DE3338958A1 - Verfahren zur bekaempfung und abtoetung von pilzen und/oder schwaemmen an organischen materialien und baumaterialien, insbesondere bei vernaessungen - Google Patents

Verfahren zur bekaempfung und abtoetung von pilzen und/oder schwaemmen an organischen materialien und baumaterialien, insbesondere bei vernaessungen

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DE3338958A1 DE19833338958 DE3338958A DE3338958A1 DE 3338958 A1 DE3338958 A1 DE 3338958A1 DE 19833338958 DE19833338958 DE 19833338958 DE 3338958 A DE3338958 A DE 3338958A DE 3338958 A1 DE3338958 A1 DE 3338958A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung und Abtötung von Pilzen und/oder Schwämmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Organische Materialien, insbesondere Holz, stellen einen seit Jahrhunderten vielverwendeten Baustoff dar. So wird Holz zur Verkleidung von Wänden und Decken in Wohnräumen, als tragende Elemente in Holzbalkendecken, als Fußbodenbeläge und dergleichen mehr' in der Bauindustrie verwendet. Es ist daher von besonderer Bedeutung beim Einbau eines solchen Materials in Bauwerke auf dessen einwandfreien Zustand zu achten, für eine richtige und gute Austrocknung zu sorgen und in älteren schwammbefallenen Häusern die zur Beseitigung des Schwamm- oder Pilzbefalls notwendigen Maßnahmen effektiv und wirkungsvoll durchzuführen, um alle Keime zu beseitigen, damit ein erneut auftretender Schaden unbedingt vermieden wird.
Die Bekämpfung des Schwammbefalls kann ohne oder mit Hilfe von operativen Eingriffen durchgeführt werden, wobei man zunächst versuchen wird die Bekämpfung ohne operative Eingriffe, d.h. durch Vergasung, beispielsweise mit Kohlensäure oder durch Wärme bzw. Hitze vorzunehmen. Die weitaus aufwendigere operative Methode geht zunächst davon aus die Feuchtigkeitsursache festzustellen, dann die Austrocknung des Herdes vorzunehmen und dann können schließlich nach Freilegung der infizierten Konstruktionsteile die sorgfältig und gewissenhaft vorzunehmenden Sanierungsarbeiten beginnen.
Aus der DE-OS 30 43 646 ist ein Verfahren zum Entfeuchten von Zwischenschichten in Baukonstruktionen, die
zwischen Schichten mit relativ hohem Strömungswiderstand angeordnet sind, insbesondere Isolierschichten in Wänden, Fußböden usw. bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß über eine Durchbohrung in einer zugänglichen Außenschicht entfeuchtete Luft unter Druck eingepreßt wird und angefeuchtete Luft über mindestens eine von der Durchbohrung entfernt angeordnete Austrittsöffnung entweicht. Man arbeitet dabei mit Temperaturen von 30 bis 350C. Dieses Verfahren hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, weil die entsprechend entfeuchtete, verdichtete und erwärmte Luft zwar einen gewissen Austrocknungseffekt bewirkt, aber nicht imstande ist eine eventuelle neue Keimung und ein erneutes Wachstum des Pilzes oder Schwammes zu verhindern.
Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung darin ein Verfahren vorzuschlagen, das nicht nur der Entfeuchtung von Baukonstruktionen dient, sondern bei dem auch eine nachhaltige Beseitigung irgendwelcher Keimungsmöglichkeiten (Schimmelbefall und -ausbreitung) erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische Lehre vermittelt.
Die erfinderische Maßnahme beruht dabei auf der Erkenntnis, daß man die Temperaturen bei einer wirkungsvollen Bekämpfung des Schwamms so auswählen muß, daß auch eine zukünftige erneute Keimung und ein Wachstum nachhaltig unterbunden werden.
Umfassende Versuche haben gezeigt, daß das Wachstum üblicher, z.B. in organischen Baumaterialien auftretender Schwämme bei Temperaturen zwischen 26 und 420C zum Stillstand kommt (vgl. hierzu Tabelle aus Max Wünsche,
"Schwamm im Haus", Verlag Druckhaus Tempelhof Berlin, 1952).
Pilzarl
1
Günstigste
Wachslums-
lemperalur
In Grad C
2 '
Günstiger
Feuchtigkeit*·
grod des Holzes
ln%/
3
Wachstums·
geschwindlgkelf
In 10 Tagen
bei verschiedenen
Temperaturen
"In cm
■ " 4t ■
Stillstand
des Zuwachset
bei Grad C
5
Merulius domesti-
cus (echter Haus
schwamm)
18 bis 22 20 - 5°=1,3 ·■
10°=2,4 .
14°=4,0 · ·
18°=5,5,
22°=6,0
26
Merulius minor
(kl. Hausschwamm)
22 ■ etwa 20 14o'=1,9'bis2,1
18°=2,55bis3,0 .
22°=6.O
26
Merulius Silvester
(wilder Haus
schwamm) '
24 bis 27. t etwa 22 14"=3,2
18°=4,6
27°=6.8
34
Merulius pinastrl
(gelbrandiger -
Hausschwamm)
26 .35 bis 40 14°=2,2
18°=3,0
26°=4,5
etwa 30
Polyporus
vaporarius
(Porenschwamm).
• 26 '
'.-'.'■;- ^
I
,·/·, -^o " '
"'S ■ ι
5°=0,3.
14°=2,4'
18°=4,1
26°=5,9
37
Coniophora ·>.·
[Warzenschwamm)
'. 22 bis 26! y.55 · 10°= etwa 4,0 ,
14°=8,0
26°= etwa 11,0
34
Paxillus './·■"
acherunlius
(Porenschwamm) -
26
r
3.5. 8°=1,0
• 26°= 5,5
28
Lenzitesarten 28 bis 30 ·■' 38 8°=1,0
22°=4,2
30°=5,5
36 bis 42
Das Mycelium (Pilzgeflecht) einer jeden PiIzart besitzt für eine gleichbleibende Wachstumstemperatur auch einen bestimmten konstanten Längenwachstumswert.
Der Längenzuwachs beginnt bei den holzzerstörenden Pilz-Mycelien bei ca. 30C und nimmt von da an mit der Steigerung der Temperatur bis zum optimalen Wachstumspunkt gleichmäßig zu.
Bei einem gleichartigen Substrat (Nährboden - z.B. einer Dielenunterflache) entwickelt sich z.B. das Mycelium des echten Hausschwammes (merulius domesticus lacrimans) von einem Wachstumsherd strahlenförmig nach allen Richtungen gleichmäßig fort.
Bei freiem Wachstum an der Oberfläche, d.h. wenn es sich ungehindert vollziehen kann, tritt also im Zeitraum vom 10 Tagen bei bestimmten Temperaturen ein entsprechender Längenzuwachs ein, der jedoch dann aufhört, wenn die Temperaturen das Optimum über- bzw. unterschreiten, und zwar jeweils in Verbindung mit dem jeweiligen Feuchtigkeitsgehalt des Holzes.
So liegt die günstigste Wachstumstemperatur bei den Hausschwammarten zwischen 18 und 260C, bei einem günstigen Feuchtigkeitsgehalt des Holzes von 20% bis etwa 40%.
Alle anderen holzzerstörenden Pilze (Schwämme) liegen etwa auch in diesen Bereichen, wobei lediglich coniophora cerebella (brauner Warzenschwamm oder Kellerschwamm) einen besonders hohen, günstigen Feuchtigkeitsgehalt des Holzes von etwa 55% benötigt.
Die Wachstumsgeschwindigkeiten betragen in 10 Tagen beim echten Hausschwamm bei 220C etwa 6 cm, bei 50C nur noch 1,3 cm. Das heißt, der echte Hausschwamm weist selbst bei relativ niedrigen Temperaturen noch ein meßbares Wachstum auf.
Die übrigen Schwammarten weisen in dem Temperaturbereich bis zu 300C ebenfalls noch ein Wachstum von 5,5 bis ca. 7 cm innerhalb von 10 Tagen auf.
Lediglich coniophora cerebella hat bei 260C eine Wachstumsgeschwindigkeit bis etwa 11 cm aufzuweisen, stellt jedoch bei 34°C sein Wachstum ein.
Auch die übrigen Schwammarten kommen etwa in diesem Temperaturbereich zum Wachstumsstillstand. Beim gefähr- -lichen echtetiHHaussehwamm-tritt der Wachs tumss ti 11-st and-
BAD ORIGINAL
glücklicherweise bereits bei 260C ein. Lediglich die relativ häufig vorkommenden Lenzitesarten (Blätterschwamm - Lagerfäule), wie z.B. lenzites abietina, stellen ihr Wachstum erst bei etwa 36 bis 420C ein.
Aufgrund der vorgenannten Wachstumsziffern läßt sich also die Ausbreitung des Herdes aber auch das Alter etwa vorher festgestellter Schwammbildungen (Altschäden) berechnen.
Aus den vorstehenden Ausführungen über die Wachstumsgeschwindigkeit, die optimale Wachsturnstemperatur und den Wachstumsstillstand, unter Berücksichtigung der Feuchtigkeit des Substrates (Holzfeuchtigkeit), ist zu ersehen, daß, wenn durch Wasserschäden durchnäßtes Holz schnell und schonend wieder entfeuchtet wird und dies bei Temperaturen über 420C geschieht, man davon ausgehen kann, daß Holz, das vorher noch nicht von einem holzzerstörenden Pilz,also von einem Schwamm befallen war, mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit in Zukunft auch nicht befallen werden wird.
Wird nämlich der Feuchtigkeitsgehalt auf den in jedem Holz vorhandenen normalen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 15% zurückgeführt, so ist, wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht, nicht damit zu rechnen, daß ein durch eine Vernässung ausgelöster Schwammbefall stattfindet.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es also bei rechtzeitigem Einsatz nicht erforderlich, die mehr oder minder die Gesundheit des Menschen beeinträchtigenden handelsüblichen Holzschutzmittel (Schwammbekämpf ungsmittel) einzusetzen, zumal dies in der Regel nicht ohne größere Räumungs- und Ausbauarbeiten möglich ist.
Außerdem dürfte eine Behandlung mit handelsüblichen Schwammbekämpfungsmitteln häufig aus konstruktiven Gründen nicht möglich sein. So ist eine einwandfreie Sanierung der im Mauerwerk liegenden Balkenköpfe mit Holzschutzmitteln im Nachhinein in manchen Fällen praktisch unmöglich.
Auch um Tau- bzw. Kondenswasserbildung ("Schwitzwasser"), z.B. im Bereich von Balkenköpfen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die entfeuchtete und verdichtete Luft mit höherer Temperatur schonend in die zu trocknenden Zwischenräume und dergleichen einzubringen.
Zur Erhöhung vor allem der fungiziden Wirkung der entfeuchteten und verdichteten Luft ist es darüber hinaus von Fall zu Fall zweckmäßig, der Luft Kohlendioxyd und/oder Formaldehyd sowie ähnliche Substanzen zuzugeben.
Dies ist mit dem in der DE-OS 30 43 646 beschriebenen Verfahren zum Entfeuchten von Zwischenschichten in Baukonstruktionen ohne weiteres möglich. Dabei verfährt man im allgemeinen so,wie schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, in der Fig. 1 den Aufbau einer Balkendecke, Fig. 2 die Trocknung einer Balkendecke und Fig. schließlich die Trocknung einer Estrich-Isolierung zeigt.
So haben Versuche ergeben, daß das im üppigen Wachstum befindliche Mycelium des echten Hausschwammes im Kohlensäurestrom augenblicklich sein Wachstum einstellt und nach verhältnismäßig kurzer Zeit abstirbt.
Nach vier Stunden Behandlung mit Kohlendioxyd (CO2) ist die Abtötung des Mycels vollkommen. Bei einem Gemisch CO2 zu Luft, im Verhältnis 1:1, erfolgt die Abtötung nach 6 Stunden, jedoch wird eine vollkommene Abtötung
erst nach ca. 5 Tagen erzielt. Für eine Hausschwammbekämpfung ist dieses Verfahren allerdings nur begrenzt anwendbar.
Fungizide Gase wie Formaldehyd kommen ebenfalls in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in Betracht. Das Fungizid wirkt auf die lebhaft atmenden Pilze eines Schwammherdes ein und führt innerhalb der Gasphase zur Abtötung des Pilzwachstums. Dabei richtet sich die Menge der Flüssigkeit z.B. nach der Größe des zu vergasenden Luftraumes unter den Dielen, d.h. für einen Kubikmeter zu durchgasenden Raum werden etwa 120cm3 Formaldehyd benötigt.
In bewohnten Räumen dürfen natürlich nur solche Stoffe eingesetzt werden, die für Mensch und Tier gleichermaßen unschädlich sind.
Dies gilt selbstverständlich im gewissen Sinne auch für CO2, da in bewohnten Räumen der CO2-Gehalt der Luft 5% nicht überschreiten darf.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß die Trocknung mit entfeuchteter, verdichteter Luft vorgenommen wird. Das alleinige Aufheizen der Luft auf z.B. 800C bis 1000C hat in der Praxis ergeben, daß nach ca. 1 1/2 Jahren mit starkem Schwammbefall gerechnet werden muß, weil sich im Bereich der im Mauerwerk liegenden Balkenköpfe Kondenswasser bildet, das zwangsläufig zu Schwammbefall führen muß. Die vorgenannten hohen Temperaturen erreichen die Balkenköpfe allgemein nicht, sondern sorgen geradezu für ein üppiges Pilzwachstum.
Nur durch die Anwendung entfeuchteter, verdichteter und aufgeheizter Luft ist es möglich, auch die besonders gefährdeten Bereiche wie Balkenköpfe etc. so zu trocknen,
daß ein S chwamitibe fall vermieden wird, sofern die Temperatur auch an diesen Stellen eine längere Zeit über 420C gehalten wird, und zwar so lange, bis der Feuchtigkeitsgehalt im Substrat (z.B. Holz) soweit abgesunken ist, daß das Mycelwachstum zum Stillstand kommt und der Pilz abgetötet wird (siehe vorstehende Tabelle).

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Bekämpfung und Abtötung von Pilzen und/ oder Schwämmen an organischen Materialien und Baumaterialien, insbesondere bei Vernässungen, mit Hilfe von entfeuchteter, verdichteter und erwärmter Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen arbeitet, bei denen die Sporen der Pilze oder Schwämme abgetötet bzw. die Keimung und das Wachstum der Mycelien (Pilzgeflecht) unterbrochen werden, d.h. in Bereichen oberhalb von 420C f und daß die Temperatur solange oberhalb 42°C gehalten wird, bis der Feuchtigkeitsgehalt im
    Substrat (z.B. Holz) soweit abgesunken ist, daß das Mycelwachstum zum Stillstand kommt und der Pilz abgetötet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich fungizide und/oder bakterizide Substanzen, beispielsweise Formaldehyd, Kohlendioxid und dergleichen, verwendet.
DE19833338958 1983-10-27 1983-10-27 Verfahren zur bekaempfung und abtoetung von pilzen und/oder schwaemmen an organischen materialien und baumaterialien, insbesondere bei vernaessungen Ceased DE3338958A1 (de)

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