DE19530894A1 - Holzschutzmittel aus pflanzlichen Rohstoffen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Holzschutzmittel aus pflanzlichen Rohstoffen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft ein ökologisch verträgliches Holzschutzmittel auf Natur
basis mit hoher fungizider und insektizider Wirkung für die Anwendung bei der
Konservierung und Imprägnierung von Holzteilen und Holzfolgeprodukten, der
konservierenden Werterhaltung und Rekonstruktion von alten Holzteilen sowie
als Zusatz zu Lasuren und Anstrichfarben.
Holzschutzmittel stellen vorwiegend toxische stark gesundheitsschädliche
biozide synthetische Produkte auf der Basis organischer Verbindungen dar,
deren Anwendung entsprechend der Giftigkeit der bioziden Wirkstoffe für die
Umwelt nur unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen erfolgen darf.
Holzschutzmittel auf der Basis pflanzlicher Rohstoffe mit breitem Wirkungs
spektrum sind bisher nicht bekannt. Aus der DE 41 09 473 ist die Herstellung
eines insektizid wirkenden Mittels aus den Samen des Neembaumes bekannt. In
DE 34 36 859 wird ein Insektizid aus Pfefferextrakt beschrieben. In DD 2 32 060
wird die Herstellung von Anstrichfarben aus Waldabfällen vorgeschlagen, die
jedoch keine ausreichende fungizide Wirkung besitzen.
Es bestand deshalb die Aufgabe, auf der Basis pflanzlicher Rohstoffe ein
ökologisch verträgliches, gesundheitsunschädliches Naturprodukt mit hoher
Holzschutzwirkung zu entwickeln, das bei seiner Herstellung und Anwendung
ökologischen Erfordernissen besser gerecht wird und entsprechend den
Anwendungsbedingungen variabel dosierbar und für die Holzbehandlung auch
von Holzfolgeprodukten sowie für die Restauration gut geeignet ist.
Bei den Versuchen mit Holzschutzmitteln auf der Basis verarbeiteter Färber
pflanzen wurde überraschend gefunden, daß die die fungizide und insektizide
Wirkung verursachenden stofflichen Komponenten in bisher nicht bekanntem
Umfang herausgelöst und angereichert werden können und damit der für
Holzschutzmittel erforderliche Wirkungsgrad erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale
gelöst.
Das Holzschutzmittel enthält einen Extrakt, der durch fermentativen Aufschluß
der Blatt- und Stengelmasse von Färberpflanzen, insbesondere von Isatis
tinctoria, Polygonum tinctorium, Rubia tinctorum und Reseda luteola erhalten
worden ist. Das Holzschutzmittel, dessen fungizid und insektizid wirkende
Inhaltsstoffe pflanzlichen Ursprungs sind, zeichnet sich auf Grund seiner natur
stofflichen Basis durch eine verbesserte ökologische Verträglichkeit aus.
Bei dem Verfahren zur Herstellung des Holzschutzmittels wird zunächst das
frische Pflanzenmaterial (Blatt, Stengel) zerkleinert und im Anschluß daran einer
fermentativen Umsetzung unterzogen, bei der durch mikrobielle , enzymatische
und hydrolytische Vorgänge eine Freisetzung der fungizid und insektizid
wirkenden Inhaltsstoffe erfolgt.
Im einzelnen enthält das Verfahren nachfolgend aufgeführte Verfahrensschritte:
- 1. Zerkleinerung des Pflanzenmaterials mit gegebenenfalls vorangegangenem Waschen,
- 2. Fermentation (Gärung, Silierung) des zerkleinerten Pflanzenmaterials,
- 3. Gewinnung des Rohextraktes durch Fest-Flüssig-Trennung des Fermen tationsproduktes,
- 4. Extraktgrundreinigung durch Flockung/Klärungsfällung und anschließende Fest-Flüssig-Trennung/Separation,
- 5. Anwendungsspezifische Extraktreinigung, vorzugsweise durch Aktivkohle, Ionenaustausch oder Membranverfahren,
- 6. Gewinnung des Wirkstoffkonzentrates durch Aufkonzentrierung bis zur kristallinen Form.
Gemäß der Erfindung wird das geerntet Pflanzenmaterial möglichst in frischem
Zustand verarbeitet. Bei Verschmutzung findet zunächst eine Blattwäsche statt.
Danach wird das Pflanzenmaterial gehäckselt.
Der Fermentationsprozeß des zerkleinerten Pflanzenmaterials zur Gewinnung des
Extraktrohproduktes ist sowohl mit pflanzeneigenem mikrobiellen Besatz als
auch mit mikrobiellen Starterkulturen realisierbar.
Gemäß dem dritten Verfahrensschritt erfolgt die Trennung des Wirkstoff
extraktes von der im Laufe des Fermentationsprozesses hydrolisierten mus
artigen Struktur des Pflanzenmaterials durch bekannte Pressensysteme für grob
strukturierte Stoffsysteme in diskontinuierlicher und kontinuierlicher Arbeits
weise. Das auf diese Art gewonnene Fermentationsprodukt enthält neben den
wünschenswerten Inhaltsstoffen insbesondere Begleitstoffe, noch nicht abge
trennte feindisperse Pflanzenbestandteile und Biomasse, die die Extraktqualität
und Lagerstabilität negativ beeinflussen.
Im Ergebnis des Verfahrensschrittes 4 wird ein gut lagerfähiges Rohprodukt
erhalten. Dazu wird das flüssige Fermentationsprodukt zur Ausflockung uner
wünschter Begleitstoffe, restlicher Feststoffanteile und Biomasse bei basischem
pH-Shift durch Zugabe von vorzugsweise NaOH, Soda, Kalk, auf einen pH-Wert
im Bereich von pH 8,8-9,0 eingestellt. Nach einer Phase intensiver Durch
mischung kommen für die Abtrennung der ausgeflockten Bestandteile Verfahren
der Sedimentation, Filtration und Separation in Frage, wobei vorzugsweise die
Separation zur Herstellung des Wirkstoffrohproduktes angewendet werden
sollte.
Gemäß Anspruch 3 und Verfahrensschritt 2 werden die Pflanzentelle (Blatt,
Stengel) in zerkleinerter, frischer, aber auch möglich in frischer, unzerkleinerter
bzw. getrockneter Form verarbeitet und zur Gewinnung der Wirkstoffe vorzugs
weise einem fermentativen Aufschluß unterworfen. Ebenfalls auf diesem Weg
verarbeitbar ist Pflanzenmaterial, aus dem in einer dem Grundverfahren vorge
schalteten Prozeßstufe durch wäßrige Extraktion Inhaltsstoffe für die Naturfarb
stoffherstellung entzogen sind.
Vorrangig werden frische, gehäckselte Pflanzenteile fermentativ aufgeschlossen.
Erfindungsgemäß werden bei der Realisierung der Fermentation im diskontinuier
lichen Betrieb 3 mögliche Wege beschritten und angewandt:
- - Fermentation im BATCH-Betrieb (Standkultur-Wannengärung)
- - teilsubmerse Fermentation im Behälter mit zyklischer Bewegung
- - Silierung als stapelbarer fermentativer Aufschluß für Zeiten von Erntespitzen und zur Gewährleistung einer kontinuierlichen Produktion.
Der für das Verfahren charakteristische fermentative Aufschlußprozeß ist
dadurch gekennzeichnet, daß in der 1. Phase das Mikroorganismenwachstum
dominiert, der pH-Verlauf ein Minimum im aciden Bereich erreicht und in der 2.
Phase der Anstieg des pH in den basischen Bereich die Hydrolyse und Anreich
erung der Fermentationsprodukte abschließt.
Bei der teilsubmersen Fermentation im Behälter wird durch eine zyklische
Bewegung der Pflanzenbestandteile und Mikroorganismen in begrenzt wäßrigem
System ein intensiverer und beschleunigter Prozeßablauf gewährleistet.
Aufschlußgrad der pflanzlichen Rohstoffe sowie Zusammensetzung, Art und
Konzentration der Inhaltsstoffe sind mit den physikochemischen Stoffkenn
größen pH und λ beschreibbar.
Während bei dem Prozeß der Farbstoff-Extraktion (Indigo) die Inhaltsstoffe im
unteren λ -Niveau bei λ < 2,0 mS/cm liegen, werden bei dem fermentativen
Aufschluß fungizide Pflanzeninhaltsstoffe wirksam, die im λ -Bereich
λ=30-45 mS/cm liegen.
Die Lösung der Aufgabe der Herstellung eines hochaktiven Wirkstoffkonzen
trates mit vervielfachter Grundwirkung und einer unbegrenzten Lagerstabilität
erfordert die Anreicherung der fungiziden Inhaltsstoffe. Zu diesem Zweck wird
das nach den Verfahrensstufen 1-4 hergestellte Rohprodukt aufkonzentriert,
vorzugsweise durch produktschonende thermische Einengung im
Vakuumbetrieb.
Versuche zur Herstellung eines Produktes auf Basis des Färberwaid (Isatis
tinctoria) erfolgten mit Rohextraktchargen λ = 35-42 mS/cm, pH < 7,5. Die
aufkonzentrierten Lösungen ergaben bei Eindampfverhältnissen < 3 Konzen
trationen von λ < 100 mS/cm. Anzustreben sind Aufkonzentrierungen auf
mindestens 100 mS/cm bei Eindampftemperaturen von < 60°C, wobei sich
die pH-Werte der Konzentrate unwesentlich verändern.
Der so erhaltene flüssige Wirkstoff kann entweder unmittelbar verarbeitet
werden, ist aber auch variabel verdünnbar einzusetzen. Eine weitere Aufkon
zentrierung bis zur kristallinen Form ist möglich.
Für die Holzschutzwirkung verantwortlich zeichnen die für Isatis tinctoria
beschriebenen Inhaltsstoffe
- - Tryptanthrin,
- - indol-3-acetonitril,
- - p-Cumarsäuremethyiester.
Nachgewiesen werden konnte die Wirksamkeit des Mittels im Bereich des
Holzschutzes an geeigneten Testsystemen, bei denen mittels
- - Termitentest,
- - Hausbockkäfer (Larven)
- - Blattläuse und
- - holzzerstörender Pilze
die insektiziden und fungiziden Eigenschaften beschrieben wurden.
Die Wirksamkeit der Mittel im Bereich des Holzschutzes erstreckt sich auf die
Wirkung gegen insbesondere Insekten(Hausbockkäfer, Nagekäfer, Termiten) und
Pilze (Schimmelpilze, Bläuepilze, holzzerstörende Basidiomyzeten).
Entsprechend der Prüfvorschriften der Wirksamkeit gegenüber holzzerstörenden
Pilzen, die auf Agar gezüchtet werden (DIN EN 11 3), wurden mit 4 Prüfpilzen
- - Merullus lacrimans,
- - Coniophora puteana,
- - Trametes versicolor,
- - Gleophylium trabeum
Screening-Versuche in Petrischalen durchgeführt und eine ausgeprägte Hemm
wirkung in Abhängigkeit von der Wirkstoffkonzentration, insbesondere bei den
Pilzen,
- - Merulius lacrimans und
- - Conlophora puteana
nachgewiesen.
Die Testung verschiedener Wirkstoffprodukte von Färberpflanzen in weiteren
Screening-Versuchen auf Petrischalen mit auf dem Agar aufgelegten
Holzklötzchen sind in nachfolgender Tabelle wiedergegeben.
Die für die verschiedenen Wirkstoffprodukte stark differierenden Ergebnisse im
Fungizidtest weisen auf den unterschiedlichen Gehalt an Wirksubstanz in den
Proben hin.
Als Maß für Art und Menge der in Lösung befindlichen fungiziden Inhaltsstoffe
konnte die physikochemische Stoffkenngröße λ ermittelt werden. Eine Korrela
tion zwischen fungizider Wirkung und der Stoffkenngröße ist nachgewiesen.
Claims (6)
1. Holzschutzmittel aus pflanzlichen Rohstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß
es Extrakte aus Pflanzenteilen, vorrangig von Färberpflanzen enthält.
2. Holzschutzmittel aus pflanzlichen Rohstoffen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß es Extrakte aus
Isatis tinctoria,
Polygonum tinctorium,
Rubia tinctorum,
Reseda Iuteola
enthält, die durch Verarbeitung der Blatt- und Stengelmasse erhalten worden sind.
Isatis tinctoria,
Polygonum tinctorium,
Rubia tinctorum,
Reseda Iuteola
enthält, die durch Verarbeitung der Blatt- und Stengelmasse erhalten worden sind.
3. Holzschutzmittel aus pflanzlichen Rohstoffen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es Extrakte enthält, die durch fermentativen
Aufschluß des pflanzlichen Rohstoffes erhalten worden sind.
4. Verfahren zur Herstellung eines Holzschutzmittels mit vorzugsweise
insektizider und fungizider Wirkung, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) Zerkleinerung des Pflanzenmaterials mit gegebenenfalls vorangegangenem Waschen,
- b) Fermentation des zerkleinerten Pflanzenmaterials,
- c) Gewinnung des Rohextraktes durch Fest-Flüssig-Trennung des Fermentationsproduktes
- d) Extraktreinigung(Grundreinigung), insbesondere durch Klärungsfällung/Flockung und anschließender Separation.
5. Verfahren zur Herstellung eines hochaktiven Wirkstoffkonzentrates mit
vervielfachter fungizider Grundwirkung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet daß der Rohextrakt vorzugsweise durch thermische
Einengung aufkonzentriert wird.
6. Verwendung der physikochemischen Stoffkenngröße λ (elektrische
Leitfähigkeit) für die quantitative Bestimmung der in Lösung befindlichen
fungizid und insektizid wirkenden Inhaltsstoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130894 DE19530894A1 (de) | 1995-08-14 | 1995-08-14 | Holzschutzmittel aus pflanzlichen Rohstoffen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995130894 DE19530894A1 (de) | 1995-08-14 | 1995-08-14 | Holzschutzmittel aus pflanzlichen Rohstoffen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7770112
Family Applications (1)
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DE1995130894 Ceased DE19530894A1 (de) | 1995-08-14 | 1995-08-14 | Holzschutzmittel aus pflanzlichen Rohstoffen und Verfahren zu seiner Herstellung |
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