DE8633179U1 - Schalldämmrandstreifen - Google Patents
SchalldämmrandstreifenInfo
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Classifications
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- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
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-
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
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-
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- E04F15/142—Dividing strips or boundary strips
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- E04F15/20—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen
aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere aus PE-Kunststoff sowie einem im eingebauten Zustand vom vertikalen Randstreifen
abgewinkelten Fuß.
Derartige Schalldämmrandstreifen sind üblicherweise endlos extrudiert
und zunächst aufgewickelt. An der Baustelle wird der Schal1-dämmrandstreifen
abgewickelt und auf das notwendige Maß abgelängt. Bis dahin bildet der Schalldämmrandstreifen einen in sich flachen
Streifen. Die. Abwickelung des Fußes erfolgt beim Einbau.
Um das Abwinkelr beim Einbau zu erleichtern, ist mit dem DE-GM 8111159 vorgeschlagen worden, die Schaumkunststoffzellen der
aneinanderstoßenden Streifenabschnitte (Randstreifen und Fuß) entlanq
der Knickkante durch Verdichten miteinander zu verschweißen.
Durch die EP-OS 0107041 ist ein Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen
aus Rohdecke, Trittschalldämmung und Estrich und ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen Schalldämmrandstreifens bekannt. Dabei wird vorgeschlagen, aus einem Schaumkunststoffstreijjj
fen, z.B. unter Einwirkung von Druck und Wärme, einen Fuß zu for-
men, wobei an der Knickkante eine Abstufung entsteht. Diese Stufe
\ kann aber auch auf mechanischem Wege, z.B. durch Abschneiden
jj und/oder Einschneiden gebildet werden. Zumeist werden die Schalldämmrandstreifen
aus Polyäthylenschaum durch Extrudieren herge-[ stellt. Verfahrensbedingt sind diese Schal 1dämmrandstreifen recht
biegesteif. Das führt dazu, daß der Schalldämmrtndstreifen auch bei
der bereits vorgesehenen Querschnittsreduzierung zwischen Randstrei-
\ fen und Fuß immer noch ein erhebliches Rückstellvermögen aufweist,
·■ welches das Verlegen und den Einbau des Schalldämmrandstreifens
erschwert. Mit der DE-OS 3544514.9 ist deshalb vorgeschlagen worden,
den SchaTIdämmrandstreifen an der Knicklinie zum Fuß zu durchtrennen
, und anschließend den getrennten Fuß mit dem Randstrelfen durch ein
; liochflexibles oder rückstell kräftefreies Gelenk zu verbinden. Als
Insgesamt stellt sich der Einbau des Schalldämmrandstreifens mit
Dämmschicht und Estrich wie folgt dar. Zunächst wird der Schalldämmrandstreifen
im Randbereich der Rohdecke verlegt. Dann wird die Rohdecke mit einer Dämmschicht, &zgr;. &Bgr;. aus Styropor, ausgelegt. Dabei
wird der Fuß des Schalldämmrandstreifens überdeckt. Auf die Dämmschicht wird eine Folie verlegt, zumeist Polyäthylen-Folie. Die
Folie soll verhindern, daß der flüssig aufgetragene Estrich zwischen die Dämmplatten läuft. Dadurch würden sogenannte Schall brücken und
Wärmebrücken entstehen.
Die bisherige Folienhandhabung ist jedoch im Bereich des Schalldämmrandstreifens
umständlich und unzuverlässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht handhabbare und wirksame Abdichtung zwischen dem SchalIdämrnrandstreiferr und der
Dämmschicht bzw. der die Dämmschichtabdeckung bildenden Folie herzustellen. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der
Randstreifen mit einem im eingebauten Zustand nach unten abwinkelbaren und auf der Dämmschicht bzw. einer Dämmschichtabdeckung verklebbaren
Zusatzstreifen versehen ist, wobei der Zusatzstreifen eine Eigensteifigkeit besitzt. Infolge der Eiqensteifigkeit weist der
Zusatzstreifen bis zur Abwinkeluni? und Verklebung im wesentlichen
senkrecht nach oben. Das erleichtert das Verlegen der Dämmplatten bzw. Dämmschicht.
Das Verkleben konn mit beliebigen Klebern erfolgen, vorzugsweise
jedoch mit Klebebändern. Die Klebebänder sind dann zweiseitig klebend. Mit der einen Seite werden sie auf die mit der Folie bzw. der
Dämmschicht korrespondierende Zusatzstreifensoite auTgeklebt. An der
anderen Seite sind die Klebebänder mit einer Abdeckung, z. B. aus Papier, versehen. Die Abdeckung nir'i unmittelbar vor dem Abwinkein
abgezogen.
Der Zusatzstrelfen kann an beliebiger Stelle an dem Randstreifen
angebracht werden. Der Zusatzstreifen legt sich infolgende ausreichender
Flexibilität unter dem Druck des Fließestrichs schließend an die Dämmschicht abdeckende Folie und den Randstreifen. Sofern der
Zusatzstreifen oberhalb der Dämmschicht an den Randstreifen angelenkt ist, wird das oben beschriebene schließende Anlegen beim
Verlegen dadurch gesichert, daß zunächst von Hand oder mit Hilfsmittel
&pgr; def ZuSotZStrelfefi Zur Aiii öye yebräCnt und öTSt UdTIdCn die
Bei der Verwendung von Schalldämmrandstreifen für bestimmte Dämmschichten
ist es materialsparend, wenn der Zusatzstreifen unmittelbar in Höhe der Dämmschicht an den Randstreifen angelenkt ist.
Eine vorteilhaft Ausführungsform sieht jedoch vor, daß der Zusatzstreifen
unmittelbar am Fuß des Randstreifens bzw. in FuSnähe an den Randstreifen angelenkt ist. Bei einer solchen Anlenkung läßt sich in
Anwendung dieses Randstreifens auf verschiedene Dämmschichthöhen das schließende Anlegen des Zusatzstreifens erleichtern. Die Anlenkungsstelle
des Zusatzstreifens befindet sich dann unterhalb jeder vorkommenden Dämmschichtoberfläche. Dadurch ist bei allen vorkommenden
Dämmschichten lediglich ein einfaches Abwinkein erforderlich, um
den Zusatzstreifen mit der Folie in Berührung zu bringen.
Als Zusatzstreif·- eigenen sich Streifen aus Polyäthylen-Schaum mit
einer Dicke von 1 - 3 mm oder Polyäthylen-beschichtete Papiere mit 0,05 - 0,2 mm Dicke oder Polyäthylen-Folien mit 0,05 - 0,2 mm Dicke.
Der Zusatzstreifen hat eine Breite von 60 - 250 mm. Wahlweise bilde*
der Zusatzstreifen zugleich das oben beschriebene Gelenk zwischen Randstreifen und Fuß.
Im übrigen ist die Erfindung auch anwendbar auf Randstreifen, welche
keinen Fuß aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schalldämmrandstreifen in der Form vor dem Verlegen,
Figur 2 den Schalldämmrandstreifen nach Figur 1 nach dem Verlegen,
Figur 3 den Schalldämmrandstreifen nach Figur 1 und 2 nach Verlegung
des Estrichs.
Der Schalldämmrandstreifen 1 besteht aus einem geeigneten Schal 1-dämmwerk
stoff, beispielsweise Polyäthylen-Schaum. Er besitzt einen Randstreifen 5 sowie einen davon abwinkelbaren Fuß 6, der eine
Trittschalldämmschicht 3 unterfaßt.
Der Randstreifen 5 und der Fuß 6 sind voneinander getrennte Polyäthylen-Schaumstreifen.
Beide Schaumstreifen sind einteilig extrudiert worden. Nach dem Extrudieren erfolgt die Trennung mit Hilfe
geeigneter Messer. Zugleich werden in dem dem Fuß 6 abgewandten Bereich des Randstreifens 5 Einschnitte 10 vorgenommen. Die Einschnitte
10 sind in Abständen von 10 mm eingebracht und erlauben nach Aushärten des Estrichs eine Anpassung der Randstreifenoberkante
durch Abreißen des gegenüber dem Estrich 4 überstehenden Randstreifenteil es.
Der Randstreifen 5 und der Fuß 6 sind durch ein hochflexibles, praktisch rückstellkräftefreies Gelenk 7 miteinander verbunden. Das
Gelenk 7 wird durch eine Folie 8 gebildet, eine Polyäthylen-Folie mit weniger als 0,05 mm Dicke. Die Folie 8 ist einseitig mit dem
Fuß 6 und dem Randstreifen 5 flächig verbunden, d. h. aufkaschiert. In der Ausführungsform erstreckt sich die Folie 8 annähernd über die
gesamte Breite B des Fußes 6. Die Breite beträgt 30 mm. Die Überlappung der Folie 8 mit dem Randstreifen ist mit C bezeichnet und
beträgt gleichfalls 30 mm.
"j Unmittelbar am Gelenk 7 ist ein Zusatzstreifen 11 auf die Folie 8
% und den Randstreifen 5 aufkaschiert. Die Breite der Verbindungs-
'.'■: !teile ist gleichfalls 30 mm. Insofern entspricht die Überlappung
der Folie 8 mit dem Randstreifen 5 auch der Überlappung der Folie 8
mit dem Zusatzstreifen 11.
>,&iacgr; Der Zusatzstreifen 11 besteht aus dem gleichen Polyäthylen-Schaum
&idigr;&zgr;&iacgr;&egr; dsT Randstreifen 5 ur.d der Fuß 6 hat Jedoch eine nerinnere
Dicke, von im Ausführungsbeispiel 2 mm. Die Breite des Randstreifens 1st 120 mm.
An dem dem Gelenk 7 abgewandten Ende des Zusatzstreifens 11 ist dieser mit einem Selbstklebeband 12 versehen. Das Selbstklebeband 12
ist mit Papier abgedeckt.
In der in Figur 1 dargestellten Form kann der Schalldämmrandstreifen
leicht gewickelt werden. An der Baustelle wird je nach Bedarf
Schall dämmstreifen abgewickelt und abgelängt. Vorzugsweise wird
£ dabei eine Dämmrandrandstreifenlänge gewählt, die dem Gesamtmaß der
&uacgr; jeweils aneinanderstoßenden Wände eines Raumes bis zu den Türöffnun-
&idiagr; gen entspricht. In Eckbereichen entfallen dadurch Stoßstellen. Um
'■». zugleich Aufwölbungen am Fuß 6 zu vermeiden, wird der Fuß 6 genau an
der Kante eingeschnitten. Dadurch kann sich der Fuß jeder Innenkante
und Außenkante anpassen. Bei Innenkanten legen sich die durchschnit-[,
tenen Fußenden übereinander. Bei Außenkanten legen sie sich auseinander.
Eigensteifigkeit, daß er im wesentlichen senkrecht aufsteht. In der
Praxis liegt der Zusatzstreifen 11 jedoch nicht über den Überlappungsbereich C hinaus an dem Randstreifen 5 an, sondern ist zwischen
der Oberkante des Randstreifens 5 und dem Zusatzstreifen 11 ein Abstand von mehreren Millimetern.
Nach Verlegen des Schalldämmrandstreifens gemäß Figur 2 wird die
Trittschalldämmung 3 verlegt. Auf die Trittschalldämmung 3 wird vor
Aufbringen des Estrichs 4 eine Polyäthylen-Folie 13 verlegt. Anschließend
wird der über die Trittschalldämmung 3 überstehende Rand
des Zusatzstreifens 11 abgewinkelt und zugleich der das Klebeband 12 abdeckende Papierstreifen abgezogen. Anschließend bewirkt ein Andrücken
des Zusatzstreifens 11 an die Folie 13 eine dichte Verbindung zwischen der Folie 13 und dem Zusatzstreifen. Damit ist gewährleistet,
daß kein Fließestrich in die Trittschalldämmung läuft.
Im Bereich der Innenkanten und Außenkanten wird der Zusatzstreifen
11 in gleicher Weise wie der Fuß 6 eingeschnitten. Damit wird ein Aufwölben verhindert.
Der Polyäth>len-Schaum für den Zusuczstreifen 11, den Randstreifen 5
und den Fuß 6 hat ein Raumgewicht von 20 kg/m3. Das Raumgewicht kann schwanken zwischen 15 und 35 kg/m3.
Eine ausreichende Verbindung zwischen Zusatzstreifen 11 und dem Randstreifen 5 entsteht durch eine überlappungsbreite C von
10 - 50 mm. Das gilt entsprechend für eine unmittelbare Aufbringung
des Zusatzstreifens 11 auf den Randstreifen 5.
Claims (7)
1. Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen bzw. Fußbodenkonstruktionen
aus geschäumten Kunststoffen, insbesondere aus PE-Kunststoffen sowie einem im eingebauten Zustand vom vertikalen
Randstreifen abgewinkelten Fuß, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randstreifen (5) mit einem nach unten abwinkelbaren und auf Dämmschichten bzw. Dämmschichtabdeckungen
(13) verklebbaren Zusatzstreifen (11) versehen ist, wobei der Zusatzstreifen (11) eine Eigensteifigkeit besitzt.
2. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatzstreifen (11) mit einem zweiseitigen Selbstklebeband (12) versehen ist.
3. Schal ldämmrandstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstreifen (11)
unmittelbar am Fuß des Randstreifens (5) beginnt.
4. Schalldämmrandstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zusatzstreifen aus Polyäthylen-Schaum mit 1 - 3 mm Dicke und einem Raumgewicht von 15 - 35 kg oder aus Polyäthylen-beschichtetem
Papier mit 0,05 - 0,2 mm Dicke oder aus Polyäthylen-Folie
mit 0,05 - 0,2 mm Dicke besteht.
5. Schalldämmrandstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstrelfen eine Breite von 60 - 250 mm aufweist.
6. Schalldämmrandstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstreifen (11) mit der das Gelenk (7) bildenden Folie (8)
eine Überlappung von 10 - 50 mm >i^weist.
7. SchalIdämmrandstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstreifen (11) zugleich ein Gelenk (7) zwischen Randstreifen
(5) und Fuß (6) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8633179U DE8633179U1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Schalldämmrandstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8633179U DE8633179U1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Schalldämmrandstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8633179U1 true DE8633179U1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6801046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8633179U Expired - Lifetime DE8633179U1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Schalldämmrandstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8633179U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001071123A3 (de) * | 2000-03-20 | 2002-04-18 | Josef Klemens | Dicht- und isoliersystem mit dicht- und isolierprofil |
DE19606126B4 (de) * | 1996-02-20 | 2010-01-28 | Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH | Höheneinstellbarer Randdämmstreifen |
EP3184714A1 (de) * | 2015-12-23 | 2017-06-28 | Alporit AG | Dämmstreifen und verfahren zum dämmen dafür |
-
1986
- 1986-12-11 DE DE8633179U patent/DE8633179U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606126B4 (de) * | 1996-02-20 | 2010-01-28 | Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH | Höheneinstellbarer Randdämmstreifen |
WO2001071123A3 (de) * | 2000-03-20 | 2002-04-18 | Josef Klemens | Dicht- und isoliersystem mit dicht- und isolierprofil |
EP3184714A1 (de) * | 2015-12-23 | 2017-06-28 | Alporit AG | Dämmstreifen und verfahren zum dämmen dafür |
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