DE2650700C2 - Innenschalung für Betonkörper, insbesondere für Raumzellen - Google Patents

Innenschalung für Betonkörper, insbesondere für Raumzellen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenschalung für Betonkörper der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine bekannte Schalung dieser Art (DE-OS 25 05 044) dient als Innenschalung für eine Raumzelle, die an einer Stirnseite und am Boden offen ist. Die Fuge verläuft rechtwinklig zur offenen Seite der Raumzelle, so daß jedenfalls dann eine Querschnittsreduzierung der Innenschalung gelingt, wenn die Fuge mit dem Werkstoffstreifen in wenigstens zwei im Winkel zueinander stehenden Schalwänden angeordnet ist. Wenn nun zum Zwecke des Ausschalens die durch die Fuge getrennten Schalhautabschnitte aufeinander zu bewegt werden und damit auf den in der Fuge aufgenommenen Werkstoffstreifen Kräfte einwirken, wird dieser derart verformt, daß er auf seiner von der fertigen Raumzelle entfernt liegenden Seite in die Fuge hinein ausweicht, während seine Außenfläche, die in der Einschallage einen Teil der Schalhaut bildet, eine verstärkte Anpressung an den Betonkörper erfährt. Durch diese Anpressung wird das Ausschalen erschwert, es müssen große Ausschalkräfte aufgewendet werden, und es tritt bei jedem Ausschalvorgang an dem Werkstoffstreifen ein gewisser Verschleiß auf, so daß dieser Werkstoffstreifen verhältnismäßig bald erneuert werden muß.
Bei einer Innenschalung ähnlicher Art (US-PS 38 14 374) liegt der Werkstoffstreifen nur in einem kleinen Teilbereich an den die Fuge begrenzenden, zueinander parallelen Randflächen an und muß daher, um eine hinreichende Befestigung zu ermöglichen, mit Halteflanschen versehen sein, die in Längsnuten der Randflächen eingreifen. Auf der von der Schalhautaußentläche entfernten Seite der genannten Halteflansche setzt sich der Werkstoffstreifen mit gegenüber der Fugenbreite reduziertem Querschnitt fort Wenn zum Zwecke des Ausschalens die Schalhautabschnitte senkrecht zur Längserstreckung der Fuge aufeinander zu bewegt und dadurch Kräfte auf den Werkstoffstreifen ausgeübt werden, so führt dies zu einem Ausweichen des gesamten Werkstoffstreifens nach der von der Schalhautaußenseite entfernten Seite. Durch diese Maßnahmen ist bei der aus der US-PS 38 14 374 bekannten Innenschalung zwar beim Ausschalen eine Verformung des Werk-Stoffstreifens von der betonierten Raumzelle weg sichergestellt, was zu einem weitgehend unproblematischen Ausschalen und zu vermindertem Verschleiß des Werkstoffstreifens führt Es ist jedoch der Querschnitt des Werkstoffstreifens verhältnismäßig kompliziert es müssen Aufnahmenuten in den Randflächen für die Halteflansche vorgesehen sein und es ist nicht auszuschließen, daß die Werkstoffstreifen, die im Bereich der Außenfläche der Schalhaut ihre größte Breitenerstreckung aufweisen müssen, unter dem beim Einbringen des Betons auftretenden Druck verformt werden, was zu Komplikationen beim Ausschalen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenschalung der eingangs angesprochenen Art zu schaffen, bei der unter Beibehaltung des unkomplizierten Aufbaus das Ausschalen erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Randflächen der Fuge zwischen sich einen — im Querschnitt gesehen — zur Schalhautaußenseite hin sich verengenden Spalt bilden.
Durch diese Fugengestaltung wird erreicht, daß der Werkstoffstreifen auch bei einer einfachen Querschnittsform beim Ausschalen eine vom Betonkörper weggerichtete Verformung erfährt. Angesichts der nur geringen Breite der Fuge an der Schalhautaußenseite und mithin einer dementsprechend geringen Anlagefläche des Betons an dem elastisch verformbaren Werkstoffstreifen ist eine einwärts gerichtete Verformung des Werkstoffstreifens unter der Wirkung des Betondruckes nicht zu erwarten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Innenschalung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer schematischen Darstellung einen vertikalen Teilquerschnitt durch eine Innenschalung in der Einschallage und durch eine Fertiggarage als Raumzelle,
Fig. 2 einen Querschnitt wie in Fig. 1, jedoch mit senkrecht zur Fuge bzw. zu Außenwänden der Raumzelle verfahrenen Schalhautabschnitten, wobei der Werkstoffstreifen in der Fuge elastisch verformt ist,
F i g. 3 die Fuge mit dem elastisch verformbaren Werkstoffstreifen in der Einschallage, im Ausschnitt gemaß III in Fig. 1,
F i g. 4 die Fuge entsprechend F i g. 3, jedoch im Ausschnitt gemäß IV aus F i g. 2,
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform der Innenschalung in einem vertikalen Querschnitt wie in F i g. 1, bei der die Fugen mit dem elastisch verformbaren Werkstoffstreifen in einander gegenüberliegenden Ecken angeordnet sjnd und
F i g. 6 einen Querschnitt wie in F i g. 5 jedoch in der Ausschalstellung, in der die Werkstoffstreifen verformt sind.
Bei der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Innenschalung 10 handelt es sich um einen Schalungskern mit Seitenwandschalungen 11, 12 und einer Deckenscha-
lung, die aus den Schalhautabschnitten 13,14 und einer parallel zu den Seitenwandschalungen verlaufenden, die Deckenschalung etwa in der Mitte ihrer Breitenerstrekkung teilenden Fuge mit in dieser aufgenommenem Werkstoffstreifen 15 aus elastisch verformbarem Material besteht. F i g. 1 veranschaulicht die Einschallage, in der die Innenschalung 10 an den Seitenwänden 21, 22 und der Decke 23 der Raumzelle 20 anliegt Einen Teil der Deckenschalung bildet dabei der in der Fuge aufgenommene Werkstoffstreifen 15, dessen Außenfläche mit den Außenf.Schen der genannten Schalungsteile fluchtet
F i g. 2 veranschaulicht die für das Ausschalen vorbereitete Innenschalung, wobei infolge senkrecht zu den Seitenwandschalungen 11, 12 und damit senkrecht zur is Fuge gerichteter Kräfte 24,25, deren Richtung die Pfeile in F i g. 4 andeuten, der in der Fuge aufgenommene, elastisch verformbare Werkstoffstreifen 15 zwischen den Randflächen 31, 32 der Fuge zusammengedrückt und verformt ist. Dies wird in Verbindung mit F i g. 4 noch näher beschrieben, infolge dieser Zusammendrükkung des Werkstoffstreifens 15 werden die Seitenwandschalungen 11, 12 von den Seitenwänden 21, 22 der Raumzelle 20 abgehoben, wobei Spalte 26,27 entstehen, die ein Entfernen der Innenschalung aus dem Betonkörper mit Spiel gewährleisten, wenn in gleicher Weise die Deckenschalung abgesenkt wird. Dies wird in Verbindung mit den F i g. 5 und 6 noch erläutert.
Die Einzelheiten der Fugenausbildung zwischen den Schalhautabschnitten 13,14 und der Ausbildung des elastisch verformbaren Werkstoffstreifens 15 zeigen die F i g. 3 und 4 in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößerten Teildarstellungen. Die Randflächen 31,32 der Fuge bilden zwischen sich einen zur Schalhautaußenseite hin verengenden Spalt, in dem der Werkstoffstreifen 15, bei dem es sich um einen Profilstreifen mit Trapezquerschnitt handelt, so aufgenommen ist, daß die kleinere Parallelfläche 30 mit den Außenseiten der Schalhautabschnitte 13,14 fluchtet. Die Randflächen 31,32 sind von keilförmigen Schienenabschnitten 33, 34 gebildet, die mit den der Fuge zugewandten Stirnkanten der Schalhautabschnitte 13,14 in hier nicht weiter interessierender Weise verbunden sind. Angesichts dieser Gestaltung der Fuge mit sich von der Schalungsaußenseite aus divergierend forterstreckenden Randflächen 31, 32 erfährt der elastisch verformbare Werkstoffstreifen 15 beim Auftreten von senkrecht zur Fuge gerichteten Kräften 24,25 eine Zusammendrückung und gleichzeitige Verformung zum Schalungsinneren hin, wobei die im unverformten Zustand in der Ebene der Außenseite der Schalhautabschnitte liegende Parallelfläche 30 des verformbaren Werkstoffstreifens sich vom Betonkörper abhebt und zwischen dem Betonkörper und der Außenfläche des genannten Werkstoffstreifens ein bogenförmiger Hohlraum 35 entsteht. Bei der Verformung des 5^ Werkstoffstreifens 15 wölbt sich die größere Parallelfläche des Werkstoffstreifens 15 auf der vom Betonkörper entfernten Seite aus der Schalungsebene heraus, was durch den bogenförmigen Verlauf 36 in F i g. 4 angedeutet ist.
Bei der alternativen Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 handelt es sich ebenfalls um eine Raumzellen-lnnenschalung 40 mit rechteckigem Querschnitt, die aus zwei jeweils ausgesteiften Schalungswinkeln 41, 42 mit in zwei einander gegenüberliegenden Ecken angeordneten Fugen besteht. Der Schalungswinkel 41 umfaßt einen die Seitenwandschalung bildenden Schalhautabschnitt 43 und einen die Bodenschalung bildenden Schalhautabschnitt 44, hingegen der Schalungswinkel 42 einen die Seitenwandschalung bildenden Schalhautabschnitt 45 und einen die Deckenschalung bildenden Schalhautabschnitt 46. Die genannten Schalungswinkel sind durch Streben 48, 49 ausgesteift Zwischen der Seitenwandschalung des Schalungswinkels 41 und der Deckenschalung des Schalungswinkels 42 und zwischen der Bodenschalung des Schalungswinkels 41 und der Seitenwandschalung des Schalungswinkels 42 sind im Bereich der genannten Fugen elastisch verformbare Werkstoffstreifen 50,51 angeordnet deren Querschnitt aus einem Dreieck und einem an die Dreiecksbasis angesetzten Trapez besteht. Die Außenflächen des im Querschnitt dreieckförmigen Teils dieser Streifen fluchten in der Einschallage mit den Außenflächen der genannten Schalungsteile. Die Werkstoffstreifen 50, 51 sind wiederum in Fugen aufgenommen, die durch von der Schalungsaußenseite divergierend verlaufende Randflächen 52,53 begrenzt sind. Die Innenschalung 40 dient zur Bildung eines rechteckigen Betonkörpers 60, der aus einem Deckelteil 61, einem Bodenleil 62 und den Seitenwandungen 63,64 besteht.
Wenn der Betonkörper 60, der zwischen der in F i g. 5 veranschaulichten Innenschalung 40 und einer nicht weiter dargestellten Außenschalung betoniert wird, ausgehärtet ist, werden auf die Schalungswinkel 41, 42 in der von den Fugen freien Diagonalrichtung Kräfte gemäß der Pfeile 54,55 aufgebracht und dadurch die zwischen divergierenden Randflächen 52,53 aufgenommenen Werkstoffstreifen 50, 51 in gleicher Weise nach innen verformt, wie dies vorstehend in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben wurde. Infolge dieser Kräfte heben die Schalungswinkel 41,42 und die Werkstoff streif en 50, 51 mit ihren Außenflächen von den Innenwandungen des Betonkörpers 60 ab, so daß die Innenschalung mit allseitigem Spiel herausgezogen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Innenschalung für Betonkörper, insbesondere für Raumzellen, mit einer durch wenigstens eine Fuge geteilten Schalhaut deren beidseitig der Fuge liegende Abschnitte zwischen der Einschallage und der Ausschalstellung aufeinander zu bewegbar sind und zwischen deren die Fuge begrenzenden Randflächen ein an diesen flächig anliegender und mit diesen verbundener Werkstoffstreifen aus elastisch verformbarem Material angeordnet ist der in der Einschallage mit der Schalhaut außen fluchtet dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen (31,32; 52,53) der Fuge zwischen sich einen — im Querschnitt gesehen — zur Schalhautaußenseite hin sich verengenden Spalt bilden.
2 Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Fuge im Querschnitt keilförmig ist
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Werkstoffstreifen (15) einen trapezförmigen Querschnitt hat
4. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge entlang des Stoßes zweier im Winkel zueinander verlaufender Schalhautabschnitte (43,46; 44,45) angeordnet ist
5. Schalung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet daß der Werkstoffstreifen (50, 51) einen Querschnitt hat, der aus einem Dreieck und einem an die Dreiecksbasis angesetzten Trapez besteht
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