DE2406951A1 - Fertigteilstreifen, vorzugsweise fuer decken und verfahren zur herstellung eines fertigteilstreifens - Google Patents

Fertigteilstreifen, vorzugsweise fuer decken und verfahren zur herstellung eines fertigteilstreifens

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DE2406951A1
DE2406951A1 DE19742406951 DE2406951A DE2406951A1 DE 2406951 A1 DE2406951 A1 DE 2406951A1 DE 19742406951 DE19742406951 DE 19742406951 DE 2406951 A DE2406951 A DE 2406951A DE 2406951 A1 DE2406951 A1 DE 2406951A1
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hollow block
air ducts
reinforcement
concrete
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Josef Proksch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/08Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units assembled of block-shaped elements, e.g. hollow stones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/44Floors composed of stones, mortar, and reinforcing elements

Description

  • Fertigteilstreifen, vorzugsweise für Decken und Verfahren zur Herstellung eines Fertigteilstreifens Die Erfindung bezieht sich auf einen Fertigteilstreifen, vorzugsweise für Decken aus distanziert nebeneinander verlegten Hohlblockziegeln mit senkrecht aufeinander stehenden, ebenen Seiten, die in einer in der Deckenebene liegenden Richtung durchgehende Luftkanäle aufweisen und zwischen den Hohlblockziegeln eingebrachten, durchgehenden Ortsbeton, wobei im Ortsbeton eine Bewehrung eingebracht ist. Die Herstellung derartiger Fertigteile ist im österr. Patent Nr. 271 298, vor allem für Wandelemente beschrieben. Danach werden Hohlblockziegel auf einem Gitterrost mi.t sich kreuzenden Trägern aufge legt und danach Ortsbeton und eine Bevehrung in die Zwischenräume zwischen den Ziegeln eingebracht. Hohlblockziegel sind dabei so eingelegt, daß die Luftkanäle die gleiche Verlaufsrichtung haben, wie die größte Erstreckung des Fertigteiles. Zwischen dem Gitterrost sind Stempel angeordnet. Nach Fertigung einer Platte wird der Gitterrost abgesenkt, sodaß der Fertigteil auf dem zwischen den Gitterrost durchreichenden Stempel stehen bleibt, worauf zwischen den Stempe'n Unterstützungsträger eingeschoben werden. Mit diesen Unterstützungsträgern T;rd der Fertigteil abgehoben.
  • Die vorliegende 9-rfindtmg beschäftigt sich mit einer Weiterentwicklung derartiger Fertigteile, vorzugsweise fi5r Decken und zwar für Streifen, die nebeneinander verlegt eine fertige Decke ergeben. Bei derartigen Streifen tritt die Hauptbelasung in Längsrichtung des Streifens auf. Zwischen den Ziegeln eingebrachte Ortsbetonbereiche, die in Längsrichtung bewehrt sind, bilden praktisch nebeneinander liegende Träger, zwischen welchen die Hohlblockziegel eingebracht sind. Dabei 5st eine gute Lagerung der Hohlblockziegel in diesen gebildeten Trägern wesentlich.
  • Es sind Träger bekannt, die in Abständen von Wand zu @and verlegt werden, in die Schalungssteine aus Ziegel material, auch Hohlblockziegel mit Luftkanälen, die senkrecht zu den Trägern verlaufen, eingehängt werden und auf welche Ortsbeton aufgebracht wird. Die Ziegel haben dabei die Funktion von Schalungssteinen und zwar verlorenen Schalungssteinen fUr den Ortsbeton. Die Bal ken müssen üblicherweise vor Aufbringen des Ortsbetons unterstellt werden. Das Anbringen einer Untersicht oder das Verputzen der bereits verlegten Decke an der Unterseite ist eine zeitraubende Arbeit. Die Decke wird praktisch im Bau gefertigt. Dies ist sehr arbeitssufwendig. Titers sind Vollbetondecken bekannt, die vorgefertigt und in einem Stück oder Streifen verlegt werden. Der Nachteil dieser Decken ist ihr hohes Gewicht und die Notwendigkeit von Kränen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und österr.
  • ermöglicht die Anwendung des im patent Nr. 271 298 geschilderten Verfahrens zur Herstellung von Fertigteilen für Decken, dadurch, daß die Luftkanäle der Hohlblockziegel Wie an sich bekannt; senkrecht zur Haupttragrichtung und größten Längserstreckung des Streifens in der Streifenebene angeordnet sind und die Hauptbewehrtmgseisen zwischen den Öffnungsseiten der Juftkenäle im Ortsbeton in Richtung der größten Längserstreckung des Streifens zur Bildung von bewehrten, mit den Luftkanälen der angrenzenden Hohlblockziegel verzahnten, zwischen den Hohlblockziegel durchgehenden Tragbalken in Streifen angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Hohlblockziegel dringt bei der Herstellung das Ortsbetonmaterila, welches zwischen £ie Ziegel eingebracht wird und bewehrte Tragbalken b ldet, in die Luftkanäle der Hohlblockziegel ein, sodaß diese zwischen diesen Tragbalken gut verankert sind. Wenn die Herstellung derartiger Deckenstreifen nach dem im t1sterr. Patent 271 298 geschilderten Verfahren durch Auflegen der Hohlblockziegel auf einen Gitterrost mit sich kreuzenden Trägern und Einbringen von Beton und Bewehrung in die Zwischenräume zwischen den Hohlblockziegeln erfolgt, ist es notwendig, daß die Hohlblockziegel mit den durchgehenden Luftkanälen senkrecht zur Haupttragrichtung und größter Längserstreckung des Streifens eingelegt werden und die Hauptbewehrungseisen zwischen den Öffnungsseiten der Luftkanäle im Ortsbeton eingelegt werden. Der Beton der sich bildenden Balken dringt in die Löcher der Hohlziegel, sodaß sich diese Deckensteine völlig mit den sich bildenden Balken verbinden und mit diesen Balken ein homogenes Ganzes werden. Die Deckellsteine wirken eigengewichtsvermindernd. Da sie gut eingebettet sind, vird die volle statische Funktion des Ziegels, der Druckbeton ersetzt, ausgenützt. Da der Ziegel eine normale Festigkeit von 225 kg/cm2 hat, der für die Decken verwendete Beton ebenfalls B 225, ist diese Verbindung gerechtfertigt.
  • Bei Druckversuchen hat sich gezeigt, daß bei Höchstbelastung Risse zuerst in den Betonfugen auftreten, und nicht in den Deckenziegeln.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Bewehrungseisen an der Oberseite der mit den Hohlblockziegeln verzah@-ten Tragbalken betonummantelt eingedrückt werden. Die Bewehrung wird auf dem Herstellungsrost von oben eingebracht. Es ist damit die Gewahr geboten, daß die Stahlbetonbewehrung mit absoluter Sicherheit vom Beton umhüllt ist. Dieser, Vorteil ist besonders bei dem herrschenden Mangel an Facharbeitern wesentlich. Zweckmäßig werden Dämmstreifen zur Überdeckung des eingebrachten Betons zwischen den Hohlblockziegeln einen legt, um auch bei den Betonbrücken etwa die gleiche Wärmedämmung wie beim Ziegel zu erreichen. Darauf wird vorteilhaft die Deckenuntersicht als oberste Schicht aufgebracht. Es wird weiter vorgeschlagen, daß in aii sich bekannter Weise der Fertigteil sofort nach Ein bringen des Betons, der Bewehrung und eventuell eines Deckenputzes vom Gitterrost abgehoben und zum Aushärten gelagert wird, nach dem Aushärten in bekannter Weise verlegt und eventuell nach Einbringen von Verteilereisen in die durch den Gitterrost verbliebenen Vert;i.efungen mit einem Estrich oder Ortabeton versehen wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß das Abheben im nochfeuchten Zustand möglich ist, sodaß der Erzeugungsrost sofort nach der Fertigung einer Decke wieder ur Verfügung steht und nicht das Aushärten abgewartet werden muß. Da die Deckenuntersicht bei der Erzeugung als oberste Schicht gefertigt wird, die gut verstrichen und bearbeitet werden kann, und die Verlegung nach den Aushärten mit um 1800 verdrehten Streifen erfolgt, ist os. nicht notwendig, nachträglich eine Deckenuntersicht anzutnringen oder zu verputzen. Aus dem beschriebenen grund des Umdrehen der Streifen ist es aucn möglich, die Bewehrungseisen für die Tragbalken von oben einzulegen. Bei einer Fertigung nach dem österr. Patent Nr. 271 298 wird üblicherweise über den Gitterrahmen eine Plastikfolie aufgelegt. Die Gitterstäbe hinter-@assen Vertiefungen in den Ortsbetonfugen, die sich nach der Verlegung an der Oberseite befinden. Es ist möglich, in diese Vertiefungen Querverteilungsbewehrungen einzubringen und eventuell eine Ortsbetondruckplatte durch Eindrücken dieser Bewehrungen und Verschmieren zu machen. Eine Unterstellung der Decke ist dabei nicht nötig, da die Streifen an sich selbsttragend sind. Es kann ebensogut ein schwimmender Estrich oder eine andere bodenart gebildet werden. Da die Elemente durch den Stahlrahmen millimetergenau und absolut fluchtgenau erzeugt werden, ist ein Ausgleich durch Sandschiittungen, die betikonventionellen Bau immer notwendig werden, nicht nötig.
  • Zur Erleichterung des Verlegens und des Transportes wird vorgeschlagen, daß eine Transportbewehrung eingelegt wird, die eine nur auf einer Längsseite herausragende Tragschleife aufweist, und die mit der sich über die Lange des Streifens erstreckende Bewehrung verbunden ist. Die Transportbewehrung verteilt die beim Transport auftretenden Belastungen über den ganzen Dalkein. Durch die einseitige Aufhängung läßt sich, wie in einem Ausführungsbeispiel gezeigt wird, eine genaue und rasche Verlegung der Balken erzielen.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, onc sich darauf zu beschränken.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die schmale Seite eines Deckenstreifens während der Erzeugung, Fig. 2 einen Schnitt durch die schmale Seite nach der Fertigstellung und Fig. 3 einen Teil eines Schnittes längs der Linie I-I gemäß Fig. 2,. Fig. 4 zeigt in Seitansicht einen Schnitt durch einen Fertigteilstreifen im Bereich eines Aufhängeeisens und einer Tragschlaufe, Fig. 5 in Seitansicht die Verlegung der Fertigteilstreifen.
  • zur Fertigung der Fertigteilstreifen werden, wie Fig. 1 zu entnehmen ist, Hohlblockziegel 1 auf einen Gitterrost mit Längsbalken 6 ur Querbalken 7 und zwar zwischen Stege 18 auf diesem Querbalken verlegt. Um des Durchfallen von Mörtel zu verhindern, ist dabei 7we,k mäßig über den Gitterrost eine Folie 19 gelegt. Darauf werden die Spalten zwischen den Hohlblockziegeln, derer Luftkanäle 2 senkrecht zur Längserstreckung des Fertigteilstreifens verlaufen, mit Ortsbeton verfüllt. Der Ortsbeton dringt in die Luftkanäle 2 pfropfenförmig ein, sodaß die Hohlblockziegel gut in den durch das LinDringen von Beton zwischen die Hohlblockziegel gebildeten Tragbalken 3, die in der Längserstreckung des Fertigteilstreifens verlaufen, verankert sind. In diese Tragbalken 3 werden sodann Bewehrungseisen 4 eingedrückt, sodaß diese voll betonummantelt sind. Darauf werden Dämmstreifen 5 eingelegt. Die Oberfläche wird mit einer Putzschicht 9 verputzt, die später die Untersicht einer Dec1ce bildet. Noch feucht wird sodann der Gitterrost 6,7 abgesenkt, sodaß die Hohlblockziegel auf Stempeln D stehen, Abhebebalken werden zwischen den Stempeln 8 eingeschoben und der Streifen noch feucht abgehoben und zum Aushärten abgestellt. Es hat sich gezeigt, daß dank der guten Verzahnung und der Adhäsionskräfte im Beton das Abheben sofort erfolgen kann. Nach dem Aushärten wird der Streifen an Tragschlaufen 14, die mit einer Transportbewehrung 13 verbunden sind, die an den FLreuzungspunkten eine Verbindung mit dem Bewehrungseisen k hat, einseitig aufgehoben und wie in Fig. 5 gezeigt, verlegt. Durch Aufsetzen einer Kante und Kippen von Streifen neben Streifen läßt sich rasch eine begehbare Decke bilden, wobei die einzelnen Streifen 16 von eimer Auflegewand zur nächsten reichen. Da die Streifen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, gegenüber der Erzeugung um 180 verdreht sind, liegt die Zugbewehrung nunmehr richtig unten. Auch die Putzschichte ist in der richtigen Lage.
  • Es kann nun eine Trittschalldämmung, ein schwimmender Estrich, usw. aufgebracht werden. Es ist auch möglich, wie in Fig. 3 gezeigt ist, Verteilereisen in Nuten 9, die durch die Balken des Gitterrostes 7 gebildet sind 5 einzulegen und eventuell eine Druckplatte aufzubetonieren. Die Verteilereisen 10 sind dabei betondicht in der Druckplatte 11 eingeschlossen.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt lediglich eine Möglichkeit der Erfindung ohne sich darauf zu beschränken.
  • So ist es beispielsweise möglich, andere Transporteisenbewehrungen vorzusehen, statt einem Erzeugungsrost eine Erzeugungsgabel oder eine andere Erzeugung@bilfe zu verwenden. Auch kann der Streifen an der Erzeugung@-stelle aushärten. Die Untersicht, die bei der Erzeugung die Übersicht ist, kann nach Belieben beispielsweise mit Ftuk, Verzierungen, usw. versehen werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ix c h e
    Fertigteilstreifen, vorzugsweise filr Decken aus distanziert nebeneinander verlegten Hohlblockziegeln mit senkrecht aufeinanderstehenden, ebenen Seiten, die in einer in der Deckenebene liegenden Richtung durchgehende Luftkanäle aufweisen und zwischen den Hohlbockziegeln eingebrachten, durchgehenden Ortsbeton, wobei im Ortsbeton eine Bewehrung eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (2) der Hohlblockziegel (1) wie an sich bekannt, senkrecht zur Haupttragrichtung und größten Längserstreckung des Streifens in der Streifenebene angeordnet sind und die Hauptbewehrungseisen (4) zwischen den Offrningsseiten der Luftkanäle (2) im Ortsbeton in Richtung der größten Längserstreckung des Streifens zur Bildung von bewehrten, mit den Luftkanälen der angrenzenden Hohlblockziegel verzahnten, zorischein den Hohlblockziegel durchgehende Tragbalken (3) in Streifen angeordnet sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Fertigteilstreifens nach Anspruch 1, durch Auflegen der Hohlblockziegel auf einen Gitterrost mit sich kreuzenden Trägern und Einbringen von Beton und Bewehrung in Zwischenräumen zwischen den Hohlblockziegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlblockziegel (1) mit durchgehenden Luftkanälen (2) senkrecht zur Haupttragrichtung und größten Längserstreckung des Streifens eingelegt werden und die Hauptbewehrungseisen (4) zwischen den Öffnungsseiten der Luftkanäle (2) im Ortabeton eingelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseisen (4) an der Oberseite der mit den Hohlblockziegeln (1) verzahnten Tragbalken (3) betonummantelt eingedrückt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dämmstreifen (5) zur Überdeckung des eingebrachten Betons zwischen den Hohlblockziegeln (1) eingelegt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenuntersicht (9) bei der Fertigung als oberste Schicht aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekanr Weise der Fertigteil sofort nach Einbringen des Betons, der Bewehrung (3) und eventuell des Deckenputzes (9) vem Gitterrost (8)abgehoben und zum Aushärten gelagert wird, nach dem Aushärten in bekannter Weise verlegt, und eventuell nach Einbringen von Vertei1ereisen in die durch den Gitterrost verbliebenen Vertiefungen mit einem Estrich oder Ortsbetonüberzug versehen wird
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportbewehrung (13) eingelegt wird, die eine nur auf einer Längsseite herausragende Tragschlaufe (14) aufweist und die mit der sich über die Länge des Streifens erstreckenden Bewehrung (14) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418135A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Rupert Dipl.-Ing. 6550 Bad Kreuznach Sogl Decken- und treppenstufenziegel
EP0163205A2 (de) * 1984-05-16 1985-12-04 Rupert Dipl.-Ing. Sogl Decken- und Treppenstufenziegel
DE3517277A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Rupert Dipl.-Ing. 4050 Mönchengladbach Sogl Decken- und treppenstufenziegel

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EP0163205A3 (de) * 1984-05-16 1988-05-25 Rupert Dipl.-Ing. Sogl Decken- und Treppenstufenziegel
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