DE3812329C2 - Element für Decken - Google Patents

Element für Decken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Element für Decken, insbe­ sondere Gebäudedecken, mit einem Betonunterteil und einem Be­ tondruckgurt in vertikalem Abstand darüber sowie mit einem Gurte und Diagonalen aufweisenden Gitterträger, wobei dessen Gurte im Betonunterteil und im Betondruckgurt angeordnet sind und die Diagonalen vom Betonunterteil zum Betondruckgurt kon­ vergierend verlaufen.
Ein derartiges Deckenelement ist bekannt (FR 25 75 206 A1). Es weist einen einzigen schmalen Druckgurt auf, mit dem das Beton­ unterteil in Längsabständen durch den Gitterträger verbunden ist. Dabei weist das Betonunterteil nur etwa die doppelte Breite des Druckgurts auf und ist daher vergleichsweise schmal. Das Betonunterteil und der Druckgurt des Elements werden in ei­ nem gemeinsamen Gießvorgang im wesentlichen gleichzeitig herge­ stellt. Eingesetzt werden diese balkenartigen Deckenelemente als mit Zwischenabstand verlegte Träger, auf deren Betonunter­ teile sich den Zwischenabstand überbrückende Steine mit einem Randflansch abstützen, wobei diese Steine bündig mit der Unter­ seite der Betonunterteile abschließen und oberseitig noch mit einer Deckschicht bzw. einem Estrich versehen werden.
Ferner ist ein Deckenelement mit einem vergleichsweise breiten plattenförmigen Unterteil bekannt, das ohne Zwischenabstand und ohne Brückensteine auf Stoß mit gleichen Elementen verlegt wird (FR 2 057 175 A1). Hier ist das breite Betonunterteil über meh­ rere (drei) im Abstand parallel zueinander verlaufende Gitter­ träger mit einem plattenförmigen Betonoberteil verbunden, des­ sen Breite um nur etwa 10% bis 20% kleiner als diejenige des Betonunterteils ist. Dabei sind im Betonoberteil zur Gewichts­ einsparung und auch für das Einfüllen von Ortbeton Aussparungen vorgesehen, die bei einer Ausführungsform rechteckig und so angeordnet sind, daß sich der Betonoberteil aus Längsträgern zusammensetzt, die durch Querträger miteinander verbunden sind, wobei jedem Längsträger ein Gitterträger zugeordnet ist, der mit durch Diagonalen verbundenen Gurten einerseits im betref­ fenden Längsträger und andererseits im plattenförmigen Betonun­ terteil eingebettet ist.
Ein solches Deckenelement mit plattenförmigem Unterteil und ei­ nem plattenförmigen Oberteil aus Beton ist vergleichsweise schwierig herzustellen und besitzt ein hohes Gewicht, was die Handhabung und Verlegung beeinträchtigt. Da auch bei diesem Deckenelement die Herstellung in einem Schritt bzw. Guß er­ folgt, ist das Einsetzen der aus Gurten und Diagonalen gebilde­ ten Gitterträger, das hier in mehreren Reihen zu erfolgen hat, vergleichsweise aufwendig und nur mit Hilfseinrichtungen durch­ zuführen, was Anpassungen an die statischen Erfordernisse des Einzelfalls weitgehend ausschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deckenelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das den unterstützungs­ freien Einbau für Fertigdecken bei optimaler Materialausnutzung und guter Handhabbarkeit gewährleistet, wobei das Deckenelement vergleichsweise einfach hergestellt und flexibel an unter­ schiedliche Bauanforderungen angepaßt werden kann.
Ausgehend vom eingangs beschriebenen Element wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein plattenförmiges, auf Stoß ver­ legbares Unterteil und wenigstens einen zweiten Betondruckgurt mit einem zweiten Gitterträger, wobei die Gitterträger im Ab­ stand voneinander angeordnet sind, parallel zueinander verlau­ fen und jeweils mit einem separaten, vorab hergestellten Beton­ druckgurt verbunden sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieser Erfindung kann die Höhe des Elements geringer oder auch gleich der Deckenstärke sein.
Das erfindungsgemäße Deckenelement läßt sich in einfacher und unkomplizierter Weise in zwei Schritten fertigen, wobei zunächst Betondruckgurte jeweils mit einem in ihm befindlichen Obergurt des Gitterträgers in einer Form in grundsätzlich be­ kannter Weise durch Eingießen von Beton und Rütteln hergestellt werden. Sodann werden die Betondruckgurte mit ihren Gitterträ­ gern in die Form des Betonunterteils gestellt, worauf das Be­ tonunterteil gegossen wird. Dabei stehen die Betondruckgurte auf Grund der Neigung der Diagonalen ihres Gitterträgers sicher und zuverlässig in der Form des Betonunterteils, ohne daß hier während der Fertigung oder während des Rüttelns irgendwelche Probleme auftreten können.
Bei dieser Herstellung in zwei Schritten werden also bereits verstärkte Gitterträger in das Betonunterteil bzw. in dessen Form eingestellt, was eine einfache Anpassung an die statischen Erfordernisse ermöglicht, beispielsweise allein durch die An­ zahl von Gitterträgern und damit Druckgurten je Element. Daher läßt sich das Element nicht nur in unkomplizierter Weise her­ stellen, es läßt sich auch mit optimalen statischen Eigenschaf­ ten für eine unterstützungsfreie Montage bei der Deckenherstel­ lung ausbilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung erläutert. Deren einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer mit erfindungsgemäßen Elemen­ ten hergestellten Decke im Querschnitt, wobei nur der Mittelbe­ reich eines Elements dargestellt ist.
Das Element 1 für die Decke 2, insbesondere eine Gebäudedecke, besteht aus einem Betonunterteil 3, mehreren Betondruckgurten 4 von rechteckigem Querschnitt, von denen in der Zeichnung nur einer vollständig und zwei teilweise zu sehen sind, und einer entsprechenden Zahl von Gitterträgern 5, von denen in der Zeichnung nur einer zu sehen ist, wobei jedem Gitterträger 5 ein eigener Betondruckgurt 4 im Abstand vom Betonunterteil 3 zugeordnet ist.
Jeder Gitterträger 5 besteht aus Gurten 6 und 7 sowie aus Dia­ gonalen 8 und 9, die aus Stäben von vorzugsweise 5 mm Durchmes­ ser bestehen, der aber auch beispielsweise 6, 7 oder 8 mm be­ tragen kann. Zwei Gurte sind als Untergurte 6 im Betonunterteil 3 angeordnet, während ein Gurt als Obergurt 7 im Betondruckgurt 4 angeordnet ist. Die Diagonalen 8 und 9 verlaufen vom Betonun­ terteil 3 zum Betondruckgurt 4 konvergierend, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Wie ebenfalls der Zeichnung zu entnehmen ist das Betonunterteil 3 tafel- bzw. plattenförmig ausgeführt und wesentlich breiter als ein einzelner Betondruckgurt 4. Entsprechend den statischen Anforderungen weist das Element 1 mehrere parallel zueinander verlaufende Betondruckgurte 4 auf.
Der zwischen dem Unterteil 3 und den Druckgurten 4 sowie zwi­ schen diesen vorhandene Zwischenraum 13 wird nach dem Montieren der Deckenelemente 1 mit Ortbeton gefüllt, wozu es keiner Un­ terstützung der an den Druckgurten 4 aufgehängten, auf Stoß verlegten Betonunterteile 3 bedarf, da die Ausbildung der Druckgurte 4 und insbesondere ihre Anzahl je Element 1 den auf­ tretenden Belastungen entsprechend gewählt ist. Gegebenenfalls kann Ortbeton auch bis über die Oberkante der Druckgurte 4 auf­ gefüllt werden.
Die Höhe des Deckenelements kann der Deckenstärke entsprechen. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel ist die Höhe h des Deckenelements 1 jedoch kleiner als die Stärke der fertigen Decke. So können in zweckmäßiger Weise über den Betondruckgur­ ten 4 im Ortbeton 13 noch zusätzlich Matten 15 angeordnet wer­ den.

Claims (3)

1. Element (1) für Decken (2), insbesondere Gebäudedecken, mit einem Betonunterteil (3) und einem Betondruckgurt (4) in vertikalem Abstand darüber sowie mit einem Gurte (6, 7) und Diagonalen (8, 9) aufweisenden Gitterträger (5), wobei des­ sen Gurte (6, 7) im Betonunterteil (3) und im Betondruck­ gurt (4) angeordnet sind und die Diagonalen (8, 9) vom Be­ tonunterteil (3) zum Betondruckgurt (4) konvergierend ver­ laufen, gekennzeichnet durch ein plattenförmiges, auf Stoß verlegbares Unterteil (3) und wenigstens einen zweiten Be­ tondruckgurt (4) mit einem zweiten Gitterträger (5), wobei die Gitterträger (5) im Abstand voneinander angeordnet sind, parallel zueinander verlaufen und jeweils mit einem separaten, vorab hergestellten Betondruckgurt (4) verbunden sind.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhe (h) geringer ist als die Deckenstärke.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhe gleich der Deckenstärke ist.
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