DE19651843C1 - Unterhalb der Dacheindeckung verlegbare Bahn - Google Patents

Unterhalb der Dacheindeckung verlegbare Bahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine unterhalb der Dacheindeckung verlegbare Bahn, insbesondere für ein wärmegedämmtes Dach, mit zumindest zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Bereichen, wobei ein erster Bereich eine geringe Wasserdampfdichtigkeit und ein zweiter Bereich eine hohe Wasserdampfdichtigkeit aufweist, so daß der zweite Bereich als Wasserdampfsperre wirkt.
Bei Gebäuden mit ausgebauten und bewohnten Dachräumen besteht häufig ein extremes Wasserdampf-Teildruckgefälle zwischen dem Gebäudeinneren und der Außenumgebung, aufgrund dessen Wasserdampf aus dem Gebäudeinneren durch die Dachhaut hindurch nach außen diffundiert. Bei wärmegedämmten Dächern kann Wasserdampfdiffusion ein Durchfeuchten der Wärmedämmschicht und damit eine extreme Abnahme der Dämmwirkung verursachen.
Ein wärmegedämmtes Dach ist deshalb üblicherweise so aufgebaut, daß an der Unterseite von in First-Trauf-Richtung verlaufenden Dachsparren eine wasserdampfsperrende Bahn, zwischen den Dachsparren eine Wärmedämmschicht und auf der Oberseite der Dachsparren eine wasserdampfdiffusionsoffene Bahn angeordnet ist. Die wasserdampfdiffusionsoffene Bahn ist mit in Längsrichtung auf den Dachsparren aufgenagelten Konterlatten befestigt, zu denen rechtwinklig verlaufende Dachlatten montiert sind, an denen Dachpfannen einhängbar sind. Bei diesem Aufbau unterbindet die wasserdampfsperrende Bahn das Eindiffundieren von Wasserdampfin die Wärmedämmschicht, während die wasserdampfdiffusionsoffene Bahn von außen her eindringendes Treib- oder Tauwasser von der Wärmedämmschicht fernhält.
Bei der Sanierung eines Daches ist die wasserdampfsperrende Bahn und die Wärmedämmschicht nachträglich zwischen die Dachsparren einzufügen. Da die Dachsparren an ihrer Unterseite meistens eine Innenverkleidung aufweisen, kann die wasserdampfsperrende Bahn nachträglich nicht mehr in der üblichen Weise an der Unterseite der Dachsparren befestigt werden. Die wasserdampfsperrende Bahn darf auch nicht um die Dachsparren herum verlegt werden, weil sich stets Feuchtigkeit im Bereich der Dachsparren ansammeln würde. Der Dachdecker behilft sich, indem er nach Abnehmen der Dachlatten und vor dem Einlegen der Wärmedämmschicht von der Außenseite her zwischen zwei benachbarte Dachsparren jeweils eine wasserdampfsperrende Bahn verlegt, die an der Außenseite der Innenverkleidung anliegt und an den einander zugewandten Längsseiten der Dachsparren befestigt wird. Die Verbindung zwischen wasserdampfsperrender Bahn und Dachsparren ist meistens nicht zugluftdicht ausgeführt, so daß mit dem Zugluftstrom wesentlich mehr Wasserdampf von innen her in die Wärmedämmschicht gelangt als durch einen Diffusionsvorgang.
Aus DE 195 32 405 C1 ist eine gattungsgemäße Bahn mit einem dreilagigen Aufbau bekannt, bei der eine obere und eine untere Lage eine hohe Wasserdampfdichtigkeit aufweisen, während eine dazwischen angeordnete mittlere Lage wasserdampfdurchlässig ist. In der oberen und unteren Lage sind Öffnungen vorgesehen, so daß durch die mittlere Lage hindurch eine Luftströmung von der Unterseite zur Oberseite der Bahn erfolgen kann. Die Luftströmung bewirkt einen besonders intensiven Wasserdampftransport, so daß eine über der Bahn angeordnete Wärmedämmschicht schnell durchfeuchtet und ihre Wärmedämmeigenschaften verliert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine unterhalb der Dacheindeckung verlegbare Bahn zu schaffen, die problemlos nachträglich in ein vorhandenes Dach einbaubar ist und langfristig eine hohe Dämmwirkung der darüber verlegten Wärmedämmschicht gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bahn einlagig und zugluftdicht ausgebildet ist und daß die Bahn im ersten Bereich wasserdampfdiffusionsoffen ausgebildet ist, so daß Wasserdampf im ersten Bereich durch die Bahn hindurchdiffundieren kann.
Vor dem Verlegen der Wärmedämmschicht wird die Bahn jeweils mit einem Bereich hoher Wasserdampfdichtigkeit zwischen zwei benachbarte Dachsparren eingelegt und auf die Außenseite der Innenverkleidung aufgelegt. Der Bereich hoher Wasserdampfdichtigkeit wirkt als Wasserdampfsperre, die eine Wasserdampfdiffusion von innen nach außen verhindert. Anschließend wird ein Bereich der Bahn mit geringer Wasserdampfdichtigkeit um die Dachsparren herum verlegt und mit einer Konterlatte auf der Oberseite des Dachsparrens befestigt. Der Bereich geringer Wasserdampfdichtigkeit ist wasserdampfdiffusionsoffen ausgeführt. Auf diese Weise erfolgt im Bereich der Dachsparren kein Zugluftstrom mehr sondern lediglich ein geringer Diffusionsvorgang, durch den Feuchtigkeit von den Dachsparren abgeführt wird, so daß diese von Fäulnis und Pilzbefall verschont bleiben.
Die Bahn kann aus flexiblen Materialstreifen unterschiedlicher Wasserdampfdichtigkeit hergestellt werden. Die Materialstreifen können überlappend aufeinandergelegt und durch Kleben, Quellschweißen oder dergleichen miteinander verbunden werden.
Eine Bahn ohne Verdickungen im Bereich von Überlappungen ergibt sich, wenn die Bahn aus nur einem Material hergestellt ist, das abwechselnd wasserdampfdiffusionsoffener und wasserdampfsperrende streifenförmige Bereiche aufweist. Die Bereiche unterschiedlicher Wasserdampfdichtigkeit können beispielsweise erzeugt werden, indem ein wasserdampfdiffusionsoffener Materialstreifen mit einem wasserdampfdichten Kunststoff beschichtet oder getränkt wird, während ein wasserdampfsperrender Materialstreifen mit einer Mikroperforation versehen wird. Um der Bahn eine hohe Reißfestigkeit zu verleihen, können die Materialstreifen mit einer Gewebeeinlage verstärkt sein.
Entsprechend dem Wechsel von Dachsparren und dazwischen anzuordnender Wärmedämmschicht kann die Bahn abwechselnd erste Bereiche mit geringer Wasserdampfdichtigkeit und zweite Bereiche mit hoher Wasserdampfdichtigkeit aufweisen.
Die Wasserdampfdichtigkeit eines Bauteils wird üblicherweise als diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd [m] angegeben. Bei der vorliegenden Bahn sollte die Wasserdampfdichtigkeit der ersten Bereiche einer diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke sd 0,1 m und die Wasserdampfdichtigkeit der zweiten Bereiche einer diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke sd 2 m entsprechen.
Die Bahn kann in First-Trauf-Richtung oder parallel zur Traufe des Daches verlegt werden. In Abhängigkeit von der Verlegerichtung können deshalb die Bereiche unterschiedlicher Wasserdampfdichtigkeit in Längs- bzw. Querrichtung der Bahn verlaufen. Für eine schnelle Verlegung der Bahn ist es in beiden Fällen vorteilhaft, wenn die Länge bzw. Breite der Bahn mehrere Meter beträgt, so daß die Bahn beim Ausrollen mehrere Dachsparren gleichzeitig abdeckt.
Übliche Dachsparren besitzen meist einen rechteckigen Querschnitt, dessen Abmessungen zwischen 8 cm × 10 cm und 10 cm × 16 cm variieren. Für einen zugluftdichten Anschluß der Bahn an den Dachsparren ist es vorteilhaft, wenn die Breite der ersten Bereiche wenigstens 18 cm beträgt. In diesem Fall kann die Bahn stets mit dem Bereich geringer Wasserdampfdichtigkeit großflächig an die Ober- und Längsseite des Dachsparrens angelegt werden und in üblicher Weise mit einer Konterlatte an der Oberseite des Dachsparrens befestigt werden. Für eine vollständige Einhüllung des Dachsparrens kann die Breite des ersten Bereichs so festgelegt sein, daß sie der Summe aus der zweifachen Höhe und der einfachen Breite des Dachsparrens entspricht.
Der Abstand zwischen zwei Dachsparren variiert üblicherweise zwischen 40 cm und 110 cm. Die Bahn ist universell zwischen Dachsparren mit unterschiedlichen Abständen verlegbar, wenn die Breite der zweiten Bereiche wenigstens 110 cm beträgt. Falls die Breite des zweiten Bereiches mit hoher Wasserdampfdichtigkeit größer ist als der Abstand der Dachsparren, so kann beim Verlegen der Bahn in den zweiten Bereich eine parallel zu den Dachsparren verlaufende Falte eingelegt werden.
Eine zur Verlegung in First-Trauf-Richtung besonders geeignete Ausführung der Bahn weist in Längsrichtung verlaufend je zwei erste Bereiche und einen dazwischen angeordneten zweiten Bereich auf.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgendem näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 zwei auf einem wärmegedämmten Dach verlegte erfindungsgemäße Bahnen im Querschnitt dargestellt.
In Fig. 1. sind zwei auf einem wärmegedämmten Dach 10 verlegte erfindungsgemäße Bahnen 12, 14 im Querschnitt dargestellt. Das Dach 10 weist in First-Trauf-Richtung und parallel im Abstand von 50 cm zueinander verlaufend drei Dachsparren 16, 18, 20 auf, deren Höhe 10 cm und deren Bereite 8 cm beträgt. An der Unterseite der Dachsparren 16, 18, 20 ist eine aus Gipskartonplatten bestehende Innenverkleidung 22 befestigt.
Jede Bahn 12, 14 weist in Längsrichtung verlaufend zwei, in Fig. 1 gestrichelt dargestellte, erste Bereiche 24, 26 bzw. 28, 30 mit einer Breite von 18 cm und einer geringen Wasserdampfdichtigkeit von sd = 0,02 m auf. Zwischen den ersten Bereichen 24, 26, 28, 30 ist jeweils ein, in Fig. 1 ausgezogen dargestellter, zweiter Bereich 32 bzw. 34 mit einer Breite von 50 cm und einer hohen Wasserdampfdichtigkeit von sd = 10 m angeordnet ist.
Die Bahnen 12, 14 sind in First-Trauf-Richtung verlaufend zwischen die Dachsparren 16, 18 bzw. 18, 20 eingelegt. Beide Bahnen 12, 14 liegen jeweils mit den ersten Bereichen 24, 26 bzw. 28, 30 an der Oberseite und den einander zugewandten Längsseiten der Dachsparren 16, 18 bzw. 18, 20 an, wobei sich die auf dem mittleren Dachsparren 18 aufliegenden ersten Bereiche 26, 28 der Bahnen 12 bzw. 14 überlappen. Die zweiten Bereiche 32, 34 der Bahnen 12 bzw. 14 liegen an der Außenseite der Innenverkleidung 22 an.
Bei derart verlegten Bahnen 12, 14 ist in den wasserdampfdiffusionsoffenen ersten Bereiche 24, 26 bzw. 28, 30 ein geringer Diffusionsvorgang möglich, durch den Feuchtigkeit von den Dachsparren 16, 18, 20 abgeführt wird, so daß diese von Fäulnis und Pilzbefall verschont bleiben. Die wasserdampfsperrenden zweiten Bereiche 32, 34 hingegen verhindern eine durch die Innenverkleidung 22 von innen nach außen erfolgende Wasserdampfdiffusion.
Zwischen die Dachsparren 16, 18, 20 ist jeweils eine Wärmedämmschicht 36 bzw. 38 aus Mineralwolle eingelegt. Auf die Oberseite der Dachsparren 16, 18, 20 ist eine Wärmedämmplatte 40 aus Hartschaum aufgelegt, auf der in Längsrichtung der Dachsparren 16, 18, 20 verlaufend drei Konterlatten 42, 44, 46 angeordnet sind. Die Konterlatten 42, 44, 46 sind durch die Wärmedämmplatte 40 und die ersten Bereiche 24, 26, 28, 30 der Bahnen 12 bzw. 14 hindurch an den Dachsparren 16, 18, 20 festgenagelt.

Claims (8)

1. Unterhalb der Dacheindeckung verlegbare Bahn (12, 14), insbesondere für ein wärmegedämmtes Dach, mit zumindest zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Bereichen (24, 26, 28, 30, 32, 34),
wobei ein erster Bereich (24, 26, 28, 30) eine geringe Wasserdampfdichtigkeit und ein zweiter Bereich (32, 34) eine hohe Wasserdampfdichtigkeit aufweist, so daß der zweite Bereich (32, 34) als Wasserdampfsperre wirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (12, 14) einlagig und zugluftdicht ausgebildet ist und
daß die Bahn (12, 14) im ersten Bereich (24, 26, 28, 30) wasserdampfdiffusionsoffen ausgebildet ist, so daß Wasserdampf im ersten Bereich (24, 26, 28, 30) durch die Bahn (12, 14) hindurchdiffundieren kann.
2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese abwechselnd erste Bereiche (24, 26, 28, 30) mit geringer Wasserdampfdichtigkeit und zweite Bereiche (32, 34) mit hoher Wasserdampfdichtigkeit aufweist.
3. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdampfdichtigkeit der ersten Bereiche (24, 26, 28, 30) einer diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke sd 0,1 m und die Wasserdampfdichtigkeit der zweiten Bereiche (32, 34) einer diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke sd 2 m entspricht.
4. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (24, 26, 28, 30, 32, 34) in Längsrichtung der Bahn (12, 14) verlaufen.
5. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (24, 26, 28, 30, 32, 34) in Querrichtung der Bahn (12, 14) verlaufen.
6. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der ersten Bereiche (24, 26, 28, 30) wenigstens 18 cm beträgt.
7. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (32, 34) der zweiten Bereiche wenigstens 40 cm beträgt.
8. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (12, 14) in Längsrichtung verlaufend je zwei erste Bereiche (24, 26 bzw. 28, 30) und einen dazwischen angeordneten zweiten Bereich (32 bzw. 34) aufweist.
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