DE2929350A1 - Verbundtraeger fuer gebaeudedecken - Google Patents
Verbundtraeger fuer gebaeudedeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbundträger für Gebäudedecken, die aus vorgefertigten Deckenteilen bestehen.
Zweck eines derartigen Verbundträgers ist es, mit dem Metallteil die (Untergurt-) Zugkräfte sowie die Schubkräfte zwischen Zug- und Druckgurt aufzunehmen, während vom Stahlbetondeckenteil die (Obergurt-) Druckkräfte aufgenommen werden. Ferner ist mit einer derartigen Konstruktion die Absicht verknüpft, die Schalung für sonst erforderliche Rippen oder Plattenbalkenstege einzusparen.
Es ist bekannt, den Obergurt eines Gitterträgers oder Doppel-T-Trägers mit angeschweißten haken- oder schlaufenförmigen Bewehrungseisen oder Kopfbolzendübeln zu versehen (Odenhausen, H., "Einfamilienhäuser in Stahlbauweise", Düsseldorf 1961, Seite 326 und 327; DIN 4239 "Verbundträger - Hochbau"; Britisches Patent Nr. 925,236).
Die Methode der Komplettierung eines Gitterträgers zu einem Verbundträger ist, wegen der aufzuschweißenden Zusatzbewehrung, arbeitsaufwendig. Ein einfaches Einführen der Spitze einer Zug- und einer Druckdiagonalen oder der Abbiegung einer Rundstahlschlange in eine Stahlbetondruckplatte reicht bei nicht angeschweißter Zusatzbewehrung verankerungstechnisch nicht aus (allenfalls bei kleinen, untergeordneten Trägern).
Bei der werkstattmäßigen Herstellung von Deckenteilen in Verbundträgerbauweise haben die bekannten Verbundträger u.a. den
Nachteil, daß sie, wie bereits erwähnt, entweder einen überflüssigen Obergurt aufweisen, oder, falls der Obergurt einbetoniert wird und als Verbundmittel wirken soll, die sehr wirtschaftliche durchgehende untere Mattenbewehrung nicht mehr zulassen, da sie vom Obergurt des Metallträgers verdrängt wird. Eine besondere Rolle spielt dieser Umstand bei der sogenannten Umkehrfertigung, bei der die Metallträger von oben in eine Deckenplattenschalung gesetzt werden und mit ihren Verbundmitteln (Schlaufen, Haken, Kopfbolzendübel, durchgehende Obergurte) zwischen die Bewehrungslagen der Deckenplatte eingreifen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundträger ohne überflüssigen Metallobergurt zu schaffen, dessen Verbundmittel sich in eine durchgehende Mattenbewehrung der Deckenplatte einführen lassen ohne daß diese durchschnitten werden muß, und dessen Steg regelmäßige Öffnungen aufweist, durch die Ver- und Entsorgungsleitungen geführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein sägeförmig halbierter Doppel-T-Träger oder ein Fachwerkträger ohne Obergurt, vorzugsweise ein R-Träger ohne Obergurt, an den Spitzen mit rechtwinklig zur Stegebene aufgeschweißten Kopfbolzendübeln versehen wird, und daß diese Spitzen durch die Felder der unteren Druckplattenbewehrung hindurchgeschoben sind.
Im Unterschied zu einem Vollwandträger kann ein sägeförmig halbierter Doppel-T-Träger oder ein Fachwerkträger nicht an jeder beliebigen Stelle abgeschnitten und an den Enden mit der Deckenplatte kraftschlüssig verbunden werden. Dieses Problem wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gelöst, daß die Enden des Trägers von als Zugdiagonalen wirkenden, schräg
gerichteten Stahlprofilen oder Stegblechen gebildet werden, deren untere Enden mit dem Metallträger verbunden sind und deren obere, mit Kopfbolzendübeln versehene Enden in die Druckplatte einbetoniert sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Träger mit bekannten Gerätschaften einfach und wirtschaftlich herzustellen ist. Er wird ohne Materialverlust aus handelsüblichen Doppel-T-Trägern geschnitten, bzw. durch Verschweißen eines Untergurtprofils mit einer Strebenschlange angefertigt.
Dadurch, daß die kräfteübertragenden, mit Kopfbolzendübeln versehenen Trägerspitzen direkt in die Felder der Mattenbewehrung eingeführt werden, ist das sonst erforderliche Schneiden, Biegen, ggf. Anschweißen der Deckenplattenbewehrung eingespart.
Die im fertigen Zustand des Deckenteils entstehenden dreiecksförmigen Öffnungen im Trägersteg bzw. zwischen den Streben gestatten es, Ver- und Entsorgungsleitungen hindurchzuführen.
Die an den Enden des Trägers als Zugdiagonalen wirkenden, schräg gerichteten Stahlprofile, oder im Falle des Fachwerkträgers die beiden Metallplatten, können an jeder Stelle des Trägers kraftschlüssig angebracht werden. Daher ist es möglich, ihn auch an jeder Stelle ohne Materialverlust abzulängen, unabhängig vom Abstand der Spitzen. Gleichzeitig ergibt sich immer ein klar erfaßbares statisches System (Fachwerk).
Die im Bauwesen erforderlichen Auswechselträger bei größeren Deckenöffnungen für Treppen, Aufzüge, Schächte usw. können beim
sägeförmig halbierten Doppel-T-Träger an jeder Stelle der Trägerlänge kraftschlüssig angeschlossen werden, da der verbleibende Steg von jeder Stelle aus die einzuleitende Kraft auf den Knoten überträgt. Beim Fachwerkträger, z.B. R-Träger, wird das gleiche erreicht, indem im Bereich der Anschlußstelle des Auswechselträgers ein Stegblech von der Länge einer Stelle der Strebenschlange angebracht wird. Dieses Blech überträgt die Kraft des Auswechselträgers auf die Knoten des R-Trägers.
Die Erfindung gestattet es aber außerdem, in Verbindung mit der günstigen Umkehrfertigung, bei der die Bewehrungslagen der Druckplatte schon vorgefertigt sind, die Auswechselträger in derselben Weise in die Bewehrungsfelder einzuschieben wie die Hauptträger. Dadurch kann ein Auswechselträger eingesetzt werden, ohne mit dem Hauptträger direkt verbunden zu sein. Die Übertragung der Querkraft übernimmt dabei die Druckplatte.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Verbunddeckenteil mit einem sägeförmig halbierten Doppel-T-Träger,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieses Deckenteil auf der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 den Träger mit einbetonierter Trägerspitze als Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 ein Verbunddeckenteil mit einem R-Träger,
Fig. 5 einen Querschnitt durch dieses Deckenteil auf der Linie II-II der Fig. 4,
Fig. 6 den Träger mit einbetonierter Trägerspitze als Ausschnitt aus Fig. 4 in vergrößerter Darstellung.
Ein sägeförmig halbierter Doppel-T-Träger 1, dessen Spitzen mit rechtwinklig zum Steg aufgeschweißten Kopfbolzendübeln 2, 3 versehen sind, ist in eine Stahlbetonplatte 4 einbetoniert. Spitzenabstände, Kopfbolzendübel 2, 3 und Spitzen des Trägers 1 sind derart bemessen, daß die Spitzen in die Felder der unteren Mattenbewehrung 5 hineinpassen, wie es Fig. 2 und Fig. 3 verdeutlichen.
Die werkstattmäßige Herstellung von Deckenteilen in der sogenannten Umkehrfertigung erfolgt, indem die Oberseite der Stahlbetonplatte 4 unten auf einer Schalung liegt. Dabei wird zunächst die Bewehrung mit Abstandhaltern auf der Schalung verlegt. Sodann werden die Verbundträger 1 mit ihren Spitzen derart in die Felder der jetzt oben liegenden Mattenbewehrung 5 geschoben, daß die statisch erforderliche Kräfteübertragung erfolgt. Die Kopfbolzendübel 2, 3 können in bekannter Weise mit Stahldrahtwendeln umgeben werden, die hier jedoch, wegen der größeren Deutlichkeit, nicht gezeichnet wurden. Nun wird die Deckenplatte 4 betoniert und nach dem Erhärten umgewendet.
Um den Träger 1 an jeder Stelle ohne Materialverlust ablängen zu können und dennoch den erforderlichen Kräfteverlauf zu gewährleisten, werden an den beliebig abgeschnittenen Trägerenden schräg gerichtete Stahlprofile 6, 7 angeschweißt, die mit Kopfbolzendübeln 8, 9 versehen und einbetoniert sind.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Deckenteil ist ein Fachwerkträger 10, hier ein R-Träger mit Quadratstahlstreben ohne Obergurt, dessen Spitzen mit rechtwinklig zum Träger aufgeschweißten Kopfbolzendübeln 11, 12 versehen sind, in die Stahlbetonplatte 13 einbetoniert. Auch hier sind die Spitzenabstände, die Kopfbolzendübel 11, 12 und die Trägerspitzen derart bemessen,
daß die Spitzen in die Felder der unteren Mattenbewehrung 14 hineinpassen.
Die werkstattmäßige Herstellung in der Umkehrfertigung erfolgt wie beim sägeförmig halbierten Doppel-T-Träger.
Um den Fachwerkträger 10 an jeder Stelle ohne Materialverlust ablängen zu können und dennoch den erforderlichen Kräfteverlauf zu gewährleisten, werden an den beliebig abgeschnittenen Trägerenden zwei Stahlplatten 15, die mindestens eine halbe Wellenlänge der Strebenschlange überbrücken, am Untergurt und dort, wo die Strebenschlange aus den Metallplatten heraustritt, verschweißt. Die Stahlplatten sind am freien Ende mit Kopfbolzendübeln 16 versehen und dort einbetoniert.
Claims (2)
1. Verbundträger für Gebäudedecken, die aus vorgefertigten Deckenteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein sägeförmig halbierter Doppel-T-Träger (1) oder ein Fachwerkträger ohne Obergurt (10), vorzugsweise ein R-Träger ohne Obergurt, an den Spitzen mit rechtwinklig zur Stegebene aufgeschweißten Kopfbolzendübeln (2, 3, 11, 12) versehen wird, und daß diese Spitzen durch die Felder der unteren Druckplattenbewehrung (5, 14) hindurchgeschoben sind.
2. Verbundträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Trägers von als Zugdiagonalen wirkenden, schräg gerichteten Stahlprofilen (6, 7) oder Stegblechen (15) gebildet werden, deren untere Enden mit dem Metallträger verbunden sind und deren obere, mit Kopfbolzendübeln (8, 9, 16) versehene Enden in die Druckplatte (4, 13) einbetoniert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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