DE941227C - Verfahren zum Schutze von Holz - Google Patents

Verfahren zum Schutze von Holz

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DE941227C
DE941227C DEP11032A DEP0011032A DE941227C DE 941227 C DE941227 C DE 941227C DE P11032 A DEP11032 A DE P11032A DE P0011032 A DEP0011032 A DE P0011032A DE 941227 C DE941227 C DE 941227C
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Germany
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wood
gas
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gaseous
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DEP11032A
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Anders
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HELMUT ANDERS DR
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HELMUT ANDERS DR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/16Inorganic impregnating agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schutze von Holz Die üblichen Verfahren zum Schutze von Holz durch Flüssigkeitsbehandlung haben verschiedene Nachteile: Zunächst ist die Eindringtiefe der Flüssigkeiten begrenzt, namentlich bei dem für Bauzwecke: vor allem in Frage kommenden Nadelholz, so, daß es vorkommen kann, daß durch die imprägnierte Schicht hindurch Schädlinge eindringen und in der Tiefe Zerstörungen verursachen. Weiterhin ist die lange Dauer der Badbehandlung unerwünscht, und außerdem hat -die Badbehan@dlung nur dann einen gewissen Erfolg, wenn das behandelte Holz nicht nach der Imprägnierung noch bearbeitet wird. Bei einer soilchen Beairbe,itung wird nämlich meist die äußere geschützte Zone durchstoßen, so, d,aß das wenig oder gar nicht behandelte Inniere freiliegt. Man hat zwar daran gedacht, aus diesem Grunde die Badbeihandlung auf die Baustelle, kurz vor dem Einsbau, zu verlegen; jedoch ist auch dies wegen der großen dazu erforderl;iichen Flüss:igkei@ts,mengen und Behälter, die dann von einer Baustelle zur anderen befördert werden müssen, umständlich und teuer.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Schutze von Holz gegen tierische und pflanzliche Schädlinge, bei dem man auf das Holz keine Flüssigkeiten, sondern. solche ga@s;fö@rmigen Mittel, wie Sil:i,ciumtetrafluorid,, Fluorwassserstoffs.äure, Arsentrichlarid, Phoisp.hoiroxyfluoiri@d, Chroimylcihlo@rid, Borflwarwassersto@ffsäiure, Bo@rfluorid, Queclzsiiilberdiüthyl od. ä., bei der in Betracht kommendem Behandlungstemperatur gasförmilge Verbindungen deis Fluors., Arsens, Bors, Chroms oder Quiecksiilb@ers. auf das Holz einwirken läßt, die im Inneun, des Holzes durch chemische Umsetzung, insbesondere mixt der im Holz praktisch immer vorhandenen Feuchtigkeit, feste oder flüssige, gegen die Schädlinge wirksame Ablagerungen hervorrufen.
  • Das Eindringen der .gasförmigen Mittel in das Holz wird -zweckmäßig durch vorherige Evakuierung erleichtert, die möglichst so weit-gehen soll, daß die in den Polren des in einem geschlossenen Raum befinälichen Holzers vorhandene Luft zum größten Teil entfernt wird. Die Zersetzung der gasförmigen Mittel im Innern der Polren kann ferner durch Herbeiführung der für das. jeweilige Mittel geeignetsten Temperatur beschleunigt werden, also . im allgemeinen durch Erwärmung.
  • Nach Einwirkung der genannten gasförmigen Mittel auf das Holz können die darin gebildeten festen oder flüssigen Ablagerungen noich durch weitere Behandlungen, vorzugsweise mit Gasen, fiaieirt werden. _ Die in Frage kommenden Behandlungsmittel sind meist saurer Natur. Soweit ihr Siedepunkt niedrig genug liegt, kann man sie, biei gewöhnlicher Temperatur einwirken lassen; soweit dies nicht der Fall ist, ruß dass zu schützende Holz und der zu seiner Aufnahme dienende Behälter entspTechend erwärmt sein. Von den obengenannten Verbindungen kommt hauptsächlich das Si@liciumtetrafluoirid, die F.lu,oirwas.seirs;to,ffsäuxe: und das B:o'rfluori,d aus Preisgründen, in Frage; doch kann es zweckmäßig sein., noch einen oder mehrere andere Stoffe der oibengenannten Art zuzumischen, etwa wei,n: man gleichzeitig Fluor- und andere Verbindungen in das Hoilz einlagern, will. Notfalls, muß die Behandlung auch mehrmals wiederholt werden. Zur Fixiierung für alle diese saunen Mitteil eignen sieh insbesondere Ammoniak oder ähnliche Basen.
  • Man. hat zwar echon vorgeschlagen, Kreoisdit und ähnliche, öliige Behandlungsmittel zu verdampfen und in diesem Zustand auf Holz- einwirken zu lassen,. Dieser Voirgang, der dem bekannten »Räuchern« entspricht, führt jedoich nur zu einer oberflächlichen Durchdringung des Holzeis mit dem Mittel, weil .sich die Poren alsbald durch das ölige Kondensat verstopfen und ein weiteres Eindringen der Mittel verhindern. Von eineu chemischen Umsetzung den- gasförmigen Behandlungsmittel mit dem Holz oder seinen. Bestandteilen im Innern kann bei diesem Räuchervorgang keine Rede, seien.
  • Es,- ist auch schon bekannt und durch- Versuche bestätigt worden, da,ß viele mit Holzteilen in Be rührurig kommende oder darin ab:gelagerrte saune Fluoride und Sili,co@fluor-de, insbesondere bei eirhöhter Temperatur, eine gewisse Fernwirkung gegenübier Hausbocklarven ausüben, offenbair durch allmähliches Freiwerden von Flnuorwasserstoffdämpfen. Dieser Vorriganig hat ebenfalls mit dem Verfahren nach v!oriliegendrer Erfindung nichts zu tun, denn dieses stellt geradezu das Umgekehrte wie dien erwähnte Verdampfung dar; nämlich ein Niederschlagen flüssiger oder fester fluoirhaltilger oder ähnlicher Verbindungen in dem Holz aus dien eintretenden Gasen heraus.
  • Naturgemäß ruß bei der Behandlung dies Holzes mit den erwähnten Gasen und Dämpfen, für genügenden Abschl@uß gegen die -Außenluft gesorgt werden. Man kann das Holz hierfür entweder in einer @geschlossene Kammeir einlegen, die zuerst evakuiert wird, worauf man das Behandlungsgas einwirken läßt, gegebenenfalls unter Druck, und sdhließülich das Gas entfernt; oder man hüllt den Holzstapel in eine gasdichte sackartige Plane, die sich beim Evakuieren. dicht an diie Holzteile, anlegt (wodurch die Arbeit bei der Entlüftung erleichtert wird), hingegen bei Einleitung des Gases sich Aufbläht.
  • In beeiden Fällen. ist es meist erforderlich, für eine Bieseitigung und LTns.chäddichm,achung des überschüssigen Gases zu sorgen. Man geht etwa so vor, daß :man den Entgasungsraum an ein Absorptionsgefäß anschließt, das mit Alkatiilauge oder -carhonat in gelöster oder fester Form besichickt ist. Das Gas wird dann über, .das Abis,oirptionsmittel gesaugt, woihan man die völlige Entfernung aus dem Holz no,dh durch langsam eingeleitetes Spülgas (Luft) sichert. Eine solche Arbeitsweüise bietet den Vorteil, daß die von dem Absorptionsmittel auf-,genommenen Bestandteile noch zur Gewinnung eines wasserlöslichen Behamdlung#s#mittels dienen können. Wenn sich z. B. hierbei Alleahflnoride b@iildien, so, kann deren Lösung, gegebenenfalls: nach Vers.tärkung-m:it demselben oder anderen Mitteln, zu :der üblichen Naßbiehandlung dienen. Durch diesle Arbeitsweise werden die eingangs geschilderten Nachteile vermieden. Beisp iele z. Frisch gefällte Fichtenstämme werden an. dien Entastungs:stellen mit einem rasch erhärtendem gasdichten Lack abgedichtet, dann liegend am Fußende mit einer elastischen, aiber gasundurchlässigen Kappe aus Kunststoff, Gummi. od. d!gl. gasdicht überzogen, in dien eine Zuleitungsrohr, ebenfalls gasdicht angeschlossen, eihmündet. Dem Zuleitungsrohr wiird laufend unter erhöhtem Druck gasförmiges, S.i:1i-Qiumtetraflworri;d zugeführt. Dias in dien Leitungsb-ahnen des Bastes und Splintes, befindliche Baum:zvars-seir wird durch das eiüströmende Gas zur Baumkappei hinbefördert, aus der es, heraustropft. Der Voirgang wird soibial.d an: dem Kappenen:de des. Stammes kaum mehr Wasser austritt oder unverändertes Silizi,-umbetraflüoirid he,rausgaist. Während dieser Maßnahmen halt sich im Stamminneren folgendes vollzogen: Die Lei@tungsb.ahnen des Stammes haben ihren bisher flüssigen Inhalt im wesentlichen flegeln gasförmiges S.iliciumtetraiuorid ausgetauscht. Ein erheblicher Teil des Tetrafluoirids wird dabei unmittelbar mit noch vorhandener Feuchtigkeit umgesetzt, und zwar zu unlöslicher IGiesie-1,säure und einer wäßirigen Lösung vom Flußsättre. Diese Umsetzung geht allmählich vor :sich, .aber quantitativ, bis alles Tetrafluorid vebiraucht ist. Die Kappen. können s ,fort nach Beendigung :der entfernt und für andere Stämme benutzt werden. Die behandelten Stämme bleiben mindestens" .bis zur vollständigen Umsetztmg des Tetrafluorids: .in der- Rinde Beigen, woirawf man sie austrocknen läßt und früher-oder später durch Schälen von der Rinder befreit. Die Stämme können dann als solche verwendet weirden, z. B. ails. Masten in termitenverseuchten Gebieten, oder zu Bau- oder Möbelholz aufgeschnitten werden. Die daraus verfertigten Bauteile sind gegen Schwamm und Insekten aller Art, einschließlich Termiten, bestens geschützt.
  • 2. In, einer, vorzugsweise heizbaren, Druckimprägni-eiranl.a:ge wird trockenes, fertig zugeschnittenes Bau- oder, Möbelholz von beliebiger Holzart in üblicher Weise eingebracht und dann evakuiert. Sobald das Vakuum seinen Höchststand erreicht hat, läßt man Borfluiaridgas einströmten, bis im Kessel ein bleibender normaler Druck herrscht, zweckmäßig unter gleichzeitiger oder anschließender Erwärmung. Diese Ga:s:atm@oisphäre läßt man etwa 1/4 bis 1/2 Stunde lang über dem Holz bestehen und leitet dann Amimoiniakgas bis zur Erreichung eines bleibenden Ke,siselib,erdiruclzs, von 2 atü ein. 2 Stunden später etwa kann man das Holz dein Anlage entnehmen und, sobald der anhaftende Ammon.iaikgeruch verschwunden, zu Bauteilen oder Möbeln verarbeiten. Durch die vorgencmmene, Behandlung hat :sich im Holz durch wechseiliseitige Umsetzung einerseits freie Borsäunet, andererseits Fluo,ra,mmomium gebildet, und zwar in einer außerordentlich gleichmäßigen Verteilung. Dadurch ist das Holz und die daraus bereeite:ten Bauteile oder Möbel -nicht nur gegen Pilz- und Haiusbockbe fall, sondern besonders auch gegen Angriffe vom Termilten in, tropischen Gegenden. bestens und dauerhaft geschützt, ohne daß es bei der Weiterverarbeitung, beim Laick:ieren, Schleifen, uisw. zu irgendwelchen Schwierigkeiten. kommt oder aber Geruchbelästigunig eintritt.
  • 3. Holzteile oder :sogar Möbelstücke aus Holz (die#jedoch keine NLIet!allte-i-le enthalten dürfen) werden in einem Beutel aus Kunststofffolie, z. B. aus Polyäthylen, einsgebracht, der an eine i Abisauganlage angeschlossen, und durch Anlegen von Vakuum soweit wie, möglich entlüftet wird. Nasch Erreichung des größtmöglichen Vakuums leitet man BoT-trifluorid, wie im Beispiel 2 beschrieben., ein und läßt dieses Gas 1/z bis i Stunde in Berührung mit den Holzteilen. Dann, saugt man dass überschüsisige Bo,rtrifluoiriid durch eine mit Natronlauge beschickte Waschvorrichtung ab und leitet Ammoniakgas unter 1/2,atü ein, das man ebenfalls etwa i Stunde lang in Berührung mit dem Holz läßt. Nach Ab- streifen des Kunsitstoffbeuteils ist das Möbelstück oder sind sonstige Holzteile gegen Angriffe selbst solcher Insekten, wie Termiten, gut geschützt, die bei der bisher üblichen Naßimprägniierung mit Fluorid,en u. dgl. die äußeren geschützten Schichten der Ho,lzgeigensitänide zu durchfressen pflegten und dann ungehindert ihr Zerstörungswerk im Innern fortsetzen konnten. Ein. besonderer Vorteil der erfindiungsgemäßen Behandlung isst es, daß die Holzteile oder Möbelstücke dabei nicht mit Feuchtigkeit in Beriih.rung kommen und so nicht der Gefahr des Verziehens ausgesetzt .sind, und daß sie keinerlei unangenehmen teerigen oder ähnlichen Geruch annehmen, oder etwa durch Aufnahme öliger Behandlungsmittel leichter entflammbar werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schutze von Holz gegen tierische und pflanzliche Schädlinge durch Einwirkung gasförmiger Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß Si.l:ioiumtetrafluorid, Fluorwasserstoffsäure, Ar:son!trifluoiri.d, Chromylohlorid, Borfluo:rwaisiseristo@ffs:äuir,e, Boirtrifluairid, Quecks;ilberdiäthyl oder ähnliche, bei den- in Betracht kommenden Behandlungstemperatur gastförmige Verbindungen dies Fluors, Arsens., Bors, Chroms oder Quecksilbers auf das Holz zur Einwirkung gebracht werden, die im Innfern des. Holzes durch chemische Umsetzung feiste oder flüssige, ;gegen die Schädlinge: wirksame Ablagerungen hervorrufen, vorzugsweise unter dem Einfluß der im Holz beflndlichien Feuchtigkeit.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diaß dass Eindringen. der ga:sförrn:igen Mittel in das Holz durch voirherige Evakuierung des Behandlungsraumes und/oder durch Druckanwendung beim Einleiten des Behandlungsgases sowie gegebenenfalls durch Erwärmung erleichtert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeii,chnet, daß nach Einwirkung der gasförmigen Mittel auf das Holz die darin gebildeten festen oder flüssigen Ablagerungen durch eine weitere Behandlung, vorzugsweise mit Gasen, namentlich Ammoniak oder organische Basten, fixiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i biis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Gaseinwirkung auf das Holz das Überschüssige Gas durch eine, Alkali;lauge oder Alkaili.carboniait enthaUende i Absorptionseinrichtung geleitet wird, zweckmäßig in der Weisse, daß das Abis,o!rp,ti,ons mittel nach genügender Aufnahme des eirwähnten Gaiseis noch für andere Holzschutzzw ecke- benutzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bia 4, dadurch gekennzeichnet, -daß -das zu behandelnde Holz alis Stapel im: eine: gasdichte -sackartiige Plane eingebra:cht und so der Gaseinwirkung aus-P-P:Setzt wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 28o 56o, 2 412 470;' britische Patentschrift Nr. 505 275; deutsche Patentschriften Nr. 189 232, 749 183; Ullmann, Enzyklopädie der techn. Chemie, Bd. VI (19i9), S. 429; Schulze-Becker, in »Holzschutz, Prüfung und Forschung« (wiss. Abhandlungen dies Materialprüfungs.amte,s), Heft 3 (1942), S. 38; M e u n i e r, in Comptes rendues de fAcad. des scienses, 174, S. 468 bis 470 (ref. im Chem. ZentraiIblatt, 1922, IV, S. 450); Becker, in Angewandte Chemie, Bd. 62, S. 382.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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