DE2132701C3 - Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze - Google Patents
Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende PilzeInfo
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Description
40
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Mischung von Thioharnstoff und quaternären
Ammoniumverbindungen in wäßriger Lösung als Schutzmitte! zur Verhinderung eines Befalls von
feuchtem Holz, insbesondere von Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze.
Feuchtes Holz, insbesondere frisch geschlagenes Stammholz oder frisch gesägtes Schnittholz, wird in
feuchtem Zustand von holzverfärbenden Pilzen (Bläuepilzen) häufig befallen, wodurch eine Wertminderung
des Holzes hervorgerufen wird.
Es ist daher nötig, eine chemische Schutzbehandlung .durchzufuhren. Für diesen Zweck werden seit langem
wäßrige Lösungen von Natriumphenolaten — hauptsächlich Pentachlorphenolnatrium — verwendet. Die
Behandlung mit etwa 5 "„igen Lösungen mußsofort nach
dem Einschneiden erfolgen, da die Schutzwirkung nur auf die Oberfläche beschränkt ist. Wenn bereits eine
Infektion in tieferen Schichten erfolgt ist, kann der Pilz im inneren weiter wachsen. Die Oberfläche des 6g
Hoizes bleibt in diesem Fall blank, im Inneren des Holzes treten die unerwünschten Verfärbungen auf
(Innenbiäuc).
% . Rahmen der vorliegenden Erfindung wiirt!.
die Aufgabe gestellt, ein neues, wirksameres
eVb w. mJachut^mhch zu finden. Dabei
2fan Hand unfangreichcr Versuche festgestellt,
daß zahlreiche der bekannten fung.z.den bzw. baktenader1
Verbindungen sowie die me.sten an sich bekannten
Holzschutzmittel nicht oder nur mit Nachteilen Sr dieses spezifische Anwendungsgebiet geeignet sind.
So sind ζ B Silicofluoride, die an sich gute Holzschutzmittel
darstellen, wegen ihre, ungenügenden Wirksamkeit für dieses spezifische Anwendungsgebiet
nicht geeignet. Die als Holzschutzmittel verwendeten Fluor-Chromsalzgemische ergeben eine zusätzliche
Verfärbung des Hoizes, ohne daß der Puzbeial aus-Xsihtnd
verhindert wird. Einige Holzschutzmittel bzw. Holzschutzmittelgemische sowie fungizide oder bakterizide
Mittel werden in ungenügenden Gewichtsmengen bei der Schutzbehandlung vom Holz aufgenommen
bzw haften nur an den äußeren Schichten, ohne etwas tiefer einzudringen, während andere bei der freien
Bewitterung so weit ausgewaschen werden, daß eine erhebliche Wirkungsverminderung, gegebenenfalls sopar
ein Wirkungsverlust, eintreten kann. Ip einem Freilandversuch wurden so z. B. auch die als Fungizide
und Bakterizide bekannten quaternären Ammoniumverbindungen unter anderem vom TypderTrialkylarylammoniumhalogenide,
z. B. Dimethylbenzylalkylammoniumchlorid, überprüft und festgestellt, daß eine
erhebliche Wirkungsverminderung auftritt, verbunden mit einer zunehmenden Verbläuung.
Auch Thioharnstoff und dessen Derivate, die z. B.
inderUSA.-Paientschrift2 864 736 unter anderem auch
als Holzkonservierungsmittel beschrieben sind, wurden überrrüft Die Verwendung von Thioharnstoff allein
erbrachte insofern eine Verbesserung, als bei hohen Aufwandmengen durch die bessere Ehdnngfähigkeit
das Entstehen von Innenbläue vermieden werden kann Bei den in der Praxis üblichen Dosierungen bis
zu 5% des Wirkstoffes ist kein ausreichender Schutz gewährleistet. Auch bei höheren Konzentrationen tritt
bei Lagerung der Hölzer im Freien durch oberflächliche Wirksioffverluste Randbläue auf.
Das aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 567 097 bekannte Fungizid, bestehend aus einem Wirkstoffgemisch
von 95 bis 99,95 Gewichtsprozent Thioharnstoff, welches 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1
bis 1 Gewichtsprozent einer geringen Beimengungeines spannungsaktiven Mittels enthält, wurde ebenfalls im
Rahman der vorliegenden Erfindung überprüft. Die gefundenen Werte, die beispielsweise neben Thioharnstoff
auch unter Mitverwendung von alkalischen oder ammonialkalischen Salzen der sulfonierten. Fettsäuren
oder mit Alkoholen oder Aminen der Fettsäuren oder Ammoniumsalzen bzw. Aminen iangkeitiger suifonierter
Kohlenwasserstoffe erhaiien wurden, waren identisch
bzw. vergleichbar mit denen, die mit dem reinen Thioharnstoff, d. h. ohne Zusatz der spannungsaktiven
Mittel, erhalten wurden.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es df her, ein Holzschutzmittelgcmisch zu entwickeln, das
zur Verhinderungeines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere von Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende
Pilze mit Erfolg angewendet werden kann und somit eine hohe Wirksamkeit gegenüber derartige
Pilze aufweist. Da in der Praxis gefordert wird, daß die Behandlung des Holzes mit wäßrigen Lösungen erfolgt,
sollte einerseits das Wirkstoffgemisch oder deren Komponenten in Wasser "ösSich oder zumindest leiiweise
löslich sein, andererseits gut in das Holz eindringen und
ichüeßlich auch bei freier Bewitterung die Wirkung "nicht verlieren.
» Erf.ndungsgi'näß wurde festgestellt, daß bei der
» Erf.ndungsgi'näß wurde festgestellt, daß bei der
"f '^Verwendung <\n. r Mischung aus 70 bis 93 Gewichtsprozent
Thic ? stoff und 7 bis 30 Gewichtsprozent
deiner oder mehl »"er Salze quaternärer Ammonium-
- ^verbindungen in wäßriger Lösung zur Behandlung von
,feuchtem Holz, insbeondere von Stamm- und Schnittholz,
eine Verhinderung eines Befalls durch holzverfärbende Pilze erfolgt.
j, Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform gelangt das Holzschutzmittelgemisch in wäßriger
; Lösung zur Anwendung, wobei von dem Holzschutzmittelgemisch
1,5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 4 Gewichtsprozent, in Wasser gelöst sind.
Die gebrauchsfertigen Schutzmittellösungen werden
entweder erst vor bzw. bei der Behandlung aus den Einzcibestandteiien oder aus den SchutzmUtelgemischen
angesetzt oder können auch direkt als Salzgemisch, als Konzentrat bzw. als gebrauchsfertige Lösung
geliefert werden. Besondere Vorteile hinsichtlich der Wirksamkeit treten bei einem Schutzmittelgemisch
auf, das in einer Konzentration von 8 bis 15 Gewichtsprozent der quaternären Verbindungen und
92 bis 85 Gewichtsprozent Thioharnstoff zur Behandlung von feuchten Holz dient, um den Befall durch
holzverfärbende Pilze zu verhindern.
Thioharnstoff | B | BMACI | e ispiel 1 | Oemische Thioharnstoff mit BMAC | 90:10 | 1 | 95:5 | |
Konzenttation | 80:20 | 1 | 5 | |||||
5 | 3 | 70:30 | 1 | 0 | 3 bis 4 | |||
1,5% | 4 bis 5 | 3 | 1 | 1 | 0 | 3 | ||
2.0% | 4 | 2 | 1 | 0 | 0 | 2 bis 3 | ||
2,5% | 4 | Ibis 2 | 0 | 0 | 0 | 2 | ||
3.5% | 3 bis 4 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||
4.0% | 3 | 0 | 0 | 0 | ||||
5.0% | Ibis 2 | 0 | — | — | ||||
7,0% | 0 | — | — | |||||
9,0% | — | |||||||
Thioharnstoff | Beispiel | 2 | Gemische Thioharnstoff mit BMAC 2 | 90:10 | 95:5 | |
Konzentration | BMAC 2 | 80:20 | 2 | 4 | ||
5 | 2 | 1 | 2 bis 3 | |||
U% | 5 | 3 bis 4 | Ibis 2 | 0 | Ibis 2 | |
1,8% | 4 | 2 bis 3 | 0 | Ü | Ibis 2 | |
2,5% | 4 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
3,5% | 3 bis 4 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
4,0% | 3 | Obisl |
A
Xf |
|||
5,0% | 0 | |||||
Die Ergebnisse des Beispiels 2, insbesondere jedoch jedoch wird der optimale Effekt der 1:9-Mischung
des Beispieles 1 zeigen, daß als optimal wirkende Ge- 45 nicht ganz erreicht.
wichtsmengen zur völligen Verhinderung eines Bläue- Die Prüfung erfolgte im sogenannten Stammscheibefalls
im Stammscheibentest (in wäßriger Lösung) bentest nach G.Schulz, Zeitschrift für »Angefolgende
Gewichtsmengen benötigt werden: wandte Botanik« 24 (1951), 1.
Thioharnstoff 9% 50 Dabei bedeuten:
Salz der quaternären Ammonium- . .° ~~ bJal*efrei
verbindung t 5 % 1 bls \ ~ zunehmende Verblauung
_., . , : . 5 — total verblaut
Thioharnstoff BMAC ί = Benzyldimethylalkylammonium-
SaIz der quaternären Ammonium- } ι dis z.a % ch,orid (aikyI = m% ^ &% Cw)
verbindung 1 j - BMAC j = Benzyidimeihyiaikyiämir.oniüi»-
SaIz der quatexnären Ammonium- Chlorid (alkyl = Cu)
* verbindung 2 4%
Thioharnstoff 1 Beispiel 3
Salz der quaternären Ammonium- \ 2,5% 60 Die Laborprüfungen wurden durch folgende Freiverbindung
2 J landversuche erweitert: sägefrische Bretter, Abmessungen 2-15-150 cm, wurden in die Schutzmittel-Bemerkenswert
ist, daß die an sich besser wirkende lösungen kurz getaucht und naph Schutzmitteln geKomponente,
die quaternäre Verbindung 1, bereits trennt mit Zwischenleisten auf einem Sägeplatz abgebsi
einsni Antei! in der erfindungsgemäßen Mischung 65 deckt bzw. frei gelagert. Die Versuche wurden unter
von ca. 10% die optimale Wirkungssteigerung ergibt. jahreszeitlich und klimatisch tür die Bläueentwicklung
Eine Erhöhung des Anteils an quaiernärer Verbindung günstigen Bedingungen durchgeführt. Die Bewertung
tsfg 30% fühn «ü eis« shrJichcn Wirkungssidgeryng; erfolgte wie in Beispiet i zugrundegelegt.
•f . ,{WA .
-η 5%Thioharnstpff
'** "7»/Thioharnstoff
■■"> 9% Thioharnstoff
2,5% BMACl '"■' 2,5%Gemisch90;
Abgedeckt
Obisl
0 3 0
bis 1 4 0
Claims (6)
1. Verwendung einer Mischung von 70 bis 93 Gewichtsprozent Thioharnstoff und 7 bis 30 Gewichtsprozent
einer oder mehrerer Salze qualcrnärer Ammoniumbasen in wäßriger Lösung als
1-Schutzmittel zur Verhinderung eines Befalles von
feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze,
.·'
2. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 1, daß hiervon 1,5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise
2 bis 4 Gewichtsprozent, in Wasser gelöst sind.
3. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 1 es
und 2, darf als quaternäre Verbindung eine Trialkyl-
\arylalkylammoniumverbindung vorliegt, die als iAnion Halogen, Nitro- oder Sulfatgruppen ent-
;hält.
4. Verwendung einer Mischung nach Ansprüchen
1 bis 3, daß die als quaternäre Verbindung eingesetzte Trialkylarylalkylammoniumverbindung
zwei Aikylreste mit C1 bis C5 und einen langkettigen
Alkylrest mit C10 bis Ci8 enthält.
5. Verwendung einer Mischung nach Ansprüchen 1 bis 4, daß als quaternäre Verbindung eine
Mischung von Benzyidimethylalkyiammoniumhalogeniden eingesetzt wird, von denen eine quaternäre
Ammoniumverbindung einen Alkylrest von Cio bis 14>
dir andere einen Alkylrest von Clä bis
Cj8 aufweist.
6. Verwendung einer Mischung nach Ansprüchen 1 bis 5, daß das Mischungsverhältnis der
quaternären Ammoniumverbindungen mit den unterschiedlich langen Alkylresten 40 bis 80o ut
vorzugsweise 55 bis 65% C14 und 20 bis 60 °/O, vorzugsweise
35 bis 45 °o C16 beträgt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DESOWAG MATERIALSCHUTZ GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |