DE2722139A1 - Dichtungsband mit dehnungseigenschaften - Google Patents

Dichtungsband mit dehnungseigenschaften

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DE2722139A1
DE2722139A1 DE19772722139 DE2722139A DE2722139A1 DE 2722139 A1 DE2722139 A1 DE 2722139A1 DE 19772722139 DE19772722139 DE 19772722139 DE 2722139 A DE2722139 A DE 2722139A DE 2722139 A1 DE2722139 A1 DE 2722139A1
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Otto Walther
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/151Expansion joints for roofs

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Dichtungsband mit Dehnungseigenschaften
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dichtung.
  • band mit Dehnungseigenschaften, insbesondere zum Abdichten von Oeffnungen zwischen Bauelementen.
  • Bei der Erstellung von Wasserisolationen aus Bitumenpappen und kunststoffmodifizierten Bitumendachbahnen treten in der Praxis immer wieder Undichtheiten an Dilatationefugen, Dachrändern und Aufbordungen auf.
  • Zur elastischen Ueberbrückung solcher Dehnungsfugen werden teilweise ganz in Blech eingebettete, oder zwischen zwei Blechetreifen einvulkanisierte elastische Kunststoffstreifen verwendet. Der Nachteil solcher Blechstreifen, auf denen die Dachbahnen geklebt werden, besteht darin, dass die Bleche nach ca. 6 m Länge selber aus Bewegungsgründen getrennt (dilatiert) werden müssen, um ein Absprechen der Wasserisolation zu vermeiden.
  • Es sind auch Dehnungsbänder aus Kunststoff bekennt, deren seitliche Klebeflächen einen härteren Gummi aufweisen als der elastische mittelteil. Anstelle der seitlich härteren Klebestreifen aus verhältnismässig starrem Gummi wird manchmal auch ein durchgehend gleichartig elastischer Streifen verwendet bei welchem als starre Verstärkung der Klebeflächen ein Gewebe aufvulkanisiert ist. Der Nachteil der beiden letztgenannten Ausführungsarten besteht darin, dass sowohl der harte als auch der mit Gewebe verstärkte Gummi sich bei Zugbeanspruchung dehnt,so dass bei Frost das sich in glasartigem Zustand befindliche Bitumen lösen und zu Undichtheiten führen kann. Ausserdem besteht der Nachteil, dass bei Zugbeanspruchungen, wegen der nur einseitig aufgeklebten Dachbahnen, senkrecht zur Klebeverbindung gerichtete Zugkräfte auftreten können, die sich sehr nachteilig auf die Dauerhaftigkeit der Dichtheit auswirken. Da das Bitumen einer zeitlichen Versprödung unterworfen ist, sollten diese überschaubaren fflängel nicht auftreten.
  • Zur Ueberbrückung von Ausdehnungen und ähnlichen Bewegungsfugen müssen im Bereich solcher Fugen elastische Ueberbrükkungsmdterialen eingesetzt werden. Zu diesem Zwecke werden in bekannter Weise Folien mit Hoissbitumen oder anderen Klebematerialen direkt auf die zu überbrückenden Bauteile oder auf die bei der Fuge unterbrochene Dampfsperre verklebt.
  • Der Nachteil bei der Verwendung elastischer Folien besteht hauptsächlich darin, dass eino sichere und dauerhafte Vrlbung nur sehr schwer und unter grossem Zeitaufwand möglich ist und die Dichtheit der Verklebung durch den Verleger während der Arbeitsausführuna nicht laufend überprüft werden, dass die verklebung von Kunststoff-Folien mit Heissbitumen auf Beton usw. eine schlechte Haftung ergeben und zum Loslösen neigen. Ebenfalls können sich bei der Verlegung Rumpfbildungen ergeben, welche undichte Stellen zur Folge haben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsband mit Dehnungseigenschaften zu schaffen, welches die oben angeführten Nachteile bekannter Dichtungsbänder nicht aufeist.
  • Hierzu ist das Dichtungsband erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass es einen elastisch, nachgiebigen mittelabschnitt zum Abdichten einer Oeffnung besitzt, dessen Längsseitenteile je einen Schlitz aufweisen, in welchen Je ein starrer Gewebestreifen befestigt ist, welche Gewebestreifen zur Befestigung und Dichtung des Bandes dienen.
  • Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dichtungsbandes für Wasserisolation; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Dichtungsbandes für Dampfsperre; und Fig. 3 eine Schnittansicht eines Anwendungsbeispleles für Dichtungsbänder bei frei gleitender Wasserisolation.
  • Das in der Figur 1 dargestelite Dichtungsband besteht aus zwei starren Gewebe-, Vlies- oder Gewirkstreifen 10 und 11 von hoher Festigkeit, welche Streifen sandwichartig mit den Seitenteilen eines elastischen Kunststoffbandes 12 verbunden sind. Hierzu sind die Seitenteile des Kunststoffbandes 12 mit Schlitzen 13 bzw. 14 versehen, in denen die genannten Streifen 10 qnd 11 befestigt sind. Zwecks besserer wasserdichten Verbindung bei Kreuz-ndAbzweigungspunkten, sowie Verlängerungen, ist die unterseitige, elastische Beschichtung 15 des Kunststoffbandes 12 länger als die obere Beschichtung 16, über die starren Teile 10 bzw. 11 geführt. Die starren Teile besitzen eine sehr hohe Reissfestigkeit, so dass sich bei Zugbewegungen praktisch nur der hoch elastische Mittelteil 12 dehnt. Die starren Seitenteile 10 und 11 besitzen die Eigenschaft, dass sie sich mit Heissbitumenklebemasse einwandfrei durchtränken lassen und dass sie sich qualitativ hervorragend mit jeglichen Bitumendichtungsbahnen kleben lassen.
  • Aufgrund der vorstehend genannten Eigenschaften können die starren Seitenteile 10 und 11 mit dem bituminösen Aufbau der Wasserisolation zu einem monolitischen, echten Sandwichverband zusammengefügt werden. Dadurch werden die bei Bewegungen entstehenden Kräfte harmonisch und ohne Erzeugung exzentrischer Störkräfte in die verwendeten Dichtstoffe übertragen.
  • Durch die unterseitige breitere Ueberlappung 15 des elastischen Teiles 12 wird ein Undichtwerden durch Umfliessen mit grosser Sicherheit vermieden. Auch können durch den kon struktions- und materialverwandten Aufbau der Dachhaut-Dilatationsband -Verbindu,lg (de starre Verbindungsteil ist bitumenfreundlich und wird ebenfalls für die Fabrikation von Bitumendachbahnen verwendet) Wasserisolationen mit gleitender oder nicht gleitender Dachhaut optimal ausgeführt werden.
  • Im Hinblick auf die vorgesehenen Anwendungen des Dichtungsbandes kann der elastische Kunststoffmittelteil des Bandes auch aus einem hochdampfdichten Werkstoff, beispielsweise Butyl oder dergleichen hergestellt werden.
  • Durch einen vollflächig deckenden Heissbitumenüberstrich, welcher 1 bis 2cm über den Kunststoffmittelteil ausgeführt werden muss, ist die einwandfreie Dichtung gewährleistet.
  • Die Ueberprüfung der Dichtheit ist im Vcrgleich zu den eingangs genannten, beim Stand der Technik zu treffenden tassnahmen, besonders einfach und kann bei der Verlegungsarbeit fortwährend durchgeführt werden.
  • In der Figur 2 ist die besondere Anwendung eines erfindungsgemässen Dichtungsbandes als Dilatationsband für Dampfsperre dargestellt.
  • Das in der Figur dargestellte Band weist einen mittleren, elastischen Bandteil 17 auf, dessen beide Seitenteile eine Verdickung besitzen in welcher ein Schlitz 18 bzw. 19 gebildet ist. Diese Schlitze 1B und 19 dienen zur Aufnahme der beiden starren Gewebe, Ulies- oder Gewirketreifen 20 und 21, die beispielsweise aus Spunbond Trevira- Vlies bestehen können. Somit sind diese Schlitze durchgehend, d.h. auf eine Länge von ca. 25mm mit Kunststoff gefüllt. Der mittlere, elastische Bandteil 7 muss aus hochdampfdichtem material, beispielsweise Butyl oder dergl. bestehen. Die starren Seitenteildienen zur handwerklich einfachen und hochwertigen Verklebung mit den Dampfsperrenflächen. Da die starren Seitenteile bitumenfreundlich sind, was auch für das übrige Band gilt, lassen sie sich besonders leicht und dicht verarbeiten.
  • Die in der Figur veranschaulichte Schnittansicht zeigt ein Anwendungsbeispiel für Fugenbänder bei einer frei gleitenden Wasserisolation.
  • Die Fuge 22 in einer Betondecke 23 wird in üblicher Weise mit einem Wärmedämmaterial 29 gestopft und ist mit Hilfe eines Dichtungsbandes 24 überdeckt, das als Dilatationsband für Dampfsperre wirkt. Auf der mit dem Dichtungsband 24 versehenen Betondecke ist eine Einlage 25 aufgesetzt, die als Wärmedämmung wirkt und beispielsweise aus Kork bestehen kann. Falls eine Einlage aus Kunststoff Verwendung findet, ist deren Oberfläche mit einer Trennlage 26 abzudecken, auf welcher dann ein weiteres Dichtungsband 27 aufgesetzt ist, das mit seinem mittleren, elastischen Teil die Fuge 22 überdeckt. Das genannte Dichtungsband 27 ist mit einer Trenn-und Cleitschicht, beispielsweise mit einer Vliesmatte 30, überdeckt, auf welcher dann eine Schutzmörtel-Schicht 28 angebracht wird.
  • Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen geht hervor, dass mit Hilfe des erfindungsgemässen Dichtungsbandes bituminöse Dachausführungen mit den altbewährten Vorteilen wieder vermehrt in Betracht gezogen werden können.
  • Die Anwendung ist jedoch nicht auf diese genannte Dachausführung beschränkt, sondern kann überall dort geschehen wo das Problem der Abdichtung von Fugen, Rissen und dergleichen zwischen einzelnen Bauteilen oder innerhalb derselben sich stellt, insbesondere bei der vorfabrizierten Bauweise, beispielsweise im Stahl-, Holz-, Fenster-, Tür- und Fassadenbau.
  • In der Tat müssen diese Bauelemente so eingesetzt werden, dass nach deren Einbau unangenehme Zuglufterscheinungen, Wärmeverluste sowie das Abströmenvon Raumluft und Wasserdampf weitgehend verhindert wird.
  • Das erfindungsgomässe Dichtungsband soll beispielsweise folgende Eigenschaften aufweisen s elastisch, starr, gegen Sonnenlicht, Ozon oder andere Gase beständig, säure- und alkalibeständig, temperaturbeständig. Als Verbindungsmöglichkeiten der nichtbeschichteten Bandteile können folgende Verfahren oder Klebe- und Dichtungsmittel Anwendung finden : Schweissung mittels Heissluft, mit Lösungsmittel, Verklebung mit Kontaktkleber oder Kunststoff, Verklebung und Dichtung mit Zementschlämmen und Kunststoffmörtel, Verklebung mit bituminösen Klebern, Verbindung durch Vulkanisation.
  • Die Verbindungsmöglichkeiten der beschichteten Bandteile sind : Heissluftschweissung, mit Lösungsmittel quellschweissbar, Verklebung mit Kontaktkleber, Verbindung durch Vulkanisation.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche Dichtungsband mit Dehnungseigenschaften, insbcsondere zum Abdichten von Oeffnungen zwischen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen elastisch nachgiebigen Mittelabschnitt (12, 17) zum Abdichten einer Oeffnung besitzt, dessen Längsseitenteile je einen Schlitz (13, 14; 18, 19) aufweisen, in welchen je ein starrer Gewebestreifen (10, 11; 20, 21) befestigt ist, welche Gewebestreifen zur Befestigung und Dichtung des Bandes dienen.
  2. 2. Dichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ittelabschnitt (12; 17) aus einem Kunststoff und die Gewebestreifen aus einem grobmaschien Gewebe teil, insbesondere Vlies oder Gewirk bestehen.
  3. 3. Dichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unterseitige Teil (15) des rnittelabschnittes (12) länger ausgebildet ist als der obere Teil (16), welche Teile den Schlitz (13 bzw. 14) bilden.
DE19772722139 1976-10-13 1977-05-16 Dichtungsband mit Dehnungseigenschaften Expired DE2722139C2 (de)

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DE2722139C2 DE2722139C2 (de) 1983-06-09

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