DE3841656A1 - Doppelseitig verlegbare gitterplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling - kunststoff - Google Patents

Doppelseitig verlegbare gitterplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling - kunststoff

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DE3841656A1
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Theo Rydmann
Walter Buercky
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Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/20Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine doppelseitig verlegbare Gitterplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die EU-PS 01 17 707/A3 offenbart eine Gitterplatte zum Befestigen des Bodens, bei welcher die Seiten als Verbindungsstreifen ausgebildet sind. Diese Ver­ bindungsstreifen tragen Verbindungselemente in Form von Ösen, in welche pilzförmige Dübel einer neu zu verlegenden Gitterplatte eingreifen. Die Ösen sind zylindrisch im Durchbruch aufgebaut. Der die pilzförmigen Dübel tragende Verbindungsstreifen ist an der Oberseite der Trittfläche angeformt und liegt mit dieser in gleicher Ebene, während die beiden anderen im Winkel zueinanderstehenden Seiten nach unten abgesetzt sind und den mit den Ösen versehenen Verbindungsstreifen bilden. Wie aus den Fig. 1, 3 und 8 zu ersehen ist, sind die Eckkanten dieses Verbindungsstreifens jeweils um 45° abgeschrägt. Diese Gitterplatte hat den Nachteil, daß durch die Abschrägung hohle, nicht überlappte Ecken entstehen (Fig. 1), welche dann, wenn die Gitter­ platte mit der Unterseite als Trittfläche verlegt werden soll, in der Oberfläche Fehlstellen verursachen. Außerdem müssen die Abstände der pilzförmigen Dübel mit denen der Ösen genau übereinstimmen, ansonsten ist ein Inein­ andergreifen dieser Verbindungselemente nicht möglich.
Insbesondere bei größeren Gitterplatten ist infolge des Schrumpfens bei der Abkühlung gefertigter Gitter­ platten dieser genaue Abstand nicht immer einhaltbar, so daß sich Ausschußplatten in größerer Stückzahl nicht vermeiden lassen. Ebenso schwer zu fertigen sind die genauen Abmessungen der pilzförmigen Dübel in bezug auf den zylindrischen Teil der Ösen, wenn ein spielfreies Zusammenhalten dieser Verbindung erwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gitterplatte zu erstellen, welche mit der Oberseite als auch mit der Unterseite als Trittfläche verlegbar ist, die sich leicht und billig fertigen läßt und welche die vor­ genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Eindringen der Dorne in den verjüngten, lippen­ förmigen Rand der Ösen, wird die dünne Randschicht der Öse durch den im Durchmesser dickeren Dorn in die Eingriffsrichtung mitgenommen und hält den Dorn in der gewünschten vorgegebenen Lage durch Selbst­ hemmung fest. Die beiden Verbindungsstreifen werden dadurch in der Überlappungsebene festgehalten, so daß sich eine glatte ebene Trittfläche erzielen läßt.
Die gleiche ebene Trittfläche sowie die vorher beschriebene Selbsthemmung läßt sich erreichen, wenn die Gitterplatten mit der Unterseite als Trittfläche verlegt werden.
In vorteilhafter Weise können die Ösen als parallel zu den Seiten der Gitterplattentrittfläche verlaufende Langlöcher ausgebildet sein. Dadurch wird erreicht, daß beim Schrumpfen sich verändernde Abmaße keinen Einfluß auf ein müheloses Zusammenstecken von Dorn und Öse haben. Die Selbsthemmung bleibt in jedem Fall erhalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Dorne an den Seiten abgeflacht sein, die zu den Längs­ kanten der Langlöcher parallel verlaufen. Durch die breitere Berührungslinie von Dorn und abgebogenem Langlochrand wird die Selbsthemmung verstärkt.
Ferner können an den abgeflachten Seiten der Dorne Einkerbungen bzw. Rillen vorgesehen sein. Der umgebogene lippenförmige Rand des Langloches kann sich jeweils in so einer Rille bzw. Einkerbung abstützen, so daß die einmal vorgegebene durch die Überlappungsebene der Verbindungsstreifen bestimmte Lage auch nach schwerer Belastung fest und sicher gehalten wird.
Schließlich kann der Verbindungsstreifen jeweils in der Verlängerung der Eckkanten der mit den Dornen be­ stückten Verbindungsstreifen auslaufen. Dadurch entsteht die erforderliche Aussparung, die notwendig ist, damit sich die Verbindungsstreifen mit den Langlöchern lückenlos aneinanderschließen können.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Gitterplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Gitter­ platte und
Fig. 3 einen eingehakten Dorn in eine Langlochöse im größeren Maßstab.
Die in den Figuren dargestellte Gitterplatte 1 weist an der Oberseite 2 eine rauhe, rutschhemmende Ober­ fläche auf, während die Unterseite 3 durch Rippen verstärkt ist. Die Rippen können diagonal oder rechtwinkelig zur Gitterplatte verlaufen und bilden sog. Knotenpunkte. Dadurch wird eine große Stabilität der Gitterplatte 1 erreicht. Die Ver­ rippung dient auch zur besseren Verankerung im Boden.
Zur Verbindung einer Gitterplatte mit der benachbarten sind Verbindungsstreifen 4 und 5 angeformt, welche die eigentlichen Verbindungselemente 7 und 8 tragen. Der Verbindungsstreifen 4 ist mit der Trittfläche, hier die Oberseite 2, auf gleicher Höhe gehalten, sie ist also ohne Abstufung an diese angeformt und trägt die nach unten gerichteten Dorne 9. Der Ver­ bindungsstreifen 4 wird durch die beiden, sich im Winkel berührenden Seiten 10 und 11 gebildet. Die Dorne 9 können im Querschnitt kreisförmig ausge­ bildet sein, sie können aber auch an den beiden Seiten 16, die zu den Seiten 10 und 11 parallel verlaufen, abgeflacht sein. Der Eingriff erfolgt mit dem lippen­ förmigen Rand 15 der als Langloch ausgebildeten Ösen 12. Die Dicke der Dorne 9 von Abflachung zu Abflachung ist etwas größer gehalten als die lichte Weite der Öse 12. Hier gilt der Abstand der beiden parallel verlaufenden Seiten der Langlochöse 12. Der Verbindungsstreifen 5, welcher die Langlochösen 12 aufweist, ist bündig an die Unterseite 3 angeformt und ist aus den beiden anderen sich im Winkel berührenden Seiten 13 und 14 gebildet. Der Verbindungsstreifen 5 steht stufenförmig aus der Trittfläche heraus. Die beiden Enden 18 und 19 des Verbindungsstreifens 5 sind verkürzt ausgeführt und enden in Verlängerung der Kante 20, d. h., sie sind um die Breite des Verbindungs­ streifens 5 kürzer (Fig. 1). Die Höhe der sich bei verlegten Gitterplatten überlappenden Verbindungs­ streifen 4 und 5 ist gleich oder kleiner der Gesamt­ höhe 6 der Gitterplatte 1, wobei die Unterseite des Verbindungsstreifens 4 satt auf der Oberseite des Verbindungsstreifens 5 aufliegen soll. Die Dorne 9 des Verbindungsstreifens 5 können an den abgeflachten Stellen 16 Einkerbungen bzw. Rillen aufweisen, die insbesondere im Auflagebereich auf den Verbindungsstreifen 5, angeordnet sind. Die vorzugsweise zu Langlöchern ausgebildeten Ösen 12 verlaufen schräg nach oben zur Oberseite des Verbindungsstreifens 5 und bilden mit dieser einen verjüngten, lippenförmigen Rand 15. Beim Eindrücken der Dorne 9 in die Ösen 12, die in der lichten Weise kleiner gehalten sind als die Breite der abgeflachten parallelen Seiten der Dorne 9, wird der flexible, lippenförmige Rand 15 geringfügig in Eindrückrichtung mitgenommen und liegt mit Rück­ stellkraft schräg an den beiden Seiten des Dornes 9 an, wodurch eine Selbsthemmung gegen Herausziehen der Dorne bewirkt wird. Sind an dieser Stelle Ein­ kerbungen bzw. Rillen 17 vorgesehen, kann dadurch die Selbsthemmung gegen Herausziehen der Dorne 9 verstärkt werden. Die Gitterplatte kann wahlweise auch mit der Unterseite 3 als Trittfläche verlegt werden. Bei dieser Verlegungsart entstehen keine Fehlstellen im Trittbild. Wenn die Gitterplatten 1 wechselweise mit der Oberseite 2 und der Unterseite 3 verlegt werden sollen, kann die Verbindung von einer Gitterplatte zur anderen durch einen ent­ sprechenden Adapterstreifen hergestellt werden, welcher an der einen Längsseite Dorne 9 und an der anderen Längsseite die Ösen 12 in Langlochform auf­ weist. Hierzu ist die Gitterplatte 1 so zu verlegen, daß die Dorne 9 des Verbindungsstreifens 4 nach oben weisen.

Claims (5)

1. Doppelseitig verlegbare Gitterplatte aus Kunststoff, insbesondere aus Recycling-Kunststoff, mit einer rauhen rutschhemmenden Oberseite und einer rippen­ verstärkten Unterseite, welche Gitterplatte als Befestigungselement für Parkplätze, Straßenbankette, Böschungen u. a. wahlweise mit der Ober- und/oder Unterseite als Trittfläche verlegbar ist, mit an den Seiten der Gitterplatte angeformten, innerhalb der Distanz von Ober- zur Unterseite liegenden, sich überlappenden und mit Verbindungselementen ausgestatteten Verbindungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die sich überlappenden Verbindungsstreifen (4, 5) innerhalb der Distanz von Ober- zur Unterseite (2, 3) angeordnet sind,
  • b) die Gesamthöhe der sich überlappenden Verbindungs­ streifen (4, 5) gleich oder kleiner ist als die Distanz von der Ober- zur Unterseite (2, 3) der Gitterplatte (1),
  • c) die Verbindungselemente (7, 8) aus mindestens je einem Dorn (9) an sich im Winkel berührenden Seiten (10, 11) und mindestens je einer Öse (12) an den beiden anderen sich berührenden Seiten (13, 14) bestehen,
  • d) die Ösen (12) zur Überlappungsebene (18) hin einen verjüngten lippenförmigen Rand (15) aufweisen und
  • e) der Dorn (9) im Durchmesser größer gehalten ist als die lichte Weite der Öse (12).
2. Gitterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (12) als parallel zu den Seiten (10, 11) verlaufende Langlöcher ausgebildet sind.
3. Gitterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (9) an den parallel zu den Seiten (13, 14) der Gitterplatte (1) verlaufenden Seiten abgeflacht sind.
4. Gitterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den abgeflachten Seiten der Dorne (9) Einkerbungen (17) vorgesehen sind.
5. Gitterplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (5) jeweils in der Ver­ längerung der Kanten (20) auslaufen.
DE19883841656 1988-12-10 1988-12-10 Doppelseitig verlegbare gitterplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling - kunststoff Ceased DE3841656A1 (de)

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