DE3600394A1 - Schadpilzbekaempfung mit pilzen der gattung trichoderma - Google Patents

Schadpilzbekaempfung mit pilzen der gattung trichoderma

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N63/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing microorganisms, viruses, microbial fungi, animals or substances produced by, or obtained from, microorganisms, viruses, microbial fungi or animals, e.g. enzymes or fermentates
    • A01N63/30Microbial fungi; Substances produced thereby or obtained therefrom
    • A01N63/38Trichoderma
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
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    • C12N1/145Fungal isolates
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Description

Die Erfindung betrifft die Bekämpfung des Schadpilzbefalls von Pflanzen und pflanzlichem Material.
Nach dem Stand der Technik werden zur Bekämpfung von Schad­ pilzen chemische Fungizide eingesetzt. Diese haben den Nachteil, daß sie nicht spezifisch nur auf den Schadpilz ansprechen, sondern auch andere Mikroorganismen, Klein­ lebewesen, insbesondere Insekten, u.ä. angreifen und zum Teil auch für die pflanzliche Vegetation selbst nicht unbedenklich sind. Fungizide werden zum Teil auch biolo­ gisch nur langsam abgebaut, sodaß sie sich im pflanzli­ chen und tierischen Ernährungskreislauf zu bedenklichen Konzentrationen anreichern können. Aus diesen und anderen Gründen trifft der Einsatz von Fungiziden wie auch anderer Umweltchemikalien zunehmend auf Kritik.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein in Materialeinsatz und Durchführung gleichermaßen unaufwendiges, rein biologisches Verfahren zur Schadpilzbekämpfung an Pflanzen und Material pflanzlichen Ursprungs, insbesondere Holz anzugeben, bei dem ohne jede Belastung der Umwelt spezifisch nur der Schad­ pilz auf effektive Weise vernichtet und zugleich das geschä­ digte Material in seiner mechanischen Stabilität verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man Vermehrungsgut von Pilzen der Gattung Trichoderma an die von dem Schadpilz befallene Stelle bringt.
Trichoderma ist ein in der Natur vorkommender, überwinte­ rungsfähiger, holzbewohnender antagonistischer Schimmel­ pilz. Er läßt sich beispielsweise an Lagerholz lokalisieren und in bekannten Laborverfahren identifizieren, durch Abimp­ fen von Sporen isolieren und durch Weiterimpfen in Kulturen züchten.
Trichoderma kann als Gegenpilz zur Bekämpfung des Schad­ pilzbefalls von lebenden Pflanzen, insbesondere Bäumen, dienen, und im Zusammenhang mit baumtherapeuthischen Maß­ nahmen zur Anwendung gebracht werden. Dabei werden Erfolge bei allen üblicherweise auftretenden holzzerstörenden Schadpilzen und allen Baumarten erzielt. Eine andere An­ wendung von Trichoderma ist die Schadpilzbekämpfung an Lagerholz und verarbeitetem Holz, insbesondere an nicht­ tragenden Holzteilen.
Trichoderma entwickelt an der von einem Schadpilz befalle­ nen Stelle einen Stoffwechselprozeß, durch den der Schad­ pilz zerstört wird. Die gesunde pflanzliche Substanz wird dabei nicht angegriffen, und andere Mikroorganismen, Klein­ lebewesen usw. werden nicht geschädigt. Die erkrankte Holzsubstanz erfährt eine Verhärtung, durch die ihre me­ chanische Stabilität verbessert wird. Nach Vernichtung des Schadpilzes stirbt Trichoderma selbst ab, und seine Biosubstanz wird durch Witterungseinflüsse, andere Schim­ meIpilze usw. abgebaut.
Besonders bewährt haben sich Pilzstämme der Art Tricho­ derma harzianum. Ein Stamm dieser Art ist vom Anmelder bei der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen, Griese­ bachstraße 8, Göttingen, Bundesrepublik Deutschland unter den Bestimmungen des Budapester Vertrags hinterlegt. Hin­ terlegungsdatum ist der 27.12.1985, und die Hinter­ legungsnummer ist DSM 3620.
Andere erfindungsgemäß zu verwendende Pilzstämme der Gat­ tung Trichoderma sind die Arten Trichoderma polysporum und Trichoderma viride.
Gegenstand der Erfindung sind Pilzstämme der genannten Gattung und Arten als solche. Der Anmelder nimmt für sich in Anspruch, diese Pilzstämme erstmals aus der Natur iso­ liert zu haben, wobei dem Fachmann bekannte, jederzeit nacharbeitbare Standardverfahren zum Einsatz kamen.
Gegenstand der Erfindung ist weiter Vermehrungsgut von Trichoderma-Pilzen in beliebiger Form, sowie seine Verwen­ dung als Gegenpilz zur Schadpilzbekämpfung. Um eine zu diesem Zweck geeignete Zubereitung von Trichoderma-Ver­ mehrungsgut zu erhalten, setzt man eine wässrige Nährlösung an, die vorzugsweise ca. 2% Malzextrakt, ca. 0,1% Ammo­ niumtartrat, ca. 0,1% Ammoniumnitrat und den Rest auf 100% destilliertes Wasser enthält. Man gibt in einen Erlenmeyer-Kolben mit weitem Hals von 100 ml Fassungsver­ mögen ca. 25 cm3 frisches Sägemehl und ca. 15 ml Nährlö­ sung. Der Kolben wird mit Watte verschlossen und in einem Autoklaven bei ca. 120°C mindestens 20 Minuten lang ste­ rilisiert. Nach Abkühlung beimpft man den Kolben unter keimfreien Bedingungen mit Sporen von Trichoderma, wobei man vorzugsweise eine Impfnadel verwendet. Man lagert dann die Kolben bei 20°C ca. 4 Wochen lang, worauf man eine verwendungsfähige Substanz erhält, die auf eine mit Schad­ pilz befallene Stelle ausgebracht die weitere Vermehrung von Trichoderma sichert.
Es sind verschiedene Applikationen der Substanz möglich. Man kann beispielsweise das mit Trichoderma infizierte Sägemehl trocknen und gegebenenfalls das getrocknete Säge­ mehl zu Stangen oder Tabletten pressen. Die Substanz kann in trockenem Zustand unbedenklich ca. 3 Monate aufgehoben werden. Danach läßt die Vermehrungsfähigkeit nach. Es wurden aber auch schon wesentlich längere Aufbewahrungszeiten im trockenen Zustand erfolgreich praktiziert, da die Ver­ mehrungsfreudigkeit von Trichoderma von Kultur zu Kultur variiert. Auf getrocknetem und anschließend tiefgefrorenem Sägemehl hält sich Trichoderma nach diesseitiger Kenntnis unbegrenzt, so daß nach dem Auftauen in einer Nährlösung der genanten Art eine in keiner Weise beeinträchtigte Ver­ mehrung einsetzt. Die erfindungsgemäße Substanz läßt sich aber nicht nur in trockenem, sondern auch in flüssigem Zustand applizieren, insbesondere in Form der Aufschwemmung einer Kultur mit Wasser.
Zur Behandlung des mit dem Schadpilz befallenen Holzes legt man eine Bohrung, die bis in die Mitte des Pilzherds reichen sollte. Man bringt die beschriebene Substanz in die Bohrung ein, insbesondere indem man Sporen von Tricho­ derma enthaltendes getrocknetes Sägemehl in die Bohrung hineinbläst oder mit einer Nadel hineinstößt, oder mit Was­ ser aufgerührte Substanz in die Bohrung gießt oder spritzt. Die Bohrung wird dann z.B. mit einem Pfropfen oder mit Wund­ wachs verschlossen. Danach überläßt man die behandelte Stel­ le sich selbst. Eine Kontrolluntersuchung zur Feststellung der Wirkung der Behandlung kann nach ca. einem Jahr ange­ stellt werden. Man prüft dann das äußere Erscheinungsbild und die mechanische Festigkeit der befallenen Stelle und kann eine Holzprobe entnehmen, mit der man in üblicher Weise eine Kultur ansetzt. Die erfindungsgemäß angestellten Ver­ suche haben durchweg ergeben, daß Sporen des Schadpilzes nicht mehr feststellbar sind, während Sporen von Trichoderma vorhanden sein können, oder auch nicht; in letzterem Fall ist Trichoderma nach Vernichtung des Schadpilzes selbst bereits abgestorben.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Extrakt von we­ nigstens einem Hemmstoff, der von einem Pilz der Gattung Trichoderma und insbesondere der Arten Trichoderma harzia­ num, Trichoderma polysporum und Trichoderma viride produ­ ziert wird, und die Verwendung des Extrakts als Imprägnier­ mittel zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls von Pflanzen und Material pflanzlichen Ursprungs, insbesondere Holz.
1. Versuch
Bei einem Freilandversuch wurde in einer Gruppe von mit Inonotus hispidus befallenen Platanen ein einzelner Baum mit Trichoderma harzianum als Gegenpilz behandelt. Der Schadpilz Inonotus hispidus hatte an den Platanen eine in­ tensive Weißfäule des Holzes bewirkt, wobei Fruchtkörper mit einem Durchmesser bis ca. 35 cm gebildet wurden.
11 Monate nach der Ausbringung von Trichoderma harzianum war dem äußeren Erscheinungsbild nach der Pilzbefall an dem behandelten Baum gestoppt. An den nicht behandelten Nachbarbäumen hatten sich dagegen neue Schadpilzfruchtkörper gebildet. Auch bei Öffnung eines Pilzherds an dem behandel­ ten Baum war keine Weiterverbreitung des Schadpilzes festzu­ stellen. Das verpilzte Holz hatte sich verhärtet. Bei der Laboruntersuchung einer Holzprobe wurden keine Sporen des Schadpilzes mehr gefunden.
2. Versuch
Eine mit dem Porlingpilz Laetiporus sulphureus infizierte Buche wurde mit Trichoderma harzianum als Gegenpilz behan­ delt. Der Porlingpilz hatte intensive Stammfäule verursacht. Nach ca. einem Jahr war der Pilzbefall wie in Versuch 1 gestoppt.
3. Versuch
Eine mit dem schuppigen Porlingpilz Poliporus squamosus infizierte Platane wurde mit Trichoderma harzianum als Gegenpilz behandelt. Nach ca. einem Jahr war dem äußeren Erscheinungsbild nach kein Pilzbefall mehr feststell­ bar.

Claims (14)

1. Pilz der Gattung Trichoderma.
2. Pilz der Art Trichoderma harzianum.
3. Pilz der Art Trichoderma polysporum.
4. Pilz der Art Trichoderma viride.
5. Verwendung eines Pilzes der Gattung bzw. Gattung und Art nach einem der Ansprüche 1 bis 4, als Gegenpilz zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls von Pflanzen und Material pflanzlichen Ursprungs.
6. Verwendung eines Pilzes der Gattung bzw. Gattung und Art nach Anspruch 5 bei der Behandlung lebender Pflan­ zen, insbesondere bei der Behandlung von Bäumen.
7. Verwendung eines Pilzes der Gattung bzw. Gattung und Art nach Anspruch 5 zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls von Lagerholz und verarbeitetem Holz, insbesondere an nicht tragenden Holzteilen.
8. Sporen des Pilzes der Gattung bzw. Gattung und Art nach einem der Ansprüche 1 bis 4 enthaltendes Vermeh­ rungsgut insbesondere zur Verwendung nach einem der Ansprüche 5 bis 7.
9. Zubereitung von Vermehrungsgut nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zur Kultivierung von Tricho­ derma verwendeten Holzspänen oder Holzmehl vorzugsweise in getrocknetem Zustand besteht, wobei sie zu Stangen Tabletten o.ä. gepreßt sein kann.
10. Zubereitung von Vermehrungsgut nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zur Kultivierung von Trichoderma verwendeten Nährsubstrat in flüssigem Zustand besteht.
11. Verfahren zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls von Pflanzen und Material pflanzlichen Ursprungs, dadurch gekennzeichnet, daß man Vermehrungsgut von Pilzen der Gattung Trichoderma und insbesondere der Arten Trichoderma harzianum, Trichoderma polysporum und Trichoderma viride an eine von dem Schadpilz befallene Stelle bringt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Loch in das mit dem Schadpilz befallene Biomaterial bohrt, das vorzugsweise bis ins Zentrum des geschädigten Bereichs reicht, eine Zubereitung nach Anspruch 9 oder 10 in die Bohrung einbringt und die Bohrung beispielsweise mit einem Stopfen oder mit Wundwachs verschließt.
13. Extrakt von wenigstens einem Hemmstoff, der von ei­ nem Pilz der Gattung Trichoderma und insbesondere der Arten Trichoderma harzianum, Trichoderma polysporum und Trichoderma viride produziert wird.
14. Verwendung des Extrakts nach Anspruch 13 als Impräg­ niermittel zur Bekämpfung des Schadpilzbefalls von Pflanzen und Material pflanzlichen Ursprungs, insbe­ sondere Holz.
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