DE3037891A1 - Plattenelement fuer stahlbeton-montagedecken - Google Patents

Plattenelement fuer stahlbeton-montagedecken

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DE3037891A1
DE3037891A1 DE19803037891 DE3037891A DE3037891A1 DE 3037891 A1 DE3037891 A1 DE 3037891A1 DE 19803037891 DE19803037891 DE 19803037891 DE 3037891 A DE3037891 A DE 3037891A DE 3037891 A1 DE3037891 A1 DE 3037891A1
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Germany
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plate element
longitudinal
transverse
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concrete slab
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Withdrawn
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DE19803037891
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English (en)
Inventor
W. Dr.-Ing. 8192 Geretsried Hayessen
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Filigranbau Zentrale fur Tech
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Filigranbau Zentrale fur Tech
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Plattenelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Schalung wird aus jeweils an den Querrändern auf Auflagern aufgestützten, mit ihren Längsrändern aneinanderstoßenden Plattenelementen gebildet. Bei einer Schalung aus bekannten Plattenelementen der genannten Art, die lediglich Längsbewehrungsteile und eine Mattenbewehrung aufweisen, ist es notwendig, daß diese in Längsabständen von 1,5 bis 2 m durch Jochreihen unterstützt werden, die sich über die ganze Breite der Elemente erstrecken. Die Jochreihen müssen vor dem Verlegen der Plattenelemente aufgebaut und dabei gegenseitig und zu den Seitenwänden abgesteift werden. Dies erfordert einen erheblichen Aufwand an Stützorganen und Arbeitszeit, auch im Hinblick auf die notwendige Höheneinstellung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Plattenelement der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die Ausbildung einer tragfähigen und in erwünschtem Maße biegesteifen Schalung mit geringem Aufwand für die Abstützung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzèidhen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das Plattenelement wird durch das Querbewehrungsteil auch in Querrichtung ausreichend biegesteif, um bei der Montage nur an den Rändern unterstützt werden zu müssen. Damit werden über die ganze Breite des Plattenelementes durchlaufende Jochreihen überflüssig. Es genügt eine Unterstützung in den Bereichen zwischen den Längsrändern und dem Beginn der Querbewehrung. Hierzu sind nur Einzelstützen erforderlich. Diese sind rasch und einfach zu handhaben. Ferner ergibt sich eine wesentliche Erleichterung bei der Höheneinstellung.
  • Vorteilhaft kann der Abstand des Querbewehrungsteiles von den Längsrändern etwas größer sein als der Abstand zwischen den Längsrändern und den jeweils benachbarten Längsbewehrungen Dadurch werden Kreuzungsatellen zwischen Längs- und Querbewehrungen eingespart , die das Verlegen der Bewehrungen bei der Plattenherstellung vereinfachen und beschleunigen. Die Biegesteifigkeit des in Querrichtung unbewehrten Randbereiches gewährleisten die Einzelstützen. Als vorteilhaft hat sich ein Abstand von etwa 1/8 bis 1/10 der Plattenbreite erwiesen.
  • Das Querbewehrungsteil kann im wesentlichen senkrecht zu den Lingsbewehrungen ausgerichtet sein. Damit ergeben sich an den Kreuzungspunkten besonders einfache Dur chsetzungsverhältnisse zwischen den Bewehrungen.
  • Die Querbewehrung kann auch in einem leicht von 90° abweichenden Winkel zu den Längabewehrungen angeordnet sein, um ein leichtes Durchführen durch die Längsbewehrungsteile zu ermöglichen.
  • Eine Verbreiterung der biegesteifen Querzone kann vorteilhaft dadurch erzielt werden, daß vier Querbewehrungsteile oder zwei geknickte Querbewehrungsteile etwa in Form einer querliegenden Raute angeordnet sind.
  • Das Querbewehrungsteil kann in einfacher Weise als Gitterträger oder als Stahlprofil ausgebildet sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann als Querbewehrungsteil ein Querstab mit den aus der Betonplatte ragenden Teilen der Längsbewehrungen fest verbunden werden. Der Querholm bildet dann mit den betreffenden Teilen der Längsbewehrung und gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Stahlmatten die biegesteife Konstruktion in Querrichtung.
  • Das vorteilhafte Anbringen der Einzelstützen nach dem Verlegen der Plattenelemente bringt eine kurzfristige Nehrbelastung der Plattenelemente mit sich gegenüber der Verlegung mit bereits vorher vorhandener Querunterstützung.
  • Dies kann in einfacher Weise- dadurch ausgeglichen werden, daß die Längsbewehrungen in an sich bekannter Weise als Gitterträger ausgebildet sind und Obergurte mit 12 bis 20 mm, vorzugsweise 16 mm, Durchmesser, also stärker als üblich, aufweisen.
  • Eine Nontagedecke aus den erfindungsgemäßen Plattenelementen ist bei der Montage im Bereich der Längaränder der Plattenelemente durch in Ausrichtung mit den Querbewehrungsteilen angeordneten Einzelstützen unterstützt, die die Fugen zwischen zwei benachbarten Plattenelementen überbrückende und wenigstens bis zu den Enden der Querbewehrungsteile reichende Joche aufweisen. Die Joche unterstützen damit den nicht durch Querbewehrungsteile biegesteif ausgebildeten Plattenbereich neben den Lngsrändern. Außerdem gleichen sie etwaige unterschiedliche Durchbiegungen benachbarter Plattenelemente aus. Da die Plattenelemente in der Regel nicht mit exakt gleicher Dicke hergestellt werden, können solche Durchbiegungsunterschiede auftreten.
  • Ausführunfrsbeispie der Erfindung werden nachstehend anhand der Zichnunn beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisiert eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer Nontagedecke aus erfindungsgemaßen Plattenelementen, Fig. 2 schematisiert einen Schnitt durch die Montagedecke nach Fig. 1, entsprechend der Schnittlinie 11-11, Fig. 3 schematisiert einen Längsschnitt durch die Nontagedecke nach Fig. 1, entsprechend der Schnittlinie III-III, und Fig. 4 schematisch eine Draufsicht auf eine Montagedecke anderer Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Montagedecke ist aus Plattenelementen, als Ganzes mit 1 bezeichnet, zusammengesetzt. Die Plattenelemente 1 liegen mit ihren Längsrändern la unter Bildung einer Stoßfuge 2 aneinander an. Im Bereich ihrer Querränder Ib sind sie auf Auflagen 3 abgestützt (Fig. 3).
  • Jedes Plattenelement 1 besteht, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, aus einer Betonplatte 4, in die Längsbewehrungsteile 5 und ein Querbewehrungsteil 6 eingebettet sind. Längs- und Querbewehrungsteile sind jeweils als Gitterträger ausgebildet, mit jeweils einem Untergurt 5a bzw.
  • 6a, einem Obergurt 5b bzw. 6b und Diagonal streben 5c bzw.
  • 6c zwischen Ober- und Untergurt. Der Obergurt 5b der Längsbewehrung weist einen gegenüber herkömmlichen Formen vergrößeren Durchmesser von etwa 16 mm auf. Wie ebenfalls aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, sind jeweils die Untergurte und der an diese anschließende Bereich der Diagonalstreben in die Betonplatte 4 eingebettet. Der übrige Teil der Diagonalstreben mit dem Obergurt ragt aus der Betonplatte 4 nach oben heraus.
  • Die Anordnung der Längs- und Querbewehrungen ist schematisch auf der linken Platte der Fig 1 ersichtlich: Vier Längsbewehrungen sind in gleichmäßigen Abständen voneinander so angeordnet, daß zwischen den Längsrändern des Plattenelementes und den ihnen jeweils zunächst benachbarten Längsbewehrungen ein Abstand a verbleibt, der etwa einem Zehntel der Plattenbreite entspricht. Die Querbewehrung erstreckt sich auf dem genannten Plattenelement unter einem Winkel ot = 90° zu den Längsbewehrungen.
  • Ihre Enden liegen dabei jeweils in einem Abstand b vom Längsrand des Plattenelementes. Der Abstand b beträgt etwa 1/8 der Plattenbreite und ist somit größer als der Abstand a. Das Querbewehrungsteil 6 kreuzt somit nur zwei Längsbewehrungen.
  • Das in Fig. 1 nur teilweise sichtbare, rechts liegende Plattenelement 1' weist ein Querbewehrungsteil 6' auf, das mit den von ihm gekreuzten Längsbewehrungen einen leicht von 90° abweichenden Winkel teil einschließt Die übrige Anordnung der Bewehrungen und ihrer Abstände untereinander entspricht dem zum Plattenelement 1 Gesagten.
  • Fig. 4 zeigt in einer Fig.1 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform einer Montagedecke. Die Plattenelemente 1" weisen Längsbewehrungen 5 in der beschriebenen Art und Anordnung auf. Zur Querbewehrung sind vier Querbewehrungsteile 6" in Form einer Raute so angeordnet, daß die ideelle längere Diagonale der Raute senkrecht zu den Längabewehrungen verläuft. Die Rautenspitzen sind von dem jeweils benachbarten Längsrand 1a in einem Abstand b, der dem Abstand b in Fig. 1 entspricht.
  • Wie aus allen Figuren ersichtlich ist, ist die Montagedecke auf Einzelstützen 7 und 8 abgestützt. Die Stützen 7 und 8 sind nur schematisch angedeutet, in Fig. 2 in vertikaler Richtung etwas unter der Betonplatte 4 abgebrochen. Die Einzelstützen 7, in den Figuren 1 und 4 an der linken Platte dem linken Längsrand 1a benachbart, bestehen aus einem einfachen Stempel. Sie befinden sich im Bereich des Endes des Querbewehrungsteiles 6. An das Plattenelement 1 schließt sich nach links kein weiteres Plattenelement an.
  • Die Einzelstütze 8 ist im Bereich der Stoßfuge 2 angeordnet. Sie besteht aus einem Joch 8a und einem Stempelteil 8b. Der Stempelteil 8b befindet sich etwa mittig unter der Stoßfuge 2, das Joch 8a erstreckt sich senkrecht zur Stoßfuge beidseits unter die Betonplatte 4, und zwar jeweils bis zum benachbarten Endbereich einer der Querbewehrungsteile 6 bzw. 6'. Das Joch 8a unterstützt damit die von den Querbewehrungsteilen 6 nicht versteiften Randbereiche der Plattenelemente.
  • Das bezüglich der Anordnung und Er streckung der Einzelstützen 7 bzw. 8 Gesagte gilt in gleichem Nasse für die Anordnung der Nontagedecke nach Fig. 4.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können Längsbewehrungen und/oder Querbewehrungen auch anders als in Form von Gitterträgern ausgebildet sein. Insbesondere kann die Querbewehrung als mit den Obergurten der Längsbewehrung fest verbundener, beispielsweise verschweißter, Querstab ausgebildet sein.
  • Anstelle einer einzelnen Querbewehrung können in I-,ängsabständen auch zwei oder mehr Querbewehrungen vorgesehen sein. Die Anordnung der Einzelstützen hat dann sinngemäß zu obigen Ausführungen in entsprechend erhöhter Anzahl und entsprechender Plazierung zu erfolgen.
  • Die Querbewehrungsteile können auch so groß bzw. lang ausgebildet sein, daß sie sämtliche vorhandene Längsbewehrungen kreuzen. Die Jochlänge der-Einzelstützen kann dann kleiner ausfallen.
  • In den Figuren 2 und 3 sind die Querbewehrungsteile jeweils niedriger dargestellt als die Langsbewehrungen, so daß sie deren Gitterwerk an den Kreuzungsstellen durchsetzen können. Diese Größenverhältnisse können auch umgekehrt sein.
  • Anstelle der vier Querbewehrungsteile 6" in Fig. 4 können auch zwei abgeknickte Teile verwendet werden. Leerseite

Claims (11)

  1. Plattenelement für Stahlbeton-Montagedecken Patentansprüche 1. Plattenelement als verlorene Schalung für Stahlbeton-Montagedecken, bestehend aus einer Betonplatte, in die in Längsrichtung Längsbewehrungsteile mit Zwischenabstand und mit ihren unteren Abschnitten so eingebettet sind, daß sie nach oben aus der Betonplatte in den mit Ortbeton zu füllenden Raum ragen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein sich in Querrichtung der Betonplatte (4) erstreckendes Querbewehrungsteil (6, 6', 6") vorgesehen ist, das beidseitig im Abstand (b) von den Längsrändern (la) der Betonplatte (4) endet.
  2. 2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand (b) des Querbewehrungsteiles (6) von den Langsrändern (la) etwas größer ist als der Abstand (a) zwischen den Längsrändern (1a) und den ihnen jeweils zunächst benachbarten Längsbewehrungen (5).
  3. 3. Plattenelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand (b) etwa 1/8 bis 1/10 der Plattenbreite beträgt.
  4. 4. Plattenelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand b = 200 bis 450 mm beträgt.
  5. 5. Plattenelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Querbewehrungsteil (6) im wesentlichen senkrecht zu den Längabewehrungsteilen (5) ausgerichtet ist.
  6. 6. Plattenelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Querbewehrungsteil (6') in einem leicht von 90° abweichenden Winkel (or) zu den Längsbewehrungsteilen (5) ausgerichtet ist.
  7. 7. Plattenelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß vier Querbewehrungsteile (6") etwa in Form einer querliegenden Raute angeordnet sind.
  8. 8. Plattenelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Querbewehrungsteil (6) als Gitterträger oder als Stahlprofil ausgebildet ist.
  9. 9. Plattenelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Querbewehrungsteil wenigstens ein Querstab mit dem aus der Betonplatte (4) ragenden Teilen (5b) der tängsbewehrungsteile (5) verbunden ist.
  10. 10. Plattenelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsbewehrungen (5) in an sich bekannter Weise als Gitterträger ausgebildet sind und Obergurte (5b) mit 12 bis 20 mm, vorzugsweise 16 mm, Durchmesser auSweisen.
  11. 11. Montagedecke aus Plattenelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie bei der Montage im Bereich der Längsränder (la) der Plattenelemente (1) durch in Ausrichtung mit den Querbewehrungsteilen (6, 6', 6") angeordneten Einzelstützen (8) unterstützt ist, die die Fugen (2) zwischen zwei benachbarten Plattenelementen (1) überbrückende und wenigstens bis zu den Enden der Querbewehrungsteile (6) reichende Joche (8a) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1011014A0 (nl) * 1999-01-11 1999-03-02 Marmorith Betonindustrie & Adv Balkbodem, werkwijze voor het vervaardigen daarvan en voor het daarmee vervaardigen van een balk.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1011014A0 (nl) * 1999-01-11 1999-03-02 Marmorith Betonindustrie & Adv Balkbodem, werkwijze voor het vervaardigen daarvan en voor het daarmee vervaardigen van een balk.
EP1020583A1 (de) * 1999-01-11 2000-07-19 Marmorith Betonindustrie Trägerboden, Verfahren zu seiner Herstellung sowie zur Herstellung eines damit ausgerüsteten Trägers

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