DE3043646C2 - Verfahren zum Austrockenen von feucht gewordenen Trittschall-Dämmschichten - Google Patents

Verfahren zum Austrockenen von feucht gewordenen Trittschall-Dämmschichten

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DE3043646C2
DE3043646C2 DE19803043646 DE3043646A DE3043646C2 DE 3043646 C2 DE3043646 C2 DE 3043646C2 DE 19803043646 DE19803043646 DE 19803043646 DE 3043646 A DE3043646 A DE 3043646A DE 3043646 C2 DE3043646 C2 DE 3043646C2
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Horst A. 2083 Halstenbek Hase
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Munters Trocknungs-Service 2000 Hamburg De GmbH
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Munters Trocknungs-Service 2000 Hamburg De GmbH
Munters Trocknungs Service 2000 Hamburg GmbH
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7092Temporary mechanical ventilation of damp layers, e.g. insulation of a floating floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

schematischer Darstellung.
Auf einer Betondecke 10 ist eine schwimmende Estrichschicht 11 aufgebracht, wobei zwischen den Schichten 10,11 eine Trittschalldämmschicht 12 aus geeignetem weichfedernden Material angeordnet ist Zwisehen der Estrichschicht 11 und den Raumwänden 13 bzw. 14 ist eine Dampfsperrschicht 15 hochgezogen. Ein derartiger schwimmender Estrich ist seit langem bekannt und soll ir.i einzelnen nicht weiter beschrieben werden.
In der Figur ist !ferner dargestellt, daß durch die Estrichichicht 11 eine Bohrung 16 von 90 mm Durchmesser bis zur Trittschalldämmschicht 12 gebohrt ist. In die Bohrung 16 ist ein Stutzen 17 eingesetzt, der über eine Druckleitung 19 mit dem Ausgang eines Hochdruckgebläses 18 verbunden ist Der Eingang des Hochdruckgebläses 18 ist mit dem Ausgang eines Adsorptionsentfeuchters 20 verbunden, der beispielsweise mit einem Trockenrad arbeitet, das während seiner stetigen Umdrehung sektorweise regeneriert wird, d. h. die mit Feuchtigkeit angereichierten Schichten des Trockenrades werden wieder von der Feuchtigkeit befreit Der Eintritt von Luft in den Adsorptionsentfeuchter 20 ist durch den Pfeil 21 angedeutet
Hat die bei 21 eintretende Luft eine Temperatur von 15° C, wird sie mit etwa 22° C an das Hochdruckgebläse 18 abgegeben. Durch die Verdichtung erfolgt eine weitere Temperaturerhöhung bis 35°. Mit dieser Temperatur tritt die entfeuchtete Luft mit 10% Luftfeuchtigkeit über den Stutzen 17 in die Dämmschicht 12 ein. Die in die Dämmschicht 12 eingetragene Luft kann dann seitlich bei 22 und 23 entweichen, wobei sie, mehr oder weniger gesättigt, Feuchtigkeit mitführt, um diese in die Raumluft abzugeben. Wird dieser Prozeß genügend lange durchgeführt, nähert sich der Feuchtigkeitsgehalt der entweichenden Luft allmählich dem der eingeführten entfeuchteten Luft an, so daß der Entfeuchtungsvorgang beendet werden kann.
Der Ausgangsdruck des Verdichters beträgt etwa 200 mm WS, und der Verdichter arbeitet in einer Kennlinie derart daß bei dem Fördervolumen Null der Druck maximal ist und mit steigendem Fördervolumen degressiv abnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (1)

1 2
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
Patentansprüche: daß in den Estrich mindestens eine Bohrung bis zur
Trittschall-Dämmschicht vorgenommen wird, entfeuch-
1 Verfahren zum Austrocknen von durch von au- tete Luft, die bei Eintritt in die Bohrung eine Temperaßen eingedrungenes Wasser feucht gewordenen s tür von 30 bis 35° C aufweist, mittels eines Hochdrack-TrittschalldämnLhichten in schwimmenden Estri- gebläse* eingepreßt wird, die über eine entfernt Iiegenohen, mit Hilfe von Luft, dadurch gekenn- de Austrittsöffnung entweichende angefeuchtete Luft zeichnet daß in den Estrich mindestens eine auf den Feuchtigkeitsgehalt gemessen und dir Einlei-Bohrung bis' zur Trittschalldämmschicht vorgenom- tung entfeuchteter Luft beendet wird, wenn der Feuchmen wird, entfeuchtete Luft, die bei Eintritt in die io tigkeitsgehalt einen vorgegebenen Wert erreicht. Έ£^£%£££% 30 bi 35°C aufweist, Es ist nicht üblich, in TrimchaU-Dämmschichten Ka-
b S d dh h h d
Έ£^£%£££%* 30 bis 35C aufweist, Es ist nicht üblich, in TrimchaUDämmsch
mittels eines Hochdruckgeblases eingepreßt wird, idle einzuarbeiten. Sie wurden jedoch auch nicht dazu die über eine entfernt Hegende Austrittsöffnung ent- beitragen, durch eingedrungenes Wasser feucht geworweichende angefeuchtete Luft auf den Feuchtig- dene Dämmschichten kurzfristig zu trocknen, im Gekeitsgehaft gemessen und die Einleitung entfeuchte- is genteü: die Kanäle wurden den Hauptetrom der ge-SrS beendet wW, wenn der Feuchtigkeitsgehalt trockneten Luft relativ widerstandslos führen und ableiten vor-eeebenen Wert erreicht ten. Bei der Erfindung ist nun erkannt worden, daß in T Anlaee zur Durchführung des Verfahrens nach herkömmlicher Weise aufgebaute schwimmende Estri-Anspruch, i. gekennzeichnet durch einen Absorp- ehe innerhalb relativ kurzer Zeit getrocknet werden ^„!„-^:Λ^ ,ind „in«, diesem nachgeschalte- 20 können, auch wenn über die gesamte Flache Wasser tTnTerilchter (18)Tan dessen Ausgang ein Druck- eingedrungen ist Wird der Eingangsdruclc beim tmschlauch l^anschließbar ist. pressen der Luft genügend lange aufrechterhalten, sucht 3ÄnfagnTc?Anspruch 2. dadurch gekennzeich- sich die Luft einen Weg durch die letztlich immer· luftnet' daß der Verdichter (i8) bei einem Fördervolu- durchlässige Trittschall-Dämmschicht und führt dabei menNullmaximalenAusgangsdruckhat 25 das vorhandene Wasser ab. Bei schwimmenden Estn-
chen sind zumeist Soalte zwischen dem Estrich und der
angrenzenden Wand vorhanden, durch die sich eine
Dampfsperrschicht nach oben erstreckt Dieser Spalt reicht oftmals aus, die mit Feuchtigkeit angereicherte
Die Erfindu™ bezieht sich auf ein Verfahren zum 30 Luft aus der Tritischall-Dämmschicht entweichen zu Austrocknen νβη durch von außen eingedrungenes lassen. Mit fortschreitendem Trocknungsprozeß vernn-Wasser feucln gewordenen Triuschall-Dämmschichten gert sich der Strömungswiderstand für die entfeuchtete in schwimmenden Estrichen, nut Hiife von Luft Luft in der Trittschall-Dämmschicht und umso schnel-
sXimmende Estriche sind bekanntlich auf einer ler geht die Entfeuchtung vonstatten. Durch gezieltes Trittschall-Dämmschicht aus geeignetem weich federn- 35 Anbringen der Bohrungen zum Einleiten der emfeuchdem Material angeordnet das seinerseits auf einer Be- teten Luft und durch Anbringen entsprechender Austondecke oder dergleichen aufgebracht ist Die Tritt- trittsöffnungen lassen sich auch vorgegebene Flachenschall-Dämmschicht entfaltet ihre Wirkung jedoch Ie- bereiche innerhalb des Bodens gezielt trockenlegen, dielich dann, wenn sie trocken bleibt Eine feuchte Das erfindungsgemäße Verfahre« stellt einen erhebli-
Dämmschicht ist wirkungslos. Durch eindringendes 40 chen Fortschritt bei der Beseitigung von Wasserscha-Wasser von außen, etwa infolge von Rohrbrüchen, von den in Gebäuden dar. Das aufwendige und fur die Be-Löschwasser usw können derartige Dämmschichten wohner unangenehme Entfernen aer Deck- und ggf. unbrauchbar werden. auch der nassen Isolierschichten kommt in Fortfall und
Es ist bekannt und üblich, zur Entfernung von Wasser wird ersetzt durch ein weitaus weniger aufwendiges und in der Trittschall-Dämmschicht den Estrich herauszu- 45 zeitsparendes Trocknungsverfahren, stemmen und gänzlich zu erneuern. Dies erforderte Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können
nicht nur ein völliges Ausräumen und damit den Ausfall völlig naß gewordene Trittschall-Dämmschichten auf der betreffenden Räume, sondern verursachte auch eine den Trocknungsgrad zurückgebracht werden, den sie erhebliche Lärm-und Schmutzbelästigung und bedingte ursprünglich aufwiesen.
die Beschaffung von Ersatzräumen, zusätzliche Dekora- 50 Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemationsarbeiten sowie Behinderungen während der Aus- Ben Verfahrens sieht einen Adsorptionstrockner und eitrocknungszeit des Estrichs. Derartige Arbeiten bedeu- nen diesem nachgeschalteten Verdichter vor, an dessen ten nicht nur einen erheblichen baulichen Aufwand, son- Ausgang ein Druckschlauch anschließbar ist. Der_Verdern behindern auch die Nutzung der Räume über meh- dichter ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfinrere Wochen 55 dung so ausgelegt daß er bei einem Fördervolumen
Es ist auch bekannt, in der Wärmedämmschicht eines Null maximalen Ausgangsdruck hat. Dadurch wird dem Daches Kanäle vorzusehen, die mit Entlüftungsstutzen Umstand Rechnung getragen, daß der Ströimingswiderverbunden sind. Eine derartige Entlüftung reicht norma- stand zu Beginn der Entfeuchtungsperiode in aller Relerweise aus, durch Taupunktunterschreitung anfallende gel am höchsten ist und im Laufe des Entfeuchtungsver-Feuchtigkeit oder noch vorhandene Baufeuchtigkeit zu u fahrens kleiner wird. Das Gebläse muß daher in der entfernen Derartige Mittel reichen hingegen in keiner Lage sein, ständig einen bestimmten Ausgangsdruck Weise mehr aus. um eingedrungenes Wasser kurzfristig aufrechtzuerhalten, der z. B. bei 200 mm WS liegt, zu entfernen (DE-OS 21 28 577). Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 ange- 65 Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen schwimgebenen Art zu entwickeln, das den Aufwand gegen- menden Estrich sowie eine Anlage zum Austrocknen über dem bekannten Verfahren (Herausstemmen und einer durch von außen eingedrungenes Wasser feucht Erneuern des Estrichs) merklich reduziert. gewordenen Trittschall-Dämmschicht im Estrich in
DE19803043646 1980-11-19 1980-11-19 Verfahren zum Austrockenen von feucht gewordenen Trittschall-Dämmschichten Expired DE3043646C2 (de)

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