DE9011271U1 - Drainageelement - Google Patents

Drainageelement

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DE9011271U1
DE9011271U1 DE9011271U DE9011271U DE9011271U1 DE 9011271 U1 DE9011271 U1 DE 9011271U1 DE 9011271 U DE9011271 U DE 9011271U DE 9011271 U DE9011271 U DE 9011271U DE 9011271 U1 DE9011271 U1 DE 9011271U1
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Deitermann Chemiewerk & Co Kg 4354 Datteln De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0477Underroof drainage layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Drainageeleaent zur Anordnung unter Plattenbelägen, insbesondere auf Baikonen und Terrassen, das aus einer Kttttsfcgtoff-Hatte ait einer strukturiertes Oberfläche besteht, wobei Srhöhwagen vorgesehen sind, die aus einer Basisplatte av&rege!* «ad auf did eine wasserdurchlässige Folie gelegt ist ü?>^ 2wischen _ des?$n Abflußwege für das abzuführende Wasser vorgesehen
Bin derartigem Drainage··'»«ent ist bekannt aus GbB 86 05 696 ^nd diene dasu, durch Fugen c^^r Riede eines Plattenbelages eingesickertes ffssse* «Zuleiten, um Schäden aa Plattenbelag selbst wie auch vor alles an seiner Unterkonstruktion, z.B. einer Estrichlage, durch Frosteprengung oder ctieeieche Zersetzung zu verhindern.
2Q Als nachteilig hat sich bei der Verwendung von Drainage-* elementen dieser Art herausgestellt, daß die Waer^rabführung wegen der Ausgestaltung der Erhöhungen zu parallel zueinander verlaufenden Rippen nur in eine Richtung Möglich ist. So kann zwar die Waeserabführung zu
o_ einer Abechlußkante oder Ablaufrinne erfolgen, es ist jedoch nicht die Wasserabführung in beliebige Richtung durch entsprechende GefAligebung der Unterkonetuktion ■öglich. Auch 1st «s nachteilig, daß es, wenn die Abschlußkante von Bodenplatten oder Fliesen genau über einer längslaufenden Vertiefung zwischen den Erhöhungen zu liegen koMMt, es zu Abrissen an der Kante bei Belastung keimen kann, da unter der Kante keine Auflagefläche vorhanden ist.
Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, ein Drainagelement
zu schaffen, bei dem eine Waseerabführung In beliebiger Richtung erfolgen kann und bei der Abriete der Abschlußkanten von Fliesen vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung wird dadurch erreicht, daß die Erhöhungen eines neuerungsgemäßen Brainageelements noppenartige Einzelelemente sind. Das .* Drainaceeiejäent öeötsht vos-susr;·.·--ise aus einer
wasserundurchlässigen PVC-Matte, die nach unten hin eine ebene Auflagefläche und nach oben hin eine strukturierte Oberfläche besitzt, deren noppenartige Einzelelemente
^0 untereinander gleich sind und die in der Draufsicht
einen runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder polygonalen Querschnitt aufweisen. Dabei sind die Erhöhungen zueinander derart versetzt, daß die zwischen den Erhöhungen befindlichen Vertiefungen untereinander wenigstens in einer geraden Verlaufsrichtung mäander-
föraig verlaufende Kanäle bilden. Diese versetzte Anord-
nung der Einzelelemente zueinander bewirkt, daß es nicht
mehr möglich ist, daß die Abschlußkante einer Fliese U beim Verlegen gänzlich ohne Auflagefläche sein kann.
j§ „&eegr; Durch die Ausgestaltung der Erhöhungen zu Einzelelementen werden durch die Vertiefungen zwischen ihnen eine
]' Vielzahl von Kanälen gebildet, die eine Ablaufen des
Sickerwassers in eine beliebige Richtung ermöglichen.
Die Ablaufrichtung ergibt eich aus der Gefälleneigung ._ dee Unterbaute, z.B. einer Eetrichlage, zu einem Abfluß oder einer Abflußkante oder Abflußrinne hin. Die Scheitel der Einzelelemente sind abgeflacht, um eo eine möglichst große Auflagefläche tür die zu verlegenden Fliesen oder Platten zu ergeben und eine sehr hohe Tragfähigkeit dee Drainageeieaientee zu bewirken«
Je nach geforderter Beanepruchbarkelt weist das neuerungsgemäße Dralnageelenent zwischen 2.000 und 25.000 Einzelelemente je Quadratmeter Grundfläche auf. Daboi
können die Einzelelemente eine Höhe von 3 bis 10 tttm auf-36
weisen, wobei das Drainageelement eine Diagonale oder
einen Durchmesser von 5 hie zu 10 mm haben kann.
Die auf den Erhöhungen aufliegende Folie, die vorzugsweise aue einen wasserdurchlässigen Glasfaser- oder Kunststoffvlies besteht, sorgt dafür, daß beim Aufbringen des Platten- oder Fliesenbelages kein Mörtel oder Kleber in die Vertiefungen zwischen den Einzelelementen eindringen und damit die Drainagewirkung verhindern kann. Andererseits kann das durch Plattenfugen oder Risse eindringende SickerwaBBer diese Fülle uürcudringen und über die Kanäle bildenden Vertiefungen zu einem Abifuß hin abgeleitet werden.
In einer Ausgestaltung der Neuerung ist das Drainageelement an seinem einen Rande mit eir?m vorzugsweise ein-._ stückig mit diesem verbundenen Anschlußstreifen verse-
hen, der es ermöglicht, im Randübergangebereich ohne Wandanschlußprofile einen sauberen Wandanschluß herzustellen.
Ein Aueführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Drainageelementes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher iieäCurieuen ·
Es zeigen:
Figur 1 ein neuerungsgemäßes Drainageelement in eingebautem Zustand in perspektivischer, teil angeschnittener Sicht.
Figur 2 in Draufsicht die rastermäßige Anordnung von 30
Einzelelementen mit quadratischem Querschnitt.
Figur 3 ein Aueführungsbeispiel mit kreisförmigem Querschnitt der Einzelelemente.
Das Ausführungsbeispiel in Figur 1 der Zeichnung zeigt
die bestimmungsgemäße Verwendung eines neuerungsgemäßen Drainageelementes im Unterbau eines Plattenbelages 10
auf einem Balkon, der eine Unterkonstruktion bestehend aus Betonplatte &bgr; und Estrichlage 7 aufweist. Das vorzugsweise aus liner wasserundurchlässigen PVC-Matte bestehende Drainageelenient liegt mit seiner ebenen Auflagefläche auf der Estriohlage 7 auf. Zu seiner oberen Seite hin weist das Drainageelenent Erhöhungen 1 in Form von noppenartigen Einzelelementen auf. Die Zahl der Einzeielenente je QB Grundfläche des Dräinäyselsfisntss liegt je nach verlangter Belastbarkeit zwischen 2.000 und 25.000. Die versetzte Anordnung der Einzelelemente bewirkt, daß die zu verlegenden Fliesen mit ihren Kanten 11, 11' stets auf abgeflachte Scheitel 5 von Erhöhungen
1 treffen. Die Scheitel 5 der Erhöhungen 1 sind an ihrer Oberfläche abgeflacht, um eine möglichst große Auflageflache für den Fliesen- oder Plattenbelag zu erzielen. Die zwischen den Erhöhungen 1 befindlichen Vertiefungen
2 bilden eine Vielzahl von meanderförmig verlaufenden Kanälen 3 (vgl. Figur 2 und 3), durch die das eintretende Sickerwasser zu einem Abluß 6 abgeleitet werden kann. Der Abluß 6 kann an beliebiger Stelle in der Unterkonstruktion sngscrdnst sein. Dis Ablauf richtung über das Drainageelement wird durch die Gefällerichtung des Unterbaues, z.B. der Estrichschicht 7 bestimmt. Die auf den
__ Scheiteln 5 der Erhöhungen 1 aufliegende und mit diesen z.B. durch Verklebung fest verbundenen Folie 4, die vorzugsweise aus einem Glasfaser- oder Kunststoffvlies besteht, ist einerseits wasserdurchlässig, so daß das durch Fugen oder Spalten dee Plattenbelages 10 eintretende Sickerwasser durch sie hindurchdringen und sich in
den Kanälen 3 sammeln kann. Zum anderen verhindert die Folie 4, daß Mörtel oder Kleber von der Mörtelschicht in die Vertiefungen frei eindringen und diese zusetzen kann.
Die Erhöhungen 1 können in Draufsicht einen runden,
ovalen, quadratischen, rechteckigen oder polygonalen Querschnitt haben. In Figur 2 ist ein Ausführungsbei-
i » * 4 &bgr;
spiel mit im Querschnitt quadratischen Erhöhungen 1 dargestellt. Figur 3 aeigt ein Drainageelement mit im Querschnitt runden Erhöhungen. Beide Figuren verdeutlichen den mäanderförmigen Verlauf der durch die Vertiefungen zwischen den Erhöhungen 1 gebildeten Kanäle

Claims (1)

  1. « * r tit» * * &lgr; ·
    4« · III» ··*
    Schutzangprüche
    1. Drainageelement zur Anordnung unter Plattenbelägen, insbesondere auf Balkonsn und Terrassen, das ans einer Kunststoff-Matte mit einer strukturierten Oberfläche besteht, wobei Erhöhungen vorgesehen sind, die aus einer Basispiätte äüfiäyevi und auf die eine wasserdurchlässige Folie geleg.t ist und zwischen
    denen Abflußwege für das abzufülirende Wasser vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (1) noppen artige einzelelemente sind.
    2. Drainageelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (1) untoreinander gleich sind.
    nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (1) in Draufsicht einen runden oder polygonalen Querschnitt
    aufweisen.
    4. Drainageelement nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (1) derart
    versetzt sind, daß die zwischen den Erhöhungen befindlichen Vertiefungen (2) untereinander wenigstens in einer geraden Verlaufsrichtung mäanäerförmig verlaufende Kanäle (3) bilden.
    5. Drainageelement nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel (5) der
    Erhöhungen (1) abgeflacht sind.
    6. Drainageelemant nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    5
    dadurch gekennzeichnet, daß das Drainageelement je 1
    Quadratmeter seiner Grundfläche zwischen 2.000 und r
    25.000 Einzelelemente aufweist.
    1SO 7. Drainageelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, H
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente eine . Höhe von 3 bis 10 mm aufweisen. ";
    8. Drainageelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, :.
    dadurch gekennzeichnet, daß das Drainageelement eine &Ggr; Diagonale oder einen Durchmesser von 5 bis 20 mm r
    aufweist. V
    ;
    9. Drainageelement nach einem der vorhergehenden :;
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Drainageelement aus 1
    PVC und die Folie (4) aus einem Glasfaser- oder Kunst- &idigr;&iacgr;·
    stoffvlies besteht. \'
    &bull; &igr; <
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