DD297479A5 - Schraegdach, insbesondere von altbauten, sowie daemmstoffbahn zu seiner daemmung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Schraegdach, insbesondere von altbauten, sowie daemmstoffbahn zu seiner daemmung und verfahren zu seiner herstellung Download PDF

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DD297479A5 DD90343677A DD34367790A DD297479A5 DD 297479 A5 DD297479 A5 DD 297479A5 DD 90343677 A DD90343677 A DD 90343677A DD 34367790 A DD34367790 A DD 34367790A DD 297479 A5 DD297479 A5 DD 297479A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schraegdach sowie eine Daemmstoffbahn zu seiner Daemmung und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Der Einbau einer Unterspannbahn bei einem Schraegdach erfordert die Zugaenglichkeit der Stirnflaechen der Dachsparren 12 von auszen. Fuer die Sanierung von Altbauten bedeutet dies die Entfernung der Dacheindeckung. Durch die Verwendung einer wasserdichten/wasserabweisenden Kaschierung 20 an einem Klemmfilz wird dies vermieden, denn die geringfuegige Kompression des Mineralwollematerials der Klemmfilz-Daemmplatten 10 fuehrt zu einer seitlichen Abdichtung einer auszenseitigen Kaschierung 20 der Daemmplatten 10 an den Flanken der Dachsparren 12, so dasz der Einbau samt Unterspannbahn von der Rauminnenseite aus erfolgen kann, ohne die Dacheindeckkonstruktion 19 zu entfernen. Durch einen Randstreifen 21 der Kaschierung 20 an wenigstens einer Laengsseite der Daemmstoffbahn, von der die Daemmplatten 10 geschnitten werden, ergibt sich eine schuppenartige Wasserableitflaeche und damit Wasserabdichtung an der Auszenseite der Daemmplatten 10 im Sparrenfeld 11. Abgesehen vom Ausklappen des Randstreifens 21 ergibt sich gegenueber dem Einbau von Klemmfilz keinerlei Zusatzaufwand fuer die Einbringung der Unterspannbahn. Fig. 4{Schraegdach; Waermedaemmung; Feuchtigkeitsisolierung; Unterspannbahn; Klemmfilz; Daemmplatten; wasserabweisende Kaschierung; schuppenartige Wasserableitflaeche; Dacheindeckung}

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Schrägdach, insbesondere von Altbauten, mit einer raumseitigen Dampfbremse aus vorzugsweise quer zu den Dachsparren verlegten Folienbahnen, sowie eine Dämmstoffbahn zur Bereitstellung von Dämmplatten und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen wärmegedämmten Schrägdaches.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Dachdecker-Richtlinien verlangen unterhalb einer bestimmten Dachneigung eines Schrägdaches zum Schutz gegen eindringenden Regen und Flugschnee eine Unterspannbahn zwischen Dachziegel und Wärmedämmung. Bei Neubauten wird diese Unterspannbahn in der Regel im Zuge der Dacheindeckung verlegt. Es sind jedoch auch Vorschläge bekanntgeworden, die Unterspannbahn unmittelbar an der Außenseite der Wärmedämmung vorzusehen und zusammen roil dieser in die Dachkonstruktion einzubringen.
So ist beispielsweise aus der DE-A-3615109 ein Wärmedämmsystem für ein Schrägdach bekanntgeworden, bei dem die Wärmedämmung oberhalb der Dachsparren angeordnet wird und aus trittfesten Mineralwolleplatten besteht, die das Gewicht der Dacheindeckung auf die Dachsparren übertragen. An der Außenseite jeder der Mineralwolleplatten mit einer hohen Druckfestigkeit von mehr als 50kN/m2 ist eine diffusionsoffene, wasserabweisende Folie als Unterspannbahn aufgeklebt, die an einer Längs- und an einer Stirnseite der Dämmplatte übersteht und so mit Überlappungsrändern die Stoßfugen zu benachbarten Dämmplatten abdeckt, um ein eindringen von ablaufendem Wasser zu verhindern. Auch aus der DE-A-3725721 ist ein Schrägdach bekannt, welches Dämmplatten, hier aus Polystyrol, mit an zwei Seiten überstehender Folie als Unterspannbahn aufweist, wobei hier die Dämmung jedoch zwischen die Sparren eingebracht wird. Hierzu müssen jedoch die Sparren T-förmig ausgebildet werden, um ein unteres Auflager für die Wärmedämmplatten zu bilden; weiter ist auch hier eine Einbringung der Wärmedämmplatten nur vor dem Aufbringen der Dacheindeckung möglich, da die Überlappungsränder zur Vermeidugn von Fugen die Oberseite der Dachsparren überdecken müssen.
Aus der DE-A-3 235 246 ist es schließlich bekannt, oberhalb einer üblichen Wärmedämmung aus in den Sparrenfeldern von innen her verlegten Randleistenmatten in umgekehrter Ausrichtung quer zu den Dachsparren verlaufende zusätzliche Randleistenmatten einzubauen, deren Kaschierung jedoch diffusionsoffen ist und als Unterspannbahn dient, wobei die Randleisten die schuppenartige Überlappung der Fugen ermöglichen. Da hier die umgekehrt eingebauten, oberen Randleistenmatten quer über die Außenseiten der Dachsparren verlaufen, ist das Einbringen dieser Wärmedämmung nur vor dem Aufbringen der Dacheindeckkonstruktion möglich.
Insbesondere bei Altbauten mit nachträglich eingebrachter Wärmedämmung tritt häufig das Problem auf, daß eine Unterspannbahn zwischen Dacheindeckkonstruktion und Wärmedämmung wünschenswert ist, da insbesondere bei leichten Mineralwolle-Produkten der Dämmwert z.B. bei senkrechtem bzw. tangential auftreffendem äußerer Windanfall erheblich geschwächt werden kann.
Sowohl die Anbringung einer üblichen, von der Wärmedämmung separaten Unterspannbahn als auch die Einbringung einer Unterspannbahn mit der Wärmedämmung gemäß den Vorschlägen im Stand der Technik erfordert es jedoch, die Dacheindeckung zu entfernen, um die Unterspannbahn einbringen zu können. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß hiermit ganz erheblicher Zusatzaufwand verbunden ist, der das gesamte Projekt einer nachträglichen Wärmedämmung des Schrägdaches von Altbauten schon allein aus Kostengründen zum Scheitern bringen kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die weitere Senkung der Baukosten bei der Feuchte- und Wärmeisolierung von Dachkonstruktionen, insbesondere bei der Sanierung von Albausubstanzen und die Sicherung einer hohen Dichtigkeit der Isolierung gegenüber eindringende Nässe und Feuchtigkeit.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung vorzuschlagen, mit der die Wärmedämmung mit der Unterspannbahn von der Dachinnenseite her zwischen die Dachsparren eingebracht werden kann, ohne daß an den Dachsparren bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen und ohne daß eine bereits vorhandene Dacheindeckkonstruktion abgenommen werden muß.
Bei der Lösung der Aufgabe greift die Erfindung auf das erfolgreiche Konzept der DE-C-3 612 858 zurück, wonach aus einer Dämmstoffbahn am Einsatzort Dämmplatten gewonnen werden können, die abfallfrei entsprechend der örtlichen Einbaubreite des Sparrenfeldes zuzüglich eines Übermaßes zugeschnitten und durch Klemmung selbsthaltend eingebaut werden können. Hierdurch ergibt sich ein seitlicher fugendichter Abschluß an den Dachsparren infolge der guten Breitenanpassung und der definierten, in der Dämmplatte aufgebauten Druckspannung, welche zu einem satten Anliegen auch der außenseitigen Kaschierung an der benachbarten Flanke des Dachsparrens führt. Auf diese Weise gelingt es, die Dichtfunktion der Unterspannbahn weitgehendst zu erhalten, ohne die äußeren Stirnflächen der Dachsparren übergreifen zu müssen, und mithin ohne irgendwelche baulichen Änderungen vornehmen sowie die Dacheindeckkonstruktion entfernen zu müssen. Umgekehrt ermöglicht das dichte Andrücken der seitlichen Ränder der Kaschierung an die Flanken der Dachsparren einen Verzicht auf dortige Randstreifen, die wiederum die Gewinnung gut maßhaltiger Dämmplatten von einer langen Dämmstoffbahn vereiteln wurden, da hierdurch in Bahnlängsrichtung keine überstehenden Randstreifen erzielbar sind. Die Unteransprüche 2 bis 4 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Ausführungsbelsplel
Eine Ausfütmingsform der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1: in perspektivischer Darstellung eine Rolle aus Mineralwollmaterial mit ausgerolltem Endabschnitt, wobei die Rolle als auf dem Boden liegend mit sichtbarer Oberseite des Endabschnittes dargestellt ist,
Fig. 2: eine Fig. 1 entsprechende Ansicht mit angehobener Rolle zur Sichtbarmachung der Unterseite des ausgerollten Endabschnittes,
Fig. 2 a:' eine Detailvergrößerung gemäß dem Ausschnitt Il a in Fig. 2, Fig. 3: eine Veranschaulichung des Einbaus der durch Abtrennung von Längenabschnitten von der Dämmstoffbahn
erzeugten Dämmplatten zwischen Dachsparren von der Dachinnenseite her gesehen, wobei zur Verbesserung der Übersichtlichkeit von der Dacheindeckkonstruktion lediglich die Dachlattung gezeigt ist,
Fig. 4: eine Fig. 3 entsprechende Darstellung von der Dachaußenseite her gesehen, und Fig. 4 a: eine Detailvergrößerung gemäß dem Ausschnitt IV a in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Dämmstoffbahn 1 aus Mineralwollefilz, deren vorderer Endabschnitt 2 ausgerollt dargestellt ist, möge im Beispielsfalle eine Breite von 1200 mm entsprechend der maximalen Produktionsbreite, eine Nenndicke von 100mm und eine Länge von 6m aufweisen. Bei einer Rohdichte von beispielsweise 18kg/m3 und einem Bindemittelgehalt an Phenolharz von 6,6Gew.-% (trocken) ergibt sich ein Material der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 040 und, bei entsprechender Verfahrensführung im Zuge der Herstellung und Wicklung, einer solchen Steifigkeit auch nach erneutem Ausrollen, daß der Endabschnitt 2 Plattenkonsistenz besitz' also völlig eben vorliegt und einer Auslenkung aus der Ebene merklichen Widerstand entgegensetzt.
Es sei daraufhingewiesen, daß die in Fig. 1 veranschaulichte Stellung der Dämmstoffbahn 1 mit nur teilweise ausgerolltem vorderem Endabschnitt 2 in der Praxis ohne Aufbringung entsprechender Haltekräfte nicht auftritt, da die innere Spannung in der Rolle 3 so groß ist, daß beim Entfernen der Umhüllung die gesamte Rolle 3 aufgeht und die Dämmstoffbahn 1 vollständig in gestrecktem Zustand vorliegt, so wie er in der Zeichnung für den vorderen Endabschnitt 2 veranschaulicht ist. Dies erfolgt nicht nur wegen der beim Wickeln aufgeblachten Kompression des Materials in der Rolle 3 in einem Verhältnis von in dei Regel weniger als 1:3, beispielsweise im Verhältnis 1:2,5, sondern auch wegen der Rückfederkraft, die infolge der Verfahrensführung bei der Herstellung in dem Mineralwollematerial erzielt wird; eine solche Verfahrensführung zur Erzielung hoher Rückfederkraft und hoher Steifigkeit ist an jeder Produktionsstätte entsprechend deren Gegebenheiten durch Versuche zu ermitteln, die der erfahrene Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Mineralwolloprodukten beherrscht. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, federt das Mineralwollematerial beim Ausrollen auf seine Nenndicke auf. Bei der Herstellung der Dämmstoffbahn 1 in der Produktionslinie wird dabei mit einem Übermaß der Dicke von z. B. 10mm gearbeitet. Nach der Kompression des Materials in der Rolle 3 über einen längeren Zeitraum hinweg federt es dann bis auf seine Nenndicke von z. B. 100 mm auf.
Auf der in der Rolle 3 innenliegenden Oberfläche 4 der Dämmstoffbahn 1 sind Markierungslinien 5 aufgebracht, die senkrecht zu den seitlichen Rändern β der Dämmstoffbahn 1 und parallel zum vorderen Rand 7 der Dämmstoffbahni verlaufen und als Schneidhilfe dienen sollen. Im Beispielsfalle mögen die Markierungslinien 5 in gleichen Abständen aufgebracht sein, wobei der Abstand d zwischen zwei benachbarten Markierungslinien 100mm betragen möge. Wie Fig. 1 veranschaulicht, brauchen die Markierungslinien 5 nicht als durchgehende Linien ausgeführt sein, sondern können auch unterbrochene Linien sein. Wesentlich ist jedoch, daß die Markierungslinien 5 nicht durch Einschnitte oder dergl. gebildet sind, sondern lediglich optisch wirksam sind und die Handhabbarkeit und Wirksamkeit des Materials der Dämmstoffbahn 1 nicht merklich beeinflussen. Um ein Sparrenfeld der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Breite D von beispielsweise 700mm auszufüllen, wird entlang den Markierungslinien 5 unter Berücksichtigung des für die Pressung erforderlichen Übermaßes Ü von beispielsweise 10mm ein Längenabschnitt L mit einer Länge von 710mm ausgehend vom vorderen Rand 7 der Dämmstoffbahn 1 ausgemessen und bei T abgeschnitten.
Hierzu wird in der in Fig. 1 angedeuteten Weise an der ausgemessenen Schnittlinie ein Messer 8 angesetzt und in Richtung des Pfeiles 9 parallel zur benachbarten Markierungslinie 5 durch das Material gezogen.
Hierdurch wird eine Dämmplatte lOgebildet, wie sie aus den Fig.3 und 4 ersichtlich ist. Die Dämmplatte 10 wird so gedreht, daß die zuvor seitlichen Ränder 6 der Dämmstoffbahn 1 oben und unten zu liegen kommen und mithin die Länge des Längenabschnittes L die Breite der Dämmplatte 10 bestimmt. In dieser Stellung wird die Dämmplatte 10 in eines der Sparrenfelder 11 zwischen zwei benachbarten Dachsparren 12; 12a eingesetzt. Das Übermaß Ü des Längenabschnittes L gegenüber der Breite D des Sparrenfeldes 11 an der Einbaustelle von im Beispielsfalle 10mm oder wenig mehr ergibt die gewünschte Pressung der Dämmplatte 10. Nach dem Einsetzen zwischen die Sparren 12 hält die Dämmplatte 10 somit alleine durch Klemmwirkung.
An der Außenseite des Materials der Rolle 3 bzw. an der Unterseite des ausgerollten Endabschnittes 2 ist eine Kaschierung 20 vorgesehen, die mittels an sich bekannter Techniken etwa durch Klebung mit der Dämmstoffbahn 1 verbunden ist. Die Kaschierung 20 ist zwar wasserabweisend, jedoch offenporig mit einer diffusionsäquivalenten Luftschichtdicke von weniger als 5m und im Beispielsfalle von ca. 3m ausgebildet, so daß sie nicht merklich als Dampfbremse wirkt. Im Beispielsfalle besteht die Kaschierung 20 aus einem Glasfaservlies, das wasserabweisend imprägniert ist.
Die Kaschierung 20 weist im vorliegenden Fall beidseitig Randstreifen 21 mit einer Breite von mehreren Zentimetern, im Beispielsfalle τ- 5cm auf, die in der Rolle 3 auf die Rückseite der Kaschierung 20 eingeschlagen sind und somit nicht über dio Stirnfläche der Dämmstoffbahn 1 vorragen. Damit erhält die Dämmstoffbahn lein Aussehen sehr ähnlich einer üblichen Randleistenmatte, wie diese beispielsweise aus der DE-A-3229601 ersichtlich ist, jedoch mit wichtigen Unterschieden: Die Kaschierung 20 dient nicht als Dampfbremse und ist daher nicht dampfdiffusionsdicht ausgeführt, und das Material der Dämmstoffbahn 1 ist so eingestellt, daß sich beim Ausrollen Plattenkonsistenz ergibt, wobei überdies im Hinblick auf die gänzlich andere Einbauform querverlaufende Markierungen 5 bei Randleistenmatten fehlen.
Die in den Fig. 3 und 4 vorderen Sparrenfelder 11, die bereits mit Dämmplatten 10 bestückt sind, verdeutlichen, daß nur wenige, im Beispielsfalle drei Dämmplatten 10 pro Sparrenfeld 11 erforderlich sind, um dieses vollständig zu dämmen. Dabei kann es zweckmäßig sein, jeweils zunächst die oberste Dämmplatte 10 zwischen die benachbarten Dachsparren 12; 12 a einzusetzen und - ggf. nach vorherigem geringfügigem Zuschnitt des oberen Randes der Dämmplatte 10 gemäß der Ausbildung des Firstendes des Sparrenfeldes 11 - nach oben zu drücken oder zu schieben, wobei eine Dämmfolge beginnend von der Traufe ebenfalls möglich ist. Spätestens hierbei wird der nach unten weisende Randstreifen 21 der Kaschierung 20 um 180° ausgeklappt, so daß er, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, den Dämmkörper der Dämmplatte 10 in der Ebene der Kaschierung 20 überragt. Sodann wird die nächste Dämmplatte 10 unter die bereits eingebaute Dämmplatte 10 gesetzt, zwischen die Sparren 12; 12a eingedrückt und nach oben in dichte Anlage an die bereits eingebaute Dämmplatte 10 geschoben una angedrückt, wobei der obere Rand der unteren Dämmplatte 10 mit den immer noch eingeschlagenen dortigtn Randstreifen 21 unter den ausgeklappten Randstreifen 21 der darüberliegenden Dämmplatte 10 gelangt und so mittels des ausgeklappten Randstreifens 21 der oberen Dämmplatte 10 eine schuppenförmige Wasserableitfläche gebildet wird, welche die Fuge zwischen den aneinander liegenden Dämmplatten 10 für ablaufende Feuchtigkeit unzugänglich überbrückt. Wie ersichtlich ist, kommt dabei dem in Einbaustellung oberen Randstreifen 21 keine maßgebliche Bedeutung bei, so daß die Dämmstoffbahn 1 auch eine Kaschierung 20 mit nur einem Randstreifen 21 an einer Seite aufweisen könnte, was aus Kostengründen in bestimmten Fällen auch angestrebt werden sollte. Im Falle eines einseitigen Randstreifens müßte dann jedoch darauf geachtet werden, daß die Dämmplatte 10 stets nur in einer Stellung, nämlich mit nach unten weisendem Randstreifen 21 eingebaut wird, während die Einbaustellung bei beidseitigen Randstreifen 21 auch um 180° verdreht sein kann. Weiterhin unterstützen auch die eingeschlagenen Randstreifen 21 die Abdichtung gegen eindringendes Wasser, Flugschnee und dergl. und damit auch die Wirksamkeit der Kaschierung 20 als Noteindeckung insofern, als an der Außenseite der Dämmplatten 10 durch Windkräfte nach oben getriebenes Wasser durch den oberen eingefalteten Randstreifen 21 an einem Erreichen der Fuge zwischen benachbarten Dämmplatten 10 gehindert wird. Auf diese Weise entsteht mit wenigen Handgriffen die vollständige Dämmung für ein Sparrenfeld 11. Die hier strichpunktiert angedeutete und mit 13 bezeichnete Querfuge zwischen benachbarten Dämmplatten 10 ist mit dem Auge aus der Entfernung praktisch nicht mehr errkennbar. Wenn die Dämmplatte 10, wie veranschaulicht, mit Markierungslinien 5 versehen ist, ist vielfach lediglich erkennbar, daß an dieser Stelle ein Versatz der Markierungslinien 5 auftritt. Da die Dämmplatten 10 unter seitlicher Kompression durch Klemmung selbsthaltend eingebaut sind, sind auch die in Einbaustellung seitlichen Ränder der Kaschierung 20 satt an den benachbarten Flanken der Dachsparren 12 gestoßen und dichten dort ausreichend ab. Ein Übergreifen der äußeren Stirnseiten der Dachsparren 12 zur Abdichtung ist daher nicht erforderlich. Auf diese Weise ist es durch Nutzung der für die Klemmwirkung erforderlichen Druckspannung und der damit einhergehenden geringfügigen Verformung insbesondere im Randberiech der Dämmplatten 10 möglich, eine Unterspannbahn durch die Kaschierung 20 zu bilden, ohne daß bei Altbauten die in den Fig.3 und 4 durch die Dachlattung veranschaulichte und mit 19 bezeichnete Dacheindeckkonstruktion entfernt werden müßte, um die äußeren Stirnflächen der Dachsparren 12 zugänglich zu machen, ja selbst ohne irgendeinen merklichen Zusatzaufwand beim Einbau der Dämmplatten 10. Die durch die Kaschierung 20 gebildete Unterspannbahn wird- bis auf den Handgriff des Ausschiagens der unteren Randleisten 21 - mit dem üblichen Einbau der Klemmfilz-Dämmplatten 10 gewissermaßen automatisch miteingebaut und bedarf anschießend keinerlei Nachbearbeitung oder dergl.
Im übrigen können die Dämmplatten 10 des Klemmfilzes ganz analog eingebaut werden, wie dies in der DE-C-3612858 näher erläutert ist, auf die wegen näherer Einzelheiten insoweit vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Insbesondere kann die Breite des Längenabschnittes L zur Erzielung einer Dämmplatte 10 geringerer Höhe im Traufenbereich eines Sparrenfeldes 11 vermindert werden, um eine Restlänge des Sparrenfeldes 11 von weniger als im Beispielsfalle 1200mm zu dämmen, und kann der Restabschnitt in einem folgenden Sparrenfeld 11 verwendet werden, so daß kein Verschnitt entsteht. Obwohl auf einen Randstreifen 21 am traufenseitigen Ende der Dämmung verzichtet werden kann, ergibt sich bei einer Verwendung beidseitiger Randstreifen 21 der Vorteil, daß bei einer so geteilten Dämmplatte 10 durch entsprechende Drehung für jedes Teilstück ein traufenseitiger Randstreifen 21 erzielt werden kann. Wenn am Ende einer Dämmstoffbahn 1 ein gegenüber der Breite D des Sparrenfeldes 11 zu schmaler Endabschnitt übrigbleibt, so kann dieser ebenfalls durch einen komplementären Anfangsabschnitt der nachfolgend verarbeiteten Dämmstoffbahn 1 zu einer ausreichenden Breite D ergänzt werden, wobei der auftretende Längsspalt 18 ebenso wie die Kaschierung 20 durch die Pressung zwischen den Dachsparren 12 sauber geschlossen wird. Hinsichtlich der Verwendung der Randstreifen 21 ergibt sich bei dieser Variante keine Besonderheit gegenüber einer einteiligen Dämmstoffplatte 10 ausreichender Breite.
Nach dem Ausfüllen aller Sparrenfelder 11 mit Dämmstoffplatten 10 kann eine ganzflächige Aufbringung einer Dampfsperre oder Dampfbremse aus Polyethylenfolie erfolgen, wobei in der an sich bekannten Weise die einzelnen, beispielsweise quer über die Sparrenfelder 11 verlaufenden und an den Innenflächen 12 a der Dachsparren 12 befestigten Bahnen mit Selbstklebefolien im Fugenbereich abgedichtet werden können. Die so gebildete Dampfbremse weist eine diffusionsäquivalente Luftschichtdicke von beispielsweise 100m auf und ist somit im Vergleich zur Kaschierung 20 als diffusionsdicht zu bezeichnen. Hierdurch werden Feuchteschäden im Mineralwollematerial der Dämmung vermieden.

Claims (7)

1. Schrägdach, insbesondere an Altbauten, mit einer äußeren Dacheindeckkonstruktion (19), mit einer raumseitigen Dampf bremse aus vorzugsweise quer zu den Dachsparren (12) verlegten Folienbahnen sowie mit einerWärmedämmung in Form von Mineralfaser-Dämmplatten (10), die in Sparrenfeldern (11) zwischen den Dachsparren (12) mit Übermaß durch Klemmwirkung selbsthaltend eingebaut sind und eine außenseitige Kaschierung (20) zur Bildung einer Unterspannbahn tragen, die auf der Traufenseite zur Bildung einer Wasserablauffläche mit einem Randstreifen (21) über den Rand des Dämmkörpers der Dämmplatten vorsteht.
2. Schrägdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (20) eine geringere diffusionsäquivalente Luftschichtdicke als 5 m aufweist.
3. Schrägdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (20) wasserabweisend imprägniert ist.
4. Schrägdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (20) ein offenporiges Faservlies, vorzugsweise Glasfaservlies ist.
5. In Roüonform zur Verfügung gestellte Dämmstoff bahn (1) aus Mineralwollfilz mit einer Rohdichte von 10 bis 30kg/m3 zur Dämmung eines Dachsparrenfeldes (11) zwischen zwei Dachsparren (12) insbesondere bei Altbauten mit bereits vorhandener Dacheindeckkonstruktion (19), nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die an der Einsatzstelle ausrollbar ist und durch Schnitte quer zur Bahnlängsrichtung in den örtlichen Abstand zwischen den Dachsparren (12) zuzüglich eines Übermaßes (Ü) angepaßte, mit ihren Schnitträndern an die Dachsparren (12) anlegbare Abschnitte (L) zerteilbar ist, wobei die Abschnitte (L) aufgrund ihrer Plattenkonsistenz und ihres Übermaßes durch Klemmwirkung selbsthaltend zwischen den Dachsparren (12) haltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffbahn (1) auf einer Seite mit einer Kaschierung (20) nach Art ei: ier Unterspannbahn versehen ist, die auf wenigstens einer Seite in Bahnlängsrichtung mit einem überstehenden oder ausklappbaren Randstreifen (21) ausgebildet ist.
6. Dämmstoffbahn (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (20) entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen wenigstens eines der Ansprüche 2 bis 4 ausgebildet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines wärmegedämmten Schrägdaches insbesondere von Altbauten mit auf den Dachsparren (12) bereits aufgebrachter Dacheindeckkonstruktion (19), nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit folgenden Schritten:
a) Bereitstellung von Minoralwoll-Dämmstoffbahnen in Rollenform gemäß Anspruch 5 oder 6,
b) Abscheiden von Dämmplatten (10) bestehend aus einem Dämmkörper und einer Kaschierung (20) von jeder Dämmstoffbahn (1) in Abschnitten, deren Länge der lokalen Einbaubreite (D) zwischen den Dachsparren (12) zuzüglich eines Übermaßes (Ü) entspricht,
c) Eindrücken einer ersten der so gewonnenen Dämmplatten (10) zwischen die Dachsparren bevorzugt im Bereich des Firstes derart, daß sie mit ihren Schnitträndern an den Dachsparren (12) anliegen, durch Klemmwirkung im Sparrenfeld (11) selbst halten und ihre Kaschierung (20) zur Dacheindeckkonstruktion (19) hin liegt, wobei der seitliche Randstreifen (21) der Kaschierung (20) an der Traufenseite jeder Dämmplatte (10) im Zuge des Einbaus ausgeklappt wird,
d) Einsetzen weiterer Dämmplatten (10) in jedes Sparrenfeld (11) vom First nach unten fortschreitend, wobei der obere Rand jeder Dämmplatte (10) unter den Randstreifen (21) der Kaschierung (20) der darüberliegenden Dämmplatte gesetzt wird und die Dämmplatten dicht gestoßen werden, und
e) Anbringen der inneren Foliebahn afs Dampf bremse nach der vollständigen Ausfüllung der Sparrenfelder (11) mit Dämmplatten (10).
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