CH678871A5 - - Google Patents
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- CH678871A5 CH678871A5 CH1960/89A CH196089A CH678871A5 CH 678871 A5 CH678871 A5 CH 678871A5 CH 1960/89 A CH1960/89 A CH 1960/89A CH 196089 A CH196089 A CH 196089A CH 678871 A5 CH678871 A5 CH 678871A5
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6809—Reverse side strips
Description
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CH 678 871 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein dauerelastisches Band gemäss Patentanspruch 1 und eine Venwendung desselben zum Abdichten einer Bauwerksfuge gemäss Patentanspruch 9.
Dauerelastische Bänder zum Abdichten von Bauwerksfugen sind seit vielen Jahren bekannt und gebräuchlich. So beschreibt z.B. das Deutsche Gebrauchsmuster G 7 703 332 einen Abdichtstreifen für Fugen zwischen Bauteilen, bei dem die Oberfläche des Bandes im Bereich der Verklebung mit Riffelungen versehen ist. Grundlage für die Ausbildung derartiger Abdichtungen ist DIN 1 854 018 540 (Oktober 1973) für die Bundesrepublik Deutschland.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 8134333 ist es bekannt, dauerelastische Bänder für Fugen mit einem dehnbaren Gewebe zu versehen. Das Gewebe ist dabei dicht unter der Oberfläche eingebettet und dient unter anderem dazu, das Band gegen mechanische Beanspruchung, z.B. beim Begehen widerstandsfähiger zu machen.
Ein Problem, das sich bei all diesen bekannten Dichtungsbändern ergibt, ist die teilweise gegensätzliche Anforderung an das Dichtverhalten der Bänder. Einerseits muss das Band wasserdicht sein. Beim Stand der Technik wird deshalb vor allem Polysulfidkautschuck oder Polyurethan als Material für das Fugenband verwendet Diese Materialien ergeben gute Dauerelastizität bei zuverlässiger Wasserdichtheit.
Andererseits hat sich gezeigt, dass sich vor allem in Bauwerksfugen häufig Wasser und Kondensat ansammelt, das z.B. durch Wände diffundiert. Diese Feuchtigkeit kann durch herkömmliche Bänder nicht genügend rasch diffundieren, so dass Feuchtigkeitsschäden entstehen können. Ausserdem hat sich gezeigt, dass bei hohem Diffusionsdruck die Klebeschicht, durch welche die Bänder mit dem Bauwerk verbunden sind, beeinträchtigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also die Verwendung eines Bands vorzuschlagen, das einfach und wirtschaftlich herstellbar ist, ausreichende mechanische Festigkeit für den Verwendungszweck aufweist, wasserdicht ist und dabei Probleme durch eingeschlossenen Wasserdampf vermeidet.
Erfmdungsgemäss wird dies in erster Linie durch ein dauerelastisches Band gemäss Anspruch 1 bzw. durch eine Verwendung gemäss Anspruch 9 gewährleistet.
Die Erfindung wendet sich bei ihrem Lösungsansatz bewusst und überraschend vom bisherigen Stand der Technik ab: Anstelle eines mechanisch beanspruchbaren dauerelastischen Bandes, das z.B. gemäss DE-GM 8 134 333 an der Oberfläche noch mit einem Gewebe zum Schutz versehen ist, schlägt die Erfindung die Venwendung eines Bandes aus offenzeiligem Schaumstoff vor. Es hat sich erfindungsgemäss gezeigt, dass offenzelliger Schaumstoff hervorragend als Abdeckband geeignet ist: Einerseits gewährleistet die Schaumstoff-Schicht ausreichende Wasser-Dichtigkeit, z.B. gegenüber Regenwasser. Auf der anderen Seite erlaubt die offenzellige Struktur optimalen Dampfdurchgang, so dass eingedrungene Feuchtigkeit schnell durch das Band wieder austreten kann. Im Bereich der Verbindung, vor allem der Verklebung mit dem Bauwerk, weist das Band eine Trägerschicht auf, welche die erforderliche Festigkeit gewährleistet. Die Trägerschicht kann dabei optimal auch als Substrat bereits bei der Herstellung, d.h. beim Aufschäumen der Schaumstoff-Schicht verwendet werden. Ausserdem nimmt die Trägerschicht mechanische Kräfte beim Aufkleben und z.B. auch bei Änderung der Fugenbreite durch Dehnung auf, so dass die Schaumstoff-Schicht vor Zerstörung geschützt wird.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung einer textilen Trägerschicht, besonders eines Gewirkes. Das Gewirke kann derart hergestellt werden, dass die Dehnbarkeit, vor allem auch die Dehn-Richtung der Trägerschicht mit der Dehnbarkeit der Schaumstoff-Schicht etwa übereinstimmt Bevor die Schaumstoff-Schicht deshalb bei einer Belastung reissen kann, nimmt das Gewirke als Trägerschicht die mechanischen Kräfte auf. Je nach Anwendungsfall, vor allem wenn geringere Anforderungen an Dehnbarkeit und Elastizität des Bandes gestellt werden, kann auch ein Gewebe, ein Vlies, eine Papierschicht oder ein anderes Trägermaterial Verwendung finden.
Als Schaumstoff-Schicht eignet sich im Hinblick auf wirtschaftliche Herstellung, Diffusion und Beständigkeit aufgeschäumtes PVC, Die offenzellige Struktur des Schaums lässt sich dabei besonders zuverlässig durch ein mechanisches Begasungsverfahren erreichen.
Je nach Anwendungsfall können auch andere Kunststoffe zur Anwendung kommen, wobei z.B. Latex, Polyurethan oder Acrylat vorteilhaft eingesetztwerden kann.
Besonders hat sich die Verwendung von Schaumstoff-Schichten mit einem Diffusions-Widerstands-wert Sd von gleich oder kleiner 1,3 m bewährt. Gemäss SIA-Norm 280, Prüfung Nr. 5 berechnet sich dabei der Diffusionswiderstand (die Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke) So aus My x d, wobei My die Diffusionswiderstandszahl und d die Materialdicke in m ist.
Ganz besonders vorteilhaft lassen sich für die Erfindung Trägerschichten mit einem Diffusionswiderstand von Sd = 0,050 bis 1,0 m verwenden.
Schaumstoff-Schichten mit guten mechanischen Eigenschaften bei erfindungsgemässen Diffusionseigenschaften lassen sich herstellen, wenn die Schaumstoff-Schicht 0,4 bis 1,3 mm, vorzugsweise 0,5 bis 0,9 mm dick ist.
Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungs-beispieien anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines dauer-eiastischen Bandes mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 die schematische Schnittdarstellung einer Bauwerksfuge, die mit einem erfindungsgemässen Band abgedichtet ist, und
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Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäss Fig. 1 ist auf einer Trägerschicht 1 aus einem Gewirke aus synthetischen Fasern eine Schaumstoff-Schicht 2 aus einem offenzelligen PVC-Schaum aufgebracht. Die Trägerschicht 1 ist aufgrund des verwendeten synthetischen Fasermaterials verrottungsfest. Ausserdem ist sie in jeder Beziehung dampfdurchlässig, so dass sie praktisch keinen Widerstand für durchtretenden Wasserdampf bildet. Die Trägerschicht 1 ist etwa 0,25 bis 0,50 mm dick. Die Schaumstoff-Schicht 2 ist in die Oberfläche des Gewirkes der Trägerschicht 1 eingebettet. Die Gesamtdicke des Bandes beträgt bevorzugt etwa 0,75 mm.
Der PVC-Schaum ist offenzellig mit einer Grösse der einzelnen Zellen von etwa 0,002 mm bis 0,1 mm.
Zum Abdichten von Bauwerksfugen werden die Fugen-Kanten mit einem Klebstoff oder Kontaktkleber bestrichen, worauf das dauerelastische Band mit der Trägerschicht 1 auf den Fugenbereich aufgebracht und dort verklebt wird.
Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei welchem auf der Unterseite der Trägerschicht 1 bereits während des Herstellungsverfahrens eine dauerelastische Schicht 3 aufgetragen wurde. Das Band wird damit klebefertig geliefert und der Vorgang des Auftragens von Klebstoff entfällt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Band mit der Trägerschicht 1 auf die beiden Bauwerksteile 4 und 5 aufgeklebt, so dass das Band im Bereich der Fuge 6 durch die Trägerschicht 1 gehalten wird. Mechanische Beanspruchung, z.B. durch Abstandsänderung der Bauwerksteife 4 und 5 durch Wärmeausdehnung, wird durch die Trägerschicht 1 aufgenommen. Aufgrund des verwendeten Gewirkes ist die Trägerschicht 1 dabei in ausreichender Weise elastisch. Wasserdampf in der Fuge 6 kann ohne weiteres durch die Trägerschicht 1 und die offenzellige Schaumstoff-Schicht 2 durchtreten, so dass die Fuge 6 zuverlässig entfeuchtet wird. Die Schaum-Dichte des PVC-Schaums der Schaum-stoff-Schicht 2 gemäss Fig. 2 beträgt 0,60 bis 0,90 g/ml, was hervorragende Diffusionseigenschaften bei guter mechanischer Festigkeit und zuverlässiger Wasserdichtheit ergibt.
Fig. 3 zeigt ein dauerelastisches Band mit Trägerschicht 1 und Schaumstoff-Schicht 2 analog dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2. Auf der Unterseite der Trägerschicht 1 sind im Abstand zwei Klebstoff-Schichten 3 herstellungsmässig aufgetragen. Jede der Schichten 3 ist durch einen Abdeckstreifen 7 abgedeckt, welcher verhindert, dass die Schicht 3 austrocknet oder ihre Klebeigenschaften verliert. Erst unmittelbar vor dem Auftragen auf Bauwerksteile 4 und 5 wird der Streifen 7 von jeder der Klebstoff-Schichten 3 abgezogen.
Claims (9)
1. Dauerelastisches Band zum Abdichten einer Bauwerksfuge (6), gekennzeichnet durch eine Trägerschicht (1) und eine darauf aufgebrachte
Schaumstoff-Schicht (2) mit offenzelliger Schaum-struktur.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (1) ein textiles Flächengebilde ist.
3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (1) ein Gewirke ist.
4. Band nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Schicht (2) ein offenzelliger PVC-Schaum ist.
5. Band nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Schicht (2) einen Diffusions-Wider-standswert (Sd) aufweist, der gleich oder kleiner als 1,3 m ist.
6. Band nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Schicht (2) 0,4 bis 1,3 mm dick ist
7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Schicht (2) 0,5 bis 0,9 mm dick ist.
8. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Schaumstoff-Schicht (2) gegenüberliegenden Seite der Trägerschicht (1) wenigstens abschnittsweise eine Klebstoff-Schicht (3) zum Verbinden des Bandes mit den Bauwerksteilen (5,6} vorgesehen ist.
9. Verwendung eines Bandes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Abdichten einer Bauwerksfuge.
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