DE7626172U1 - Verkleidungseinheit fuer einen mauerblock - Google Patents

Verkleidungseinheit fuer einen mauerblock

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DE7626172U1
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TORVALE HOLDINGS Ltd LEOMINSTER HEREFORDSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Firma TORVAIE HOLDINGS LIMITED, Torvale Industrial Estate, Pembridge, Leomirister, Herefordshire / England
Verkleidungeeinheit für einen Mauerblock
Die Neuerung "betrifft eine Verkleidungseinheit für einen Mauerblock.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Mauerblock durch Verwendung von Verkleidungselementen zu bilden, welche mittels Verbindungsorgane mit Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen denen zur Bildung eines Mauerblocks ein abbindendes Material aushärtet.
Gegenstand der Neuerung ist die Entwicklung einer neuen oder verbesserten Verkleidungseinheit für einen Mauerblock,
Gemäß der Neuerung ist eine Verkleidungseinheit für einen Mauerblock vorgesehen, welche aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten, durch Verbindungsorgane miteinander verbundenen Platten besteht, wobei die Verbindungsorgane aus wenigstens zwei Bauteilen gebildet sind, von denen jedes den Zwischenraum zwischen den Platten überbrückt, jedes Bauteil aus ein oder mehreren länglichen Gliedern besteht und an jedem Ende einen Haken besitzt, der aus drei aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht, wobei der erste freie Endabschnitt im wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Abschnitt, der dritte Abschnitt schräg in einem Winkel zum zweiten Abschnitt angeordnet ist und wenigstens der erste freie Endabschnitt in einer der Platten in deren Rand oder Randbereich eingebettet ist und der dritte Abschnitt an einer Fläche der Platte wenigstens eines Randes anliegt.
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Jedes Bauteil kann aus ein oder mehreren länglichen Gliedern aus formstabilem Material in Form von Stangen, Draht oder Rohr gebildet sein und die ersten freien Endabschnitte der Haken können längs des Randes der Platte eingebettet sein. Jeder Haken kann im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet sein, wobei der erste Abschnitt und der dritte Abschnitt parallel zueinander liegen.
Alternativ kann jedes Bauteil aus einem einzelnen formstabilen länglichen Band bestehen, das seitlich in dem Rand der Platte eingebettet ist.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigt
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Verkleidungseinheit für einen Mauerblock,
Figur 2 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Bauteils, welches in der Einheit der Figur 2 als Verbindungsorgan verwendet worden ist,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verbindungsorgans,
Figur 5 einen Querschnitt durch eine Einheit, welche das Verbindungsorgan der Figur 4 enthält,
Figur 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführung einer Einheit,
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung eines Verbindungsorgans,
Figur 8 einen Querschnitt durch eine Einheit, welche das Verbindungsorgan der Figur 7 enthält,
Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung eines Verbindungsorgans,
Figur 10 einen Längsschnitt durch eine Einheit, welche das Verbindungsorgan der Figur 9 enthält und
Figur 11 eine weitere Ausführung in perspektivischer Darstellung.
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Jede Figur, welche eine Verkleidungseinheit zeigt, enthält zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Platten aus einem festen Material, welches geeignet ist, eine abhärtende Masse, wie Beton, während des Härtevorganges abzustützen, so daß sie in Kombination sowohl eine Form wie auch eine Verkleidung bildet. Ein geeignetes Material für die Platten 11 ist Holzwolle, doch kann auch anderes Material, wie beispielsweise geschäumte Kunststoffmassen, Glasfaserplatten, Furnierholzbretter oder Leichtbetonplatten verwendet werden. Die Außenfläche der Platten 11 kann entsprechend dem Verwendungszweck des Blocks mit einer dekorativen oder einer schützenden Oberfläche versehen werden.
Die Platten 11 sind mittels verschiedenartig ausgebildeter Verbindungsorgane miteinander verbunden, die aus einem festen und formstabilen Material, wie Metall oder harter Kunststoffmasse bestehen. Die in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungen bestehen aus Draht, Rohr oder Stäben, während die in den Figuren 7 bis 10 gezeigten Ausführungen aus einem flachen Bandmaterial sind.
Die in der Figur 1 gezeigten Verbindungsorgane haben die Form von zwei Metalldrähten, deren Enden zu einem U-förmigen Haken gebogen sind, der als Ganzes mit 13 bezeichnet ist. Diese umfassen einen äußeren freien Endabschnitt 14, einen zweiten Abschnitt 15, der unmittelbar neben dem ersten Abschnitt 14 und rechtwinklig zu diesem angeordnet ist, und einen dritten Abschnitt 16, der wiederum rechtwinklig zum Abschnitt 15 angeordnet ist. Zur Erhöhung der Festigkeit des Bauteils sind die Haken 13 an jedem Ende des Drahtes durch einen Versteifungsdraht 17 verbunden, der an deren zweiten Abschnitt 15 angeschweißt
Der erste Abschnitt 14 eines jeden Drahtes 12 ist in den Rand der Platte 11 eingebettet, so daß das Drahtgerüst sich zwischen zwei benachbarten Platten erstreckt und die-
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se in einem festen Abstand zueinander hält,, Der dritte xVb schnitt 16 der Haken liegt entlang der Innenfläche der Platten dicht an diesen an, während der zweite Abschnitt 15 an dem Rand der Platte anliegt oder etwas in diese eingesetzt ist, wie es die Zeichnung zeigt„ Die Drähte können in Stellung gebracht werden, indem sie nach dem Formen der Platten eingetrieben werden, oder indem sie bei dem Formen der Platten mit eingeformt werden«.
Um zu verhindern, daß sich die Holzwolleplatten in Längsrichtung , d.h., in einer Richtung rechtwinklig zur Zeich" nungsebene, zueinander bewegen, sind die Verbindungsorgane gegenüber der Achse der Platten abgeschrägt und vorzugsweise paarweise an entgegengesetzten Enden der Platten angebracht, wobei ein Verbindungsorgan eines jeden Paares in umgekehrter Richtung zum anderen Verbindungaorgan des Paares abgeschrägt ist.
Die Figuren 2 und 3 der Zeichnungen zeigen eine abweichende Verbindung. Diese besteht aus zwei Drähten 18 und 19, welche an einer zentralen Stelle 20 durch Verschweißen oder andere Befestigungsmittel aneinander befestigt sind. Jeder Draht ist mit einem Haken versehen, der als Ganzes mit 21 bezeichnet ist und aus einem ersten freien Endabschnitt 22, einem zweiten, rechtwinklig zum ersteren angeordneten Abschnitt 23 und einem dritten Abschnitt 24 besteht, der rechtwinklig zum zweiten Abschnitt verläuft« Wie Figur 2 zeigt, ist der freie Endabschnitt 22 in den Rand der Platte 11 eingebettet, während der zweite Abschnitt 23 an dem Rand der Platte anliegt urr3 der dritte Abschnitt gegen die Innenfläche der Platte anliegt und eine Verschiebung nach innen verhindert. ] Die beiden Drähte 18 und 1? sind X-förmig angeordnet, so
daß sie eine Diagonalversteifung bilden, welche eine Bewegung der Platten 11 längs zueinander verhinderte Ebenfalls können die Verbindungsorgane beim Formen in die Platten 11 eingebettet oder in die vorgefertigten Platten eingetrieben werden«,
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Die Figuren 4 und' 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der VerlDindungsorgane, welche aus Draht, Stäben oder Rohr aus einem steifen Material wie Metall gebildet sind. Die Verbindungsorgane bestehen aus zwei Drähten 25 und 26, deren mittlere Hauptabschnitte parallel zueinander mit Abstand angeordnet sind«, Einer der Drähte 26 hat an seinen Enden eine allgemein mit 27 bezeichnete U-Form, wobei jedoch diese U-Formen gegenüber der von den Drähten 25 und 26 gebildeten Fläche schräg nach außen gebogen sind. Die U-förmigen Abschnitte bilden einen äußeren freien Endabschnitt 28, einen rechtwinklig zu diesem angeordneten zweiten Abschnitt 29 und einen dritten Abschnitt 30, der rechtwinklig zum zweiten Abschnitt 29 liegt und zum zentralen Abschnitt 26 des Drahtes führt.
Der andere Draht 25 hat an seinen freien Enden je einen L-förmigen Abschnitt, von denen jeder aus einem äußeren freien Endabschnitt 31 und einem zweiten Abschnitt 32 besteht, der rechtwinklig zum ersten Abschnitt angeordnet ist. Die L-förmigen Abschnitte verlaufen mit ihrer Ebene ebenfalls schräg zu der von den Hauptabschnitten der Drähte 25 und 26 gebildeten Fläche. Die L-för-nigen Abschnitte bilden mit den Abschnitten 30 des Drahtes 26 ebenfalls ein rechteckiges U-förmiges Hakengebilde ο
Der Figur 5 ist zu entnehmen, daß die Haken in die Platten eingetrieben oder eingeformt werden, wie es anhand der vorstehend erläuterten Ausführungen beschrieben und dargestellt ist ο Die U-förmigen und L-förmigen Haken 27 sind von unterschiedlicher Größe, so daß die freien Abschnitte 31 und 28 nicht englang einer Linie zur Achse der Platte 11 verlaufen. Dies verringert die Gefahr eines Aufreißens der Platte.
Die in Figur 6 gezeigten Verbindungsorgane bestehen aus V-förmigen Drähten oder Stangen 33? deren Spitzen bei 34 aneinandergeschweißt oder aneinander befestigt sind. Jeder V-
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förmige Abschnitt hat an seinen freien Enden einen im wesentlichen U-förmigen Haken 35» der aus einem ersten Abschnitt 36 am äußeren freien Ende, einem zweiten Abschnitt 37, rechtwinklig zum ersteren verlaufend, und einem dritten Abschnitt 38 besteht„ Der Abschnitt 38 ist gegenüber dem Ab~ schnitt 37 mit einem stumpfen Winkel größer als 90 ° abgeschrägt, so daß er nicht entlang der Innenfläche 39 der Platte 11 verläuft, aber dennoch gegen die Platte 11 an ihrem Rand anliegt« Die Abschnitte 37 des Hakens sind aus Stabilität s gründen an einer geraden Drahtstange 39 befestigt« Wiederum können die Verbindungsorgane in ihre Lage nach der formung der Platten 11 eingetrieben werden mit der Verbindung 34, welche durch Verschweißen oder eine andere gleichwertige Weise befestigt sind. In dem Beispiel nach Figur 6 sind die Platten 11 jedoch über die Verbindungsorgane geformt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen sind die Verbind ungsorgane aus Draht, Stangen oder Rohren aus einem geeigneten formstabilen Material, wie Metall oder Kunststoff gebildet« In einer Abwandlung können die Verbindungsorgane auch aus Bandmaterial gefertigt sein«
Figur 7 zeigt ein Verbindungsorgan, welches aus einem Band 4-0 aus Metallblech geformt ist, dessen eines Ende zur Bildung eines Hakens, allgemein mit 41 bezeichnet, nach oben gebogen ist, der aus einem freien Endabschnitt 42 und einem zweiten Endabschnitt 43 besteht, welcher zu dem Abschnitt 42 rechtwinklig verläuft» Der Hauptabschnitt des Bandes 40 verläuft schräg zu dem Abschnitt 43, wobei der Winkel größer als 90° ist.
Am anderen -^nde des Bandes 40 ist ein Haken 44 durch einen aufwärts gebogenen freien Endabschnitt 45 und einen abwärts gerichteten zweiten Abschnitt 46 gebildet, der rechtwinklig zum Abschnitt 45 verläuft. Der Y/inkel zwischen dem Abschnitt 46 und dem Hauptabschnitt des Bandes 40 ist größer als 180 °.
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Dieses Verbindungsorgan ist in Figur 8 in seiner Anateilung gezeigt. Es ist zu beachten, daß die freien Endabsohnitte 42 und 45 von einem Hand der Platten her in das Plattenraaterial eingebettet sind, in-dem das Ende auf die Platte aufgelegt und in seine Stellung gedruckt wird. Dies weicht von den in den Figuren 1,2,5 und 6 gezeigten Ausführungen ab, wo die draht- oder stabförmigen Verbindungsorgane mit dem Ende in das Plattenmaterial eingebettet sind« Wiederum können die Platten alternativ mit den in Stellung gebrachten Verbindungsorganen geformt werden.
Es ist zu erkennen, daß an ,jedem Ende des Bandes 40 die Fläche der Platte 11 von einem abgebogenen Teil des Bandes 40 abgestützt wird, so daß eine nach innen gerichtete Bewegung der Platten zueinander verhindert wird. Die Verbindungsorgane werden paarweise verwendet, welche schräg zueinander angeord~ net sind, wie es Figur 8 zeigt. Die Verbindungsorgane eines jeden Paares werden an entgegengesetzten Rändern der Platte angebracht.
Die Figur zeigt weiterhin die Verwendung eines Endteils 47, welches aus Holzwolle, Kunststoif oder anderen geeigneten Stoffen besteht und welches an den Enden der Platten 11 befestigt ist, um einen abgegrenzten Raum 48 zu bilden, der mit einer abbindenden Masse, wie Beton oder dergleichen, zur Bildung eines Mauerblocks gefüllt werden kamu Die Endteile 47 werden auf übliche Art und Weise in ihrer Lage befestigt, beispielsweise durch Verwerfung von S-förmigen Befestigungs- ' mitteln, die aus Blech oder Kunststoff gebildet sind und in die aneinanderstoßenden Enden der Platte und des Brückenteils eingetrieben sind, wie bei 49 angedeutet.
In einer weiteren, in den Figuren 9 und 10 gezeigten Ausführungäform sind Verbindungsorgane dargestellt, welche ein Metallband 50 umfassen, das in eine Form gebogen ist, die den Figuren 7 und 8 stark ähnelt. Doch sind die äußeren Endabschnitte 42 und 45 entlang der Mittelachse des Bandes geschlitzt, um
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einen aufwärts gerichteten Abschnitt 42a bzw» 45a und abwärts gerichtete Endabsennit-te 42b bzw. 45b zu bilden* Wenn die Verbindungsorgane in den Platten 11 eingebettet sind, geben die entgegengesetzt gebogenen Enden eine zusätzliche Sicherheit zur Verhinderung eines Abziehens der Halterungen·
Figur 11 zeigt eine Form- und Verkleidungseinheit, die aus einem Stück aus Holzwolle, geschäumtem Kunststoff oder dergleichen geformt ist. Die Hauptplatten 11 werden durch Querwände 51 in Stellung gehalten. Wenn solche Formen in versetzter jj Folge wie Ziegelsteine vor dem Einfüllen des abbindenden Mill-
materials gelegt werden, wird die ganze Anordnung durch das abgebundene Füllmaterial miteinander verbunden. Zahlreiche der vorbeschriebenen Ausführungsformen können auch auf diese Weise verwendet werden, oder können alternativ zur Auf-
f nähme der abbindenden Masse übereinander gestapelt werden,
: Vorzugsweise soll nur eine geringe Anzahl Schichten gleich—
\ zeitig gefüllt werden, um einen zu hohen Druck in den Einheiten zu vermeiden, besonders, wenn als Füllmaterial schwerer Beton verwendet wirde
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Claims (9)

  1. It Il Il I« III
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    Patentanwalt Dr.-lng, Günther Ackmanri, 41 Duisburg, Claubergstraße 24
    18. August 1976 ( 32.888/Hä )
    SohutzansprUche
    1, Verkleidungseinhesit für einen Mauerblock, bestehend aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Platten, welche durch Verbindungsorgane miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane aus wenigstens zwei Bauteilen bestehen, von denen jedes den Zwischenraum zwischen den Platten (11) überbrückt, jedes Bauteil aus ein oder mehreren länglichen Gliedern besteht und an jedem Ende einen Haken besitzt, der aus drei aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht, wobei der erste freie Endabschnitt im wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Abschnitt, der dritte Abschnitt schräg in einem Winkel zum zweiten Abschnitt angeordnet ist und wenigstens der erste freie Endabschnitt in einer der Platten in deren Rand oder Randbereich eingebettet ist uri der dritte Abschnitt an einer Fläche der Platte wenigstens eines Randes anliegt.
  2. 2. Verkleidungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauteil aus ein oder mehreren länglichen Gliedern aus formstabilem Material in Form von Stangen, Draht oder Rohr gebildet ist und die ersten freien Endabschnitte der Haken längs des Randes der Platte eingebettet sind.
  3. 3« Verkleidungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt und der dritte Abschnitt parallel zueinander liegen«
  4. 4. Verkleidungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt eines jeden Hakens gegenüber dem zugeordneten zweiten Abschnitt mit einem Winkel größer als
    7626172 16.1Z.76
    «I I » III
    ItII Il I » » O
    — 2 —
    angeordnet ist»
  5. 5· VerMeidungseinheit nach einem der vorstehenden AnsprU-ehe,dadurch gekennzeichnet, daß die Haken durch zusatzf? · liehe formstabile Glieder miteinander verbunden sind.
  6. 6. Verkleidungseinfoeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauteil aus einem einzelnen formstabilen länglichen Band besteht, das seitlich in dem Rand der Platte eingebettet ist0
  7. 7. Verkleidungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichT net, daß ein Ende des Bandes einen Haken hat, dessen zweiter Abschnitt in einem Winkel zwischen 90° und 180 zum dritten Abschnitt verläuft„
  8. 8. Verkleidungseinheit nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Bandes mit einem Haken versehen ist, dessen zweiter Abschnitt in einem Winkel größer als 180 zum dritten Abschnitt verläuft.
  9. 9. Verkleidungseinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Abschnitte der Haken in der Achse des Bandes längsgespalten sind und vyechselsei— tig entgegengerichtet verlaufen«
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DE19767626172 1975-08-21 1976-08-20 Verkleidungseinheit fuer einen mauerblock Expired DE7626172U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10164421A1 (de) * 2001-12-29 2003-07-17 Martin Opitz Tafelförmiges Bauelement, dafür geeigneter Abstandhalter und Rippenpaarträger, damit errichtetes Bauwerk und Verfahren zu seiner Errichtung

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GB2139667B (en) * 1983-04-28 1986-08-20 Alexander Wilson Wall block
EP1388624A1 (de) * 2002-08-07 2004-02-11 de Vadder, M. Paul Konstruktionssystem für vorgefertigte Schalenmauern

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DE10164421A1 (de) * 2001-12-29 2003-07-17 Martin Opitz Tafelförmiges Bauelement, dafür geeigneter Abstandhalter und Rippenpaarträger, damit errichtetes Bauwerk und Verfahren zu seiner Errichtung

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