DE3600394A1 - Schadpilzbekaempfung mit pilzen der gattung trichoderma - Google Patents
Schadpilzbekaempfung mit pilzen der gattung trichodermaInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Bekämpfung des Schadpilzbefalls
von Pflanzen und pflanzlichem Material.
Nach dem Stand der Technik werden zur Bekämpfung von Schad
pilzen chemische Fungizide eingesetzt. Diese haben den
Nachteil, daß sie nicht spezifisch nur auf den Schadpilz
ansprechen, sondern auch andere Mikroorganismen, Klein
lebewesen, insbesondere Insekten, u.ä. angreifen und zum
Teil auch für die pflanzliche Vegetation selbst nicht
unbedenklich sind. Fungizide werden zum Teil auch biolo
gisch nur langsam abgebaut, sodaß sie sich im pflanzli
chen und tierischen Ernährungskreislauf zu bedenklichen
Konzentrationen anreichern können. Aus diesen und anderen
Gründen trifft der Einsatz von Fungiziden wie auch anderer
Umweltchemikalien zunehmend auf Kritik.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein in Materialeinsatz und
Durchführung gleichermaßen unaufwendiges, rein biologisches
Verfahren zur Schadpilzbekämpfung an Pflanzen und Material
pflanzlichen Ursprungs, insbesondere Holz anzugeben, bei
dem ohne jede Belastung der Umwelt spezifisch nur der Schad
pilz auf effektive Weise vernichtet und zugleich das geschä
digte Material in seiner mechanischen Stabilität verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
man Vermehrungsgut von Pilzen der Gattung Trichoderma an
die von dem Schadpilz befallene Stelle bringt.
Trichoderma ist ein in der Natur vorkommender, überwinte
rungsfähiger, holzbewohnender antagonistischer Schimmel
pilz. Er läßt sich beispielsweise an Lagerholz lokalisieren
und in bekannten Laborverfahren identifizieren, durch Abimp
fen von Sporen isolieren und durch Weiterimpfen in Kulturen
züchten.
Trichoderma kann als Gegenpilz zur Bekämpfung des Schad
pilzbefalls von lebenden Pflanzen, insbesondere Bäumen,
dienen, und im Zusammenhang mit baumtherapeuthischen Maß
nahmen zur Anwendung gebracht werden. Dabei werden Erfolge
bei allen üblicherweise auftretenden holzzerstörenden
Schadpilzen und allen Baumarten erzielt. Eine andere An
wendung von Trichoderma ist die Schadpilzbekämpfung an
Lagerholz und verarbeitetem Holz, insbesondere an nicht
tragenden Holzteilen.
Trichoderma entwickelt an der von einem Schadpilz befalle
nen Stelle einen Stoffwechselprozeß, durch den der Schad
pilz zerstört wird. Die gesunde pflanzliche Substanz wird
dabei nicht angegriffen, und andere Mikroorganismen, Klein
lebewesen usw. werden nicht geschädigt. Die erkrankte
Holzsubstanz erfährt eine Verhärtung, durch die ihre me
chanische Stabilität verbessert wird. Nach Vernichtung
des Schadpilzes stirbt Trichoderma selbst ab, und seine
Biosubstanz wird durch Witterungseinflüsse, andere Schim
meIpilze usw. abgebaut.
Besonders bewährt haben sich Pilzstämme der Art Tricho
derma harzianum. Ein Stamm dieser Art ist vom Anmelder
bei der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen, Griese
bachstraße 8, Göttingen, Bundesrepublik Deutschland unter
den Bestimmungen des Budapester Vertrags hinterlegt. Hin
terlegungsdatum ist der 27.12.1985, und die Hinter
legungsnummer ist DSM 3620.
Andere erfindungsgemäß zu verwendende Pilzstämme der Gat
tung Trichoderma sind die Arten Trichoderma polysporum
und Trichoderma viride.
Gegenstand der Erfindung sind Pilzstämme der genannten
Gattung und Arten als solche. Der Anmelder nimmt für sich
in Anspruch, diese Pilzstämme erstmals aus der Natur iso
liert zu haben, wobei dem Fachmann bekannte, jederzeit
nacharbeitbare Standardverfahren zum Einsatz kamen.
Gegenstand der Erfindung ist weiter Vermehrungsgut von
Trichoderma-Pilzen in beliebiger Form, sowie seine Verwen
dung als Gegenpilz zur Schadpilzbekämpfung. Um eine zu
diesem Zweck geeignete Zubereitung von Trichoderma-Ver
mehrungsgut zu erhalten, setzt man eine wässrige Nährlösung
an, die vorzugsweise ca. 2% Malzextrakt, ca. 0,1% Ammo
niumtartrat, ca. 0,1% Ammoniumnitrat und den Rest auf
100% destilliertes Wasser enthält. Man gibt in einen
Erlenmeyer-Kolben mit weitem Hals von 100 ml Fassungsver
mögen ca. 25 cm3 frisches Sägemehl und ca. 15 ml Nährlö
sung. Der Kolben wird mit Watte verschlossen und in einem
Autoklaven bei ca. 120°C mindestens 20 Minuten lang ste
rilisiert. Nach Abkühlung beimpft man den Kolben unter
keimfreien Bedingungen mit Sporen von Trichoderma, wobei
man vorzugsweise eine Impfnadel verwendet. Man lagert dann
die Kolben bei 20°C ca. 4 Wochen lang, worauf man eine
verwendungsfähige Substanz erhält, die auf eine mit Schad
pilz befallene Stelle ausgebracht die weitere Vermehrung
von Trichoderma sichert.
Es sind verschiedene Applikationen der Substanz möglich.
Man kann beispielsweise das mit Trichoderma infizierte
Sägemehl trocknen und gegebenenfalls das getrocknete Säge
mehl zu Stangen oder Tabletten pressen. Die Substanz kann
in trockenem Zustand unbedenklich ca. 3 Monate aufgehoben
werden. Danach läßt die Vermehrungsfähigkeit nach. Es wurden
aber auch schon wesentlich längere Aufbewahrungszeiten
im trockenen Zustand erfolgreich praktiziert, da die Ver
mehrungsfreudigkeit von Trichoderma von Kultur zu Kultur
variiert. Auf getrocknetem und anschließend tiefgefrorenem
Sägemehl hält sich Trichoderma nach diesseitiger Kenntnis
unbegrenzt, so daß nach dem Auftauen in einer Nährlösung
der genanten Art eine in keiner Weise beeinträchtigte Ver
mehrung einsetzt. Die erfindungsgemäße Substanz läßt sich
aber nicht nur in trockenem, sondern auch in flüssigem
Zustand applizieren, insbesondere in Form der Aufschwemmung
einer Kultur mit Wasser.
Zur Behandlung des mit dem Schadpilz befallenen Holzes
legt man eine Bohrung, die bis in die Mitte des Pilzherds
reichen sollte. Man bringt die beschriebene Substanz in
die Bohrung ein, insbesondere indem man Sporen von Tricho
derma enthaltendes getrocknetes Sägemehl in die Bohrung
hineinbläst oder mit einer Nadel hineinstößt, oder mit Was
ser aufgerührte Substanz in die Bohrung gießt oder spritzt.
Die Bohrung wird dann z.B. mit einem Pfropfen oder mit Wund
wachs verschlossen. Danach überläßt man die behandelte Stel
le sich selbst. Eine Kontrolluntersuchung zur Feststellung
der Wirkung der Behandlung kann nach ca. einem Jahr ange
stellt werden. Man prüft dann das äußere Erscheinungsbild
und die mechanische Festigkeit der befallenen Stelle und
kann eine Holzprobe entnehmen, mit der man in üblicher Weise
eine Kultur ansetzt. Die erfindungsgemäß angestellten Ver
suche haben durchweg ergeben, daß Sporen des Schadpilzes
nicht mehr feststellbar sind, während Sporen von Trichoderma
vorhanden sein können, oder auch nicht; in letzterem Fall
ist Trichoderma nach Vernichtung des Schadpilzes selbst
bereits abgestorben.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Extrakt von we
nigstens einem Hemmstoff, der von einem Pilz der Gattung
Trichoderma und insbesondere der Arten Trichoderma harzia
num, Trichoderma polysporum und Trichoderma viride produ
ziert wird, und die Verwendung des Extrakts als Imprägnier
mittel zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls von Pflanzen
und Material pflanzlichen Ursprungs, insbesondere Holz.
Bei einem Freilandversuch wurde in einer Gruppe von mit
Inonotus hispidus befallenen Platanen ein einzelner Baum
mit Trichoderma harzianum als Gegenpilz behandelt. Der
Schadpilz Inonotus hispidus hatte an den Platanen eine in
tensive Weißfäule des Holzes bewirkt, wobei Fruchtkörper
mit einem Durchmesser bis ca. 35 cm gebildet wurden.
11 Monate nach der Ausbringung von Trichoderma harzianum
war dem äußeren Erscheinungsbild nach der Pilzbefall an
dem behandelten Baum gestoppt. An den nicht behandelten
Nachbarbäumen hatten sich dagegen neue Schadpilzfruchtkörper
gebildet. Auch bei Öffnung eines Pilzherds an dem behandel
ten Baum war keine Weiterverbreitung des Schadpilzes festzu
stellen. Das verpilzte Holz hatte sich verhärtet. Bei der
Laboruntersuchung einer Holzprobe wurden keine Sporen des
Schadpilzes mehr gefunden.
Eine mit dem Porlingpilz Laetiporus sulphureus infizierte
Buche wurde mit Trichoderma harzianum als Gegenpilz behan
delt. Der Porlingpilz hatte intensive Stammfäule verursacht.
Nach ca. einem Jahr war der Pilzbefall wie in Versuch 1
gestoppt.
Eine mit dem schuppigen Porlingpilz Poliporus squamosus
infizierte Platane wurde mit Trichoderma harzianum als
Gegenpilz behandelt. Nach ca. einem Jahr war dem äußeren
Erscheinungsbild nach kein Pilzbefall mehr feststell
bar.
Claims (14)
1. Pilz der Gattung Trichoderma.
2. Pilz der Art Trichoderma harzianum.
3. Pilz der Art Trichoderma polysporum.
4. Pilz der Art Trichoderma viride.
5. Verwendung eines Pilzes der Gattung bzw. Gattung und
Art nach einem der Ansprüche 1 bis 4, als Gegenpilz
zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls von Pflanzen und
Material pflanzlichen Ursprungs.
6. Verwendung eines Pilzes der Gattung bzw. Gattung und
Art nach Anspruch 5 bei der Behandlung lebender Pflan
zen, insbesondere bei der Behandlung von Bäumen.
7. Verwendung eines Pilzes der Gattung bzw. Gattung und
Art nach Anspruch 5 zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls
von Lagerholz und verarbeitetem Holz, insbesondere
an nicht tragenden Holzteilen.
8. Sporen des Pilzes der Gattung bzw. Gattung und Art
nach einem der Ansprüche 1 bis 4 enthaltendes Vermeh
rungsgut insbesondere zur Verwendung nach einem der
Ansprüche 5 bis 7.
9. Zubereitung von Vermehrungsgut nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus zur Kultivierung von Tricho
derma verwendeten Holzspänen oder Holzmehl vorzugsweise
in getrocknetem Zustand besteht, wobei sie zu Stangen
Tabletten o.ä. gepreßt sein kann.
10. Zubereitung von Vermehrungsgut nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem zur Kultivierung
von Trichoderma verwendeten Nährsubstrat in flüssigem
Zustand besteht.
11. Verfahren zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls von
Pflanzen und Material pflanzlichen Ursprungs, dadurch
gekennzeichnet, daß man Vermehrungsgut von Pilzen
der Gattung Trichoderma und insbesondere der Arten
Trichoderma harzianum, Trichoderma polysporum und
Trichoderma viride an eine von dem Schadpilz befallene
Stelle bringt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Loch in das mit dem Schadpilz befallene
Biomaterial bohrt, das vorzugsweise bis ins Zentrum
des geschädigten Bereichs reicht, eine Zubereitung
nach Anspruch 9 oder 10 in die Bohrung einbringt
und die Bohrung beispielsweise mit einem Stopfen
oder mit Wundwachs verschließt.
13. Extrakt von wenigstens einem Hemmstoff, der von ei
nem Pilz der Gattung Trichoderma und insbesondere der
Arten Trichoderma harzianum, Trichoderma polysporum
und Trichoderma viride produziert wird.
14. Verwendung des Extrakts nach Anspruch 13 als Impräg
niermittel zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls von
Pflanzen und Material pflanzlichen Ursprungs, insbe
sondere Holz.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863600394 DE3600394A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Schadpilzbekaempfung mit pilzen der gattung trichoderma |
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DE19863600394 DE3600394A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Schadpilzbekaempfung mit pilzen der gattung trichoderma |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6291552
Family Applications (1)
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DE19863600394 Withdrawn DE3600394A1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Schadpilzbekaempfung mit pilzen der gattung trichoderma |
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DE (1) | DE3600394A1 (de) |
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