
,'?! In F i g. 1 L»t der Pfeiler 2 nur bis zur Symmetrieachse ?! S-S dargestellt Zweckmäßig befindet sich auf der ge- *$! genüberliegenden Seite eine weitere Konsole in ent- γ. sprechender Lage, die ebenfalls mittels der Spannglief der 12 und 13 mit dem Pfeiler verspannt wird.
;§ Nach dem Herstellen der Zahnung bzw. der Zahnun-'! gen an dert Pfeilern werden die hierfür verwendeten :;-; Platten 10 sorgfältig gekennzeichnet und zwischengela-/;' gert. Wenn sich die Notwendigkeit für den Einsatz der \i Konsolen ergeben sollte, werden jeweils die Platten, die £ für die Herstellung der 2ahnung verwendet wurden, ^ wieder an die Stelle angesetzt in der sie bei der Herstelä lung der Pfeiler als Schalung dienten und zunächst mit % einem oder mehreren Spanngliedern 12 mit dem Pfeiler ·.;' verspannt. Danach wird die Konsole 3 an die Platte 10 w angesetzt und durch Verlängerung der Spannglieder 1? 55 mittels Muffen 19 sowie zusätzliche Zugglieder 13 verspannt. Die Spannglieder stützen sich mittels Muttern 20 gegenüber der Widerlagerplatte 8 ab.
; Gegenüber der Deckplatte 4 der Konsole 3 kann nun-S mehr die auftretende Kraft P z. B. über hydraulische ■» Pressen abgestützt werden, die Resultierende aus dieser |j Last Fund der durch die Spannglieder 12 und 13 ausge- |f übten Vorspannkraft wird dann über die etwa normal ^ zur Richtung der Resultierenden angeordneten Zahn-•| fianken unter Formschluß auf den Pfeiler 2 übertragen, es
Hierzu 2 ΒΊ ε it Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum vorübergehenden Obertragen von außerhalb der Querschnittsfläche eines Bau
werks aus Beton im wesentlichen parallel zu dessen Außenfläche wirkenden Kräften auf das Bauwerk
mittels einer Konsole mit mindestens einer an der Außenfläche des Bauwerks anliegenden Räche, die
durch vorwiegend rechtwinklig zu diesen Flächen wirkende Kräfte, z. B. durch Spannglieder ausgeübte
Druckkräfte gegen das Bauwerk gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer
Zahnung aus zickzackförmig und etwa rechtwinklig zur resultierenden Kraftrichtung verlaufenden
Zahnflanken versehene Anlagefläche der Konsole bereits bei der Herstellung des Betonbauwerks als
Schalung für die Herstellung einer entsprechenden Zahnung am Bauwerk verwendet wird.
bauwerken, z. B. beim Auswechseln der Lager von vorgefertigten
Decken, Bindern, Fertigteilträgern oder dergleichen ist es notwendig, die Lasten vorübergehend
anderweitig abzustützen. In all diesen Fällen müssen die Pressen außerhalb der Querschnittsfläche der Pfeiler,
Wände oder dergleichen an Hilfskonstruktionen abgestützt werden, die ihrerseits ihre Kräfte auf die Pfeiler,
Wände oder dergleichen übertragen.
Als Hilfskonstruktionen hierfür sind im Brückenbau
Konsolen bekannt, die seitlich an den Außenflächen der Pfeiler angesetzt und an diesen Außenflächen durch
Reibungsverbund gehalten werden, der durch Zugglieder erzeugt wird, mittels welcher die Konsolen gegen
den Pfeiler gespannt werden. Die durch Reibungsveri>
bund aufnehmbaren Lasten sind aber nicht groß, so daß eine große Anzahl oder aber sehr große und unhandliche
Konsolen vorgesehen werden müssen.
Es ist auch bekannt derartige Konsolen in Ausspa-
!-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833322019 DE3322019C2 (de) | 1983-06-18 | 1983-06-18 | Verfahren zum vorübergehenden Übertragen von außerhalb der Querschnittsfläche eines Bauwerks parallel zu dessen Außenfläche wirkenden Kräften sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
AT410683A ATA410683A (de) | 1983-06-18 | 1983-11-23 | Verfahren zum voruebergehenden uebertragen von ausserhalb der querschnittsflaeche eines bauwerks aus beton im wesentlichen parallel zu dessen aussenflaeche wirkenden kraeften auf das bauwerk und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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AT269438B (de) * | 1964-02-26 | 1969-03-25 | Friedrich Dipl Ing Roehle | Verfahren zur Herstellung von Spannbetonträgern |
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1983
- 1983-06-18 DE DE19833322019 patent/DE3322019C2/de not_active Expired
- 1983-11-23 AT AT410683A patent/ATA410683A/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3322019A1 (de) | 1984-12-20 |
ATA410683A (de) | 1992-11-15 |
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