DE8633179U1 - Schalldämmrandstreifen - Google Patents

Schalldämmrandstreifen

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Fbm Fertigputz-Bodenestrich-Mauermoertel 8046 Garching De GmbH
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Description

Schal 1dämmrandstreifen
Die Erfindung betrifft einen Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere aus PE-Kunststoff sowie einem im eingebauten Zustand vom vertikalen Randstreifen abgewinkelten Fuß.
Derartige Schalldämmrandstreifen sind üblicherweise endlos extrudiert und zunächst aufgewickelt. An der Baustelle wird der Schal1-dämmrandstreifen abgewickelt und auf das notwendige Maß abgelängt. Bis dahin bildet der Schalldämmrandstreifen einen in sich flachen Streifen. Die. Abwickelung des Fußes erfolgt beim Einbau.
Um das Abwinkelr beim Einbau zu erleichtern, ist mit dem DE-GM 8111159 vorgeschlagen worden, die Schaumkunststoffzellen der aneinanderstoßenden Streifenabschnitte (Randstreifen und Fuß) entlanq der Knickkante durch Verdichten miteinander zu verschweißen.
Durch die EP-OS 0107041 ist ein Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen aus Rohdecke, Trittschalldämmung und Estrich und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schalldämmrandstreifens bekannt. Dabei wird vorgeschlagen, aus einem Schaumkunststoffstreijjj fen, z.B. unter Einwirkung von Druck und Wärme, einen Fuß zu for-
men, wobei an der Knickkante eine Abstufung entsteht. Diese Stufe
\ kann aber auch auf mechanischem Wege, z.B. durch Abschneiden
jj und/oder Einschneiden gebildet werden. Zumeist werden die Schalldämmrandstreifen aus Polyäthylenschaum durch Extrudieren herge-[ stellt. Verfahrensbedingt sind diese Schal 1dämmrandstreifen recht
biegesteif. Das führt dazu, daß der Schalldämmrtndstreifen auch bei der bereits vorgesehenen Querschnittsreduzierung zwischen Randstrei-
\ fen und Fuß immer noch ein erhebliches Rückstellvermögen aufweist,
·■ welches das Verlegen und den Einbau des Schalldämmrandstreifens
erschwert. Mit der DE-OS 3544514.9 ist deshalb vorgeschlagen worden, den SchaTIdämmrandstreifen an der Knicklinie zum Fuß zu durchtrennen , und anschließend den getrennten Fuß mit dem Randstrelfen durch ein
; liochflexibles oder rückstell kräftefreies Gelenk zu verbinden. Als
Gelenk eignet sich besonders eine Polyäthylen-Folie.
Insgesamt stellt sich der Einbau des Schalldämmrandstreifens mit Dämmschicht und Estrich wie folgt dar. Zunächst wird der Schalldämmrandstreifen im Randbereich der Rohdecke verlegt. Dann wird die Rohdecke mit einer Dämmschicht, &zgr;. &Bgr;. aus Styropor, ausgelegt. Dabei wird der Fuß des Schalldämmrandstreifens überdeckt. Auf die Dämmschicht wird eine Folie verlegt, zumeist Polyäthylen-Folie. Die Folie soll verhindern, daß der flüssig aufgetragene Estrich zwischen die Dämmplatten läuft. Dadurch würden sogenannte Schall brücken und Wärmebrücken entstehen.
Die bisherige Folienhandhabung ist jedoch im Bereich des Schalldämmrandstreifens umständlich und unzuverlässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht handhabbare und wirksame Abdichtung zwischen dem SchalIdämrnrandstreiferr und der Dämmschicht bzw. der die Dämmschichtabdeckung bildenden Folie herzustellen. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Randstreifen mit einem im eingebauten Zustand nach unten abwinkelbaren und auf der Dämmschicht bzw. einer Dämmschichtabdeckung verklebbaren Zusatzstreifen versehen ist, wobei der Zusatzstreifen eine Eigensteifigkeit besitzt. Infolge der Eiqensteifigkeit weist der Zusatzstreifen bis zur Abwinkeluni? und Verklebung im wesentlichen senkrecht nach oben. Das erleichtert das Verlegen der Dämmplatten bzw. Dämmschicht.
Das Verkleben konn mit beliebigen Klebern erfolgen, vorzugsweise jedoch mit Klebebändern. Die Klebebänder sind dann zweiseitig klebend. Mit der einen Seite werden sie auf die mit der Folie bzw. der Dämmschicht korrespondierende Zusatzstreifensoite auTgeklebt. An der anderen Seite sind die Klebebänder mit einer Abdeckung, z. B. aus Papier, versehen. Die Abdeckung nir'i unmittelbar vor dem Abwinkein abgezogen.
Das Klebeband hat eine Breite von 10 - 50 mm.
Der Zusatzstrelfen kann an beliebiger Stelle an dem Randstreifen angebracht werden. Der Zusatzstreifen legt sich infolgende ausreichender Flexibilität unter dem Druck des Fließestrichs schließend an die Dämmschicht abdeckende Folie und den Randstreifen. Sofern der Zusatzstreifen oberhalb der Dämmschicht an den Randstreifen angelenkt ist, wird das oben beschriebene schließende Anlegen beim Verlegen dadurch gesichert, daß zunächst von Hand oder mit Hilfsmittel &pgr; def ZuSotZStrelfefi Zur Aiii öye yebräCnt und öTSt UdTIdCn die
Verklebung herbeigeführt wird.
Bei der Verwendung von Schalldämmrandstreifen für bestimmte Dämmschichten ist es materialsparend, wenn der Zusatzstreifen unmittelbar in Höhe der Dämmschicht an den Randstreifen angelenkt ist.
Eine vorteilhaft Ausführungsform sieht jedoch vor, daß der Zusatzstreifen unmittelbar am Fuß des Randstreifens bzw. in FuSnähe an den Randstreifen angelenkt ist. Bei einer solchen Anlenkung läßt sich in Anwendung dieses Randstreifens auf verschiedene Dämmschichthöhen das schließende Anlegen des Zusatzstreifens erleichtern. Die Anlenkungsstelle des Zusatzstreifens befindet sich dann unterhalb jeder vorkommenden Dämmschichtoberfläche. Dadurch ist bei allen vorkommenden Dämmschichten lediglich ein einfaches Abwinkein erforderlich, um den Zusatzstreifen mit der Folie in Berührung zu bringen.
Als Zusatzstreif·- eigenen sich Streifen aus Polyäthylen-Schaum mit einer Dicke von 1 - 3 mm oder Polyäthylen-beschichtete Papiere mit 0,05 - 0,2 mm Dicke oder Polyäthylen-Folien mit 0,05 - 0,2 mm Dicke.
Der Zusatzstreifen hat eine Breite von 60 - 250 mm. Wahlweise bilde* der Zusatzstreifen zugleich das oben beschriebene Gelenk zwischen Randstreifen und Fuß.
Im übrigen ist die Erfindung auch anwendbar auf Randstreifen, welche keinen Fuß aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schalldämmrandstreifen in der Form vor dem Verlegen, Figur 2 den Schalldämmrandstreifen nach Figur 1 nach dem Verlegen,
Figur 3 den Schalldämmrandstreifen nach Figur 1 und 2 nach Verlegung des Estrichs.
Der Schalldämmrandstreifen 1 besteht aus einem geeigneten Schal 1-dämmwerk stoff, beispielsweise Polyäthylen-Schaum. Er besitzt einen Randstreifen 5 sowie einen davon abwinkelbaren Fuß 6, der eine Trittschalldämmschicht 3 unterfaßt.
Der Randstreifen 5 und der Fuß 6 sind voneinander getrennte Polyäthylen-Schaumstreifen. Beide Schaumstreifen sind einteilig extrudiert worden. Nach dem Extrudieren erfolgt die Trennung mit Hilfe geeigneter Messer. Zugleich werden in dem dem Fuß 6 abgewandten Bereich des Randstreifens 5 Einschnitte 10 vorgenommen. Die Einschnitte 10 sind in Abständen von 10 mm eingebracht und erlauben nach Aushärten des Estrichs eine Anpassung der Randstreifenoberkante durch Abreißen des gegenüber dem Estrich 4 überstehenden Randstreifenteil es.
Der Randstreifen 5 und der Fuß 6 sind durch ein hochflexibles, praktisch rückstellkräftefreies Gelenk 7 miteinander verbunden. Das Gelenk 7 wird durch eine Folie 8 gebildet, eine Polyäthylen-Folie mit weniger als 0,05 mm Dicke. Die Folie 8 ist einseitig mit dem Fuß 6 und dem Randstreifen 5 flächig verbunden, d. h. aufkaschiert. In der Ausführungsform erstreckt sich die Folie 8 annähernd über die gesamte Breite B des Fußes 6. Die Breite beträgt 30 mm. Die Überlappung der Folie 8 mit dem Randstreifen ist mit C bezeichnet und beträgt gleichfalls 30 mm.
"j Unmittelbar am Gelenk 7 ist ein Zusatzstreifen 11 auf die Folie 8
% und den Randstreifen 5 aufkaschiert. Die Breite der Verbindungs-
'.'■: !teile ist gleichfalls 30 mm. Insofern entspricht die Überlappung
der Folie 8 mit dem Randstreifen 5 auch der Überlappung der Folie 8
mit dem Zusatzstreifen 11.
>,&iacgr; Der Zusatzstreifen 11 besteht aus dem gleichen Polyäthylen-Schaum
&idigr;&zgr;&iacgr;&egr; dsT Randstreifen 5 ur.d der Fuß 6 hat Jedoch eine nerinnere Dicke, von im Ausführungsbeispiel 2 mm. Die Breite des Randstreifens 1st 120 mm.
An dem dem Gelenk 7 abgewandten Ende des Zusatzstreifens 11 ist dieser mit einem Selbstklebeband 12 versehen. Das Selbstklebeband 12 ist mit Papier abgedeckt.
In der in Figur 1 dargestellten Form kann der Schalldämmrandstreifen leicht gewickelt werden. An der Baustelle wird je nach Bedarf Schall dämmstreifen abgewickelt und abgelängt. Vorzugsweise wird
£ dabei eine Dämmrandrandstreifenlänge gewählt, die dem Gesamtmaß der
&uacgr; jeweils aneinanderstoßenden Wände eines Raumes bis zu den Türöffnun-
&idiagr; gen entspricht. In Eckbereichen entfallen dadurch Stoßstellen. Um
'■». zugleich Aufwölbungen am Fuß 6 zu vermeiden, wird der Fuß 6 genau an
der Kante eingeschnitten. Dadurch kann sich der Fuß jeder Innenkante
und Außenkante anpassen. Bei Innenkanten legen sich die durchschnit-[, tenen Fußenden übereinander. Bei Außenkanten legen sie sich auseinander.
Der Zusatzstreifen 11 hat in der Montagestellung nach Figur 2 soviel
Eigensteifigkeit, daß er im wesentlichen senkrecht aufsteht. In der Praxis liegt der Zusatzstreifen 11 jedoch nicht über den Überlappungsbereich C hinaus an dem Randstreifen 5 an, sondern ist zwischen der Oberkante des Randstreifens 5 und dem Zusatzstreifen 11 ein Abstand von mehreren Millimetern.
Nach Verlegen des Schalldämmrandstreifens gemäß Figur 2 wird die Trittschalldämmung 3 verlegt. Auf die Trittschalldämmung 3 wird vor Aufbringen des Estrichs 4 eine Polyäthylen-Folie 13 verlegt. Anschließend wird der über die Trittschalldämmung 3 überstehende Rand des Zusatzstreifens 11 abgewinkelt und zugleich der das Klebeband 12 abdeckende Papierstreifen abgezogen. Anschließend bewirkt ein Andrücken des Zusatzstreifens 11 an die Folie 13 eine dichte Verbindung zwischen der Folie 13 und dem Zusatzstreifen. Damit ist gewährleistet, daß kein Fließestrich in die Trittschalldämmung läuft.
Im Bereich der Innenkanten und Außenkanten wird der Zusatzstreifen 11 in gleicher Weise wie der Fuß 6 eingeschnitten. Damit wird ein Aufwölben verhindert.
Der Polyäth>len-Schaum für den Zusuczstreifen 11, den Randstreifen 5 und den Fuß 6 hat ein Raumgewicht von 20 kg/m3. Das Raumgewicht kann schwanken zwischen 15 und 35 kg/m3.
Eine ausreichende Verbindung zwischen Zusatzstreifen 11 und dem Randstreifen 5 entsteht durch eine überlappungsbreite C von 10 - 50 mm. Das gilt entsprechend für eine unmittelbare Aufbringung des Zusatzstreifens 11 auf den Randstreifen 5.

Claims (7)

nsprüche
1. Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen bzw. Fußbodenkonstruktionen aus geschäumten Kunststoffen, insbesondere aus PE-Kunststoffen sowie einem im eingebauten Zustand vom vertikalen Randstreifen abgewinkelten Fuß, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (5) mit einem nach unten abwinkelbaren und auf Dämmschichten bzw. Dämmschichtabdeckungen (13) verklebbaren Zusatzstreifen (11) versehen ist, wobei der Zusatzstreifen (11) eine Eigensteifigkeit besitzt.
2. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstreifen (11) mit einem zweiseitigen Selbstklebeband (12) versehen ist.
3. Schal ldämmrandstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstreifen (11) unmittelbar am Fuß des Randstreifens (5) beginnt.
4. Schalldämmrandstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstreifen aus Polyäthylen-Schaum mit 1 - 3 mm Dicke und einem Raumgewicht von 15 - 35 kg oder aus Polyäthylen-beschichtetem Papier mit 0,05 - 0,2 mm Dicke oder aus Polyäthylen-Folie mit 0,05 - 0,2 mm Dicke besteht.
5. Schalldämmrandstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstrelfen eine Breite von 60 - 250 mm aufweist.
6. Schalldämmrandstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstreifen (11) mit der das Gelenk (7) bildenden Folie (8) eine Überlappung von 10 - 50 mm >i^weist.
7. SchalIdämmrandstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstreifen (11) zugleich ein Gelenk (7) zwischen Randstreifen (5) und Fuß (6) bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001071123A3 (de) * 2000-03-20 2002-04-18 Josef Klemens Dicht- und isoliersystem mit dicht- und isolierprofil
DE19606126B4 (de) * 1996-02-20 2010-01-28 Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH Höheneinstellbarer Randdämmstreifen
EP3184714A1 (de) * 2015-12-23 2017-06-28 Alporit AG Dämmstreifen und verfahren zum dämmen dafür

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WO2001071123A3 (de) * 2000-03-20 2002-04-18 Josef Klemens Dicht- und isoliersystem mit dicht- und isolierprofil
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