DE1151909B - Frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton und Deckenkonstruktion aus derartigen Platten - Google Patents

Frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton und Deckenkonstruktion aus derartigen Platten

Info

Publication number
DE1151909B
DE1151909B DER23076A DER0023076A DE1151909B DE 1151909 B DE1151909 B DE 1151909B DE R23076 A DER23076 A DE R23076A DE R0023076 A DER0023076 A DE R0023076A DE 1151909 B DE1151909 B DE 1151909B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
plates
concrete
end faces
reinforcing bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER23076A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Stetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REMY FRIEDR NFG
Fried Remy Nachfolger KG
Original Assignee
REMY FRIEDR NFG
Fried Remy Nachfolger KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REMY FRIEDR NFG, Fried Remy Nachfolger KG filed Critical REMY FRIEDR NFG
Priority to DER23076A priority Critical patent/DE1151909B/de
Publication of DE1151909B publication Critical patent/DE1151909B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/10Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with metal beams or girders, e.g. with steel lattice girders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton und Deckenkonstruktion aus derartigen Platten .. Die Erfindung betrifft eine frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton. Solche Platten, die in der Regel aus Bimsbeton hergestellt sind, werden für Decken- und Dachkonstruktionen verwendet. Infolge ihres geringen Gewichtes, das durch die vorhandenen Längskanäle noch zusätzlich verringert wird, genügt eine verhältnismäßig leichte und billige Tragkonstruktion. Beim Verlegen von Leichtbetonstegplatten auf den schmalen Auflagern dieser Tragkonstruktion entstehen besondere Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leichtbetonstegplatte so auszubilden, daß sie auf den entsprechend der leichten Gesamtkonstruktion schmalen Zwischenauflagern sicher verlegt werden kann und auch später sicher aufliegt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bewehrungsstäbe in an sich .bekannter Weise aus den Stirnflächen der Platte in -Form von Bügeln heraus= ragen, daß die Bewehrungsstäbe und die Längskanäle der Platte, auf den Plattengrundriß bezogen, schrägliegend so angeordnet sind, daß am Stoß von zwei eingebauten Platten die Bügel der einen Platte Kanalöffnungen der anderen Platte gegenüberstehen, und daß die Stirnseiten der Platten in an sich bekannter Weise abgeschrägt sind und im Bereich derjenigen Kanalöffnungen, die im- Einbauzustand Bügeln der Nachbarplatte gegenüberliegen, lotrecht - begrenzte Aussparungen aufweisen, deren Breite annähernd dem Durchmesser der Längskanäle entspricht.
  • Es ist eine bewehrte Betonplatte -bekannt, bei der die Bewehrungsstäbe in Form von Bügeln über die senkrechten Stirnseiten der Platte vorstehen, wobei die Bewehrungsstäbe an ihrem Austrittspunkt aus der Platte etwas abgewinkelt sind, so daß die Bewehrungsstäbe zweier aneinandergelegter Platten nicht zusammenstoßen. Bei der Herstellung dieser bekannten Betonplatte ist ein Arbeitsvorgang erforderlich, bei dem die vorstehenden Bügel der Bewehrungsstäbe abgewinkelt werden. Die Betonplatten weisen infolge der-vorstehenden Bügel beim Verlegen einen erheblichen Abstand voneinander auf. Werden diese Platten z. B. auf Doppel-T-Trägern verlegt, so müssen diese Doppel-T-Träger einen sehr breiten Flansch aufweisen, damit die Platten eine genügende Auflage haben. Es müssen also Breitflanschträger oder sehr hohe Normalprofilträger mit entsprechend breiten Flanschen verwendet werden, so daß eine derartige Betonplatte nur für schwere Tragkonstruktionen geeignet ist.
  • Bei einer anderen Betonplatte ohne vorstehende Bewehrungsstäbe verlaufen die Stirnseiten nicht senkrecht, sondern sind abgeschrägt. Bei dieser Platte ist es also möglich; . die einzelnen Betonplatten -beim Verlegen sehr dicht aneinanderzuiegen, wobei infolge der nach oben abgeschrägten Stirnseiten ein genügend breiter Kanal zum Einlegen eines Füllstückes oder zum Einbringen von Füllbeton vorhanden ist. Dies bekannten- Betonplatten weisen jedoch keinerlei vorstehende Bewehrungsbügel auf, so daß eine Übertragung von Zugkräften von der einen auf .die andere Platte unmöglich ist. Außerdem ist bei, der Montage ein Abgleiten der einzelnen Betonplatten von schmalen Trägerflanschen möglich und damit eine Unfallgefahr gegeben. Bei einer anderen, bekannten Konstruktion sind an den Stirnseiten von Wandplatten vorstehende Drahtbügel vorgesehen, welche sich beim Aneinanderstellen der Wandplatten über= schneiden und mit Hilfe eines durchgesteckten Stahlstabes verbunden werden. Die vorstehenden Bügel. sind dabei keine Teile einer Bewehrung, sondern dienen lediglich zum gegenseitigen Verbinden der Platten. Die Verbindungsbügel sind nicht in einer bestimmten Weise angeordnet, sondern es ist praktisch dem Zufall überlassen, ob die Verbindungsbügel beim Aneinanderstellen der Platten. zusammenstoßen oder sich überschneiden. Die Platten müssen mit einem verhältnismäßig weiten Abstand voneinander versetzt werden, so daß sie, falls sie als Dachplatten oder Deckenplatten verwendet werden sollten, wie bereits oben erwähnt, eine schwere Unterkonstruktion mit Trägern erfordern, welche breite Flansche aufweisen.
  • Es ist ferner eine Stahlbetondeckenkonstruktion aus Deckenplatten bekannt, die mit durchgehenden Bewehrungsstäben versehen sind, wobei die Bewehrungsstäbe zickzackartig in der Platte angeordnet sind und an den Enden die Form von Bügeln aufweisen. Die Deckenplatten dienen in diesem Fall als bleibende Schalung und zur Aufnahme der Zugbewehrung für eine auf der Baustelle herzustellende Betondecke. Dabei nimmt die Deckenplatte nur einen Bruchteil der gesamten Deckendicke ein. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Platten ist verhältnismäßig groß gehalten. Die breiten, diesen Zwischenraum nach -unten abschließenden Stützstreifen werden nach Erhärten des Betons wieder entfernt. Eine zickzackartige Anordnung von Bewehrungsstäben in einer Stegplatte wäre völlig undenkbar. Die zickzackartigen Bewehrungsstäbe würden nämlich die in einer Stegplatte vorhandenen Längskanäle überschneiden, so daß am überschneidungspunkt nicht mehr genügend Beton vorhanden wäre, um die auftretenden Beanspruchungen sicher übertragen zu können und Rißbildungen zu vermeiden.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Bewehrungsstäbe, die an den Stirnseiten der Platte in Form von Bügeln hinausragen, in die Stoßfuge von, zwei aneinandergelegten-Platten gegenüber den Kanalöffnungen der anderen Platte zu liegen kommen. Hierdurch wird auch bei größeren Herstellungstoleranzen ein sehr dichtes Aneinanderliegen der Platten möglich. Die Rundung des bügelartig ausgebildeten Endes der Bewehrungsstäbe kann in die Kanalöffnungen hineinragen. Die lotrechten Aussparungen ermöglichen nicht nur ein Einlegen der Platten von oben, sondern auch ein dichtes Aneinanderlegen der Platten. Sämtliche bei der Konstruktion der neuen Stegplatte verwendeten Maßnahmen zielen darauf ab, ein sicheres Verlegen der Stegplatte auf schmalen Trägern zu ermöglichen. Hierzu gehört auch das Abschrägen der Stirnseiten. Diese schrägen Stirnseiten der neuen Stegplatte haben jedoch nicht nur die einfache Aufgabe, ein sicheres Verlegen der Platten auf schmalen Trägern zu ermöglichen, sondern eine vielfache Wirkung. So ist, nachdem die Platten bereits auf den Trägern verlegt sind, das Einstecken von Verbindungsstäben in die Bewehrungsbügel zur Verbindung der einzelnen Platten untereinander wesentlich erleichtert. Wären diese Abschrägungen nicht vorgesehen und würde man die Platten eng aneinanderstoßen, so wären die Bügel nur schwer zugänglich und ein Einstecken der Verbindungsstäbe sehr umständlich. Die schrägen Stirnseiten haben weiterhin die Wirkung, daß der nach dem Verlegen der Platten eingebrachte Ortbeton nicht nur den zwischen den Platten gebildeten V-förmigen Zwischenraum gut ausfüllt, sondern auch in die Kanalöffnungen der Stegplatte ein Stück eindringt. Nachdem dann der Beton erhärtet ist, sind die Platten unverschiebbar miteinander verbunden. Die Bewehrungsstäbe mit den vorstehenden Bügeln sind beim Verlegen der Stegplatten auf schmalen Trägern auch deshalb von Bedeutung, weil sie ein Abrutschen der Platten von den Trägern infolge zu starker Durchbiegung der Platten oder infolge von Wärmedehnungen der Tragkonstruktion verhindern.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in Verbindung mit den Ansprüchen an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf eine Stegplatte, Fig. 2 die Stirnansicht dieser Platte in Richtung A der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 die Stirnansicht von der anderen Seite in Richtung B der Fig. 1, Fig.4 die Draufsicht auf stirnseitig verbundene Platten gemäß Fig. 1 bis 3, Fig. 5 und 6 Querschnitte nach den Linien V-V bzw. VI-V1 der Fig. 4.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Platte aus Leichtbeton, beispielsweise aus Bimsbeton, bezeichnet, die durch Anordnung von durchgehenden Längskanälen 2 eine sogenannte Stegplatte bildet. Diese ist mit in der Zugzone durchgehenden Bewehrungsstäben 3 versehen. Wie insbesondere aus Fig. 4 bis 6 hervorgeht, sind die beiden Stirnseiten 4 und 5 der Platte schräg geneigt, so daß zwei auf einem Stahlträger 6 gelagerte, stirnseitig aneinanderstoßende Platten eine nach oben sich keilförmig erweiternde Fuge 7 bilden. Die Bewehrungen ragen an den Stirnseiten 4 und 5 in Form von Bügeln 8 und 9 heraus. Die Bewehrungsstäbe 3 sind also an dieser Stelle nach außen geführt, wobei dann die Enden 3 a in der Druckzone der Platte .verankert sind. Aus Fig. 4 bis 6 geht hervor, daß die Bügel 8 und 9 so weit herausragen, daß sie mit Hilfe eines durchgesteckten Verbindungsstabes 10, zweckmäßig eines Rundstahls, verbunden werden können. Es wird damit in einfachster Weise eine zugfeste stirnseitige Verbindung der Platten geschaffen. Es wird ferner mit Hilfe der Bügel 8 und 9 und des durchgesteckten Verbindungsstabes 10 wirksam verhindert, daß beim starken Durchbiegen bzw. beim Bruch einer Platte diese oder Teile derselben abstürzen: Sowohl die Bewehrungsstäbe 3 als auch die Längskanäle 2 sind gegenüber den parallelen Längsrändern 11 und 12 der Platte schrägliegend so angeordnet, daß in der Fuge 7 die Bügel 8 der einen Platte 1 a den Kanalöffnungen 2 b der anderen Platte 1 b gegenüberstehen, und umgekehrt. Diese Anordnung geht deutlich aus Fig. 4 hervor. Um nun für die vorstehenden Bügel in der gegenüberliegenden Platte genügend Raum zu schaffen, sind weiterhin an den Stirnseiten4 und 5 der Platten im Bereich..der Kanalöffnungen 2a, 26 lotrechte Aussparungen 13 und 14 vorgesehen, deren Breite gemäß Fig.4 annähernd dem Durchmesser der Längskanäle 2 entspricht. Durch diese Aussparungen wird nicht nur genügend Raum für die vorstehenden Bügel B. und 9, sondern auch für den in die Fuge 7 nachträglich zu füllenden Beton oder Mörtel geschaffen. Die Aussparungen 13 ermöglichen auch ein bequemes Verlegen der Platten, d. h. ein lotrechtes Einkippen derselben.
  • An den Stirnseiten 4 und 5 der Platte sind ferner noch, und zwar an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken der Platte, lotrechte Aussparungen 15 und 16 vorgesehen, die ausreichend Platz je für einen Bügel 9 a bzw. 8 a der anstoßenden Platte sowie für einen am Träger 6 befestigten Halter bieten. Dieser aus einem Blech gebogene Halter ist mit einer Klammer 17 (Fig. 6) am Trägerflansch befestigt. Dieser Halter ist in der Mitte lotrecht geschlitzt, so daß zwischen den beiden Halterstegen 18 und 19, die oben bei 20 und 21 entsprechend abgebogen sind, der Verbindungsstab 10 hindurchgesteckt werden kann. Der Halter verhindert damit wirksam das Abheben der Platten vom Träger.
  • Bei nebeneinanderliegenden Stegplatten nach Fig.1 greifen diese an den Längsrändern 11 und 12 mit Nut 22 und Feder ineinander. Vorteilhaft kann die Feder, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in besonders geformte unterschiedliche Profile 23 und 24 unterteilt sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe (3) in an sich bekannter Weise aus den Stirnflächen der Platte in Form von Bügeln (8, 9) herausragen, daß die Bewehrungsstäbe und die Längskanäle (2) der Platte, auf den Platten-Cr bezogen, schrägliegend so angeordnet sind, daß am Stoß von zwei eingebauten Platten die Bügel (8) der einen Platte (1 a) Kanalöffnungen (2 b) der anderen Platte (1 b) gegenüberstehen, und daß die Stirnseiten (4, 5) der Platten in an sich bekannter Weise abgeschrägt sind und im Bereich derjenigen Kanalöffnungen, die im Einbauzustand Bügeln der Nachbarplatte gegenüberliegen, lotrecht begrenzte Aussparungen (13, 14) aufweisen, deren Breite annähernd dem Durchmesser der Längskanäle entspricht.
  2. 2. Stegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Stirnseiten an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken lotrecht begrenzte Aussparungen (15, 16) aufweisen. Deckenkonstruktion aus Stegplatten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bügel von zwei auf einem Zwischenauflager gestoßenen Platten ein Verbindungsstab (10) hindurchgesteckt und die Stoßfuge mit Beton ausgefüllt ist. 4.. Deckenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit Aussparungen versehenen, diagonal gegenüberliegenden Ecken der Platten Halter angeordnet sind, die einerseits an der Tragkonstruktion, beispielsweise dem Flansch eines Stahlträgers (6), befestigt sind und andererseits derart mit den Verbindungsstäben verbunden sind, daß die Platten gegen Abheben gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 943 905; französische Patentschrift Nr. 966 550; USA.-Patentschriften Nr. 1702 687, 2 825 957.
DER23076A 1958-04-05 1958-04-05 Frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton und Deckenkonstruktion aus derartigen Platten Pending DE1151909B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER23076A DE1151909B (de) 1958-04-05 1958-04-05 Frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton und Deckenkonstruktion aus derartigen Platten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER23076A DE1151909B (de) 1958-04-05 1958-04-05 Frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton und Deckenkonstruktion aus derartigen Platten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1151909B true DE1151909B (de) 1963-07-25

Family

ID=7401300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER23076A Pending DE1151909B (de) 1958-04-05 1958-04-05 Frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton und Deckenkonstruktion aus derartigen Platten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1151909B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009028226A1 (de) * 2009-08-04 2011-02-17 Vacu Team Gmbh Betonelement und Verfahren zur Herstellung einer Betondecke

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1702687A (en) * 1928-01-07 1929-02-19 Charles E Deaklin Building construction
FR966550A (fr) * 1948-05-19 1950-10-12 Mur en béton armé
DE943905C (de) * 1952-01-22 1956-06-01 Reinhold Glatz Dipl Ing Stahlbetonplattendecke
US2825957A (en) * 1952-11-05 1958-03-11 Heidenstam Erik Johan Von Improvements in methods for jointing units of concrete

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1702687A (en) * 1928-01-07 1929-02-19 Charles E Deaklin Building construction
FR966550A (fr) * 1948-05-19 1950-10-12 Mur en béton armé
DE943905C (de) * 1952-01-22 1956-06-01 Reinhold Glatz Dipl Ing Stahlbetonplattendecke
US2825957A (en) * 1952-11-05 1958-03-11 Heidenstam Erik Johan Von Improvements in methods for jointing units of concrete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009028226A1 (de) * 2009-08-04 2011-02-17 Vacu Team Gmbh Betonelement und Verfahren zur Herstellung einer Betondecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0318010B1 (de) Anschlusselement für eine Betonkragplatte
EP0658660B1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
EP0499590A1 (de) Wärmedämmendes Kragplattenanschlusselement und Verwendung desselben
DE3700295A1 (de) Bauelement zur isolierung bei gebaeuden
DE3403537A1 (de) Balkonfertig-bauelement fuer gebaeude
EP0023042B1 (de) Vorgefertigtes Deckenelement für Gebäudedecken
DE2646020A1 (de) Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
CH677249A5 (en) Bridging grid for structural beams - is of rod construction, with short, bent spacer welded between upper and lower horizontals
DE2058714A1 (de) Betonrippenplatte
DE3426538C2 (de)
CH651095A5 (de) Bewehrungselement zur uebertragung von querkraeften in plattenartigen traggliedern, z.b. flachdecken.
CH642131A5 (en) Connection cage for reinforcing reinforced-concrete structures and the use thereof
AT414247B (de) Bauwerk
DE1151909B (de) Frei tragende bewehrte Stegplatte aus Leichtbeton und Deckenkonstruktion aus derartigen Platten
DE10259961B4 (de) Vorgefertigtes Bauelement, insbesondere Decken- oder Wandbauelement aus einem ausgehärteten Material
DE7120078U (de) Schalungselement von Mantelbetonwänden
EP0039931B1 (de) Bleibende Schalung für eine Betondecke, Verfahren zur Herstellung eines Plattenelementes aus Beton für eine solche Schalung und Anker hierfür
EP0796961B1 (de) Porenbeton-Bauteil mit einer Bewehrungsanordnung
DE1055213B (de) Rippendecke, insbesondere Geschossdecke, mit Heiz- oder Kuehlrohrleitungen und Verfahren zur Herstellung dieser Decke
DE1916904A1 (de) Verbunddecke
EP0104262A1 (de) Aufgelöste selbsttragende Bauplatte - Erzeugnis - Verfahren - Vorrichtung - Verwendung
EP2175079B1 (de) Verfahren zum Bilden einer biegesteifen Eckbewehrung für den Stahlbetonbau, Bewehrungselement sowie biegesteife Eckbewehrung
DE2622281C2 (de) Verzugmatte für den Graben- und Tunnelausbau
AT390099B (de) Die verwendung einer fuer bauteile aus stahlbeton bestimmten bewehrung
AT352958B (de) Vorgefertigtes deckenelement