DE1709036C - Dubelleiste zum Befestigen von Ver Meldungen od dgl an Flachdachern und Ver fahren zur Herstellung der Dubelleiste - Google Patents

Dubelleiste zum Befestigen von Ver Meldungen od dgl an Flachdachern und Ver fahren zur Herstellung der Dubelleiste

Info

Publication number
DE1709036C
DE1709036C DE1709036C DE 1709036 C DE1709036 C DE 1709036C DE 1709036 C DE1709036 C DE 1709036C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dubelleiste
dübeheiste
dowel
plastic
nails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Zurich Vetterh (Schweiz)
Original Assignee
Vetterh & Co, Zurich (Schweiz)
Publication date

Links

Description

2. DübeHeiste nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bekennzeichnet, daß der den Mantel (12) bildende steht darin, eine DübeHeiste der eingangs genannten Schaumkunststoff den Holzkern (11) fugenlos um- Art zu schaffen, welche auf die Dauer ein gutes hüUt. Wärmeisolationsvermögen aufweist und weiche zudem
3. DübeHeiste nach Anspruch 1 oder 2, da- Nägeln ■ und Schrauben einen einwandfreien und durch gekennzeichnet, daß die Querschnitts- 15 dauerhaften Halt bietet.
fläche des Mantels (12) mindestens die gleiche Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geGröße wie die Querschnittsfläche des Holzkerns löst, daß die DübeHeiste aus einem nagelbaren HoIz-
(11) aufweist. kern sowie aus einem diesen umhüllenden Mantel
4. Dübelleiste nach einem der Ansprüche 1 aus Schaumkunststoff gebildet ist.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel ao Der Holzkern gestattet eine einwandfreie und ein-
(12) aus Polyurethanschaum besteht. fache Befestigung der Verkleidungen od. dgl. mittels
5. DübeHeiste nach einem der Ansprüche 1 Nägel oder Schrauben, während der aus Schaumbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der kunststoff bestehende Mantel den Holzkern wirksam Holzkern (11) als auch die gesamte DübeHeiste gegen die Einflüsse der Witterung und gegen das (10) einen rechteckigen oder L-förmigen Quer- ag Morschwerden schützt und zudem das Wärmeschnitt aufweisen. isolationsvermögen der DübeHeiste erhöht.
6. DübeHeiste nach einem der Ansprüche 1 Zweckmäßig kann der den Mantel bildende bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Schaumkunststoff den Holzkern fugenlos umhüllen, eine ihrer Außenflächen einen Belag aus Dach- Das Wärmeisolationsvermögen der DübeUeiste wird pappe (28) aufweist. 30 mindestens so groß wie jenes einer entsprechenden
7. Verfahren zum Herstellen einer DübeHeiste Leiste aus Kork, wenn die gesamte Querschnittsfläche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge- des Mantels mindestens die gleiche Größe wie die kennzeichnet, daß der Holzkern (11) in eine teil- Querschnittsfläche des Holzkernes aufweist. Vorzugsbare Gießform eingelegt und mittels Abstand- weise kann der Mantel aus Polyurethanschaum behalter aus Schaumkunststoff in dem entsprechen- 35 stehen. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn sowohl der den Abstand von der Innenwandung der Gieß- Holzkeni wie auch die gesamte DübeHeiste einen form gehalten wird, daß dann eine flüssige, aus rechteckigen oder L-förmigen Querschnitt aufweisen mehreren Komponenten bestehende, mit einem und wenn mindestens eine der Außenflächen der Treibmittel zum Aufschäumen versehene Kunst- Dübelleista mit einem Belag aus Dachpappe verstoffmasse in den verbleibenden Hohlraum der 40 sehen ist.
Gießform eingefüllt wird und daß die Gießform Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen
schließlich zum Aufschäumen der Kunststoff- der DübeHeiste mit einem fugenlosen Mantel aus masse geschlossen wird. Schaumkunststoff besteht darin, daß der Holzkern
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge- in eine teilbare Gießform eingelegt und mittels Abkennzeichnet, daß zum Herstellen einer Dübel- 45 standhalter aus Schaumkunststoff in dem entsprechenleiste (10) nach Anspruch 6 mindestens eine den Abstand von der Innenwandung der Gießform Innenfläche der noch leeren Gießform mit einem gehalten wird, daß dann eine flüssige, aus mehreren Belag aus Dachpappe (28) versehen wird, der sich Komponenten bestehende, mit einem Treibmittel zum mit der später eingebrachten Kunststoffmasse ver- Aufschäumen versehene Kunststoffmasse in den verbindet. 50 bleibenden Hohlraum der Gießform eingefüllt wird
und daß die Gießform schließlich zum Aufschäumen
~~ der Kunststoffmasse geschlossen wird. Dabei kann
mindestens eine Innenfläche der noch leeren Gieß-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine DübeHeiste form mit einem Belag aus Dachpappe versehen werzum Befestigen von Verkleidungen od. dgl. an Flach- 55 den, der sich mit der später eingebrachten Kunststoffdächern sowie ein Verfahren zum Herstellen der masse verbindet.
DübeHeiste. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
Derartige Dübelleisten wurden bisher normaler- Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichweise aus Holz hergestellt und hatten den Nachteil, nungen näher erläutert. Es zeigt
daß sie in verhältnismäßig kurzer Zeit morsch wur- 60 Fig. t den Rand eines Flachdaches mit einer erden, was die Sicherheit der Befestigung der Ver- findungsgemäßen Dübelleiste teils im Schnitt und teils kleidungen od. dgl. erheblich beeinträchtigte, un- in perspektivischer Darstellung und
dichte Stellen verursachte und durch entstandene Fig. 2 den Rand eines an eine Brüstung angrenzen-
Würmebrücken zu Schäden führte. den Flachdaches mit einer etwas anders ausgebilde-
Zur Vermeidung dieser Mangel sind auch schon 65 ten Dübelleiste im Schnitt.
Dübelleisten aus einer gepreßten Korkmasse bekannt- Die in Fig. 1 gezeigte Dübelleiste 10 weist einen
geworden. Solche Dübelleisten gewährleisten zwar im Querschnitt L-förmigen Holzkern Il auf, der aus eine bessere Wärmcisolation und eine höhere Lebens- zwei Leisten mit jeweils rechteckförmigen Querschnitt
zusammengesetzt ist. Als Material für den Holzkern löcher des winkelförmigen Abdeckbleches 35 werden
11 wird nagelbares Weichholz, wie z. B. Tannenholz, mit einem auf.der Wärmedämmschicht 38 angebrachverwendet. Der Holzkern 11 ist von einem Mantel 12 ten Belag überdeckt, der aus zwei bis drei durch aus einem halbharten oder harten Schaumkunststoff, heißen Asphalt miteinander verklebten Lagen aus vorzugsweise aus Polyurethanschaum, fugenlos um- 5 Dachpappe 39 besteht. Eine Sandschicht 40 und eine hüllt. Der Querschnitt der gesamten Dübelleiste 10 Kiesschicht 41 vervollständigen das Flachdach.
ist ebenfalls im wesentlichen L-förmig. Die Länge der Die Herstellung der beschriebenen Dübelleiste !0
Dübelleiste 10 kann je nach Bedarf bis zu mehreren nach F i g. 1 geschieht Beispielsweise wie folgt: Es-
Metern betragen. wird eine teilbare Gießform benutzt, die z.B. aus
Eine derartige Dübelleiste 10 kann im Prinzip wie io Metallblech besteht und allseitig geschlossen werden eine Dübelleiste aus Holz zum Befestigen von Ver- kann. Der Hohlraum der Gießform stimmt mit der. kleidungen od. dgl. an Flachdächern verwendet wer- Außengestalt der zu erzeugenden Dübelleiste 10 den. Aus dem Aasführungsbeispiel nach F i g. 1 ist überein. Zweckmäßigerweise besteht die Gießform ersichtlich, daß die auf der Betondecke 13 eines Ge- aus einem wannenförmigen Unterteil und einem auf bäudes entlang des Dachrandes verlegte und mit 15 diesen aufsetzbaren Oberteil oder Deckel. Sämtliche Hilfe von Dübelschrauben 14 mit versenktem Kopf Innenflächen der Gießform werden mit einem Trenn-15 befestigte Dübelleiste 10 es erlaubt, aus Blech be- mittel bestrichen oder besprüht, um das spätere stehende Halter 16 und ein Abdeckblech J 9 mit Hilfe Herausnehmen der fertigen Dübelleiste 10 zu ervon Nägeln 17 und 21 zu befestigen, die in den Holz- leichtern. Als Trennmittel kann eine Wachslösung kern 11 der Dübelleiste 10 eingeschlagen werden. Die ao oder eine Wachsdispersion verwendet werden. In den Halter 16 dienen dazu, ein eine Dachrandeinfassung Unterteil der geöffneten Gießform wird der Holzbildendes Verkleidungsblech 18 und einen Längsrand kern 11 eingelegt, wobei dieser mit Hilfe von Ab-20 des Abdeckbleches 19 festzuhalten. Die Nägel 21 standhaltern in dem erforderlichen Abstand von der werden zweckmäßig durch Langlöcher 22 des Ab- Innenwandung der Gießform gehalten wird. Mit Vordeckbleches 19 hindurchgesteckt, die nachher mit as teil sind die verwendeten Abstandhalter Klötzchen zwei bis drei Lagen Dachpappe 25 überdeckt werden, aus dem gleichen Schaumkunststoff wie der Mantel die durch heißen Asphalt miteinander verklebt sind. 12 der zu erzeugenden Dübelleiste 10. Anschließend Das Flachdach wird in üblicher Weise durch eine daran wird eine vorbestimmte Menge einer flüssigen. Wärmedämmschicht 23 aus Kork, die in Dachpappe aus mehreren Komponenten bestehenden, mit einem 24 od. dgl. eingeschlagen ist, sowie durch eine Sand- 30 Treibmittel zum Aufschäumen versehenen Kunststoffschicht 26 und durch eine Kiesschicht 27 vervoll- masse in den verbleibenden Hohlraum der Gießform ständigt. eingefüllt und hierauf die Gießform geschlossen.
Die aus F i g. 2 ersichtliche zweite Ausführungs- Durch Erwärmen der so gefüllten Gießform in einem
form einer Dübelleiste 10 besteht wieder aus einem Ofen werden das Aufschäumen der Kunststoffmasse,
Holzkern 11 und einem diesen umhüllenden Mantel 3s die Polymerisation und die Aushärtung des ent-
12 aus einem Schaumkunststoff, vorzugsweise aus stehenden Schaumes bewirkt. Nachher kann die Polyurethanschaum. Im Gegensatz zum ersten Aus- Gießform geöffnet und die fertige Dübelleiste 10 führungsbeispiel haben jetzt der Holzkern 11 und die herausgenommen werden. Da beim Aufschäumen der gesamte Dübelleiste 10 rechteckige Querschnittsform. Kunststoffmasse diese ihr Volumen um ein Viel-Des weiteren ist an der. Unterseite des Mantels 12 40 faches vergrößert und dabei jeden freien Raumteil der Dübelleiste 10 ein Belag aus Dachpappe 28 an- der Gießform satt ausfüllt, stimmt die Gestalt der gebracht. Dieser Belag ist mit dem Mantel 12 prak- fertigen Dübelleiste 10 mit dem Innenraum der Gießtisch untrennbar verbunden und bildet einen Lappen form völlig überein.
29, der über einen Längsrand der Dübelleiste 10 hin- Eine für das vorstehend beschriebene Verfahren
aus vorsteht. 45 geeignete Kunststoffmasse kann z. B. aus einem
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Polyätheralkohol mit primären und sekundären Hy-F i g. 1 verläuft bei der vorliegenden Ausführungs- dröxylgruppen als ersten Reaktionspartner, aus einem form entlang des Randes der zu bedeckenden Beton- aromatischen Diisocyanat als zweiten Reaktionsdecke 13 eine nach oben ragende Brüstung 30. Die partner, aus Fluortrichlormethan als Treibmittel, aus Dübelleiste 10 wird mit ihrem Belag aus Dachpappe so einem oder mehreren Aminen als Aktivatoren, aus 28 nach unten gekehrt längs der Verschneidungs- Silikonölen als Stabilisatoren und aus chlor- und kante zwischen der Betondecke 13 und der Brüstung phosphorhaltigen Polyolen oder Phosphorsäure-30 verlegt, nachdem zuvor mehrere Halter 31 aus estern als Flammschutzmittel zusammengesetzt sein. Blech in Abständen voneinander an der der Brüstung Die Herstellung der in F i g. 2 gezeigten Dübel-
30 zugekehrten Außenseite der Dübelleiste 10 mit 55 leiste 10 geschieht prinzipiell auf die gleiche Art und Hilfe von in deren Holzkern 11 eingeschlagenen Weise wie mit Bezug auf die Dübelleiste 10 gemäß Nägeln 32 befestigt worden sind. Die Dübelleiste 10 F i g. 1 erläutert worden ist. Abgesehen von der selbst wird durch Dübelschrauben 33 mit versenktem unterschiedlichen Gestalt der Gießform besteht je-Kopf 34 an der Betondecke 13 festgemacht. Ein doch ein kleiner Unterschied im Herstellungswinkelförmiges Abdeckblech 35 wird einerseits 60 verfahren darin, daß die Dachpappe 28 in die Gießmittels der Halter 31 festgehalten und andererseits form eingelegt wird, z. B. auf die Innenfläche des mit Hilfe von Nägeln 36 befestigt, die in den Holz- Deckels der Gießform. Im Gegensatz zu den übrigen kern 11 der Dübelleiste 10 eingeschlagen werden. Der Innenflächen der Gießform wird die Dachpappe 28 vorstehende Lappen 29 des Belages aus Dachpappe nicht mit einem Trennmittel bestrichen. Deshalb ver-28 wird mit einer Dampfsperre 37 überlappt, auf der 65 bindet sich die nachher in die Gießform eingefüllte eine Wärmedämmschicht 38 aus Kork oder aus einer Kunststoffmasse innig und praktisch untrennbar mit Mischung von Kork und Kunststoff angebracht wird. der Dachpappe 28.
Die die Nägel 36 aufnehmenden Löcher oder Lang- Die beschriebenen Dübelleisten 10 gemäß der Er-
findung haben den Vorteil, daß ihr Wärmeisolationsvermögen mindestens so gut ist wie das der vollständig aus Kork bestehenden bekannten Dübelleisten und daß der Holzkern 11 das Befestigen von Haltern 16 oder 31 und Abdeckblechen 19 oder 35 in einfacher und einwandfreier Weise mit Hilfe von Nägeln 17, 21, 32 und 36 gestattet, die im Holzkern 11 einen ausreichenden Halt finden. Dadurch kann, wie die Fig.i und 2 zeigen, die Bildung von Wärmebrücken zwischen dem Abdeckblech 19 oder 35 und der Betondecke 13 des Gebäudes vermieden werden. Der Mantel 12 aus Schaumkunststoff hat zudem eine hohe Wetterbeständigkeit und schützt den Holzkern 11 wirksam gegen das Morschwerden. Durch geeignete Zusätze kann man den Schaumkunststoff auch weitgehend unbrennbar machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2490

Claims (1)

dauer; sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, Patentansprüche: daß Schrauben und Nägel in der Korkmasse keinen ausreichenden Halt finden, weshalb die DübeHeiste
1. DübeHeiste zum Befestigen von Verkleidun- an der betreffenden Stelle mit Metallstreifen oder gen od. dgl. an Flachdächern, dadurch ge- 5 Blechprofilen verstärkt werden muß, und daß die kennzeichnet, daß die DübeHeiste (10) aus Schrauben oder Nägel durch die DübeHeiste hindurch einem nagelbaren Holzkern (11) sowie aus einem in1 einen darunterliegenden Gebäudeteil reichen diesen umhüllenden Mantel (12) aus Schaum- müssen, was wiederum zur Bildung von Wärmekunststoff besteht. brücken führt.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3431118C1 (de) Freitragende Verbundbauplatte,insbesondere fuer Doppelboeden
DE2310333A1 (de) Wandanordnung bestehend aus einem inneren wandteil und einem aeusseren wandteil, die mit abstand voneinander angeordnet sind
DE2552910A1 (de) Isolierbauplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE3636069A1 (de) Zusammengesetzter balken
DD149553A5 (de) Bauelement
DE60212850T2 (de) Verkleidungssystem
DE4117820C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines winkelförmigen, vorgefertigten , isolierenden Wandelelements sowie ein entsprechendes Wandelelement
DE1658875B1 (de) Daemmplatte fuer die Aussenisolierung von Bauwerken und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3921779C2 (de) Vorgefertigtes, transportierbares, selbsttragendes dünnes plattenförmiges Bauteil und Verfahren zur Herstellung
DE1709036C (de) Dubelleiste zum Befestigen von Ver Meldungen od dgl an Flachdachern und Ver fahren zur Herstellung der Dubelleiste
DE2714016C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zweischichtenplatte
DE1946462A1 (de) Isolierte Mauer fuer Gebaeudewaende
DE1609560A1 (de) Wandkonstruktion aus Bausteinen mit einer Moertelfuellvorrichtung
DE3045705C2 (de) Verfahren zur Herstellung von platten-oder mauerziegelförmigen im wesentlichen quaderförmigen Bauelementen
DE1709036B (de) Dübelleiste zum Befestigen von Verkleidungen od. dgl. an Flachdächern und Verfahren zur Herstellung der Dübelleiste
DE2506015A1 (de) Bauelement, insbesondere baustein, zur herstellung von mauern eines gebaeudes, sowie verfahren zur anfertigung des bauelements
DE2653828A1 (de) Giessform zur bildung einer balkenlage
DE202017007193U1 (de) Vorgefertigtes Wandelement
DE19549534C2 (de) Bauelement mit Schichtaufbau
DE2950614A1 (de) Endlosprofil fuer die herstelung von stahlbetondecken, verfahren zur herstellung des profils und der decken
DE2602000B2 (de) Balkenlager in einem Mauerwerk
DE3025135A1 (de) Verbundbauelement aus beton, insbesondere deckenelement, verfahren zu seiner herstellung und verwendung im bauwesen
DE3545707A1 (de) Leichtlehmbauelement
DE2943329A1 (de) Haus aus vorgefertigten teilen
DE2612737A1 (de) Wabenplatte und daraus gebildete leichtbau-konstruktionselemente