DE102010052294A1 - Verfahren zur Entfeuchtung von Mauerwerk in Gebäuden - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7092Temporary mechanical ventilation of damp layers, e.g. insulation of a floating floor

Abstract

Verfahren zum Entfeuchten des Mauerwerks von Gebäuden, bei dem in das durchfeuchtete Mauerwerk eine Vielzahl und in Abstand voneinander angeordnete Bohrlöcher eingebracht werden, deren Öffnungen durch Anschlussschläuche zur Aufnahme und dem Weitertransport der aus den zu entwässernden Mauerabschnitten in die Bohrlöcher austretenden Feuchtluft druckdicht verschlossen gehalten werden, wobei in den Anschlussschläuchen durch eine an deren freien Ende angeschlossenen Absaugeinrichtung eine hierfür erforderliche Transportströmung erzeugt und aufrechterhalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfeuchtung von Mauerwerk oder dergleichen in Gebäuden, deren bestimmungsgemäße Nutzung infolge massiver Feuchtigkeit erheblich beeinträchtigt sein kann. Das Feuchtigkeitsproblem in Mauerwänden, Decken oder auch Böden entsteht vor allem durch die Diffusion von Wasser bei mangelhafter Isolierung des Mauerwerks gegenüber einem nassen Untergrund oder einem sonstigen feuchten Außenraum, durch erhöhten Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft im Gebäude und gleichzeitig ungenügendem Luftaustausch, aber auch infolge unbeabsichtigter Wassereinbrüche, verursacht beispielsweise durch Rohrleitungsschäden.
  • Die Entfeuchtung von Mauerwerk, Beton usw. ist somit eine weitverbreitete Aufgabe, zu deren Lösung eine Vielzahl von Verfahren und Vorrichtungen zum Trocknen betroffener Gebäudeteile oder zur Verhinderung eines erneuten Wasserzutritts in das Mauerwerk existieren. So sind insbesondere auch Methoden zur Sanierung durchfeuchteter Bereiche in bereits genutzten Gebäuden bekannt geworden. Eine dieser im Bauwesen weithin und seit langem benutzten Methoden besteht darin, dass man Trockenluft, häufig auch erwärmt, mittels Ventilator auf die entsprechende Schadstelle lenkt, dort über einen längeren Zeitraum einwirken lässt und so mit der zirkulierenden Luft eine Austrocknung der durchnässten Bereiche vornimmt. Trotz der großenteils nicht unerheblichen Trockenzeit und dem bei Verwendung elektrischer Heizelemente anfallenden beträchtlichen Energiebedarf sind die dabei erzielten Ergebnisse dennoch häufig unzureichend, wenn beispielsweise wegen schlechter Wärmeleitung eine Trocknung nur an der Oberfläche erfolgt oder wegen lokaler Überhitzungen sogar eine Schädigung des Mauerwerks zu befürchten ist. Ferner ist im Allgemeinen mit dieser Methode eine wirkungsvolle Austrocknung nur relativ kleiner Flächenbereiche möglich, sodass schon dadurch die vollständige Beseitigung auch größerer Schadflächen sehr aufwendig ist und nur mit einem größeren Zeitaufwand zu einem Erfolg führt.
  • Als ein elektrophysikalisches Verfahren gelangt ferner das Prinzip der Elektroosmose, wie es in DE 699 24 716 T3 , DE 20 2007 009 632 U1 , DE 2603135 oder auch US 5 368 709 vorgeschlagen wird, zur Anwendung, um durch das Anlegen eines elektrischen Feldes entsprechender Feldstärke an feuchtes Mauerwerk ein Aufsteigen der Feuchtigkeit zu unterbinden. Daneben sind aber auch Vorrichtungen bekannt geworden, die ein hochfrequentes Wechselfeld dazu benutzen, bei Anlage von Elektroden an die Feuchtstellen durch entsprechende Temperaturerhöhung das eingedrungene Wasser oder anderer Schadstoffe aus porösen Baustoffen wieder zu entfernen.
  • Die beiden zuvor genannten Methoden haben aber nur zu unzureichenden Ergebnissen geführt oder sind schon wegen ihres großen gerätetechnischen Aufwandes für viele Anwendungsfälle nur bedingt geeignet. Durch zu hohe Temperaturgradienten, die bei Verwendung der HF-Methode, wie z. B. nach DE 20 2010 001 410 U1 , auftreten können, kann es sogar zu Materialzerstörungen im Mauerwerk kommen.
  • Um eine Durchfeuchtung von Wänden und dgl. durch ständige Diffusion von eindringendem Wasser infolge der kapillaren Wirkung des Baumaterials zu verhindern, wurden ferner Verfahren entwickelt, mit denen der Diffusionstransport durch den Einbau von Sperrschichten oder die Injektion von wasserabweisenden oder porenschließender Materialien, die beispielsweise nach DE 4 220 684 A1 in entsprechende Bohrlöcher im Feuchtbereich das Bauwerks eingebracht sind, unterbunden wird. Aber auch diese Verfahren erfordern einen erheblichen Zeit- und Materialaufwand und sind für viele Anwendungszwecke für eine Trocknung nicht optimal und für Sanierungen häufig schon wegen der dabei nicht zu vermeidenden Bauwerksschädigungen auch ungeeignet.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und kostensparendes Verfahren zur Trocknung von Mauerwerk, Decken Böden und dergleichen zu entwickeln, welches bei einer beträchtlichen Anwendungsbreite und deutlich verringertem technischen und kostenmäßigen Aufwand die Nachteile der Verfahren des bekannten Standes der Technik in erheblichem Maße überwinden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung für ein Verfahren zum Entfeuchten von Mauerwerk, Decken, Böden und dgl. gemäß Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass im durchfeuchteten Mauerwerk eine Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneten Bohrlöchern angebracht und auf deren Öffnungen Anschlussschläuche zur Aufnahme der aus den zu entwässernden Mauerabschnitten in die Bohrlöcher austretenden Feuchtluft abdichtend aufgesetzt werden, durch die infolge Sogwirkung ein Abtransport der Feuchtluft zu einer endseitig offenen gemeinsamen Verbundleitung erfolgt, wobei die Sogwirkung durch eine in der Verbundleitung vorhandene permanente Gasströmung hervorgerufen wird. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung kann die Feuchtigkeit aus dem betroffenen Bereich weitestgehend und auf sehr einfache Weise mit äußerst geringem zusätzlichem Energieaufwand entfernt werden. Dadurch lassen sich bleibende Schäden im Mauerwerk leicht verhindern.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Gegenstand von mehreren Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand eines Ausführungsbeispiels sowie einer dazugehörigen schematischen Zeichnung näher erläutert werden.
  • In ein durchfeuchtetes Mauerwerk 1 auf einem nassen Untergrund, sind in horizontaler Ausrichtung eine Mehrzahl zueinander beabstandeter Bohrlöcher 2 angebracht. Weitere Bohrlöcher sind dazu ober- und/oder unterhalb über den gesamten feuchten Flächenbereich des Mauerwerks verteilt angeordnet, wobei die Abstandsgröße zwischen benachbarten Bohrlöchern vom Grad der Feuchtigkeit, dem zu behandelndem Material usw. abhängig ist. In jede der Öffnungen der Bohrlöcher 2 ist jeweils ein Anschlussschlauch 3 für den Abtransport der Feuchtluft eingeführt, wobei diese Schlauchleitungen die Bohröffnungen nach außen abdichtend abschließen.
  • Durch Sogwirkung wird die Feuchtluft über die Anschlussschläuche 3 sowie damit verbundenen Verzweigungsleitungen 4, welche wiederum in ein gemeinsames Verbundrohr 5 münden, nach außen abgeführt. Zur Erzeugung der dafür benötigten Sogwirkung dient eine Absaugvorrichtung, die am offenen Abschluss eines der beiden Rohrenden 6 des Verbundrohres 5 angebracht ist. Der infolge Sogwirkung in den die Feuchtluft abführenden Leitungen vorhandene Unterdruck verursacht im Umgebungsbereich der Bohrlöchern 2 eine Art Zwangsströmung in den Rissen und Kapillaren des Mauerwerks 1, sodass die im Mauerwerk und den Bohrungen vorhandene, Wasserdampf enthaltende Feuchtigkeit über die Rohrleitungen nach außen gelangen kann, während das Mauerwerk im Bereich der Bohrungen allmählich austrocknet.
  • Zur Erzeugung der Sogwirkung wird im Ausführungsbeispiel das freie Ende 6 des Verbundrohres 5 als Teil des Kaminrohres in einen Gebäudekamin 8 verlegt In einem Gebäudekamin ist bekanntermaßen eine von unten nach oben gerichtete Konvektionsströmung vorherrschend, welche durch eine im Kamin regelmäßig vorhandene Temperaturdifferenz ständig aufrechterhalten wird. Unter Ausnutzung dieser permanenten Luftströmung kann durch Verlegung des Rohrausganges in den Gebäudekamin im Verbundrohr 5 mit seinem Luftansaugrohr 7 ein permanenter Gasstrom erreicht werden, der wiederum bewirkt, dass die Feuchtluft aus dem mit den Bohrlöchern verbundenen Rohrleitungen fortwährend in die Außenluft abtransportiert wird und das Wandmaterial zwischen den Bohrungen 2 auf einen gewünschten niedrigeren Trocknungswert gebracht wird. Mit dieser Verfahrensvariante wird auch zugleich eine Mauertrocknung erreicht, die sich durch besonders niedrige Betriebskosten ausgezeichnet, entfällt doch der sonst notwendige Energieaufwand für zusätzliche Beheizung, Belüftung des Feuchtbereichs usw.
  • Die Wirksamkeit des Verfahrens der Mauerwerkstrocknung kann noch dadurch gesteigert werden, indem durch Einfüllen von Gaze oder Steinwolle in die Bohrlöcher 2 die feuchtigkeitsaufnehmende Oberfläche in den Bohrungen vergrößert und die dabei zusätzlich aufgenommene Feuchtigkeit mit der ständig herrschenden Saugströmung ebenfalls entfernt wird.
  • Die jeweiligen Trocknungszeiten sowie die Menge und Abmessungen der Bohrlöcher sowie der die Feuchtigkeit abführenden Elemente, insbesondere aber auch des Querschnitts und der Höhe des Kaminrohres sind je nach der besonderen Konstruktion der Anordnung, deren vorgesehene Leistung bezüglich des Feuchtigkeitstransportes, dem Ausmaß der Wandfeuchtigkeit sowie der Art der Baustoffe unterschiedlich zu wählen und jeweils auf empirischem Wege zu bestimmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69924716 T3 [0003]
    • DE 202007009632 U1 [0003]
    • DE 2603135 [0003]
    • US 5368709 [0003]
    • DE 202010001410 U1 [0004]
    • DE 4220684 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Entfeuchten des Mauerwerks von Gebäuden, bei dem in das durchfeuchtete Mauerwerk eine Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneten Bohrlöchern eingebracht werden, welche öffnungsseitig über Anschlussschläuche zur Aufnahme und dem durch Sogwirkung unterstützten Weitertransport der aus den durchfeuchteten Mauerabschnitten in die Bohrlöcher eintretenden Feuchtluft mit einem endseitig offenen Verbundrohr in Verbindung stehen, wobei zur Erzeugung der Sogwirkung im Verbundrohr ein permanenter Gasstrom während der Trocknungszeit aufrechterhalten wird.
  2. Verfahren zum Entfeuchten des Mauerwerks von Gebäuden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrechterhaltung des Gasstromes in der Verbundleitung durch eine endseitig an die Verbundleitung angeschlossene Absaugvorrichtung erfolgt.
  3. Verfahren zum Entfeuchten des Mauerwerks von Gebäuden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrechterhaltung des Gasstromes in der Verbundleitung mittels eines endseitig an das Verbundrohr angeschlossenen Kaminrohres eines Gebäudekamins erfolgt.
  4. Verfahren zum Entfeuchten des Mauerwerks von Gebäuden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrlöcher Gaze oder Steinwolle zur zusätzlichen Feuchtigkeitsaufnahme eingebracht werden.
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