DE19721795A1 - Verfahren zum Trocknen von flächigen Abschnitten in Gebäuden - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von flächigen Abschnitten in Gebäuden

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen von flächigen Abschnitten in Gebäuden, wie Wänden, Decken oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Durch Grundwasser, Wasserleitungsschäden oder dergleichen kommt es in Gebäuden vielfach zu Durchfeuchtungen von Wän­ den, Decken oder dergleichen. Die natürliche Austrock­ nung nimmt eine erhebliche Zeit in Anspruch und kann nicht immer verhindern, daß bleibende Schäden entstehen.
Es ist bekannt, Wände, Decken oder dergleichen beschleunigt auszutrocknen, indem in den angrenzenden Räumen trockene Luft erzeugt wird. Es sind regenerative Trockner bekannt, mit denen in Räumen eine hochgradig trockene Luft erzeugt werden kann. Aber auch dieses Verfahren benötigt einen längeren Zeitraum, um Wände, Decken, Böden oder der­ gleichen zu trocknen.
Es ist auch bekanntgeworden, ein Trocknen dadurch zu för­ dern, daß die Wandflächen erwärmt werden. Meist können jedoch nur relativ kleine Flächen intensiver erwärmt wer­ den, so daß es wiederum eine gewisse Zeit benötigt, um bei einer größeren Wandfläche ein Austrocknen durch ein Erwär­ men von Flächenabschnitten nach und nach zu erzielen. Außerdem ist es nahezu unmöglich, in einer Wand über die gesamte Dicke eine ausreichende Wärme zu erzeugen, mit deren Hilfe die Feuchtigkeit ausgetrieben werden kann. Es besteht daher die Gefahr, daß die Feuchtigkeit zwar aus einigen Bereichen ausgetrieben wird, sich dafür jedoch in anderen Bereichen, die von der Wärme nicht erreicht werden, ansammelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zum Trocknen von flächigen Abschnitten in Gebäuden, wie Wänden, Decken oder dergleichen, anzugeben, mit dem auf einfache unaufwendige Weise in relativ kurzer Zeit eine wirksame Trocknung erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der zu trocknende Abschnitt, beispielsweise eine Wand, auf einer Seite mit einer luftundurchlässigen Bahn aus flexiblem Kunststoff­ material abgedeckt. Die Bahn ist so beschaffen, daß zwi­ schen der zugekehrten Wandfläche und der Bahn eine Anzahl von Luftspalten oder Lufträumen gebildet ist, die mitein­ ander in Verbindung stehen. Dies wird zum Beispiel durch eine Kunststoffbahn ermöglicht, die mit beabstandeten Er­ höhungen, beispielsweise Noppen, versehen ist. Besonders vorteilhaft sind Bahnen, die flächige noppenförmige Er­ höhungen aufweisen, die zwischen sich einen Abstand haben. Es ist jedoch auch denkbar, zwischen Bahn und Wandfläche eine Maschen oder dergleichen aufweisende Folie anzuordnen oder ein Netz oder dergleichen, damit die Bahn einen Ab­ stand von der Wand einhält. Wesentlich ist jedoch, daß in der Richtung parallel zur Wandfläche Durchgänge vorgesehen sind. An der Außenseite der Bahn ist mindestens ein An­ schluß für eine Vakuumpumpe vorgesehen, mit deren Hilfe ein Unterdruck zwischen Wandfläche und Bahn geschaffen wird. Dieser Unterdruck wird durch laufenden Betrieb der Vakuumpumpe aufrechterhalten.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß nahezu alle Strukturen für Wände, Decken, Böden oder dergleichen gas­ durchlässig sind. Wenn Feuchtigkeit in winzige Poren, Ka­ pillaren oder dergleichen von derartigen Konstruktionen eindringen kann, ist auch möglich, daß Gas hindurchtritt. Aufgrund des Vakuums auf der einen Seite der Wand entsteht ein Druckabfall, durch welchen ein minimaler Gasstrom durch die Wand hindurch erzeugt wird, mit dem die Feuch­ tigkeit im wesentlichen in Form von Wasserdampf herausbe­ fördert wird. Dieser gelangt mit der abgesaugten Luft in die Atmosphäre.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich in relativ kurzer Zeit eine Wand, eine Decke oder dergleichen trockenlegen. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren auch für Neubauten anwendbar, bei denen er­ wünscht ist, ein rasches Trocknen der Wände zu bewerkstel­ ligen, um das Gebäude schnell in Nutzung nehmen zu können.
Damit ein Vakuum zwischen der Bahn und der zugeordneten Fläche des Gebäudeabschnitts aufrechterhalten wird, ist erforderlich, die Bahn an den Seiten ausreichend abzudich­ ten, damit nicht zu viel Nebenluft angesaugt wird. Die ge­ wünschte Abdichtung kann mit Hilfe geeigneter Abdichtmate­ rialien erhalten werden, beispielsweise Klebebändern oder dergleichen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine flexible Folie über die Abdeckbahn gelegt, die über die Seitenkanten der Bahn übersteht. Die Folie preßt sich aufgrund des Unterdrucks automatisch gegen die Bahn und die angrenzenden Wandabschnitte, so daß eine ausreichende Abdichtung hergestellt ist.
Weitere Maßnahmen für das erfindungsgemäße Trocknungsver­ fahren sind nicht erforderlich. Die Trocknung kann jedoch beschleunigt werden, wenn die Luft auf der gegenüberlie­ genden Seite der zu entfeuchtenden Wand einen hohen Trockenheitsgrad aufweist. Zu diesem Zweck kann daher in dem entsprechenden Raum ein Trockner aufgestellt werden, um trockene Luft zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine zu entfeuchtende Wand mit Mitteln zur Entfeuchtung.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Teil der für die Ent­ feuchtung nach Fig. 1 verwendeten Bahn.
Eine Wand 10 in Fig. 1 trennt in einem nicht weiter darge­ stellten Gebäude zwei Räume 12, 14 voneinander. Die Wand 10 ist durchfeuchtet und soll getrocknet werden. Auf einer Seite der Wand 10 wird eine Bahn 16 aufgelegt, die vom Boden 18 bis zur Decke 20 reicht. Die Bahn 16 kann in Querrichtung sich über die gesamte Wand 10 erstrecken oder nur über einen Teil, wobei dies von der Breite der Durch­ feuchtung abhängt.
Die Bahn 16 ist in Fig. 2 näher zu erkennen. Sie besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, das ausreichend flexibel ist. Es muß jedoch eine gewisse Dicke und/oder Steifigkeit aufweisen, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Die Bahn weist zumindest auf einer Seite eine Reihe von kreisförmigen an der Oberseite flächigen Noppen 22 auf, die zum Beispiel 1 bis 2 mm über der übrigen Fläche der Bahn 16 überstehen. Die Noppen 22 haben einen Abstand voneinander, so daß ein aus vielen Abschnitten bestehendes Kanalsystem 24 gebildet ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist mit der Bahn 16 ein Stutzen 26 verbunden. Der rohrförmige Stutzen kann mit der Bahn verschweißt sein oder auf andere Weise befestigt. Es ist auch denkbar, in der Bahn ein entsprechendes Loch vorzu­ sehen, in das ein Stutzen eingeführt wird. Der Stutzen 26 steht über eine Leitung 28 mit einer Vakuumpumpe 30 im Raum 14 in Verbindung, welche von einem Motor 32 angetrie­ ben ist. Der Ausgang der Pumpe 30 führt über eine Leitung 34 in die Atmosphäre.
Wird die Pumpe 30 in Betrieb gesetzt, erzeugt sie einen entsprechenden Unterdruck zwischen der Wand 10 und der Bahn 16. Aufgrund der Oberflächenstruktur der Bahn 16 be­ steht der Unterdruck über die gesamte abgedeckte Fläche. Dadurch wird mit Feuchtigkeit mehr oder weniger angerei­ cherte Luft aus der Wand 20 "gesaugt" und zu einem Aus­ tritt über den Stutzen 26 gezwungen. Luft aus dem Raum 12 fließt in die Wand 10 nach. Da die Luft im Raum 12 trocke­ ner ist als in der Wand 10, kommt es allmählich zu einem Luftaustausch von feuchter zu trockener Luft mit dem Er­ gebnis, daß die Feuchtigkeit in der Wand 10 relativ rasch abgebaut wird. Die Entfeuchtungszeit wird noch verkürzt, wenn der Raum 12 seinerseits mit trockener Luft versorgt wird. Zu diesem Zweck ist im Raum 12 ein Trockner 36 auf­ gestellt. Derartige regenerative Trockner, die mit soge­ nannten Trockenrädern arbeiten, sind an sich bekannt.
Das beschriebene Trocknungsverfahren benötigt eine gewisse Zeit, wobei durch Empirie diese Zeit bestimmt sein kann oder durch Beobachtung der zu trocknenden Wand. Es ist je­ doch andererseits auch denkbar, die aus der Vakuumpumpe 30 abströmende Luft auf den Feuchtigkeitsgehalt zu untersu­ chen und zum Beispiel ein Abschaltsignal für den Motor 32 zu erzeugen, wenn der Feuchtigkeitsgehalt sich dem Feuch­ tigkeitsgehalt der Umgebungsluft angenähert hat.

Claims (4)

1. Verfahren zum Trocknen von flächigen Abschnitten in Ge­ bäuden, wie Wände, Decken oder dergleichen, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - eine Seite des zu entfeuchtenden Abschnitts wird mit einer Bahn aus luftundurchlässigem flexiblem Kunst­ stoffmaterial so bedeckt, daß zwischen zugekehrter Abschnittsfläche und Bahn miteinander verbundene Luftspalte verbleiben;
  • - an den Kanten wird die Bahn gegenüber dem Abschnitt abgedichtet und
  • - mit Hilfe einer Vakuumpumpe wird in den Luftspalten ein Unterdruck erzeugt und bei laufendem Betrieb der Vakuumpumpe aufrechterhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Abschnitts trockene Luft er­ zeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bahn durch eine luftundurchlässige flexible Folie überdeckt wird, die über die Kanten der Bahn übersteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn verwendet wird, die auf der der Abschnittsfläche zugekehrten Seite eine Viel­ zahl von vorzugsweise kreisförmigen beabstandeten Nop­ pen aufweist.
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