DE3812329C2 - Element für Decken - Google Patents
Element für DeckenInfo
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- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
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- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/36—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
- E04B5/38—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Element für Decken, insbe
sondere Gebäudedecken, mit einem Betonunterteil und einem Be
tondruckgurt in vertikalem Abstand darüber sowie mit einem
Gurte und Diagonalen aufweisenden Gitterträger, wobei dessen
Gurte im Betonunterteil und im Betondruckgurt angeordnet sind
und die Diagonalen vom Betonunterteil zum Betondruckgurt kon
vergierend verlaufen.
Ein derartiges Deckenelement ist bekannt (FR 25 75 206 A1). Es
weist einen einzigen schmalen Druckgurt auf, mit dem das Beton
unterteil in Längsabständen durch den Gitterträger verbunden
ist. Dabei weist das Betonunterteil nur etwa die doppelte
Breite des Druckgurts auf und ist daher vergleichsweise schmal.
Das Betonunterteil und der Druckgurt des Elements werden in ei
nem gemeinsamen Gießvorgang im wesentlichen gleichzeitig herge
stellt. Eingesetzt werden diese balkenartigen Deckenelemente
als mit Zwischenabstand verlegte Träger, auf deren Betonunter
teile sich den Zwischenabstand überbrückende Steine mit einem
Randflansch abstützen, wobei diese Steine bündig mit der Unter
seite der Betonunterteile abschließen und oberseitig noch mit
einer Deckschicht bzw. einem Estrich versehen werden.
Ferner ist ein Deckenelement mit einem vergleichsweise breiten
plattenförmigen Unterteil bekannt, das ohne Zwischenabstand und
ohne Brückensteine auf Stoß mit gleichen Elementen verlegt wird
(FR 2 057 175 A1). Hier ist das breite Betonunterteil über meh
rere (drei) im Abstand parallel zueinander verlaufende Gitter
träger mit einem plattenförmigen Betonoberteil verbunden, des
sen Breite um nur etwa 10% bis 20% kleiner als diejenige des
Betonunterteils ist. Dabei sind im Betonoberteil zur Gewichts
einsparung und auch für das Einfüllen von Ortbeton Aussparungen
vorgesehen, die bei einer Ausführungsform rechteckig und so
angeordnet sind, daß sich der Betonoberteil aus Längsträgern
zusammensetzt, die durch Querträger miteinander verbunden sind,
wobei jedem Längsträger ein Gitterträger zugeordnet ist, der
mit durch Diagonalen verbundenen Gurten einerseits im betref
fenden Längsträger und andererseits im plattenförmigen Betonun
terteil eingebettet ist.
Ein solches Deckenelement mit plattenförmigem Unterteil und ei
nem plattenförmigen Oberteil aus Beton ist vergleichsweise
schwierig herzustellen und besitzt ein hohes Gewicht, was die
Handhabung und Verlegung beeinträchtigt. Da auch bei diesem
Deckenelement die Herstellung in einem Schritt bzw. Guß er
folgt, ist das Einsetzen der aus Gurten und Diagonalen gebilde
ten Gitterträger, das hier in mehreren Reihen zu erfolgen hat,
vergleichsweise aufwendig und nur mit Hilfseinrichtungen durch
zuführen, was Anpassungen an die statischen Erfordernisse des
Einzelfalls weitgehend ausschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Deckenelement der
eingangs genannten Art zu schaffen, das den unterstützungs
freien Einbau für Fertigdecken bei optimaler Materialausnutzung
und guter Handhabbarkeit gewährleistet, wobei das Deckenelement
vergleichsweise einfach hergestellt und flexibel an unter
schiedliche Bauanforderungen angepaßt werden kann.
Ausgehend vom eingangs beschriebenen Element wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß gelöst durch ein plattenförmiges, auf Stoß ver
legbares Unterteil und wenigstens einen zweiten Betondruckgurt
mit einem zweiten Gitterträger, wobei die Gitterträger im Ab
stand voneinander angeordnet sind, parallel zueinander verlau
fen und jeweils mit einem separaten, vorab hergestellten Beton
druckgurt verbunden sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieser Erfindung kann die Höhe
des Elements geringer oder auch gleich der Deckenstärke sein.
Das erfindungsgemäße Deckenelement läßt sich in einfacher und
unkomplizierter Weise in zwei Schritten fertigen, wobei
zunächst Betondruckgurte jeweils mit einem in ihm befindlichen
Obergurt des Gitterträgers in einer Form in grundsätzlich be
kannter Weise durch Eingießen von Beton und Rütteln hergestellt
werden. Sodann werden die Betondruckgurte mit ihren Gitterträ
gern in die Form des Betonunterteils gestellt, worauf das Be
tonunterteil gegossen wird. Dabei stehen die Betondruckgurte
auf Grund der Neigung der Diagonalen ihres Gitterträgers sicher
und zuverlässig in der Form des Betonunterteils, ohne daß hier
während der Fertigung oder während des Rüttelns irgendwelche
Probleme auftreten können.
Bei dieser Herstellung in zwei Schritten werden also bereits
verstärkte Gitterträger in das Betonunterteil bzw. in dessen
Form eingestellt, was eine einfache Anpassung an die statischen
Erfordernisse ermöglicht, beispielsweise allein durch die An
zahl von Gitterträgern und damit Druckgurten je Element. Daher
läßt sich das Element nicht nur in unkomplizierter Weise her
stellen, es läßt sich auch mit optimalen statischen Eigenschaf
ten für eine unterstützungsfreie Montage bei der Deckenherstel
lung ausbilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung erläutert. Deren einzige Figur
zeigt einen Ausschnitt aus einer mit erfindungsgemäßen Elemen
ten hergestellten Decke im Querschnitt, wobei nur der Mittelbe
reich eines Elements dargestellt ist.
Das Element 1 für die Decke 2, insbesondere eine Gebäudedecke,
besteht aus einem Betonunterteil 3, mehreren Betondruckgurten 4
von rechteckigem Querschnitt, von denen in der Zeichnung nur
einer vollständig und zwei teilweise zu sehen sind, und einer
entsprechenden Zahl von Gitterträgern 5, von denen in der
Zeichnung nur einer zu sehen ist, wobei jedem Gitterträger 5
ein eigener Betondruckgurt 4 im Abstand vom Betonunterteil 3
zugeordnet ist.
Jeder Gitterträger 5 besteht aus Gurten 6 und 7 sowie aus Dia
gonalen 8 und 9, die aus Stäben von vorzugsweise 5 mm Durchmes
ser bestehen, der aber auch beispielsweise 6, 7 oder 8 mm be
tragen kann. Zwei Gurte sind als Untergurte 6 im Betonunterteil
3 angeordnet, während ein Gurt als Obergurt 7 im Betondruckgurt
4 angeordnet ist. Die Diagonalen 8 und 9 verlaufen vom Betonun
terteil 3 zum Betondruckgurt 4 konvergierend, wie dies in der
Zeichnung dargestellt ist.
Wie ebenfalls der Zeichnung zu entnehmen ist das Betonunterteil
3 tafel- bzw. plattenförmig ausgeführt und wesentlich breiter
als ein einzelner Betondruckgurt 4. Entsprechend den statischen
Anforderungen weist das Element 1 mehrere parallel zueinander
verlaufende Betondruckgurte 4 auf.
Der zwischen dem Unterteil 3 und den Druckgurten 4 sowie zwi
schen diesen vorhandene Zwischenraum 13 wird nach dem Montieren
der Deckenelemente 1 mit Ortbeton gefüllt, wozu es keiner Un
terstützung der an den Druckgurten 4 aufgehängten, auf Stoß
verlegten Betonunterteile 3 bedarf, da die Ausbildung der
Druckgurte 4 und insbesondere ihre Anzahl je Element 1 den auf
tretenden Belastungen entsprechend gewählt ist. Gegebenenfalls
kann Ortbeton auch bis über die Oberkante der Druckgurte 4 auf
gefüllt werden.
Die Höhe des Deckenelements kann der Deckenstärke entsprechen.
Für das dargestellte Ausführungsbeispiel ist die Höhe h des
Deckenelements 1 jedoch kleiner als die Stärke der fertigen
Decke. So können in zweckmäßiger Weise über den Betondruckgur
ten 4 im Ortbeton 13 noch zusätzlich Matten 15 angeordnet wer
den.
Claims (3)
1. Element (1) für Decken (2), insbesondere Gebäudedecken, mit
einem Betonunterteil (3) und einem Betondruckgurt (4) in
vertikalem Abstand darüber sowie mit einem Gurte (6, 7) und
Diagonalen (8, 9) aufweisenden Gitterträger (5), wobei des
sen Gurte (6, 7) im Betonunterteil (3) und im Betondruck
gurt (4) angeordnet sind und die Diagonalen (8, 9) vom Be
tonunterteil (3) zum Betondruckgurt (4) konvergierend ver
laufen, gekennzeichnet durch ein plattenförmiges, auf Stoß
verlegbares Unterteil (3) und wenigstens einen zweiten Be
tondruckgurt (4) mit einem zweiten Gitterträger (5), wobei
die Gitterträger (5) im Abstand voneinander angeordnet
sind, parallel zueinander verlaufen und jeweils mit einem
separaten, vorab hergestellten Betondruckgurt (4) verbunden
sind.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine
Höhe (h) geringer ist als die Deckenstärke.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine
Höhe gleich der Deckenstärke ist.
Priority Applications (1)
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DE19883812329 DE3812329C2 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Element für Decken |
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Publications (2)
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DE3812329A1 DE3812329A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3812329C2 true DE3812329C2 (de) | 1996-10-24 |
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ID=6351911
Family Applications (1)
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DE19883812329 Expired - Fee Related DE3812329C2 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Element für Decken |
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Families Citing this family (2)
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FR2057175A5 (de) * | 1969-08-04 | 1971-05-21 | Rheinbau Gmbh | |
FR2575206A1 (fr) * | 1984-12-20 | 1986-06-27 | Cote Francois | Dispositions renforcant la raideur d'une poutrelle a treillis metallique a base enrobee, en particulier pour plancher prefabrique |
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1988
- 1988-04-14 DE DE19883812329 patent/DE3812329C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE3812329A1 (de) | 1989-11-09 |
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