EP0217968A1 - Flexibler Abdichtungsstreifen - Google Patents

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EP0217968A1
EP0217968A1 EP85111262A EP85111262A EP0217968A1 EP 0217968 A1 EP0217968 A1 EP 0217968A1 EP 85111262 A EP85111262 A EP 85111262A EP 85111262 A EP85111262 A EP 85111262A EP 0217968 A1 EP0217968 A1 EP 0217968A1
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EP85111262A
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Hans Grünbauer
Günter Klaeser
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KLAESER GUNTER
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KLAESER GUNTER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6809Reverse side strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Ein flexibler Abdichtungsstreifen zum Abdichten von Bauwerksrissen und -fugen gegen Feuchtigkeit besteht aus bituminösem Material auf einer äußeren, wasserdichten, flexiblen Materialbahn

Description

    • 1. Flexibler Abdichtungsstreifen
      • 1.1 Die angezeigte Erfindung bezieht sich auf einen Abdichtungsstreifen mit überaus flexiblen Eigenschaften im gesamten Werk. Der Abdichtungsstreifen dient insbesondere dazu, die Rißbildung im horizontalen Bereich bei Kelleraußenwänden oder ähnlichen Bauwerken im Erdbereich zu vermeiden bzw. abzudecken, um dadurch Feuchtigkeits- bzw. Wasserbildung in den in Rede stehenden Bauwerken zu vermeiden.
      • 1.2 Bei der Errichtung von Bauwerken, hier insbesondere bei Mauerwerken, werden gegen aufsteigende Feuchtigkeit gegenwärtig Bitumenbahnen horizontal zwischen
        • 1.21 der Kellersohle (Hohlkehlenbereich) (vgl. Seite 11, Abb. 2b)
        • 1.22 der ersten und oft auch nach der zweiten Steinreihe (vgl. Seite 11, Abb. 2a) verlegt, die die aufsteigende Feuchtigkeit verhindern helfen soll.
      • 1.3 Wie dem Fachmann bekannt ist, verursacht diese Bitumeneinlage Risse in der äußeren Schutzisolierung gegen Feuchtigkeit, so daß Wasser in Kellerräume oder ähnlichen Bauwerken eindringen kann.
      • 1.4 Nach dem bisherigen Stand der Technik wurde in diesen sehr neuralgischen Bereichen häufig sehr wenig unternommen, um Schäden, wie unter 1.3 aufgezeigt, zu vermeiden. In sehr wenigen Fällen ist 'bekannt, daß aufwendige Methoden dort Abhilfe zu schaffen suchten.
      • 1.5 So wurden u. a. heißverschweißte Bitumenbahnen bzw. Kaltbitumen mit der Glättkelle auf der äußeren Abdichtung aufgetragen.
      • 1.6 Wie der Fachmann weiß, war hierzu sehr hoher Arbeitsaufwand erforderlich. Dieses Verfahren hatte zudem den Nachteil, daß bei nassem Untergrund diese Arbeiten sehr schlecht, bzw. überhaupt nicht ausgeführt werden konnten.
      • 1.7 Aufgabe der Erfindung ist es, dahingehend Abhilfe zu schaffen, daß zum einen durch die Verwendung des flexiblen Abdichtungsstreifens eine dauerhafte Abdichtung gegen Feuchtigkeit gewährleistet ist und zum anderen ein nicht geringer Zeitvorteil gegenüber dem jetzigen Stand der Technik erzielt wird.
      • 1.8 Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der beschriebene Abdichtungsstreifen mit einer Rolle auf der unteren (Hohlkehlenbereich) und oberen (erste Steinreihe) horizontalen Bitumenlage insoweit angepreßt (angerollt) wird, daß die 4 mm starke Bitumenlage des Abdichtungsstreifens (vgl. I., 2.) sichtbar ist (vgl. Seite 11, Abb. 2b).
      • 1.9 Dadurch wird gewährleistet, daß die Bitumenschicht eine Stärke von ca. 3 mm erhält, so daß diese für sich alleine schon eine Dichtigkeit gegen Feuchtigkeit aufweist. Durch das aufgezeigte Verfahren wird weiterhin gewährleistet, daß auch bei einer Rißbildung, der an sich sehr flexiblen Bitumenmasse, die äußere Schicht (I., 2.) nicht zerreißt und eine Dichtigkeit nach wie vor besteht.
        • 1.91 Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß für den selbstklebenden Abdichtungsstreifen ein Zehntel des bisherigen Arbeitsaufwandes für diese Tätigkeitsbereiche aufgewendet werden muß.
        • 1.92 Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei sachgerechter Ausführung und unter Berücksichtigung fachmännisch ausgeführter Bauwerke eine Rißbildung in den genannten Bereichen generell nicht mehr entstehen kann.
        • 1.93 Erwähnt sei noch, daß der flexible Abdichtungsstreifen bei einer Überlappung von 5 cm beliebig verlängert werden kann.
      • 2. Dem Fachmann ist weiterhin bekannt, daß es an Bauwerken zu Rißbildungen, gleich welcher Ursachen, kommen kann. Hier ist insbesondere auf Setzrisse oder dergleichen hingewiesen. Befinden sich diese unter der Erdoberfläche, so entsteht dadurch im Kellerbereich oder in anderen Bauwerken Feuchtigkeit, so daß auch hier Abhilfe geschaffen werden muß.
        • 2.1 Nach dem bisherigen Stand der Technik wurde gewöhnlich bei einer nicht flexiblen Kelleraußenwand-Isolierung gegen Feuchtigkeit der Rißbereich V-förmig ausgespritzt, Isolierputz aufgetragen und danach ein zweimaliger Bitumenanstrich aufgetragen. Dieses Verfahren kann zur Folge haben, daß sich in diesem Bereich erneut Risse bilden, deren Folgen bereits unter 2. aufgezeigt sind.
          Wie die Darstellung aufzeigt, hatten die nicht abschließend aufgezählten Verfahren einen erheblichen Arbeitsaufwand zur Folge. Bei Nässe hatte die aufgezeigte Arbeitsweise darüber hinaus den Nachteil, daß jene Arbeiten grundsätzlich eingestellt werden mußten.
        • 2.2 Die Erfindung des flexiblen Abdichtungsstreifen schafft hierin Abhilfe. Danach genügt es, den Untergrund zu reinigen, um danach den beschriebenen Abdichtungsstreifen unmittelbar, auch auf feuchtem Untergrund, aufzurollen. Auf feuchtem Untergrund kann er deshalb aufgetragen werden, weil das spezifische Gewicht der bituminösen Masse, . die bei der in Rede stehenden Erfindung Verwendung findet (vgl. I., 4.4) leichter ist als Wasser und diese auch in Verbindung mit Wasser aushärten kann. (vgl. Seite 12, Abb. 3)
    • 3. Ein weiteres Anwendungsgebiet dieses überaus flexiblen Abdichtungsstreifens ist der Dehnfugenbereich.
      • 3.1 Wie dem Fachmann bekannt ist, treten sehr häufig im Dehnfugenbereich unter der Erdoberfläche mannigfaltige Probleme auf, die sich dann durch das Eindringen von Wasser aufzeigen.
      • 3.2 Nach dem bisherigen Stand der Technik sind diese Schwachstellen bei Bauwerken dadurch gelöst, daß bei fachgerechter Ausbildung der Dehnfugen
        • 3.21 das Entfernen der Schallschutz-Isolierung oder sonstiger Isoliermaterialien bis zu einer Tiefe von mindestens 3 cm sowie
        • 3.22 das Auftragen eines Voranstriches, welcher der Haftung dient, so daß
        • 3.23 nach etwa 20minütiger Trockenzeit des Voranstriches dann schließlich die dauerelastische Fugenmasse aufgetragen werden konnte, die dann auch noch geglättet werden mußte.
      • 3.3 Andere Verfahren, wie z. B. das Aufschweißen einer Bitumenbahn oder ähnlich gleichwertige Verfahren kennzeichnen ebenfalls den bisherigen Stand der Technik.
      • 3.4 Der Nachteil der bisherigen Verfahrensweise liegt in dem hohen Zeitaufwand und dem daraus resultierenden hohen Kostenfaktor.
      • 3.5 Der erfindungsgemäße Abdichtungsstreifen löst dieses Problem. Innerhalb kürzester Zeit (nur 1/10 des bisherigen Aufwandes) wird der Abdichtungsstreifen im Dehnfugenbereich angerollt und sorgt grundsätzlich für eine dauerhafte Dichtung. Es müssen vorher auch keine Schalldämmstoffe in der Tiefe entfernt werden. Der Untergrund muß lediglich sauber sein. (vgl. Seite 13, Abb. 4) Wie bereits aufgezeigt (vgl. I., 4.5) besitzt der Abdichtungsstreifen die Eigenschaft einer hohen Flexibilität, so daß in hohem Maße Rißbildung vermieden wird und Feuchtigkeitsprobleme in diesem Bereich generell auszuschließen sind.
      • 3.6 Auch hier muß darauf hingewiesen werden, daß, selbst wenn es in diesem Bereich zu erheblichen Bewegungen der Bauwerke kommt, eine Rißbildung in hohem Maße dadurch verhindert wird, daß die äußere Schicht des Abdichtungsstreifens beim Auseinanderklaffen der unteren Bitumenschicht erhalten bleibt, so daß Wasser, auch in diesem möglichen Fall, bei fachgerechter Anwendung und Verarbeitung des Abdichtungsstreifens, nicht eindringen kann.
    • 4. Es sei darauf hingewiesen, daß der Abdichtungsstreifen in grundsätzlich allen Bereichen der möglichen und schon existenten Rißbildung an Bauwerken angewendet werden kann. Die erfindungsgemäßen Abdichtungsstreifen können in verschiedenen Längen, Größen und Formen hergestellt werden, um so die gewünschte Abdichtung in den jeweiligen spezifischen Bereichen zu erreichen.

Claims (5)

1. Flexibler Abdichtungsstreifen, der insbesondere die Rißbildung im Hohlkehlenbereich, der horizontalen Bitumeneinlage sowie der vertikalen Abdichtung, hier insbesondere im Dehnfugenbereich von Kelleraußenwänden und -böden sowie generell von äußeren Bauwerksteilen unter der Erdlinie, zu verhindern hilft.
2. Der Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verarbeiten sichtbare äußere Lage aus
2.1 wasserdichtem
2.2 31agigem
2.3 flexiblen, nicht verrottbarem Material besteht, das
2.4 breiter ausgebildet ist als die untere Schicht (vgl. u. I., 5., Seite 10, Abb. la)
3. Der Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des nach dem Verarbeiten nicht mehr sichtbaren Materials
3.1 flexibel ist und sich
3.2 nahezu homogen mit dem Untergrund verbindet. (vgl. Seite 10, Abb. la)
4. Der Abdichtungsstreifen nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus
4.1 selbstklebenden
4.2 hochhaftenden
4.3 bituminösen Werkstoff besteht, dessen
4.4 spezifisches Gewicht leichter sein muß als Wasser und nach dem Aushärten eine
4.5 äußerst hohe Flexibilität aufzuweisen hat. (vgl. Seite 10, Abb. la)
5. Der Abdichtungsstreifen nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des hier verwendeten Materials bis zu einer Entfernung von 1 cm vom linken und rechten Rand aufgetragen ist. (vgl. u. 2.1 bis 2.3, Seite 10, Abb. la)
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