DE3228180C2 - Verfahren zum Trockenhalten des Zwischenraums zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Fassadenkonstruktion - Google Patents

Verfahren zum Trockenhalten des Zwischenraums zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Fassadenkonstruktion

Info

Publication number
DE3228180C2
DE3228180C2 DE19823228180 DE3228180A DE3228180C2 DE 3228180 C2 DE3228180 C2 DE 3228180C2 DE 19823228180 DE19823228180 DE 19823228180 DE 3228180 A DE3228180 A DE 3228180A DE 3228180 C2 DE3228180 C2 DE 3228180C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
facade
building
air
construction
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823228180
Other languages
English (en)
Other versions
DE3228180A1 (de
Inventor
Fritz Dr. 8883 Gundelfingen Gartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Gartner and Co
Original Assignee
Josef Gartner and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Gartner and Co filed Critical Josef Gartner and Co
Priority to DE19823228180 priority Critical patent/DE3228180C2/de
Priority to GB08320268A priority patent/GB2124674B/en
Publication of DE3228180A1 publication Critical patent/DE3228180A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3228180C2 publication Critical patent/DE3228180C2/de
Priority to SG6987A priority patent/SG6987G/en
Priority to HK30487A priority patent/HK30487A/xx
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Bei diesem Verfahren wird zwischen Gebäudeaußenwand und die Fassadenkonstruktion Außenluft gepumpt, so daß diese durch eventuelle Undichtigkeiten an der Fassadenkonstruktion wiederum nach außen strömen kann und sich an der Außenseite der Fassadenkonstruktion ansammelndes Wasser wegbläst. Dadurch wird zum einen bei niedrigeren Temperaturen die Eiszapfenbildung an der Fassadenaußenseite verhindert, zum anderen können die Toleranzen der Verbindungskonstruktion großzügiger bemessen werden. Das Verfahren eignet sich sowohl für nachträglich an einem Gebäude erstellte Fassadenkonstruktion als auch für neu konzipierte Gebäude.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trockenhalten des Zwischenraums zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Fassadenkonstruktion sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Insbesondere bei klimatisierten Gebäuden besteht im Inneren der Gebäude ein Überdruck gegenüber der Atmosphäre außerhalb des Gebäudes. Vor allem bei größeren Gebäuden lassen sich Fassadenkonstruktionen nicht vollständig dicht herstellen, so daß eine Luftströmung aus dem Bereich höheren Drucks im Inneren zur Außenatmosphäre hin stattfindet Dabei tritt ein Temperaturgefälle ein, das häufig so groß sein kann, daß die relative Luftfeuchtigkeit einen Wert von 100% und mehr annehmen kann, wobei dann der Wasserdampf kondensiert. Liegen die Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt, wird das an der Fassadenkonstruktion ablaufende oder abtropfende Kondenswasser zu Eiszapfen gefroren. Diese Eiszapfen bilden sich entweder am unteren Bereich der Fassadenkonstruktion, da das Kondenswasser nach unten zu laufen tendiert, oder im oberen Bereich der Fassadenkonstruktion, da die Luftströmung hinter der Fassadenkonstruktion nach oben hin tendiert.
Aus der CH-PS 4 57 779 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art herleitbar. Dort ist ein Bauwerk mit einer aus wenigstens annähernd dampfdichtem Werkstoff bestehenden Fassadenverkleidung beschrieben, bei welcher eine Fassade über offene Kanäle hinterlüftet wird. Durch die dort ausgebildeten Kanäle kann ein Austritt feuchtigkeitsbeladener Luft erfolgen.
Mit Hilfe dieser bekannten Konstruktion kann aber nicht verhindert werden, daß sich an der Außenseite der Fassade ansammelndes Wasser in den Zwischenraum zwischen Fassade und Gebäude eintreten kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen die Entfeuchtungswirkung des Zwischenraums zwischen der Gebäudeaußenwand und einer cassadenkonstruktion verbessert und mit welchen verhindert
ίο werden kann, daß Wasser von außen durch undichte Stellen hinter die Fassadenkonstruktion wandern kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Luft mit einem gegenüber der Umgebungsatmosphäre erhöhten Luftdruck hinter die Fassadenkonstruktion geleitet wird, derart, daß zwischen der Gebäudeaußenwand und der Fassadenkonstruktion ein Druck aufgebaut und aufrechterhalten wird, der größer ist als der der maximal sich an der Fassadenkonstruktion in einem Fugenbereich ausbildenden Wassersäule entsprechende Druck.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Fassadenkonstruktion horizontal und vertikal gerichtete Kanäle angeordnet sind und daß am Eingang der Kanäle Ventilatoren vorgesehen sind zum Ansaugen der Außenluf;
Insbesondere an Stoßstellen von Paneelen bereitet die Abdichtung von Fassadenkonstruktionen Schwierigkeiten, da dort wegen der Wärmeausdehnung jeweils Fugen belassen werden müssen. Wenn nun hinter einer vorgehängten Fassadenkonstruktion ein gegenüber der Außenatmosphäre erhöhter Luftdruck aufgebaut wird, kann bei undichten Stellen keine Feuchtigkeit von außen eindringen, da immer ein Luft- und Feuchtigkeitstransport nach außen hin zur Atmosphäre gewährleistet wird. Wenn durch einen entsprechend großen Luftdruck erreicht wird, daß Luft aus dem Raum hinter der Fassadenkonstruktion nach außen entweicht, so wird sich außen an der Fassadenkonstruktion ansammelnde Feuchtigkeit weggeblasen. Die Fassadenkonstruktion wird demnach »aufgepumpt«, wobei zum Aufpumpen Außenluft benutzt wird, da diese die geringere absolute Feuchtigkeit enthält, sofern die Außenluft niedrigere Temperatur aufweist als die Luft im Inneren des Gebäudes.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zur Sanierung vorhandener Gebäude geeignet, kann aber auch gleichermaßen bei neu zu erstellenden Gebäuden eingeplant werden. Durch die Anwendung des Verfahrens ist es möglich, die Toleranzen im Bereich der Dichtungsprofile während der Erstellung der Fassade nicht mehr so eng halten zu müssen, da in verbleibende Zwischenräume wegen des »Aufpumpens« der Fassade von außen kein Wasser eindringt und die Fassade dadurch dicht ist. Es ist nur darauf zu achten, daß die Toleranzen sich in den Grenzen bewegen, in denen das Aufbauen des Überdrucks hinter der Fassadenkonstruktion noch in wirtschaftlichem Maße möglich ist, d. h., daß die Luftströmung durch die Fassadenkonstruktion so gering wie möglich gehalten wird, so daß nur ein geringer Druck aufrechterhalten werden muß.
Der Einsatz des Verfahrens bei Gebäuden mit Fassadenkonstruktion ist sowohl vom technischen Aufwand als auch von den Unterhaltungskosten veniachlässigbar im Vergleich zu dem Aufwand für die klimatechnischen Anlagen und übrigen elektrischen Anlagen, die an einem derartigen Gehäuse erforderlich sind.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen können die
Ventilatoren am unteren Ende oder am oberen Ende vertikaler Kanäle angeordnet sein. Bei einer Fassadenkonstruktion, die aus Pfosten und Riegeln aufgebaut ist, können bevorzugt die Pfosten und Riegel die Kanäle bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine geneigte Fassadenkonstruktion,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle zweier Paneele einer geneigter. Fassade,
Fig.3 einen Schnitt durch eine Befestigungsstelle von Fassadenpaneelen und
F i g. 4 einen Schnitt durch den oberen Bereich eines Gebäudes.
Eine in Fig. 1 gezeigte Fassadenkonstruktion besteht aus geneigt angeordneten Pfosten 10, horizontal verlaufenden Riegeln 12 und dazwischen angeordneten Paneelen 14. Zwischen den die Fassadenaußenwand bildenden Paneelen und der nicht gezeigten Gebnudeaußenwand sind senkrechte Kanäle 16 angeordnet, die über Querkanäle 18 verbunden sind Am unteren Ende des senkrechten Kanals 16 ist ein Ventilator 20 angeordnet, der Außenluft gemäß Pfeil 22 ansaugt und über die Kanäle 16 und 18 hinter die Paneele 14 pumpt Dadurch entsteht gegenüber der Umgebungsatmosphäre ein Überdruck, so daß sich im äußeren Bereich der Fassadenkonstruktion ansammelndes Regen- oder Kondenswasser durch die aus dem Inneren der Fassadenkonstruktion strömende Luft weggeblasen wird. Da das Wasser sich nicht mehr ansammeln kann, wird die bei niedrigeren Temperaturen sonst auftretende Eiszapfenbildung verhindert
F i g. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Verbindungssteile zweier Paneele 24, 26, die an einem Riegel 28 befestigt sind. Zwischen den Rändern der Paneele 24, 26 sind an dem Riegel Dichtungsprofile 30 angeordnet. An der Außer >eite der Paneele ist ein Dichtungsprofil 32 vorgesehen, das angeschraubt ist und gleichzeitig der Halterung der Paneele dient Insbesondere in den Bereichen 34 und 36 an dem Dichtungsprofil 32 kann sich Regen- bzw. Kondenswasser ansammeln. Der Druck der beispielsweise durch einen waagerechten Kanal 38 hinter die Passadenkonstruktion eirgeblasenen Luft muß dabei so groß sein, daß das sich in den Bereichen 34 und 36 ansammelnde Wasser weggeblasen wird.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine senkrecht angeordnete Fassade mit PancHen 40 und 42, die an einem Riegel 44 befestigt sind. Der Riegel 44 ist mit einer DurchgangsNshrung versehen, in der eine Hülse 46 angeordnet ist. Die aus einem horizontalen Kanal 51 in den senkrechten Kanal 50 eingeblasene Luft kann durch die Hülse 46 hindurchireten und gelangt zwischen die Randbereiche der Paneele 40 und 42 hinter die Dichtleiste 48, die gleichzeitig der Befestigung der Paneele 40 und 42 an dem Riegel 44 dient. Sollten zwischen den Paneelen und der Dichtleiste 48 bzw. den Dichtleisten 49. die an dem Riegel 44 vorgesehen sind, Undichtigkeiten auftreten, kann die hinter die Fassadenkonstruktion gepumpte Luft dort hindurchtreten und eine Wasseransammlung verhindern.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, kann ein die Fassadenkonstruktion aufpumpender Ventilator an der Unterseile der Fassadenkonstruktion vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, einer Ventilator oben vorzusehen, der Außenluft ansaugt und nach unten hinter die Fassadcnkonstrukiion drückt. Eine derartige Konstruktion ist aus F i g. 4 zu ersehen. Von einer Gebäudeaußenwand CO ist eine Fassadenkonstruktion mit Paneelen 62 angeordnet Die Paneele 62 sind an ihrem oberen Bereich über einen Riegel 64 aus einem Metallprofil, der mit einer Isolierung 66 umgeben ist, gegenüber einem Tragblech 68 abgedichtet Auf dem Tragblech 68 ist ein Ventilator 70 vorgesehen, der Außenluft zwischen die Gebäudeaußenwand 60 und die Paneele 62 drückt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Paten tansprüche:
1. Verfahren zum Trockenhalten des Zwischenraums zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Fassadenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß Luft mit einem gegenüber der Umgebungsatmosphäre erhöhten Luftdruck hiniter die Fassadenkonstruktion geleitet wird, derart, diiß zwischen der Gebäudeaußenwand und der Fassadenkonstruktion ein Druck aufgebaut und aufrechterhalten wird, der größer ist als der der maximal sich an der Fassadenkonstruktion in einem Fugenbereich ausbildenden Wassersäule entsprechende Druck.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter die Fassadenkonstruktion geleitete Luft aus der Umgebungsatmosphäre entnommen wird.
3. Vorrkhtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Fassadenkonstruktion horizontal und vertikal gerichtete Kanäle angeordnet sind, und daß am Eingang der Kanäle Ventilatoren vorgesehen sind zum Ansaugen der Außenluft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren am unteren Ende der vertikalen Kanäle angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren am oberen Ende der vertikaler Kanäle angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Fassadenkonstruktion Pfosten und Riegel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten und Riegel die Kanäle bilden.
DE19823228180 1982-07-28 1982-07-28 Verfahren zum Trockenhalten des Zwischenraums zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Fassadenkonstruktion Expired DE3228180C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823228180 DE3228180C2 (de) 1982-07-28 1982-07-28 Verfahren zum Trockenhalten des Zwischenraums zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Fassadenkonstruktion
GB08320268A GB2124674B (en) 1982-07-28 1983-07-27 Process for sealing facade structures and means for carrying out the process
SG6987A SG6987G (en) 1982-07-28 1987-02-02 Process for keeping dry the space between an outside wall of a building and a facade structure
HK30487A HK30487A (en) 1982-07-28 1987-04-15 Process for keeping dry the space between an outside wall of a building and a facade structure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823228180 DE3228180C2 (de) 1982-07-28 1982-07-28 Verfahren zum Trockenhalten des Zwischenraums zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Fassadenkonstruktion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3228180A1 DE3228180A1 (de) 1984-02-09
DE3228180C2 true DE3228180C2 (de) 1985-10-17

Family

ID=6169525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823228180 Expired DE3228180C2 (de) 1982-07-28 1982-07-28 Verfahren zum Trockenhalten des Zwischenraums zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Fassadenkonstruktion

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3228180C2 (de)
GB (1) GB2124674B (de)
HK (1) HK30487A (de)
SG (1) SG6987G (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714827A1 (de) * 1987-05-05 1988-11-24 Paul Dipl Ing Jordan Mittel oder massnahmen zur beeinflussung der aussen-atmosphaere an hochbauten

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926033C (de) * 1947-03-10 1955-04-04 Minikay Ges Mit Beschraenkter Vorrichtung zum Entfeuchten von waermeisolierten Gebaeuden
AT220791B (de) * 1960-10-18 1962-04-10 Ljuba Kormout Verfahren und Vorrichtung zum Entfeuchten von Mauerwerk
GB1046632A (en) * 1963-07-26 1966-10-26 Ml Aviation Co Ltd Improvements relating to inflatable shelters
AT282895B (de) * 1965-11-20 1970-07-10 Buchtal Gmbh Hinterlüftete Außenwandverkleidung sowie Verfahren zu deren Herstellung
US3538957A (en) * 1968-08-19 1970-11-10 Hitco Three-dimensional woven fabric
BE792020A (fr) * 1971-12-03 1973-03-16 Burghartz Ernst A Structure architecturale destinee a la ventilation ou a la climatisation apres coup de batiments existants
CH570590A5 (de) * 1974-06-12 1975-12-15 Wild Ernst
FI50558C (fi) * 1974-06-19 1976-04-12 Pekka Juhani Lilja Ulkoseinäksi tarkoitettu elementtirakenne
DE3043646C2 (de) * 1980-11-19 1985-01-10 MUNTERS Trocknungs-Service GmbH, 2000 Hamburg Verfahren zum Austrockenen von feucht gewordenen Trittschall-Dämmschichten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714827A1 (de) * 1987-05-05 1988-11-24 Paul Dipl Ing Jordan Mittel oder massnahmen zur beeinflussung der aussen-atmosphaere an hochbauten

Also Published As

Publication number Publication date
GB8320268D0 (en) 1983-09-01
DE3228180A1 (de) 1984-02-09
SG6987G (en) 1987-06-05
GB2124674B (en) 1986-02-12
HK30487A (en) 1987-04-24
GB2124674A (en) 1984-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006318C2 (de) Lüftungsvorrichtung
EP1959207A1 (de) Klimadecke und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE2139130B2 (de) Modernisierungsfenster
DE3228180C2 (de) Verfahren zum Trockenhalten des Zwischenraums zwischen einer Gebäudeaußenwand und einer Fassadenkonstruktion
DE10221375A1 (de) Dichtungsanordnung für eine Wärmerückgewinnungszelle
DE2447489A1 (de) Wasserdampfdurchlaessige verkleidung
DE4132064C1 (de)
DE3030536C2 (de) Brüstungselement zum Einbau in Fassaden
DE9406653U1 (de) Belüftungsprofil zum Ausrüsten von Fenster oder Türen
DE3326498C2 (de) Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Gebäuden
EP0081526B1 (de) Raumabschlüsse und rahmenprofil für solche
DE2162926C3 (de) Beheizbare Raumschalung
DE8337249U1 (de) Fenster
DE2018948C3 (de) Dachlüfter
DE29712751U1 (de) Rahmenkonstruktion
DE4142892C1 (en) Removing air from gap between facade outer and inner skin - feeds fresh air into gap via ducts or shaft forcing gap air to flow out
EP1312873B1 (de) Flüssigkeitsdichtes Gehäuse für eine Industrieanlage
DE4308968C1 (de) Kühldecke
EP0395777B1 (de) Anordnung zum Verhindern von Taupunktunterschreitungen im Bereich von Fensteranschlüssen
DE102022113036A1 (de) Lüftungssystem zur Austrocknung von durchfeuchteten Bauteilen, sowie Verfahren zur Trocknung eines durchfeuchteten Bauteils mittels des Lüftungssystems
DE29500184U1 (de) Abdichtung gegen das Eindringen gefährlicher Gase, insbesondere von Radon, aus dem Baugrund
DE3023531A1 (de) Vorrichtung zum beheizen, kuehlen und lueften von raeumen
DE7708918U1 (de) Solarheizungsbausatz
EP0433612B1 (de) Wetterschutz-Abdeckung für Lüftungsvorrichtungen
DE1484102C (de) Geschlossene Spritz- und Trockenkabine zur Oberflächenbehandlung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee