DE2702330C3 - Verfahren zum Herstellen einer großflächigen elastischen fugenlosen Beschichtung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer großflächigen elastischen fugenlosen Beschichtung

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DE2702330C3 DE19772702330 DE2702330A DE2702330C3 DE 2702330 C3 DE2702330 C3 DE 2702330C3 DE 19772702330 DE19772702330 DE 19772702330 DE 2702330 A DE2702330 A DE 2702330A DE 2702330 C3 DE2702330 C3 DE 2702330C3
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer großflächigen elastischen fugenlosen Beschichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Fertigbauweise werden ein- und .mehrschichtige Wände und Bauelemente eingesetzt Bei einschichtigen Wänden handelt es sich meist um rein mineralische Baustoffe, wie Gas-, Leicht-, oder Schwerbeton bzw. Ziegel- oder Kalksandsteinelemente. Bei mehrschichtigen Konstruktionen sind es meist organische oder organisch-mineralische Baustoffe, die von innen nach außen zuerst eine Span- oder Gipskartonplatte, eine Dampfsperre, eine Rahmenkonstruktion mit der nötigen Wärmedämmung und eine Außenbeplankung mit Span- oder Asbestzementplatten in fester oder vorgehängter Form aufweisen.
Alle Einzelelemente, die durch Verklebung, Vermörtelung, Vernagelung oder Verschraubung zusammengefügt werden, führen aus Gründen der eigenen spezifischen Ausdehnungskoeffizienten bei unterschiedlichen Temperaturbelastungen ein Eigenleben. Diese Bewegungen der Einzelelemente werden durch Vergrößerung oder Verkleinerung an den Elementfugen, die durch das Zusammensetzen der Elemente entstehen, sichtbar. Der Einfluß von zu großer Feuchtigkeit auf die Konstruktion kann zu Quellung und Kontraktion der Rahmenkonstruktion sowie zur Schüsselung und Wölbung der Elementteile führen. Weiterhin besteht die Gefahr der Verringerung des Wärmeschutzes.
Die FR 1147 245 beschreibt ein Verfahren zur Abdichtung von Bauwerken gegen Feuchtigkeit im Fugenbereich, indem zur Überbrückung von Fugen eine plastische Polyvinylacetatschicht verwendet wird, auf der ein Polyvinylacetat-Polyvinylchlorid-Film bzw. Polyäthylenfilm angeordnet ist
Aus der Zeitschrift »Beton«, Heft 2, Seite 74, linke Spalte, letzter Absatz ist es ferner bekannt die Haftung eines faserverstärkten Überzuges durch Einbringen einer Zwischenlage in Form einer Folie aus PVC oder Polyäthylen im Bereich der Fugen am Untergrund zu unterbrechen.
Gemäß der DE-PS 12 72 803 ist auch schon vorgeschlagen worden, in hochelastische Kleber und Beschichtungsmaterialien zum Überspannen der Fugen organische synthetische Gewebe einzulegen. Es zeigte sich zwar eine deutliche längere Haltbarkeit, die aber bei extremen Belastungen, besonders an Wetterseiten, den Anforderungen nicht standhielt und zu Schäden bzw. zu optischen Markierungen im Fugenbereich führte.
Bei diesen bekannten Verfahren bleiben die Dehnungen und Stauchungen im Fugenbereich ständig sichtbar, was durch den Schutzüberzug noch verstärkt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu finden, bei dessen Anwendung eine Fuge und andere baudynamische Risse an Gebäuden so abgedichtet werden, daß sie auch bei extremen Witterungsverhältnissen nicht sichtbar werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß hergestellte elastische fugenlose Beschichtung ist in der Lage, Bewegungen in der Stauch- oder Dehnphase von 10 bis 15 mm in der Stoßfuge bei tiefen sowie bei höheren Temperaturen sicher abzufangen, ohne daß es an der Oberfläche zu Rißbildungen oder Stauchungen kommen kann. Das gilt in Temperaturbereichen von über und unter 00C bei gleichzeitigem Feuchtigkeits- und Wärmeschutz, ohne daß es an der Oberfläche des Systems zu sichtbaren Veränderungen kommt Durch die wasserabweisende Beschichtung kommt es außerdem von außen zu keiner Feuchtigkeitsanreicherung innerhalb der Konstruktion. Damit wird der Wärmedämmwert voll erhalten bzw. durch das System erhöht Dadurch werden sogenannte Wärmebrücken vermieden. Eine weitere vorteilhafte Wirkung ist die, daß die gesamte beschichtete Fläche gleichmäßig mit einer wärmeisolierenden Schicht belegt ist. Auftretende Temperaturbelastungen werden durch das erfindungsgemäße System abgeschwächt und nicht an die Konstruktion voll weitergegeben.
Die einzelnen Schichten des Systems sind so aufeinander abgestimmt, daß ein Diffusionsgefälle von der Oberfläche des Wandelementes nach außen hin stattfinden kann. In der Konstruktion und im Beschichtungsaufbau können daher keine Feuchtigkeitsanrejcherungen durch Diffusionsstörungen entstehen.
Einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zufolge besteht die Folie aus Polyäthylenschaumstoff. Sie besitzt eine Temperaturform- und Funktionsbeständigkeit von -40° C bis +80°Cundbei -2O0C noch eine hohe Dehn- und Stauchfähigkeit. Sie hat ferner eine sehr geringe Feuchtigkeitsaufnahme, eine gute Diffusionsfähigkeit und gutes Wärmedämmvermögen.
Einer weiteren Ausgestaltung zufolge weist die Folie, die als Platten- oder Bahnenware verarbeitet wird, eine Dicke von etwa 2 bis etwa 10 mm auf. In der Folie können sich öffnungen oder Löcher befinden, die
eingestanzt sein können.
Die Zeichnung zeigt schematisch den Aufbau der elastischen fugenlosen Beschichtung, und zwar
F i g. 1 vor einer Belastung und
F i g. 2 nach einer Belastung.
Zur Herstellung einer solchen Beschichtung wird so verfahren, daß auf den aus Wandelementen (1) bestehenden Untergrund zunächst die KJebstoffschicht (2) aufgebracht und die gummielastische Folie (3) daraufgelegt wird.
Die für die Klebstoffschicht verwendeten Klebstoffe sind Ein- oder Zweikomponentenkleber auf Lösungsmittelbasis, lösungsmittelfreier oder wäßriger Basis.
Die Klebstoffschicnt kann aus dem flüssigen Klebstoff nach den bekannten Methoden des Streichens, Rollens oder Spritzens aufgebracht werden.
Ihre Auswahl richtet sich lediglich nach ihrer Eignung als Klebstoff zwischen dem Untergrund und der gummieleastischen Folie.
Nach dem Trocknen oder Erhärten der Klebstoffschicht (2) wird auf die Folie (3) eine Spachtelmasse (4) in einer bevorzugten Schichtdicke zwischen 1 und 4 mm gleichmäßig aufgetragen. Die Spachtelmasse verfügt über eine gute Haftung zur gummielastischen Folie sowie über eine gute Dehnfähigkeit bis in den unteren Temperaturbereich. Sie besitzt ferner eine gute wasserabweisende, diffusionsfähige und wetterbeständige Eigenschaft, die für die Funktionsfähigkeit des Systems notwendig ist
Danach wird in diese Schicht ein Fasergewebe oder Fasergewirke (5) in Bahnenbreite eingelegt
Als Gewebe oder Gewirke eignen sich solche aus Glasfabern, Steinfasern oder Fasern aus Hochofenschlacke, sowie Asbestfasern, ferner fein- oder grobmaschige Gewebe oder Gewirke oder allgemein Webstoffe aus natürlichen oder synthetischen organischen Facern, wie Baumwolle, Hanf, Jute, Wolle, Zellfasern, Fasern aus Polyamid, Polyestern, Polyacrylaten oder Polyacrylnitril. Das Gewebe oder Gewirke soll pro Quadratzentimeter nicht weniger als zwei und nicht mehr als zehn Längs- und Querfasern mit einer Reißfestigkeit von über 30 kg/cm besitzen.
Die Bahnen werden so verlegt daß sie 5 bis 10 cm breit überlappen. Anschließend wird mit der Glättkelle das Gewebe (5) eingedrückt und egalisiert An den Ecken der jeweiligen Konstruktion wird das Gewebe ca. 10 cm herumgeführt und eingearbeitet Nach dem Trocknen dieses Systems kann als Endbeschichtung (6) weiterbeschichtet werden mit einem Oberflächenmaterial mit putzähnlichem Charakter, das gespachtelt oder aufgespritzt werden kann und. Lösungsmittel oder Wasser enthält oder auch lösungsmittelfrei ist Von diesem Material muß nur verlangt werden, daß es noch elastisch ist sowie ausreichende Diffusionsfähigkeit, Licht- und Wetterbeständigkeit und wasserabweisende Eigenschaften besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer großflächigen elastischen fugenlosen Beschichtung zur Oberbrükkung der Elementfugen in der Fertigbauweise sowie zur Sanierung und Überbrückung von Dehnfugen, Dehnfugenrissen und baudynamischen Rissen an Bauwerken oder in Bauelementen durch Aufbringen einer Schicht aus Spachtelmasse und durch Einbetten von anorganischen oder organischen Fasergeweben oder -gewirken in die noch feuchte oder halbtrockene Spachtelmasse und durch gegebenenfalls anschließendes Aufbringen einer strukturgebenden hydrophobierenden elastischen Putzschicht auf die getrocknete Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Untergrund zunächst eine Klebstoffschicht und auf die noch nicht gehärtete oder getrocknete Klebstoffschicht eine gummielastische Folie in Form einer geschlossenzelligen Schaumstoffolie aufgebracht wird und daß nach dem Trocknen der Klebstoffschicht die Beschichtung mit Spachtelmasse und Fasergewebe oder -gewirke erfolgt
2. Schaumstoffolie zur Verwendung beim Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dicke von etwa 2 bis etwa 10 mm aufweist
3. Schaumstoffolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie öffnungen oder Löcher aufweist
4. Schaumstoffolie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyäthylenschaumstoff besteht
DE19772702330 1977-01-21 1977-01-21 Verfahren zum Herstellen einer großflächigen elastischen fugenlosen Beschichtung Expired DE2702330C3 (de)

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