DE3326498C2 - Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Gebäuden - Google Patents
Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei mit einer Wärmepumpe ausgestatteten GebäudenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei mit einer Wärmepumpe ausgestatteten und mit einer Belüftung versehenen Gebäuden, wobei die Fenster als Wärmetauscher dienen und zwischen einer äußeren Mehrschichtverglasung und einer inneren Verglasung einen von unteren Einströmöffnungen im Rahmen zu oberen Ausströmöffnungen im Rahmen aufsteigenden Luftstrom aufweisen, bei der im unteren Querrahmen des Flügels ein mit nach außen führenden Einströmöffnungen verbundener und sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Fensters erstreckender Verteilkanal angeordnet ist, der durch Schlitzöffnungen, die sich im wesentlichen über die gesamte Rahmenbreite erstrecken, mit dem Scheibenzwischenraum zwischen beiden Verglasungen verbunden ist und der obere Querrahmen einen analogen Verteilkanal aufweist, der über Schlitzöffnungen mit dem Scheibenzwischenraum und über Lufteinströmdüsen mit dem Innenraum verbunden ist, deren Breite wesentlich kleiner ist als die Länge des Verteilkanals.
Description
ne gleichmäßige Luftströmung durch den Scheibenzwischenraum die toten Winkel, die eine Kondenswasserbildung
begünstigen. Andererseits erfolgt selbst bei stillstehendem Ventilator durch den thermischen Auftrieb
der sich zwischen den beiden Verglasungen erwärmenden Luft eine aufwärtsgerichtete Strömung, die es gestattet,
die Transmissionswärme aufzunehmen und ihrer Rückgewinnung zuzuführen.
Bei einem Verbundfenster aus zwei oder mehreren voneinander trennbaren Flügelteilen ist zwischen Außen-
und Innenteil ein Schlitz von mindestens etwa 1,5 mm bis etwa maximal 2 mm Dicke, wobei der untere
Querrahmen des Rügeis bis zur Ebene dieses Schlitzes dichtungsfrei ausgebildet ist- Seitlich und oben muß der
Rahmen in der üblichen Weise abgedichtet sein. Durch die fehlende untere Dichtung wird sich ein Luftstrom zu
dem Scheibenzwischenraum einstellen, der für die geforderten Zwecke völlig ausreichend ist, der sich aber
andererseits in dem Scheibenzwischenraum weitgehend gleichmäßig verteilt und unter Erwärmung durch die
Transmissionswärme nach oben steigt, wo er in den Raum eintritt Die verschiedenen Uinlenkungen, denen
der Luftstrom hierbei unterzogen wird, dienen einem wirksamen Schallschutz.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Verteilkanal
und die von diesem Scheibenzwischenraum führenden Schlitzöffnungen innerhalb der unteren Glashalteleiste
angeordnet sind. Dies hat zur Folge, daß ein Mindestmaß an Vorkehrungen zur Realisierung der Erfindungsgedanken
erforderlich ist Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die sich über die gesamte
Breite des Querrahmens erstreckenden Schlitzöffnungen nur durch schmale Stege unterbrochen sind.
Die weitgehend gleichmäßige Verteilung der in den Fensterzwischenraum einströmenden Kaltluft wird
hierdurch nicht nachteilig beeinflußt
An der Lufteinströmdüse am oberen Querrahmen des Fensters entfällt die Notwendigkeit der weitgehend
gleichmäßigen Luftverteilung. Hier kann der gesamte Luftstrom auf die Düse konzentriert bleiben. In diesem
Zusammenhang sieht die Erfindung nach einem weiteren Merkmal vor, daß die Lufteinströmdüsen eine verstellbare
Düsenöffnung aufweisen. Hierzu kann beispielsweise in dem Düsengehäuse eine geschlitzte Walze
quer zur Düsenöffnung um ihre Längsachse drehbar gelagert sein. Fluchtet der Schlitz dieser Walze mit demjenigen
der Düsenöffnung, ist der i-iaximale Öffnungsquerschnitt gewährleistet Mit zunehmender Verdrehung
der geschlitzten Walze, läßt sich der Strömungsquerschnitt zunehmend bis praktisch zum völligen Verschluß
der Düsenöffnun& vermindern.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, ί lierbei zeigt
F i g. 1 das Schema eines mit einer durch eine Wärmepumpe betriebenen Heizung ausgestatteten Gebäudes;
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung ein Fenster im Längsschnitt bei Verwirklichung einer ersten Ausführungsform
und
F i g. 3 einer weiteren Ausführungsform.
Das in F i g. 1 dargestellte mehrstöckige Gebäude ist mit einer Wärmedämmschicht 1 versehen. Es weist einen
mit 2 bezeichneten Heizkessel auf, der in Verbindung mit der Wärmepumpe 3 als Zusatzheizung dient.
Von der jeweiligen Heizung wird der Wärmeträger in den Rohren 4 den Heizkörpern 5, aber auch dem
Brauchwasserbehälter 6 zugeführt. Im Inneren des Gebäudes ist ein Abluftschacht 7 angeordnet, der am oberen
Ende eine Einströr.KJffnung 8 aufweist, die dem an dieser Stelle besonders wirksamen Wärmestau ausgesetzt
ist Weitere Lufteinströmöffnungen 9 befinden sich in den einzelnen Etagen des Hauses. Der Abluftschacht
7 führt über einen Schalldämpfer 10 zu der Luft/Wasser-Wärmepumpe
3. Diese ist über einen Abluftkanal 11 mit der Atmosphäre verbunden. Die von dieser Lüftung
entnommene Luftmenge wird durch die Fenster 12, ggf.
auch eine Außenluftöffnung 13, zugeführt.
Die Fig.2 zeigt in abgebrochener Darstellung ein
solches Fenster 12 im einzelnen. In dem Außenrahmen 15 ist in bekannter Weise ein allgemein mit 16 bezeichneter
Fensterflügel gelagert, der bei der wiedergegebenen Ausführungsform eine äußere Doppelverglasung 17
und eine innere Einschichtverglasung 18, hier in Form eines vor dem Rahmen 19 vorgesetzten Zusatzflügels 20
auf. Der untere Querrahmen 21 des Flügels 16 weist eine in Schließstellung gegenüber dem Außenrahmen 15 wirkende
Dichtung 22 auf. In dem unteren Querrahmen sind in vergleichsweise geringem Abstand nebeneinander
über die gesamte Breite dieses Querrahmens 21 verteilt quer verlaufende Bohrungen 23 angeordnet, in
die von oben her Sackbohrungen 1-, einmünden. An der
Unterseite der Glashalteleiste 25 ist ei.ie sich über die
gesamte Länge dieser Leiste 25 erstreckende Ausnehmung als Verteilkanal 26 vorgesehen, und dieser Verteilkanal
steht mit einer Mehrzahl von breiten, flachen SchliU-öffnungen 27 in unmittelbarer Verbindung, die
jeweils durch einen Steg 28 von geringer Breite unterbrochen sind. Die obere Glashalteleiste 29 weist einen
dem unteren Verteilkanal 26 analogen Verteilkanal 30 auf, der sich wiederum über die gesamte Fensterbreite
erstreckt und über die Schlitzöffnungen 31 mit dem Scheibenzwischenraum zwischen der Außenverglasung
17 und der Innenverglasung 18 verbunden ist. In den oberen Querrahmen 32 sind von dem Verteilkanal 30
ausgehende weitere Schlitze 33 eingearbeitet die mit einem quer verlaufenden Schlitz 34 korrespondieren,
der seinerseits mit der an der Außenseite des Querrahmens 32 angeordneten Lufteinströmdüse 35 kontaktiert
Diese Lufteinströmdüse 35 ist wesentlich weniger breit als das Fenster und der Verteilkana! 30. Je nach Fensterbreite
sind eine oder mehrere solcher Düsen 35 über die Breite des oberen Querrahmens 32 eines Fensters angeordnet
In dem Düsengehäuse 36 ist eine in Längsrichtung geschlitzte Walze 37 gelagert, deren aus dem Düsengehäuse
36 seitlich herausragende. Ende 38 einen Handgriff 39 trägt Durch Verdrehen dieser Walze 37
um ihre Längsachse kann der Durchtrittsquerschnitt der Düse 35 verändert und den jeweils erforderlichen Verhältnissen
angepaßt werden.
Bei dieser Ausführungsform tritt die von der Außenseite des Fensters kommende Frischluft hinter der Regenschiene
40 in die nebeneinander angeordneten Bohrungen 23 ein, und sie strömt durch die Sackbohrungen
24 in den sich über die ganze Fensterbreite erstreckenden Verteilkanal Vt. Durch die Schlitzöffnungen 27 gelangt
sie in den Zwischenraum zwischen den beiden Verglasungen 17 und 18. Hier strömt sie unter zunehmender
Erwärmung aufwärts und gelangt durch die Schlitzöffnungen 31 in den oberen Verteilkanal 30, von
hier durch die aufwärts gerichteten Schlitze 33 schließlich durch die Düse 35 in den Innenraum.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 handelt es sich
um ein Verbundfenster mit dem äußeren, die Zweischichtverglasung 17 tragenden Flügelteil 42 und dem
die Einfachvergiasjng 18 tragenden inneren Flügelteil 43. Zwischen Außenteil und Innenteil 42 und 43 ist ein
Spalt in der Größenordnung von etwa 1,5 bis 2 mm
ZO
vorgesehen, der mit 44 bezeichnet ist. Während lediglich der innere Flügelteil 43 mit einer umlaufenden Dichtung
45 versehen und gegenüber dem Außenrahmen 15 des Fensters abgedichtet ist, fehlt eine solche Dichtung im
Bereich des unteren Querrahmens 21 des äußeren Flügelteils 42, so daß die Außenluft an der Rückseite der
Regenschiene 40 in den Zwischenraum zwischen dem abgestuften Außenrahmen 15 und dem Querrahmen 21
des äußeren Flügelteils 42 eintreten und in den Spalt 44 gelangen kann, der zu dem Scheibenzwischenraum 46
führt. Der gleiche Spalt 44 zwischen äußerem Flügelteil 42 und innerem Flügelteil 43 ist auch an der Oberseite
dieses Fensters vorhanden. Er steht dort mit einem Verteilkanal 30 in Verbindung, der über einen Querschlitz
47 mit der Düse 35 in Verbindung steht. Diese weist is
wiederum eine der Regelung ihres Austrittsquerschnitts dienende geschlitzte Walze 37 mit Handhabe 39 auf. Die
Luftströmung nimmt bei dieser Ausführungsform den durch Pfeile gekennzeichneten Weg.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei mit
einer Wärmepumpe ausgestatteten und mit einer 5
einer Wärmepumpe ausgestatteten und mit einer 5
Belüftung versehenen Gebäuden, mit Fenstern mit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmeeiner
äußeren Mehrschichtverglasung und einer in- rückgewinnung bei mit einer Wärmepumpe ausgestatneren
Verglasung und mit Einströmöffnungen für teten Gebäuden, nach dem Oberbegriff des Patentan-Außenluft
und Ausströmöffnungen für Zuluft, wobei Spruchs 1 bzw. 2.
die Fenster als Wärmetauscher ausgebildet sind und io Bei einer Wärmerückgewinnungsanlage dienen die
die Eintrittsöffnungen im unteren Querrahmen und Gebäudefenster als Wärmetauscher. Der Frischluftdie
Ausströmöffnungen im oberen Querrahmen der strom fällt zwischen einer äußeren Einschicht- und einer
Fensterflügel angeordnet sind, dadurch ge- inneren Mehrschichtverglasung von oben her ein, bevor
kennzeichnet, daß die Einströmöffnungen (23) er an der Unterseite des Fensters in den Raum eintritt
mit einem Verteilkanal (26) verbunden sind, daß sich 15 Dabei wird eine dem auf diese Weise durch die Transder
Verteilkanal im wesentlichen über die gesamte mksionswärme vorgewärmten Luftstrom entsprechen-Breite
des unteren Querrahmens (21) erstreckt und de Luftmenge aus den Raum abgesaugt Läuft der Venüber
Schlitzöffnungen (27), die sich im wesentlichen tilator nicht, weil beispielsweise keine Heizwärme erüber
die gesamte Breite des unteren Querrahmens zeugt werden muß, aber auch in Zeiten unterbrochener
erstrecken, mit dem Zwischenraum (46) zwischen 20 Stromversorgung, entweicht die erwärmte Raumluft dader
äußeren K*4 der inneren Verglasung verbunden durch nach außen, da sich in dem Zwischenscheibenist
und daß die Austrittsöftnungen aus analogen raum des Fensters ein umgekehrter Luftstrom ausbildet.
Schlitzöffnungen (31), analogem Verteilkanal (30) Das System der eingangs genannten Art arbeitet mit
und aus Lufteinströmdüsen (35) bestehen, wobei der zwischen einer äußeren Einfachverglasung und einer
Zwischenraum über die Schlitzöffnungen und den 25 inneren Mehrfachverglasung oder aber zwischen einer
Verteilkanal mit den Lufteinströmdüsen verbunden äußeren Mehrfach- und einer inneren Einfachverglaist
sung aufsteigenden Luftstrom. Arbeitet die Wärme-
2. Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei mit pumpe in den Abendstunden nicht und läuft damit auch
einer Wärmepumpe ausgestatteten und mit einer nicht der Ventilator, stagniert der Luftzug im Fenster-Belüftung
versehenen Gebäuden, mit Fenstern mit 30 Zwischenraum. Da zur gleichen Zeit die Außentemperaeiner
äußeren Mehrschichtverglasung und einer in- tür absinkt, verminderi sich auch die Temperatur an der
neren Verglasung und mit Einströmöffnungen für Innenseite der äußeren Einfachverglasung und zwar
Außenluft und Ausströmöffnung;Ί für Zuluft, wobei vielfach bis zur Unterschreitung des Taupunktes, so daß
die Fenster als Wärmetauseber ausgebildet sind und die Scheibe beschlägt Entsteht anderseits wegen offendie
Einströmöffnungen im unteren 'Juerrahmen und 35 stehender Türen bei starkem Winddruck eine Querlüfdie
Auströmöffnungen im oberen Querrahmen der tung in dem Gebäude, wird an der Leeseite des Hauses
Fensterflügel angeordnet sind, dadurch gekenn- warme Raumluft durch den Fensterzwischenraum nach
zeichnet daß bei einem Verbundfenster aus zwei außen gedrückt während an der kalten Innenseite der
oder mehreren voneinander trennbaren Flügelteilen äußeren Verglasung wiederum die Luft bis unter den
die Einströmöffnungen aus einem Schlitz (44) beste- 40 Taupunkt abgekühlt wird und es zur Kohdenswasserbilhen,
der zwischen dem Außenteil (42) und dem In- dung kommen kann. Dies insbesondere auch durch eine
nenteil (43) der Fenster ausgebildet ist und im Zwi- ungleiche Verteilung der einströmenden Luft in dem
schenraum (46) zwischen der äußeren und der inne- Scheibenzwischenraum, so daß sich Kondenswasser
ren Scheibe mündet, daß der untere Querrahmen teilweise nur im Bereich der Einströmöffnungen nieder-(21)
des Flügels bis zur Ebene des Schlitzes dich- 45 schlägt.
tungsfrei ausgebildet ist und daß die Austrittsöffnun- Aus dem DE-GM 18 63 736 ist eine Lüftungsvorrich-
gen aus einem analogen Schlitz (44), einem Verteil- tung zum Einbauen und Einsetzen bekannt, die aus ci-
kanal (30) und aus Lufteinströmdüsen (35) bestehen, nem zylindrischen Gehäuse besteht in dem ein walzen-
wobei der Zwischenraum über den Schlitz und den förmiger Einsatz drehbar gelagert ist, wobei sowohl Ge-
Verteilkanal mit den Lufteinströmdüsen verbunden 50 häuse als auch Walze mit einem oder mehreren zueinan-
ist. der abgestimmten Durchbrüchen versehen sind, mittels
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder denen die Lüftung stufenlos von geöffnet bis geschlos-
2, dadurch gekennzeichnet daß der Verteilkanal (26) sen einstellbar ist
und die von diesem zum Scheibenzwischenraum (46) Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der einführenden
Schlitzöffnungen (27) in der unteren Glas- 55 gangs genannten Art zu schaffen, bei der die Zuluft
halfeleiste (25) angeordnet sind. durch die im Bereich der Fenster auftretende Transmis-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 und sionswärme besser erwärmt wird, so daß die Wärme-
3. dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die pumpe bei absinkenden Außenlufttemperaturen länger
gesamte Breite des Querrahmens (21) erstreckenden betrieben werden kann.
Schlitzöffnungen (27) durch schmale Stege (28) un- 60 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
terbroehen sind. kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. des
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, 3 Patentanspruches 2 aufgeführten Maßnahmen gelöst,
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftein- Bei einer solchen Anordnung wird die kalte Außenluft strömdüsen (35) eine verstellbare Düsenöffnung auf- in dem Scheibenzwischenraum über die gesamte Fenweisen. 65 sterbreite weitgehend gleichmäßig verteilt, so daß sie
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftein- Bei einer solchen Anordnung wird die kalte Außenluft strömdüsen (35) eine verstellbare Düsenöffnung auf- in dem Scheibenzwischenraum über die gesamte Fenweisen. 65 sterbreite weitgehend gleichmäßig verteilt, so daß sie
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- die auftretende Transmissionswärme besser aufnehmen
zeichnet, daß in dem Düsengehäuse (36) eine ge- kann. Dadurch wird zunächst der Wirkungsgrad der
schlitzte Walze (37) quer zur Düsenöffnung um ihre Wärmerückgewinnung verbessert. Es entfallen durch ei-
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DE3326498A DE3326498C2 (de) | 1983-07-22 | 1983-07-22 | Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Gebäuden |
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