DE749183C - Schutz des Holzes gegen tierische und plfanzliche Zerstoerer - Google Patents

Schutz des Holzes gegen tierische und plfanzliche Zerstoerer

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DE749183C
DE749183C DESCH119792D DESC119792D DE749183C DE 749183 C DE749183 C DE 749183C DE SCH119792 D DESCH119792 D DE SCH119792D DE SC119792 D DESC119792 D DE SC119792D DE 749183 C DE749183 C DE 749183C
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DE
Germany
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wood
destroyers
protection
against animal
plant
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Expired
Application number
DESCH119792D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Bruno Schulze
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PHIL BRUNO SCHULZE DR
Original Assignee
PHIL BRUNO SCHULZE DR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/16Inorganic impregnating agents
    • B27K3/20Compounds of alkali metals or ammonium

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Schutz des Holzes gegen tierische und pflanzliche Zerstörer Zur Bekämpfung des für Deutschland und Europa als Großschädling anzusprechenden Hausbockkäfers wurden bisher ölige und ölartige Mittel sowie wäßrigge Lösungen gewisser Salze angewandt. Obwohl sich unter den öligen und ölartigen Mitteln manche sehr gute befinden, ist die Schutzmittelfrage, insbesondere wegen der Notwendigleeit einer vielseitigen und umfangreichen Anwendung der Mittel, aus folgenden Gründen nicht befriedigend gelöst: r. die biologisch oft gut wirkenden öligen und ölartigen Mittel riechen alle mehr oder minder stark und beeinflussen das Brandverhalten des behandelten Holzes zumindest nicht in brandhemmender- Richtung, 2. die bisher angewandten und vorgeschlagenen anorganischen Verbindungen sind biologisch so wenig wirksam, daß sich unter den von der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Hausbockkäferbekämpfung bisher vorläufig empfohlenen vier Mitteln nur ein anorganisches befindet, das. in biologischer Hinsicht aber auch nicht befriedigt.
  • Die mit den anorganischen Mitteln bisher erhaltenen ungünstigen Ergebnisse hängen zum Teil auch mit dem gegenüber Ölen geringeren Eindringvermögen wäßriger Lösungen in Holz zusammen.- Ein Bekämpfungsmittel kann naturgemäß nur in dem ausreichend von ihm getränkten Holzbereich wirken, wenn es nicht über eine zusätzliche Wirkung in Gas-oder Dampfform verfügt. Eine solche war aber bisher nur bei organischen Schutzmitteln bekannt bzw. angenommen worden.
  • Das dringende Bedürfnis nach einem hochwertigen anorganischen Bekämpfungsmittel erklärt sich ohne weiteres aus dem unter i. Gesagten. Mittel, von denen eine Geruchsbelästigung ausgeht, kommen zum mindesten für Räume, in denen empfindliche Waren, wie Lebensmittel und Genußmittel oder Drogen, gelagert werden sollen, nicht in Betracht; andererseits ist eine nennenswerte feuerhemmende Wirkung auf das behandelte Holz nur mit anorganischen Stoffen zu verwirklichen.
  • Bei den für die Hausboekbekämpfung bisher angewandten Salzen handelt es sich in erster Linie um Monofluoride, insbesondere Zinksilicofluorid.
  • Mit solchen Mitteln durchgeführte Versuch haben jedoch ergeben, daß sie gegen Anobien sehr wenig oder erst in sehr langer Zeit wirksam sind.
  • Dagegen ist durch umfangreiche Forschungen festgestellt worden, daß durch Verwendung einer wäßrigen Lösung oder Paste aus Kaliumbifluorid eine überraschend gute und sehr schnelle Wirkung gegen Anobienlarven. Hausbockeilarven u. dgl. erzielt wird. Auch ist die Wirkung gegen holzzerstörende Pilze gut.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Holz zum Immunisieren gegen Pilze mit Fluß- oder Kieselflußsäure oder mit einem Gemenge beider Säuren mit oder ohne Zusatz von Fluoriden zu behandeln. Ein solches Mittel läßt sich schon wegen der mit seiner Handhabung und seinem Transport verbundenen Gefahren und wegen seiner korrosiven Eigenschaften praktisch nicht anwenden.
  • Es ist ferner bekannt, zur Bekämpfung voll pflanzlichen Holzzerstörern Salzgemische, die neben anderen Stoffen auch Alkalibifluorid enthalten, zu verwenden.
  • Wenn bei solchen Salzgemischen mitunter auch Kaliumbifluorid benutzt wird, so geschieht es nur, um ein leicht lösliches Konservierungsmittel zu erhalten. Eine brauchbare inselctentöte-nde Wirkung erfüllt das Kaliumbifluorid bei den bekannten Salzgemischen aber nicht, wie Versuche gezeigt haben.
  • Es ist auch bereits der Vorschlag gemacht worden, Bauhölzer mit einer Lösung von saurem Fluornatrium als Pilzschutzmittel zu tränken. Dieses ist aber wenig löslich und insehtizid weniger wirksam als das gemäß der Erfindung angewandte Mittel, wie unten noch zahlenmäßig belegt wird.
  • Schließlich sind als Konservierungsmittel, auch für Holz, Gemische von sauren Fluoriden, wie -Natriuinbifluorid und Kaliumbifiuorid, und teilweise entwässerter Borsäure in Vorschlag gebracht worden. Die entwässerte Borsäure hat dabei die Aufgabe, die Flußsäure abzustumpfen.
  • In ihrer insektiziden Wirkung sind die genannten Gemische dem gemäß der Erfindung zur Anwendung kommenden Mittel unterlegen.
  • ? `ni die Überlegenheit des gemäß der Erfinrhing zur <lnwendung kommenden Kaliumbiüuorids gegenüber den obengenannten Mitteln. nämlich Natriumbifluorid und einer Löst,ing von Kalitunbifluorid und Borsäure, und ferner gegenüber dem bisher zur Bekämpfung aes Hausbockk :fers praktisch allein angewandten Zinksilicofluorid zu belegen, «-erden die nachstehenden, auf Versuchsergebnissen beruhenden Zahlenangaben gemacht.
    Als Giftwerte werden angegeben: die zur ioo°/oigen Abtötung der Versuchstiere in der angegebenen Versuchszeit erforderliche Giftstoffmenge, ausgedrückt in kgW Holz, als obere Grenze sowie die innerhalb der gewählten Konzentrationsreihe nächstniedrige Giftstoffmenge als untere Grenze. Mitgeteilt werden auch die Konzentrationsstufen der Tränklösung, die den angegebenen Schutzstoffmengen je m3 Holz entsprechen. Zahlentafel 2 Vergleich der insektentötenden Wirkung von Kalitimbifluorid und von als Konservierungsmittel bekannten, nachstehend unter I. und 2. genannten Gehnischen.
  • i. 6o g KaliumbifluoTid und .4o g einer Borsäure, bei der auf je i Mo1 Borsäure 1/, Mo1 Wasser durch Entwässerung entfernt ist.
  • 2. 6o g Kaliumbifluorid und 30 g Metaborsäur e.
  • Versuchsdauer 4 Wochen, Versuchstiere: Larven von Anobium punctatum.
    01,-Gehalt Lösung von Lösung von
    der IiF HF
    Tränklösung Gemisch z Gemisch 2
    - Sterblichkeit in °/o. -
    q. ioo 30 30
    2,5 WO - 20
    1,6 9o - 30
    i,0 25 --. -
    In der Zahlentafel 2 bildet die angegebene Sterblichkeit der Versuchstiere den Maßstab für die Giftwirkung der untersuchten Lösungen.
  • Bezüglich der vorstehenden Zahlentafeln wird noch bemerkt, daß sich die insektentötende Wirkung von Schutzmitteln aus einer Fraß-, Atmungs- und Berührungsgiftwirkung zusammensetzen kann. Erst bei gesonderter Bestimmung dieser Eigenschaften zeigt sich die außerordentliche Überlegenheit von Kaliumbifluorid ganz. Nicht nur die ermittelten Giftwerte liegen niedriger als bei allen anderen bisher bekannten anorganischen Hausbockmitteln, sondern es wirkt auch als Berührungsgift, und außerdem übertrifft es durch starke Fernwirkung die besten sogenannten Atmungsgifte unter den Hausbockbekämpfungsmitteln. Sein Eindringungsvermögen ist hervorragend.
  • Zur Bekämpfung eines schon vorhandenen Hausbockbefalls oder als vorbeugender Schutz gegen einen solchen wird KaliumbifluoTid durch Spritzen oder Anstrich mittels des Bohrlochverfahrens, gegebenenfalls auch im Tränkverfahren in genügender Menge dem zu behandelnden Holz als wäßrige Lösung einverleibt. Auf saftfrisches bzw: feuchtes Holz kann das Mittel auch in Pas"tenform aufgebracht und infolge der entstehenden Diffusions- und Osmosevorgänge tief in das Holz hineingebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Verwendung einer wäßrigenLösungoder Paste aus Kaliumbifluorid als Mittel zum Schutze des Holzes gegen tierische und pflanzliche Zerstörer, insbesondere Hausbock und Anobien, oder zu ihrer Bekämpfung im breits befallenen Holz. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: "deutsche Patentschrift ..... N r. 675 400; österreichische Patentschriften - 12433, 35 607; britische Patentschrift Nr. 28 938 (I897) ; Bub, Bodenwar und Tilger, Die Konservierung des Holzes, Berlin 1922, S. 663 und 666; Metz, Holzschutz gegen Feuer, Berlin 1939, S. 52 und 53; Hunt-Garratt, Wood Preervation (1938), S.409.
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