AT399192B - Doppelboden - Google Patents

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Description

AT 399 192 B
Die Erfindung betrifft einen Doppelboden mit einer für den Oberboden als verlorene Schalung verwendeten Schalungsfolie, die mit Tragfüßen auf dem Unterboden abstützbar ist und Versteifungsrippen bildende Ausformungen aufweist, die an der die Schalungsfolie bildenden Folienbahn eine Vielzahl an Rasterfeldern gleicher Größe und Formgestalt bilden, wobei die Versteifungsrippen der einzelnen Rasterfel-der jeweils im Abstand zu den benachbarten Rasterfeldern enden.
Bei der Herstellung von Doppelböden ist es bekannt, für den Oberboden als verlorene Schalung eine Schalungsfolie zu verwenden, die sich mit an der Folienbahn angeformten Tragfüßen auf dem z.B. aus Rohbeton bestehenden Unterboden abstützt und auf die nach ihrer Verlegung eine fließfähige Estrichmasse aufgebracht wird, die auch die Stützfuß-Ausformungen füllt und in diesen zur Bildung der tragfähigen Stützfüße erhärtet (DE-OS 31 03 632). Die aus einer Kunststoffolie gefertigte Schalungsfolie ist flexibel, so daß sie sich Unebenheiten des Unterbodens anpassen kann. Ein Aufwickeln der flexiblen Schalungsfolie zu einer Wickelrolle, die eine Verlegung der Schalungsfolie von der Rolle ermöglicht, ist aufgrund der Anformung der Stützfüße nicht oder nur bedingt möglich.
Es ist weiterhin bekannt, an der die Schalungsfolie für die Errichtung des Oberbodens bildenden Folienbahn Versteifungsrippen anzuformen, die an der Folienbahn eine Vielzahl an Rasterfeldem gleicher Größe und Formgestalt bilden, wobei die Versteifungsrippen der einzelnen Rasterfelder sich an den die Tragfüße bildenden Ausformungen befinden und jeweils im Abstand zu den benachbarten Rasterfeldern enden (DE-OS 33 17 683). Die aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie bestehende Schalungsfolie mit den angeformten Tragfüßen bildet eine verhältnismäßig steife Platte, die sich nicht zu einer Rolle aufwickeln läßt. Um dennoch die Verlegearbeit zu erleichtern, werden die einzelnen Schalungsplatten an ihren Rändern über elastische Kunststoffstreifen, die Filmgelenke bilden, verbunden, um die Schalungsplatten an den Randverbindungen paarweise aufeinanderklappen zu können. Es können hier also die großflächigen Schalungsplatten nur ohne Aufwicklung ubereinandergeklappt werden, so daß bei der Verlegearbeit jeweils die obere Schalungsplatte im randseitigen Filmscharnier in die Einbaulage umgeklappt werden muß.
Es ist auch nicht mehr neu, für die Errichtung von Doppelböden als verlorene Schalung Schalungsplatten zu verwenden, an die in der Höhe einstellbare Tragfüße angesteckt werden (DE-OS 28 11 136). Zu diesem Zweck können an der Unterseite der Schalungsplatten Schienen angeordnet werden, die Lagerzapfen tragen, an die die teleskopartigen Tragfüße angeschlossen werden. Die Tragfüße bestehen aus miteinander verschraubbaren Gewinderohren, die beim Aufbringen des Estrichbelages mit der fließfähigen und aushärtbaren Estrichmasse ausgegossen werden. Der Herstellungs- und Montageaufwand für die Errichtung des Oberbodens ist verhältnismäßig groß. Ein Verlegen der verlorenen Schalung von der Rolle ist nicht möglich. Außerdem ergeben sich bei Verwendung der Schalungsplatten an deren Stoßstellen undichte Fugen, wo der Estrich in den Hohlraum des Doppelbodens fließen kann.
Schließlich sind auch schallabsorbierende Bauelemente bekannt, die zur Erzielung der Schallabsorptionseigenschaft eine hohlzellenartige Struktur aufweisen. Es handelt sich hier um steife Plattenelemente in einer aus mehreren verbundenen Folienbahnen gebildeten Verbundstruktur, wobei die die Verbundplatte bildenden Folienbahnen mit becherförmigen und sickenförmigen Vertiefungen versehen sind (DE-OS 32 33 654).
Ausgehend von dem Doppelboden der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die für die Herstellung des Oberbodens als verlorene Schalung verwendete, durch in Rasterfeldern angeformte Versteifungsrippen ausgesteifte Schalungsfolie so auszubilden, daß sie ohne übermäßigen Montageaufwand leicht verlegbar ist, dennoch aber die Möglichkeit besteht, die Höhe des zwischen Unterboden und Oberboden vorhandenen Montage- bzw. Installationsraumes weitgehend stufenlos einzustellen, was auch die Möglichkeit einschließt, einen gestuften Unterboden bei Wahrung eines einheitlichen Oberbodenniveaus fugenlos abzudecken oder aber die Toleranzen bzw. die Unebenheiten eines Rohbodens auszugleichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalungsfolie in an sich bekannter Weise aufwickelbar bzw. abwickelbar ist, und daß die Tragfüße an der abgewickelten Schalungsfolie als Anschlußteile formschlüssig anschließbar sind, wobei in jedem Rasterfeld der Schalungsfolie mindestens eine Halterung für einen Tragfuß vorgesehen ist. Vorzugsweise sind hierbei die Halterungen für die Tragfüße jeweils in der Mitte der Rasterfelder der Schalungsfolie angeordnet.
Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Schalungsfolie wird auf die Anformung der Tragfüße verzichtet. Dies führt nicht nur zu Fertigungsvereinfachungen und Kosteneinsparungen bei der Herstellung der Schalungsfolie im Tiefziehverfahren, sondern bietet zugleich die Möglichkeit, die Schalungsfolie universell für die Errichtung von Doppelböden unterschiedlicher Abmessungen bzw. unterschiedlicher Hohlraumhöhen einzusetzen, da sie mit Tragfüßen unterschiedlicher Längen bestückt werden kann. Der Verzicht auf die Anformung der Tragfüße und die Anordnung der Versteifungsrippen in Rasterfeldern gestatten ein Aufwik-keln der Schalungsfolie zu einer Rolle, wodurch die Lagerung, der Transport und vor allem auch die 2
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Verarbeitung der Schalungsfolie bei der Herstellung des Oberbodens erheblich erleichtert werden. Die Schalungsfolie kann transportgerecht in aufgewickelter Form an die Baustelle angeliefert werden. Am Einsatzort läßt sich dann die Schalungsfolie während des Abwickelns von der Rolle mit den vorbereiteten Tragfüßen bestücken. Nachdem der Unterboden auf einem vorgegebenen Flächenbereich der Schalungsfolie abgedeckt worden ist, kann nach Anbringen einer provisorischen Randbegrenzung die Estrichmasse oder ein sonstiges Füllmaterial bis zur gewünschten Höhe aufgebracht werden. Auf diese Weise läßt sich der Oberboden abschnittsweise ohne übermäßigen Montageaufwand fertigstelien. Durch Anschluß von Tragfüßen unterschiedlicher Abmessungen an die Halterungen der Schalungsfolie kann die Höhe des zwischen Unter- und Oberboden vorhandenen Montage- bzw.
Installationsraumes weitgehend stufenlos eingestellt werden, so daß selbst gestufte Unterböden bei Wahrung eines einheitlichen Oberbodenniveaus fugenlos abgedeckt und in jedem Fall Unebenheiten des zumeist als Rohbetonboden hergestellten Unterbodens aus-geglichen werden können. Die Verlegearbeit der Schalungsfolie wird dadurch erleichtert, daß diese an ihren einzelnen Rasterfeldern angeformte Halterungen aufweist, an denen sich die Tragfüße als Anschlußteile formschlüssig anschließen bzw. anstecken lassen, was auch ohne Verwendung besonderer Werkzeuge möglich ist. Schließlich lassen sich auch Ersparnisse bei Verwendung der verhältnismäßig teuren Estrichmassen erreichen, da diese nicht zum Aufbau der Tragfüße verwendet werden müssen. Die Gefahr einer Haarrißbildung, die durch Quell- oder Schrumpfvorgänge bei sehr ungleichmäßiger Verteilung des Estrichs oder eines sonstigen Füllmaterials auftreten kann, besteht nicht.
Die aus einem Flächenmaterial, wie vor allem einer Kunststoffolie, hergestellte Schalungsfolie wird durch die die Rasterfelder bildenden Versteifungsrippen sowie auch durch die angeformten Halterungen für die Tragfüße örtlich, d.h. vor allem im Stützbereich dieser Tragfüße, ausreichend ausgesteift, ohne daß dabei aber die Schaiungsfolie ihre Fähigkeit, zu einer Rolle aufgewickelt zu werden, verliert. Vorzugsweise bestehen die genannten Halterungen der Schalungsfolie aus Klemmfassungen, mit deren Hilfe sich die Tragfüße mit Klemmung an der Schalungsfolie festlegen lassen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Halterungen aus becherartigen Ausformungen der Schalungsfolie, die zur Unterseite der Schalungsfolie gerichtete, nach oben offene hohle Aufsteckzapfen bilden, auf die die Tragfüße aufsteckbar sind. Die mit Klemmung an den Halterungen der Schalungsfolie festlegbaren Tragüße sind zweckmäßig hülsenförmig ausgebildet. Bei der vorgenannten Ausbildung der Halterungen als nach oben offene hohle Aufsteckzapfen dringt die auf die Schalungsfolie aufgebrachte Estrichmasse oder ein sonstiges Füllmaterial in die Aufsteckzapfen ein, wodurch diese ausgesteift werden und ggf. auch die Fixierung der Tragfüße an den Halterungen verbessert wird.
Die an der Schalungsfolie angeformten Rasterfelder sind zweckmäßig rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet, wie dies an sich bekannt ist, wobei zwischen den Reihen der Rasterfelder schmale, unverformte, bzw. flache, vorzugsweise sich rechtwinklig kreuzende Folienstreifen vorhanden sind. Die im Flächenbereich ihrer Rasterfelder durch die Versteifungsrippen ausgeformte Schalungsfolie bleibt hierbei soweit elastisch verformbar, daß sie sich zu einer Rolle aufwickeln läßt, wodurch die Lagerung, der Transport und auch die Verarbeitung der Schalungsfolie begünstigt werden. Vorzugsweise sind die Versteifungsgrippen in jedem Rasterfeld um die mittige Halterung herum in kreuz- oder sternförmiger Anordnung vorgesehen, so daß im Anschluß- und Stützbereich der Tragfüße eine gute Aussteifung der Schalungsfolie erreicht wird. Diese Anordnung bietet auch die Möglichkeit, zwischen den Enden der Versteifungsgrippen und den becherartigen Ausformungen Klemmspaiten für die Einklemmung der hülsenförmigen Tragfüße zu bilden. Die Tiefe der becherartigen Ausformungen ist zweckmäßig etwa gleich der Tiefe der ihnen benachbarten Stirnenden der Versteifungsgrippen. Im übrigen empfiehlt es sich, die rechteckigen bzw. quadratischen Rasterfelder mit Kantenabmessungen von etwa 20-40 cm, vorzugsweise etwa 25-30 cm, herzustellen. Die genannten Versteifungsgrippen sind zweckmäßig zur Oberseite der Schalungsfolie hin offen, so daß die aufgebrachte Estrichmasse od.dgl. die Versteifungsgrippen ausfüllt und damit den Verbund der Estrichmasse mit der Schalungsfolie sowie zweckmäßig auch den Verbund der Tragfüße mit der Schalungsfolie begünstigt.
Die Tragfüße können auch mehrteilig ausgebildet sein, wobei sie aus mehreren zusammenfügbaren Längenteilen, vorzugsweise Hülsen mit einsteckbaren Verlängerungsstücken, z.B. Kunststoff-Stöpseln, bestehen können. Ferner empfiehlt es sich, die Tragfüße mit einer Außenprofilierung, z.B. mit Rippen, einer Verzahnung od.dgl. zu versehen, um ihren Verbund mit den Halterungen der Schalungsfolie zu erhöhen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Doppelboden in einem Teil-Vertikalschnitt;
Fig. 2 ebenfalls im Vertikalschnitt die Arbeitsvorgänge beim abschnittsweisen Errichten des Doppelbodens gern. Fig. 1; 3
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Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht auf eine erfindungsgemäße Schalungsfolie, und zwar in einer Ansicht auf ihre Unterseite;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf eine erfindungsgemäße Schalungsfolie im Wandbereich.
Der in der Zeichnung dargestellte Doppelboden besteht aus einem Oberboden 1, der sich mittels vorgefertigter Tragfüße 2 auf einem Unterboden 3 abstützt, der z.B. von dem Beton-Rohboden eines Gebäudes gebildet wird. Der Oberboden 1 wird unter Verwendung einer verlorenen Schalung 4 hergestellt, die mit Hilfe der Tragfüße 2 gegenüber dem Unterboden 3 in der Höhe distanziert wird und auf die dann ein aushärtbares Füllmaterial 6 in einer vorgegebenen Schichtdicke aufgebracht wird. Für das Füllmaterial 6 wird vorzugsweise eine Masse, wie vor allem eine Estrichmasse, verwendet, die sich im fließfähigen Zustand auf die Schalung 4 aufbringen läßt und die sich später verfestigt. Estrichmassen dieser Art sind bekannt. Statt dessen können aber auch andere gieß- bzw. fließfähige und aushärtbare Füllmaterialien, z.B. Beton, Kunststoffmassen u.dgl., verwendet werden.
Die Schalung 4 besteht aus einem Flächenmaterial, das zu einer Schalungsfolie 5 ausgeformt wird. Vorzugsweise wird als Flächenmaterial eine Kunststoffolie verwendet, wie dies an sich bekannt ist. Statt dessen kann für die Schalungsfolie aber auch ein Feinblech od.dgl. Verwendung finden.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer aus einer Kunststoffolie gefertigten Schalungsfolie 5 in einem Ausschnitt gezeigt. Die Schalungsfolie 5 besteht aus einer Vielzahl in Reihe hintereinander und nebeneinander angeordneter, rechteckiger Rasterfelder 7 gleicher Größe und Formgebung, die jeweils ein in sich geschlossenes, vorgeformtes Flächenelement bilden, wobei die Rasterfelder 7 aber zu der die Schalungsfolie 5 bildenden Folienbahn einstückig verbunden sind. Die (gedachten) Begrenzungslinien der einzelnen rechteckigen Rasterfelder 7 sind in Fig. 3 durch die sich kreuzenden strichpunktierten Linien angedeutet. In der Mitte eines jeden Rasterfeldes 7 ist die Kunststoffolie unter Bildung einer Halterung 8 ausgeformt, an die sich ein Tragfuß 2 anstecken läßt. Die Halterung 8 ist als Klemmfassung ausgebildet. Wie auch Fig. 1 zeigt, ist die Kunststoffolie an der Stelle der Halterungen 8 so ausgeformt, daß nach oben offene becherartige Ausformungen 16 gebildet werden, die zur ebenen Unterseite der Schalungsfolie 5 gerichtete hohle Aufsteckzapfen bilden, auf die die aus einem Hohlprofil bzw. einer Hülse bestehenden Tragfüße 2, vorzugsweise mit Klemmung, aufsteckbar sind, wobei die Aufsteckzapfen die Tragfüße 2 beim Aufstecken führen und ausrichten.
Außerdem ist die Schalungsfolie 5 in jedem einzelnen Rasterfeld 7 durch angeformte Versteifungsrippen 17 ausgesteift, die in etwa kreuzförmiger Anordnung radial zu der zugeordneten Halterung 16 verlaufen, also einen Diagonalverlauf zu der Schalungsfolie 5 haben. Die Versteifungsrippen 17 enden im kurzen Abstand vor den das betreffende Rasterfeid 7 begrenzenden (strichpunktiert angedeuteten) Begrenzungen des Rasterfeldes. Sie sind zur Oberseite der Schalungsschicht 5 hin offen; wie Fig. 1 zeigt, nimmt ihre Höhe von ihrem in Nähe der Halterung 8 liegenden Ende zu dem außen liegenden Rippenende hin stetig ab. Das innen liegende Stirnende 18 der Versteilungsrippen 17 liegt in geringem Abstand zu der becherartigen Ausformung 16, so daß zwischen diese und dem Rippenende ein Klemmspalt 19 gebildet wird, in welchem der auf den Aufsteckzapfen aufgesteckte Tragfuß 2 mit Klemmung gehalten ist. Die Tragfüße 2 weisen auf ihrer Außenseite eine Außenprofilierung 20 in Gestalt von Rippen oder Zähnen od.dgl. auf, um die Haftwirkung an den Klemmstellen der Klemmspalte 19 zu erhöhen.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß sich an den angeformten Halterungen 8 vorgefertigte Tragfüße 2 unterschiedlicher Längen anstecken lassen. Dabei können mit Vorteil auch mehrteilige Tragfüße 2 Verwendung finden, die aus mehreren zusammenfügbaren bzw. zusammensteckbaren Längenteilen bestehen. Wie in Fig. 3 angedeutet ist, lassen sich für die Tragfüße 2 mit besonderem Vorteil in vorbestimmten Längen gefertigte Hohlprofile oder Hülsen verwenden, in die sich je nach Bedarf vorgefertigte Verlängerungsstücke unterschiedlicher Dicken bzw. Längen einstecken lassen, vorzugsweise in Gestalt von Stöpseln 2', die mit einem Zapfenansatz 2" in den unten offenen Stützfuß 2 mit Klemmung eingesteckt werden. Die Verlängerungsstücke bzw. Stöpsel 2" lassen sich in unterschiedlichen Längen bzw. Dicken preiswert aus Kunststoff herstellen.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, können die Aufsteckzapfen bildenden Ausformungen 16, statt eines kreisförmigen bzw. zylindrischen Querschnitts, einen etwa gewellten Querschnitt aufweisen, wobei die Wellenscheitel mit den größten Durchmesser den Stirnflächen 18 der Versteifungsrippen 17 zugewandt sind, während die Welleneinziehungen 9 der Aufsteckzapfen im Umfangsbereich zwischen den Versteifungsrippen 17 liegen. Infolgedessen ergeben sich beim Ausgießen der Aufsteckzapfen die in Fig. 1 angedeuteten, etwa pilzförmigen, am Umfang gewollten Innenkerne. Auch die Stirnflächen 18 der Rippen 10 können Einziehungen 10 erhalten, wodurch sich beim Ausgießen der Versteifungsrippen die in Fig. 1 angedeuteten Rippenendverformungen ergeben. Die auf die Schalungsfolie 5 aufgebrachte Estrichmasse 6 oder ein sonstiges fließfähiges Füllmaterial dringt in die Aufsteckzapfen 16 und in die Versteifungsrippen 17 der Schalungsfolie 5 ein mit der Folge, daß die Tragfüße 2 mit rechtwinklig zur Schalungsfolie 5 4
AT 399 192 B verlaufenden Tragfußachsen 11 an den durch die Estrichmasse od.dgl. ausgehärteten Aufsteckzapfen 16 und insbesondere in den Klemmspalten 19 zwischen den Aufsteckzapfen 16 und den Stirnenden 18 der Versteifungsrippen 17 zuverlässig eingebunden und fixiert werden. Die elastisch verformbaren Teile der Halterungen 8 für die Tragfüße 2 werden demgemäß durch die Estrichmasse od.dgl. versteift. Die durch die angeformten Versteifungsrippen 17 gebildeten Estrich-Rippen bewirken eine günstige Erhöhung der Tragfähigkeit der Estrichschicht 6 insbesondere im Umgebungsbereich der Tragfüße 2. wo die Bodenlast auf den Unterboden 3 abgesetzt wird und wo demgemäß die größten Biegespannungen auftreten.
Dadurch, daß die Schaiungsfolie 5, wie in Fig. 3 gezeigt, aus einzelnen einheitlichen Rasterfeldern 7 in einstückiger Verbindung besteht, deren strichpunktiert angedeutete Begrenzungslinien keine Ausformungen der Folie od.dgl. aufweisen, ergeben sich an der zusammenhängenden Folienbahn zwischen den benachbarten Reihen der Rasterfelder 7 schmale, unverformte und demgemäß flache Folienstreifen 26, die sich bei der dargestellten rechteckigen bzw. quadratischen Umrißform der Rasterfelder 7 unter einem rechten Winkel schneiden. An diesen flachen Folienstreifen 26 läßt sich die Schaiungsfolie 5 auf Maß schneiden. Die so geformte Schalungsfolie 5 läßt sich als zusammenhängende Folienbahn fertigen, die, wie in Fig. 2 gezeigt, zu einer verhältnismäßig dichten Folienrolle 21 aufwickelbar ist. Die Aufwickelbarkeit der Schalungsfolie ist im Hinblick auf ihren Transport, ihre Lagerung und ihre Verarbeitung vorteilhaft.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist läßt sich mit Hilfe der zu der Rolle 21 aufgewickelten Schaiungsfolie an der Baustelle der Doppelboden abschnittsweise hersteilen. Dabei kann die Rolle 21 z.B. in einem Rollenhalter, einem Haspel od. dgl. gelagert sein. Beim Abwickeln der die Schaiungsfolie 5 bildenden Folienbahn von der Rolle 21 werden die vorbereiteten Tragfüße 2 an die Halterungen 8 angesteckt. Das freie Ende der abgewickelten Schaiungsfolie 5 wird an einem Endstück in Gestalt eines vorgefertigten Randstreifens 22, z.B. durch Verkleben, befestigt, welches an der betreffenden Wand 23 des Gebäudes in der vorgeschriebenen Höhe festgelegt wird und demgemäß zur Wand 23 hin eine Randbegrenzung bildet. Nachdem ein Längenabschnitt der Schaiungsfolie von z.B. 2 bis 3 m mit den angesteckten Tragfüßen 2 auf den Unterboden 3 abgelegt worden ist, wird am anderen Ende dieses Längenabschnittes eine aufragende Randbegrenzung 24 aufgebracht, worauf die Füll- bzw. Estrichmasse in den Schalungsabschnitt eingebracht wird, so daß der Doppelboden auf dem in Fig. 2 gezeigten Abschnitt 14 mit der gewünschten Höhe des Zwischenraumes 15 zum Unterboden 3 fertiggesteilt wird.
Der dem Wandanschluß dienende Randstreifen 22 ist ebenfalls mit Tragfüßen 2 bzw. mit Halterungen 8 für ansteckbare Tragfüße 2 versehen, so daß der Zwischenraum 15 sich bis zur Wand 23 hin fortsetzt und damit für die Verlegung von Leitungen, Kabeln u.dgl. auch im Wandbereich zur Verfügung steht. Der Randstreifen 22 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, wobei an ihm die Halterungen für die Tragfüße 2, beispielsweise in Gestalt von Aufsteckzapfen, einstückig angeformt werden können. Vorzugsweise besteht der Randstreifen 22 aus einem Winkelprofil, dessen aufragender Schenkel 27 an der Wand 23 z.B. mittels Bolzen, Nagel od.dgl. anschließbar ist und dessen etwa horizontaler Schenkel 28 mit den zapfenförmigen Halterungen 8 für Tragfüße 2 versehen ist. Am aufragenden Schenkel 27 befindet sich außenseitig zur Wand 23 hin eine Isolierschicht, z.B. eine Schaumstoffschicht od.dgl., um eine Schalldämmung zu erzielen. Die Schaiungsfolie 5 wird mit ihrem Ende unter Überlappung am horizontalen Schenkel 28 des Randstreifens 27, z.B. durch Verkleben, festgelegt. Dabei ist es auch möglich, Unebenheiten und Ungleichmäßigkeiten der Wand 23 durch mehr oder weniger starkes Überlappen auszugleichen. In Fig. 4 ist die Überlappungslinie 13 der Schaiungsfolie 5 am Schenkel 28 des Randstreifens 22 im Anschlußbereich 12 der Wand 23 angedeutet. Der aufragende Schenkel 27 des Winkelprofils hat eine Länge, die erheblich größer ist als die Dicke des Oberbodens 1, so daß der aufragende Schenkel 27 eine Schalungs-Randbegrenzung beim Gießen des Estrichbodens od.dgl. bildet, die auch die Oberfläche der Wand 23 gegen Estrichverunreinigung schützt. Nach Fertigstellung des Oberbodens bzw. nach Aufbringen eines Bodenbelages auf diesen kann das überstehende Ende des aufragenden Schenkels 22 vom Randstreifen 22 abgetrennt werden. Der horizontale Schenkel 28 des Randstreifens 22 weist ebenfalls eine verhältnismäßig große Länge auf, so daß unabhängig von den jeweiligen Raummaßen bei dem gegebenen Rastermaß der Schaiungsfolie der Wandanschluß der Schalungsfolie am Randstreifen 22 hergestellt werden kann. Die Länge des Schenkels 28 ist erheblich größer als die Breite der flachen Folienstreifen 26 zwischen den Zeilen der Felder 7. Auch hier kann an der Baustelle der Schenkel 28 auf das jeweils gewünschte Maß gekürzt werden.
Beim abschnittsweisen Herstellen des Oberbodens 1 kann die andere Randbegrenzung 24 mit nach unten weisenden Zapfen in die nach oben offenen Hohlzapfen 16 der Schalungsfolie 5 eingeführt werden. Die Randbegrenzung 24 besteht aus einer Bohle, Leiste od.dgl., die zu ihrer Abstützung ggf. noch einen Stützfuß 30 aufweisen kann.
Durch die Verwendung der gleichartig ausgebildeten, vorgefertigten Randstreifen 22 mit daran ansteckbaren Tragfüßen 2 wird, wie erwähnt, der Zwischenraum 15 bis zum Wandanschluß durchgeführt. Dies ist nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Verlegung von Leitungen, Kabeln, Leerrohren u.dgl. in der Wand 23 5

Claims (13)

  1. ΑΤ 399 192 Β sowie für den Anschluß derselben zum Zwischenraum 15 hin vorteilhaft. Die Randstreifen 22 unterbinden auch die Körperschallübertragung und bewirken zugleich eine Abstützung des Estrichbodens gegen den Unterboden 3 im Wandbereich. Sobald ein Abschnitt des Oberbodens 1 hergestellt ist, wird nach Entfernen der Randbegrenzung 24 der nächste Abschnitt in gleicher Weise hergestellt. Der Vorgang wiederholt sich, bis der Doppelboden auf ganzer Raumfläche fertiggestellt ist. Wie Fig. 4 zeigt, befinden sich die an den Randstreifen 22 angeordneten Tragfüße 2 in Ausfluchtung zu den Tragfüßen 2 der Schalungsfolie 5. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Tragfüße 2 der Randstreifen 22 versetzt zu den Tragfüßen 2 der Schalungsfolie und/oder in dichterem Abstand als diese anzuordnen. Bei der rechteckigen bzw. quadratischen Umrißform der Rasterfelder 7 sind die Tragfüße 2 der Schalungsfolie 5 in Rechteckformation zueinander angeordnet, wobei die Folienstreifen 26 sich unter einem rechten Winkel schneiden. Abweichend von dieser bevorzugten Ausführungsform lassen sich die Tragfüße 2 an der Schalungsfolie 5 aber auch in Dreieck- oder Sechseckformation zueinander anordnen. Die Kantenlänge der die Ausformungen aufweisenden Rasterfelder 7 beträgt zweckmäßig etwa 20 bis 40 cm, vorzugsweise 25 bis 30 cm. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Tiefe der Aufsteckzapfen 16 zweckmäßig etwa gleich der Tiefe der den Aufsteckzapfen benachbarten Enden der Versteifungsrippen 17. Zwischen diesen Enden der Versteifungsrippen 17 und den Aufsteckzapfen 16 werden die obengenannten Klemmspalte gebildet, in denen die angesteckten Tragfüße 2 mit ihren Achsen 11 ausgerichtet zuverlässig gehalten werden. Die zur Herstellung des Oberbodens 1 vorgesehene Schalungsfolie 5 bildet in ihrer Ausformung eine multifunktionelle Schalung, die ausreichend hohe Formstabilität mit sicherer Halterung der Tragfüße verbindet und die sich in Verwendung mit unterschiedlich langen Tragfüßen einsetzen läßt. Mit Hilfe der Schalungsschicht läßt sich bei sparsamem Mengenbedarf an Estrichmasse od.dgl. und bei fester Einbindung dar Tragfüße ein Doppelboden hoher Tragfähigkeit in wirtschaftlicher Verfahrensweise herstellen. Patentansprüche 1. Doppelboden mit einer für den Oberboden als verlorene Schalung verwendeten Schalungsfolie, die mit Tragfüßen auf dem Unterboden abstützbar ist und Versteifungsrippen bildende Ausformungen aufweist, die an der die Schalungsfolie bildenden Folienbahn eine Vielzahl an Rasterfeldern gleicher Größe und Formgestalt bilden, wobei die Versteifungsrippen der einzelnen Rasterfelder jeweils im Abstand zu den benachbarten Rasterfeldern enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsfolie (5) in an sich bekannter Weise aufwickelbar bzw. abwickelbar ist, und daß die Tragfüße (2) an der abgewickelten Schalungsfolie (5) als Anschlußteile formschlüssig anschließbar sind, wobei in-jedem Rasterfeld (7) der Schalungsfolie (5) mindestens eine Halterung (8) für einen Tragfuß (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Doppelboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) für die Tragfüße (2) jeweils in der Mitte der Rasterfelder (7) der Schalungsfolie (5) angeordnet sind.
  3. 3. Doppelboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Rasterfelder (7) rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet sind, wobei zwischen den Reihen der Rasterfelder schmale, unverformte bzw. flache, vorzugsweise sich rechtwinklig kreuzende Folienstreifen (26) vorhanden sind.
  4. 4. Schalungsfolie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (17) in jedem Rasterfeld (7) um die mittige Halterung (8) herum in kreuz- oder sternförmiger Anordnung vorgesehen sind.
  5. 5. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) der Schalungsfolie (5) aus Klemmfassungen bestehen.
  6. 6. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) aus becherartigen Ausformungen (16) der Schalungsfolie (5) bestehen, die zur Unterseite der Schalungsfolie (5) gerichtete, nach oben offene hohle Aufsteckzapfen bilden, auf die die Tragfüße (2) aufsteckbar sind.
  7. 7. Doppelboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der becherartigen Ausformungen (6) etwa gleich der Tiefe der ihnen benachbarten Stirnenden (18) der Versteifungsrippen (17) ist. 6 AT 399 192 B
  8. 8. Doppelboden nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dafi zwischen den Enden der Versteifungsrippen (17) und den becherartigen Ausformungen (6) Klemmspalten für die Einklemmung der hülsenförmigen Tragfüße (2) gebildet sind.
  9. 9. Doppelboden nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen bzw. quadratischen Rasterfelder (7) Kantenabmessungen von etwa 20 bis 40 cm, vorzugsweise etwa 25 bis 30 cm aufweisen.
  10. 10. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsfolie (5) aus einer Kunststoffolie gebildet ist.
  11. 11. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Klemmung an den Halterungen (8) der Schalungsfolie (5) festlegbaren Tragfüße (2) hülsenförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfüße (2) mehrteilig ausgebildet sind und aus mehreren zusammenfügbaren Längenteiien, vorzugsweise Hülsen mit einsteckbaren Verlängerungsstücken, z.B. Kunststoff-Stöpseln (2') bestehen.
  13. 13. Doppelboden nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfüße (2) mit einer Außenprofilierung (20), z.B. mit Rippen, einer Verzahnung od.dgl., versehen sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 7
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