DE4244297A1 - Hohlboden - Google Patents

Hohlboden

Info

Publication number
DE4244297A1
DE4244297A1 DE19924244297 DE4244297A DE4244297A1 DE 4244297 A1 DE4244297 A1 DE 4244297A1 DE 19924244297 DE19924244297 DE 19924244297 DE 4244297 A DE4244297 A DE 4244297A DE 4244297 A1 DE4244297 A1 DE 4244297A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
floor according
elements
base surface
hollow floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924244297
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924244297 priority Critical patent/DE4244297A1/de
Priority to EP19930120961 priority patent/EP0604950A3/de
Publication of DE4244297A1 publication Critical patent/DE4244297A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlboden zur Abdeckung eines Tragbo­ dens, der eine Deckschicht, eine Auflagefläche und Stützen auf­ weist sowie mindestens aus einem Schalungselement ausgebildet ist.
Ein derartiger Hohlboden ist beispielsweise aus der OS 38 13 848 bekannt. Bei dem Hohlboden wird eine Schalung, die auch nach einer Fertigstellung des Hohlbodens an ihrem Aufstellungsort verbleibt, auf dem Tragboden montiert und anschließend ein flüssiger Estrich auf die von der Schalung ausgebildete Auflagefläche aufgebracht. Nach einem Aushärten des Estrichmaterials bildet dieser gemeinsam mit der Schalung ein einheitliches Teil. Die Schalung ist aus an­ einander grenzenden Schalungselementen, die sich teilweise über­ lappend aneinander gesteckt sind, ausgebildet.
Derartige Hohlböden haben sich insbesondere im Bereich von Büroräumen, bei denen relativ häufig mit einer Änderung der vorge­ sehenen Nutzung zu rechnen ist, bewährt. In den Innenräumen des Hohlbodens können Versorgungsleitungen beispielsweise Stromversor­ gungen oder Datenleitungen, verlegt werden. Um bei solchen Hohlbö­ den später Änderungen am Leitungssystem vornehmen zu können, sind diese Hohlböden von Bodenkanälen durchzogen, die als sogenannte Doppelböden entfernbare Deckelplatten aufweisen, nach deren Ent­ fernung die Bodenkanäle zugängig sind. Außerdem sind in solchen Hohlböden Bodenöffnungen, die mit entfernbaren Deckelplatten ver­ sehen sind, für Revisionszwecke notwendig. Die bekannten Hohlböden weisen den Nachteil auf, daß vor Auslegen der einzelnen Schalungs­ elemente zunächst Stahlprofile auf Stützen als Seitenbegrenzungen der Bodenkanäle bzw. Bodenöffnungen montiert werden müssen, an die sich dann die Schlaungselemente anschließen, wobei eine Abdichtung der Schalungselemente gegenüber den Stahlprofilen notwendig ist. Dadurch ist das Installieren von Bodenkanälen und Bodenöffnungen aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Hohlboden der einleitend genannten Art derart zur verbessern, daß eine In­ stallation von Bodenkanälen und Bodenöffnungen einfach und kosten­ günstig möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich mindestens eines Schalungselementes ein Anschlußelement angeordnet ist, das aus einer in horizontaler Richtung liegenden Basisfläche mit Ausformungen an ihrer dem Schalungselement zugewandten Unter­ seite und einem in vertikaler Richtung hochstehenden Anschlußrand besteht, wobei die Ausformungen der Basisfläche in Vertiefungen des Schalungselementes greifen.
Durch die Verwendung eines Anschlußelementes mit in vertikaler Richtung hochstehenden Anschlußrand kann auf das gesonderte Ein­ bringen von Stahlprofilen gänzlich verzichtet werden, da der An­ schlußrand selbst als Kanal- bzw. Öffnungsbegrenzung wirkt. Dies hat zugleich den Vorteil, daß zuerst die Schalungselemente ent­ sprechend montiert werden können und nach anschließender Montage der Anschlußelemente eine besondere Abdichtung zu dem Kanal- bzw. Öffnungsrand hin entfällt. Die Anschlußelemente, die beispiels­ weise aus tiefgezogener Kunststoffolie bestehen können, sind er­ heblich preisgünstiger als die bekannten Stahlprofile und sind zu­ dem einfacher und somit kostengünstiger zu verlegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Anschlußrand auf seiner der Kanalbegrenzung abgewandten Innenflä­ che Randelemente auf, die so ausgeformt sind, daß sie in Teilbe­ reichen von flüssigem Estrich hinterflossen werden, so daß sich nach Aushärten der Deckschicht eine feste Verbindung zwischen Deckschicht und Anschlußrand ergibt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen der Innenfläche des Anschlußrandes und der Basisfläche des Anschlußelementens Versteifungselemente angeordnet, die die Maßhaltigkeit des Anschlußrandes erhöhen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Anschlußelemente an ihren Stirnseiten in vertikaler Richtung hochstehende Stirnwandungen auf, die jeweils mit dem An­ schlußrand eine gemeinsame Kante bilden, wobei die Stirnwandung zu der dem Anschlußrand gegenüberliegenden Längsseite des Anschluße­ lementes hin abfällt. Aneinander gereihte Anschlußelemente können an ihren hochstehenden Stirnwandungen abdichtend miteinander ver­ bunden werden. Durch die abfallenden Stirnwandungen wird zugleich erreicht, daß diese von Estrich bedeckt werden können und nach der Montage nicht mehr sichtbar sind.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Hohlboden,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Hohlboden,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines Anschußelementes,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines Randelementes mit kombiniertem Versteifungselement,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung eines weiteren Versteifungselementes,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 3 durch ein Anschlußelement mit aufgesetzter Randschiene und
Fig. 7 eine räumliche Darstellung eines weiteren Anschlußelementes.
Ein Hohlboden besteht im wesentlichen aus Schalungselementen (1) mit integrierten Stützen (2) und einer Auflagefläche (3), An­ schlußelementen (4), deren Anschlußränder (5) Begrenzungen von Bo­ denkanälen (6) oder Bodenöffnungen (7) bilden, und aus einer die Auflagefläche (3) abdeckenden Deckschicht (8).
Die Schalungselemente (1) weisen an ihrer Auflagefläche (3) Ver­ tiefungen (9) auf, die als konische Öffnungen (10) von Stützen (2) oder als Dichtungssicken (11) ausgebildet sind. Benachbarte Scha­ lungselemente (1) überlappen sich in ihren Randbereichen, wobei deren Dichtungssicken (11) ineinander greifen und gegenüber flüs­ sigem Estrich dem Deckschicht (8) abdichtend wirken. Dabei hat sich auch bewährt, daß Stützen (3) aus dem Randbereich eines Scha­ lungselementes (1) in die Öffnungen (10) der Stützen (2) des Rand­ bereiches eines benachbarten Schalungselementes (1) greifen. Im Bereich von Bodenöffnungen (7) und von Bodenkanälen (6) sind Deckel­ platten (12, 13) auf höhenverstellbaren Füßen (14) so angeord­ net, daß sie mit der Deckschicht (8) eine Ebene bilden. Das An­ schlußelement (4) besteht in horizontaler Richtung aus einer läng­ lichen rechteckigen Basisfläche (15), die von zwei gegenüberlie­ genden Längsseiten (16, 17) und zwei gegenüberliegenden Stirnsei­ ten (18) begrenzt wird, und dem in vertikaler Richtung hochstehen­ den Anschlußrand (5), der mit einer Längsseite (16) eine gemein­ same Längskante (19) bildet. An den Stirnseiten (18) sind in ver­ tikaler Richtung hochstehende Stirnwandungen (20) angeordnet, die jeweils mit dem Anschlußrand (5) eine gemeinsame Kante (21) bil­ den. Die Stirnwandungen (20) fallen in ihrer Höhe von der Ober­ kante (22) des Anschlußrandes (5) zur Längsseite (17) hin ab. An der der Längsseite (17) der Basisfläche (15) zugewandten Innenflä­ che (23) des Anschlußrandes (5) sind unterhalb der Oberkante (22) Randelemente (24) ausgebildet. Die Randelemente (24) weisen als in vertikaler Richtung obere Begrenzung eine horizontal verlaufende Wulst (25) auf, die mit der Innenfläche (23) durch eine in verti­ kaler Richtung tieferliegende horizontal verlaufende Fläche (26) verbunden ist. Die Randelemente (24) sind auf ihrer dem An­ schlußrand (5) abgewandten Innenseite durch eine im wesentlichen rechteckige Innenwandung (27) begrenzt, die in einem Winkel (28) zur Innenfläche (23) angeordnet ist, wobei die in vertikaler Rich­ tung und die der Längsseite der Innenwandung (27) etwa mit der Längskante (19) zusammenfallen. Nach Aushärtung der Deckschicht (8) sind die Randelemente (24) mit der Deckschicht (8) formschlüs­ sig verbunden, so daß der Anschlußrand (5) in horizontaler Rich­ tung gegen Loslösen von der Deckschicht (8) gesichert ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das Randelement (24) in vertikaler Richtung oben von einer Hohlkehle (29) begrenzt.
Die Hohlkehle (29) verläuft etwa parallel und unterhalb der Ober­ kante (22) des Anschlußrandes (5).
Gemäß einer anderen Ausführungsform verläuft die Innenwandung (32) des Randelementes (33) parallel zum Anschlußrand (5) bzw. zu des­ sen Innenfläche (23). In vertikaler Richtung unten geht das Rande­ lement (33) in die Basisfläche über.
Zwischen Anschlußrand (5) und der Basisfläche (15) sind Verstei­ fungselemente (30) angeordnet. Vorzugsweise sind sie im Bereich der Randelemente (24) angeordnet, so daß sie zwischen Innenwandung (27) und in vertikaler Richtung obenliegender Oberseite (31) der Basisfläche (15) ausgebildet sind.
Das Versteifungselement (30) ist tetraederförmig ausgebildet, wo­ bei die dreieckige Grundfläche des Tetraeders (34) von der Innen­ wandung (27, 32) des Randelemente (24, 33) gebildet wird. Eine der dreieckigen Seitenflächen des Tetraeders (34) wird von der Basis­ fläche (15) aufgespannt, mit der die beiden anderen dreieckigen Seitenflächen (35) verbunden sind, wobei die dreieckigen Seiten­ flächen (35) auf der von der Basisfläche (15) abgewandten Seite eine gemeinsame Kante aufweisen, so daß die Tetraederspitze auf der Basisfläche angeordnet ist. Das Versteifungselement (30) weist in vertikaler Richtung eine von oben nach unten verlaufende Ein­ kerbung (36) bzw. Einschnitt auf, der etwa parallel zur Innenwan­ dung (27, 32) verläuft. Entscheidend ist, daß die Einkerbung (36) eine solche Breite aufweist, daß flüssiger Estrich hineinfließen kann und somit eine formschlüssige Verbindung mit der erstarrten Deckschicht (8) entsteht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Versteifungselement (30) als Pyramide (37) mit rechteckiger von der Innenwandung (27) aufgespannter Grundfläche ausgebildet, wobei eine der vier dreieckigen Pyramidenseitenflächen (38) von der Oberseite (31) der Ba­ sisfläche (15) aufgespannt wird auf der die beiden benachbarten Pyramidenseitenflächen (38) senkrecht angeordnet sind, und mit der vierten Pyramidenseitenfläche (38) jeweils eine gemeinsame Kante bildet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Versteifungselement (30) als Teil einer Kugeloberfläche bzw. Kugel (39) ausgebildet. Wegen der großen Oberfläche kann hierbei auf ein Randelement ver­ zichtet werden. Die Basisfläche (15) weist an ihrer der Oberseite (31) gegenüberliegenden Unterseite (40) Ausformungen auf, die als in vertikaler Richtung nach unten offene Kegelstümpfe (41) ausge­ bildet sind, die in die konischen Öffnungen (10) der Stützen (2) steckbar sind. Weisen die Schalungselemente (1) an ihren Stützen (2) unterschiedlich großen Öffnungen (10) auf, sind die Kegel­ stümpfe (41) an die kleinste Öffnung (10) angepaßt. Zur Abdichtung zwischen Unterseite (40) der Basisfläche (15) und der Auflageflä­ che (3) des Schalungselementes (1) kann beispielsweise ein doppel­ seitig klebendes Klebeband verwendet werden. Es ist aber auch mög­ lich gemäß einer weiteren Ausführungsform an der Basisfläche (15) bzw. ihrer Unterseite (40) abdichtende Sicken (42) auszubilden, die den Dichtungssicken (11) der Schalungselemente (1) angepaßt sind. Die Kegelstümpfe (41) sind so an der Basisfläche (15) ange­ ordnet und auf die Öffnungen (10) der Schalungselemente (1) abge­ stimmt, daß in Längsrichtung benachbarte Anschlußelemente (4) sich mit ihren Stirnwandungen (20) abdichtend berühren, wobei sie bei­ spielsweise durch doppelseitige Klebebänder miteinander verbunden werden oder durch Klammern. Kegelstumpf (41) und Öffnung (10) sind in ihrer Lage weiterhin so abgestimmt, daß bei rechtwinklig zuein­ ander, beispielsweise im Quadrat, verlegten Anschlußelementen (4) ein Anschlußelement jeweils an einem Ende mit seiner Stirnwandung (20) gegen den Anschlußrand (5) eines benachbarten Anschlußelemen­ tes (4) und an seinem anderen Ende sein Anschlußrand (5) gegen die Stirnwandung (20) eines weiteren benachbarten Anschlußelemen­ tes (4) stößt. Anschlußränder (5) und Stirnwandungen (20) können beispielsweise durch doppelseitige Klebebänder oder Klammern miteinander verbunden werden. Ein Verkleben mit Klebstoff ist selbstverständlich auch möglich.
Auf die Anschlußränder (5) sind Randschienen (43) aufsteckbar. Sie können einerseits die Randgestaltung verbessern und zum anderen ist es durch unterschiedliche Höhen der Randschienen (43) möglich, die Anschlußelemente (4) an spezielle Dicken der Deckschicht (8) anzupassen. Es ist aber auch möglich, die Anschlußränder (5) mit parallel zu ihrer Oberkante (22) verlaufenden Sollbruchstellen zu versehen, damit die Anschlußränder (5) durch Abbrechen an unter­ schiedliche Dicken der Deckschicht (8) angepaßt werden können.
Einander zugekehrte Anschlußränder (5) von gegenüberliegenden An­ schlußelementen (4) bilden die lichte Weite des durch sie begrenz­ ten Bodenkanales (44) bzw. der durch sie begrenzten Bodenöffnung (45). Das Anschlußelement (4) kann mit seinem Anschlußrand (5) auch den Anschluß an eine Wand (46) bilden. Die Höhe des An­ schlußrandes (5), d. h. der Abstand zwischen Auflagefläche (3) des Schalungselementes (1) und der Oberkante (22) des Anschlußelemen­ tes (4) beträgt etwa 35 mm.
Zur Erzeugung von Bodenkanälen (6) wird beispielsweise der Verlauf des Bodenkanales (6) im Raum fixiert. Die Schalungsfläche beste­ hend aus den Schalungselementen (1) wird komplett unter Berück­ sichtigung des vorgesehenen Kanalverlaufes montiert. Die Anschluß­ elemente (4) werden mit ihren Kegelstümpfen (41) in die vorgese­ henen Öffnungen (10) der Schalungselemente (1) gesteckt, so daß ihre Anschlußränder (5) die lichte Weite des Bodenkanales (6) er­ geben. Dabei werden die Anschlußelemente (4) an den Schalungsele­ menten (1) fixiert. An ihren gegeneinander stoßenden Stirnwandun­ gen (20) werden sie zusätzlich untereinander verbunden. Zur Erzeu­ gung einer Bodenöffnung (7) werden vier Anschlußelemente (4) so ausgelegt, daß jeweils ein Anschlußelement (4) mit seiner Stirn­ wandung (20) gegen den Anschlußrand (5) eines anderen Anschlußele­ mentes (4) stößt. Die Stirnwandung (20) eines Anschlußelementes (4) wird jeweils mit dem Anschlußrand (5) eines anderen Anschlußelementes (4) verbunden.
Anschließend wird Estrich als Deckschicht (8) eingebracht. Nach Aushärten der Deckschicht (8) werden die Schalungselemente (1) im lichten Raum des Bodenkanales (6) bzw. der Bodenöffnung (7) ausge­ schnitten bzw. ausgetreten und entfernt. Anschließend werden hö­ henverstellbare Füße (14) montiert, auf die die Deckelplatten (12, 13) aufgelegt werden.

Claims (48)

1. Hohlboden zur Abdeckung eines Tragbodens, der mindestens aus einem Schalungselement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schalungselementes (1) ein Anschlußelement (4) angeordnet ist, das aus einer in horizontaler Richtung liegenden Basisfläche (15) mit Ausformungen an ihrer dem Schalungselement (1) zugewandten Unterseite (40) und einem in vertikaler Richtung hochstehenden Anschlußrand (5) besteht, wobei die Ausformungen der Basisfläche (15) in Vertiefungen des Schalungselementes (1) grei­ fen.
2. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ schlußelement (4) mit seiner Basisfläche (15) auf einer das Scha­ lungselement (1) begrenzenden Auflagefläche (3) abdichtend auf­ liegt.
3. Hohlboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (15) mit der Auflagefläche (3) verklebt ist.
4. Hohlboden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (15) des Anschlußelementes (4) von zwei gegenüberliegenden Längsseiten (16, 17) und von zwei zu den Längs­ seiten (16, 17) etwa im rechten Winkel verlaufenden gegenüberlie­ genden Stirnseiten (18) begrenzt wird und daß eine Längsseite (16) in den Anschlußrand (5) übergeht.
5. Hohlboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an min­ destens einer Stirnseite (18) eine in vertikaler Richtung hochste­ hende Stirnwandung (20) angeordnet ist, die mit dem Anschlußrand (5) eine gemeinsame Kante (21) bildet.
6. Hohlboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stirnwandung (20) im Bereich der gemeinsamen Kante (21) etwa der Höhe des Anschlußrandes (5) entspricht und zu dem dem An­ schlußrand (5) abgewandten Ende hin abfällt.
7. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußrand (5) auf seiner der gegenüberliegen­ den Längsseite (17) der Basisfläche (15) zugewandten Innenfläche (5) Randelemente (24) aufweist, die so ausgeformt sind, daß sie in Teilbereichen von flüssigem Estrich hinterflossen werden können.
8. Hohlboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ran­ delemente (24) als in vertikaler Richtung obere Begrenzung eine Hohlkehle (29) aufweisen, die etwa parallel und unterhalb einer Oberkante (22) des Anschlußrandes (5) verläuft.
9. Hohlboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ran­ delemente (24) als in vertikaler Richtung obere Begrenzung eine Wulst (25) aufweisen, die etwa parallel und unterhalb einer Ober­ kante (22) des Anschlußrandes (5) verläuft und durch eine tiefer­ liegende parallel laufende Fläche (26) mit der Innenfläche (23) des Anschlußrandes (5) verbunden ist.
10. Hohlboden nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randelemente (24) jeweils auf ihrer dem Anschlußrand (5) abge­ wandten Innenseite durch eine im wesentlichen rechteckige Innen­ wandung (27) begrenzt sind, die in einem Winkel (28) zur Innenflä­ che (23) des Anschlußrandes (5) angeordnet ist, wobei eine in ver­ tikaler Richtung obenliegende Längsseite in einem Abstand von der Oberkante (22) des Anschlußrandes (5) in die obere Begrenzung des Randelementes (24) übergeht.
11. Hohlboden nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randelemente (33) jeweils auf ihrer dem Anschlußrand (5) abge­ wandten Innenseite durch eine im wesentlichen rechteckige Innen­ wandung (32) begrenzt sind, die etwa parallel zum Anschlußrand (5) verläuft, wobei eine in vertikaler Richtung obenliegende etwa ho­ rizontal verlaufende Längsseite in die obere Begrenzung des Rande­ lementes (33) übergeht und eine untenliegende parallele Längsseite in die Basisfläche (15) übergeht.
12. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Anschlußrand (5) und einer der Unter­ seite (40) gegenüberliegenden Oberseite (31) der Basisfläche (15) Versteifungselemente (30) angeordnet sind.
13. Hohlboden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Versteifungselement (30) zwischen dem Randelement (24, 33) und der Oberseite (31) der Basisfläche (15) angeordnet ist.
14. Hohlboden nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (30) im wesentlichen tetraederförmig ausgebildet ist, wobei eine dreieckige Seitenfläche (35) von der Basisfläche (15) gebildet wird, mit der die beiden anderen dreieckigen Seitenflächen (35) verbunden sind, die auf der der Basisflä­ che (15) abgewandten Seite eine gemeinsame Tetraederkante aufwei­ sen, so daß die Tetraederspitze auf der Basisfläche (15) angeord­ net ist und die der Tetraederspitze gegenüberliegende dreieckige Grundfläche, deren Seitenkanten von den drei Seitenflächen (35) gebildet werden, dem Anschlußrand (5) benachbart ist.
15. Hohlboden nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (30) im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet ist, wobei eine dreieckige Seitenfläche (38) von der Basisfläche (15) gebildet wird, mit der zwei weitere einander ge­ genüberliegende dreieckige Seitenflächen (38) verbunden sind, die zugleich mit der vierten, der Basisfläche (15) gegenüberliegenden dreieckigen Seitenfläche (38) jeweils eine gemeinsame Pyramiden­ kante bilden, so daß die Pyramidenspitze auf der Basisfläche ange­ ordnet ist und die der Pyramidenspitze gegenüberliegende rechteckige Grundfläche, deren Seitenkanten von den vier Seitenflächen (38) gebildet werden, dem Anschlußrand (5) benachbart ist.
16. Hohlboden nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche auf der Innenwandung (27, 32) des Randelemen­ tes (24, 33) angeordnet ist.
17. Hohlboden nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (30) als Teil einer Kugel (39) ausge­ bildet ist.
18. Hohlboden nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Versteifungselement (30) mindestens eine etwa in vertikaler Richtung von oben nach unten verlaufende Einkerbung (36) aufweist.
19. Hohlboden nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (36) etwa parallel zum Anschlußrand (5) verläuft.
20. Hohlboden nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (36) etwa parallel zur Innenwandung (27, 32) des Rande­ lementes (24, 33) verläuft.
21. Hohlboden nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (36) mindestens eine solche Breite aufweist, daß Flüssigestrich einfließen kann.
22. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefungen (9) des Schalungselementes (1) als konische Öffnungen (10) der in das Schalungselement (1) integrier­ ten Stützen (2) ausgebildet sind.
23. Hohlboden nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen der Basisfläche (15) als in vertikaler Richtung nach unten offene Kegelstümpfe (41) ausgebildet sind, die so in die Öffnungen (10) des Schalungselementes (1) steckbar sind, daß die Basisfläche (15) auf der Auflagefläche (3) aufliegt.
24. Hohlboden nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß be­ nachbarte Schalungselemente (1) sich überlappend mit ihren Stützen (2) ineinander steckbar sind, wobei die Stützen (2) unterschied­ lich große Öffnungen (10) aufweisen und die Kegelstümpfe (41) der Anschlußelemente (4) in ihren äußeren Abmessungen auf die jeweils kleinsten Öffnungen (10) abgestimmt sind.
25. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußrand (5) parallel zum benachbarten Rand der ihm zugeordneten Schalungselemente (1) außerhalb des Bereiches ihrer Auflagefläche (3) verläuft.
26. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußelemente (4) mit doppelseitigen Klebe­ bändern zwischen Basisfläche (15) und Auflagefläche (3) an den Schalungselementen (1) befestigt sind.
27. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalungselemente (1) parallel zu ihrem Rand verlaufende Dichtungssicken (11) aufweisen und daß an der Basis­ fläche (15) der Anschlußelemente (4) angeordnete Sicken (42) in die Dichtungssicken (11) eingreifen.
28. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußelemente (4) so bemessen sind, daß in Längsrichtung benachbarte Anschlußelemente (4) mit ihren einander zugekehrten Stirnwandungen (20) abdichtend aneinander stoßen.
29. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußelemente (4) so bemessen sind, daß bei zwei rechtwinklig einander benachbarten Anschlußelementen (4) die Stirnwandung (20) eines ersten Anschlußelementes (4) abdichtend gegen den Anschlußrand (5) eines zweiten Anschlußelementes (4) stößt.
30. Hohlboden nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Anschlußelemente (4) durch doppelseitige Klebebän­ der miteinander verklebt sind.
31. Hohlboden nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Anschlußelemente durch Klammern miteinander ver­ bunden sind.
32. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Anschlußrand (5) eine aufsteckbare Rand­ schiene (43) angeordnet ist.
33. Hohlboden nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Randschiene (43) aus Kunststoff ausgebildet ist.
34. Hohlboden nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Randschiene (43) aus Metall ausgebildet ist.
35. Hohlboden nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Randschiene (43) aus Aluminium ausgebildet ist.
36. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußrand (5) in Längsrichtung mit mindestens einer parallel verlaufenden Sollbruchstelle versehen ist.
37. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem vorgesehenen Abstand parallel verlaufende Anschlußelemente (4) mit ihren einander zugekehrten Anschlußrän­ dern (5) Seitenbegrenzungen eines Bodenkanals (6) bilden.
38. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens vier rechtwinklig zueinander verlaufende Anschlußelemente (4) mit ihren Anschlußrändern (5) Seitenbegren­ zungen einer Bodenöffnung (7) bilden.
39. Hohlboden nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Seitenbegrenzungen liegende Bereich der Auflageflä­ che (3) aus den Schalungselementen (1) herausgetrennt ist.
40. Hohlboden nach Anspruch 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenbegrenzungen höhenverstellbare Füße (14) so angeordnet sind, daß auf ihnen aufliegende Deckelplatten (12, 13) mit einer auf der Auflagefläche (3) aufliegenden Deckschicht (8) eine Ebene bilden.
41. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußrand (5) gegen eine Wand (46) stößt und eine Wandanschluß bildet.
42. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußelement (4) aus Kunststoff ausgebildet ist.
43. Hohlboden nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (4) aus einer formsteifen Kunststoffolie ausgebil­ det ist.
44. Hohlboden nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (4) im wesentlichen eine Wandstärke zwi­ schen 1 und 3 mm aufweist.
45. Hohlboden nach einem Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußelement (34) aus Metall ausgebildet ist.
46. Hohlboden nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (4) aus Aluminium ausgebildet ist.
47. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußrand (5) eine Höhe aufweist, die zwi­ schen 25 und 45 mm beträgt.
48. Hohlboden nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Anschlußrandes ca. 35 mm beträgt.
DE19924244297 1992-12-28 1992-12-28 Hohlboden Withdrawn DE4244297A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924244297 DE4244297A1 (de) 1992-12-28 1992-12-28 Hohlboden
EP19930120961 EP0604950A3 (de) 1992-12-28 1993-12-27 Hohlboden.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924244297 DE4244297A1 (de) 1992-12-28 1992-12-28 Hohlboden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4244297A1 true DE4244297A1 (de) 1994-06-30

Family

ID=6476685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924244297 Withdrawn DE4244297A1 (de) 1992-12-28 1992-12-28 Hohlboden

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0604950A3 (de)
DE (1) DE4244297A1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4065896A (en) * 1977-03-21 1978-01-03 Bargar Metal Fabricating Co. Bottomless trench duct
DE3613627A1 (de) * 1985-10-12 1987-04-23 Borbely Gyoergy Schalenboden
CH671795A5 (de) * 1986-08-09 1989-09-29 Bta Boden Technik Ag
DE8809824U1 (de) * 1988-04-23 1988-12-22 Binder, Gerhard, 2050 Hamburg Hohlboden
NL9101651A (nl) * 1991-09-30 1993-04-16 Damtrade B V Vloersysteem.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0604950A3 (de) 1994-11-23
EP0604950A2 (de) 1994-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2935745C2 (de) Lärmschutzwand
EP0039448A2 (de) Wand aus Betonelementen
DE3728103C2 (de)
DE3841656A1 (de) Doppelseitig verlegbare gitterplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling - kunststoff
DE9011271U1 (de) Drainageelement
EP0339537B1 (de) Hohlboden
WO1992020864A1 (de) Plattenförmiger beton-formstein für erdreichabdeckungen
DE4244297A1 (de) Hohlboden
DE9206940U1 (de) Auffangplatte für Schienen- und Straßenfahrzeuge
EP0156247B1 (de) Hohlboden
CH662853A5 (en) Cold-storage room in which it is possible to walk and drive
DE19645637C1 (de) Fugenanordnung für eine Feldbegrenzungsfuge
DE10054880A1 (de) Modulare Verlegeplatte für Fussboden- oder Wandheizsysteme
DE3443705A1 (de) Fussbodenelement
DE19650700C2 (de) Verbundpflasterstein
DE7519945U (de) Fußbodenschiene
DE2535826C3 (de) Bauelement fur einen dem Schutz von Personen im Bereich von Baustellen dienenden Fußgängertunnel
DE2125260C3 (de) Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl
DE102021123689A1 (de) Bodenabdeckung, Verfahren zum Verlegen derselben, Verwendung der Bodenabdeckung als Kabelschutz
DE202023103046U1 (de) Sanitärwannenanordnung
DE202016002953U1 (de) Stützkeil und Doppelbodensystem
DE60203751T2 (de) Scheidungswandsystem
WO1997044550A1 (de) Installationsboden
DE8706133U1 (de) Betonformstein für Gartengestaltung
DE29907178U1 (de) Hohlraumboden

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee