DE2132701C3 - Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze - Google Patents

Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze

Info

Publication number
DE2132701C3
DE2132701C3 DE19712132701 DE2132701A DE2132701C3 DE 2132701 C3 DE2132701 C3 DE 2132701C3 DE 19712132701 DE19712132701 DE 19712132701 DE 2132701 A DE2132701 A DE 2132701A DE 2132701 C3 DE2132701 C3 DE 2132701C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
weight
percent
mixture
mixture according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712132701
Other languages
English (en)
Other versions
DE2132701A1 (de
DE2132701B2 (de
Inventor
Gustav Dr. 4150 Krefeld Buchwald
Helmut Dipl.-Biol. 4134 Rheinberg Hinterberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Desowag Materialschutz GmbH
Original Assignee
Desowag Bayer Holzschutz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Desowag Bayer Holzschutz GmbH filed Critical Desowag Bayer Holzschutz GmbH
Priority to DE19712132701 priority Critical patent/DE2132701C3/de
Priority to FR7215455A priority patent/FR2147915A1/fr
Priority to FI175872A priority patent/FI59747C/fi
Priority to NO224972A priority patent/NO128313B/no
Priority to CS464072A priority patent/CS172952B2/cs
Priority to BE785603A priority patent/BE785603A/xx
Priority to JP6584872A priority patent/JPS5017521B1/ja
Priority to SE865472A priority patent/SE385446B/xx
Priority to AT565872A priority patent/AT321558B/de
Priority to IT2644672A priority patent/IT960149B/it
Publication of DE2132701A1 publication Critical patent/DE2132701A1/de
Publication of DE2132701B2 publication Critical patent/DE2132701B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2132701C3 publication Critical patent/DE2132701C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents
    • B27K3/50Mixtures of different organic impregnating agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

40
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Mischung von Thioharnstoff und quaternären Ammoniumverbindungen in wäßriger Lösung als Schutzmitte! zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere von Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze.
Feuchtes Holz, insbesondere frisch geschlagenes Stammholz oder frisch gesägtes Schnittholz, wird in feuchtem Zustand von holzverfärbenden Pilzen (Bläuepilzen) häufig befallen, wodurch eine Wertminderung des Holzes hervorgerufen wird.
Es ist daher nötig, eine chemische Schutzbehandlung .durchzufuhren. Für diesen Zweck werden seit langem wäßrige Lösungen von Natriumphenolaten — hauptsächlich Pentachlorphenolnatrium — verwendet. Die Behandlung mit etwa 5 "„igen Lösungen mußsofort nach dem Einschneiden erfolgen, da die Schutzwirkung nur auf die Oberfläche beschränkt ist. Wenn bereits eine Infektion in tieferen Schichten erfolgt ist, kann der Pilz im inneren weiter wachsen. Die Oberfläche des 6g Hoizes bleibt in diesem Fall blank, im Inneren des Holzes treten die unerwünschten Verfärbungen auf (Innenbiäuc).
% . Rahmen der vorliegenden Erfindung wiirt!.
die Aufgabe gestellt, ein neues, wirksameres eVb w. mJachut^mhch zu finden. Dabei 2fan Hand unfangreichcr Versuche festgestellt, daß zahlreiche der bekannten fung.z.den bzw. baktenader1 Verbindungen sowie die me.sten an sich bekannten Holzschutzmittel nicht oder nur mit Nachteilen Sr dieses spezifische Anwendungsgebiet geeignet sind. So sind ζ B Silicofluoride, die an sich gute Holzschutzmittel darstellen, wegen ihre, ungenügenden Wirksamkeit für dieses spezifische Anwendungsgebiet nicht geeignet. Die als Holzschutzmittel verwendeten Fluor-Chromsalzgemische ergeben eine zusätzliche Verfärbung des Hoizes, ohne daß der Puzbeial aus-Xsihtnd verhindert wird. Einige Holzschutzmittel bzw. Holzschutzmittelgemische sowie fungizide oder bakterizide Mittel werden in ungenügenden Gewichtsmengen bei der Schutzbehandlung vom Holz aufgenommen bzw haften nur an den äußeren Schichten, ohne etwas tiefer einzudringen, während andere bei der freien Bewitterung so weit ausgewaschen werden, daß eine erhebliche Wirkungsverminderung, gegebenenfalls sopar ein Wirkungsverlust, eintreten kann. Ip einem Freilandversuch wurden so z. B. auch die als Fungizide und Bakterizide bekannten quaternären Ammoniumverbindungen unter anderem vom TypderTrialkylarylammoniumhalogenide, z. B. Dimethylbenzylalkylammoniumchlorid, überprüft und festgestellt, daß eine erhebliche Wirkungsverminderung auftritt, verbunden mit einer zunehmenden Verbläuung.
Auch Thioharnstoff und dessen Derivate, die z. B. inderUSA.-Paientschrift2 864 736 unter anderem auch als Holzkonservierungsmittel beschrieben sind, wurden überrrüft Die Verwendung von Thioharnstoff allein erbrachte insofern eine Verbesserung, als bei hohen Aufwandmengen durch die bessere Ehdnngfähigkeit das Entstehen von Innenbläue vermieden werden kann Bei den in der Praxis üblichen Dosierungen bis zu 5% des Wirkstoffes ist kein ausreichender Schutz gewährleistet. Auch bei höheren Konzentrationen tritt bei Lagerung der Hölzer im Freien durch oberflächliche Wirksioffverluste Randbläue auf.
Das aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 567 097 bekannte Fungizid, bestehend aus einem Wirkstoffgemisch von 95 bis 99,95 Gewichtsprozent Thioharnstoff, welches 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent einer geringen Beimengungeines spannungsaktiven Mittels enthält, wurde ebenfalls im Rahman der vorliegenden Erfindung überprüft. Die gefundenen Werte, die beispielsweise neben Thioharnstoff auch unter Mitverwendung von alkalischen oder ammonialkalischen Salzen der sulfonierten. Fettsäuren oder mit Alkoholen oder Aminen der Fettsäuren oder Ammoniumsalzen bzw. Aminen iangkeitiger suifonierter Kohlenwasserstoffe erhaiien wurden, waren identisch bzw. vergleichbar mit denen, die mit dem reinen Thioharnstoff, d. h. ohne Zusatz der spannungsaktiven Mittel, erhalten wurden.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es df her, ein Holzschutzmittelgcmisch zu entwickeln, das zur Verhinderungeines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere von Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze mit Erfolg angewendet werden kann und somit eine hohe Wirksamkeit gegenüber derartige Pilze aufweist. Da in der Praxis gefordert wird, daß die Behandlung des Holzes mit wäßrigen Lösungen erfolgt, sollte einerseits das Wirkstoffgemisch oder deren Komponenten in Wasser "ösSich oder zumindest leiiweise
löslich sein, andererseits gut in das Holz eindringen und ichüeßlich auch bei freier Bewitterung die Wirkung "nicht verlieren.
» Erf.ndungsgi'näß wurde festgestellt, daß bei der
"f '^Verwendung <\n. r Mischung aus 70 bis 93 Gewichtsprozent Thic ? stoff und 7 bis 30 Gewichtsprozent
deiner oder mehl »"er Salze quaternärer Ammonium-
- ^verbindungen in wäßriger Lösung zur Behandlung von ,feuchtem Holz, insbeondere von Stamm- und Schnittholz, eine Verhinderung eines Befalls durch holzverfärbende Pilze erfolgt.
j, Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform gelangt das Holzschutzmittelgemisch in wäßriger
; Lösung zur Anwendung, wobei von dem Holzschutzmittelgemisch 1,5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 4 Gewichtsprozent, in Wasser gelöst sind. Die gebrauchsfertigen Schutzmittellösungen werden entweder erst vor bzw. bei der Behandlung aus den Einzcibestandteiien oder aus den SchutzmUtelgemischen angesetzt oder können auch direkt als Salzgemisch, als Konzentrat bzw. als gebrauchsfertige Lösung geliefert werden. Besondere Vorteile hinsichtlich der Wirksamkeit treten bei einem Schutzmittelgemisch auf, das in einer Konzentration von 8 bis 15 Gewichtsprozent der quaternären Verbindungen und 92 bis 85 Gewichtsprozent Thioharnstoff zur Behandlung von feuchten Holz dient, um den Befall durch holzverfärbende Pilze zu verhindern.
Thioharnstoff B BMACI e ispiel 1 Oemische Thioharnstoff mit BMAC 90:10 1 95:5
Konzenttation 80:20 1 5
5 3 70:30 1 0 3 bis 4
1,5% 4 bis 5 3 1 1 0 3
2.0% 4 2 1 0 0 2 bis 3
2,5% 4 Ibis 2 0 0 0 2
3.5% 3 bis 4 1 0 0 0 1
4.0% 3 0 0 0
5.0% Ibis 2 0
7,0% 0
9,0%
Thioharnstoff Beispiel 2 Gemische Thioharnstoff mit BMAC 2 90:10 95:5
Konzentration BMAC 2 80:20 2 4
5 2 1 2 bis 3
U% 5 3 bis 4 Ibis 2 0 Ibis 2
1,8% 4 2 bis 3 0 Ü Ibis 2
2,5% 4 1 0 0 1
3,5% 3 bis 4 1 0 0 1
4,0% 3 Obisl A
Xf
5,0% 0
Die Ergebnisse des Beispiels 2, insbesondere jedoch jedoch wird der optimale Effekt der 1:9-Mischung
des Beispieles 1 zeigen, daß als optimal wirkende Ge- 45 nicht ganz erreicht.
wichtsmengen zur völligen Verhinderung eines Bläue- Die Prüfung erfolgte im sogenannten Stammscheibefalls im Stammscheibentest (in wäßriger Lösung) bentest nach G.Schulz, Zeitschrift für »Angefolgende Gewichtsmengen benötigt werden: wandte Botanik« 24 (1951), 1.
Thioharnstoff 9% 50 Dabei bedeuten:
Salz der quaternären Ammonium- . .° ~~ bJal*efrei
verbindung t 5 % 1 bls \ ~ zunehmende Verblauung
_., . , : . 5 — total verblaut
Thioharnstoff BMAC ί = Benzyldimethylalkylammonium-
SaIz der quaternären Ammonium- } ι dis z.a % ch,orid (aikyI = m% ^ &% Cw)
verbindung 1 j - BMAC j = Benzyidimeihyiaikyiämir.oniüi»-
SaIz der quatexnären Ammonium- Chlorid (alkyl = Cu)
* verbindung 2 4%
Thioharnstoff 1 Beispiel 3
Salz der quaternären Ammonium- \ 2,5% 60 Die Laborprüfungen wurden durch folgende Freiverbindung 2 J landversuche erweitert: sägefrische Bretter, Abmessungen 2-15-150 cm, wurden in die Schutzmittel-Bemerkenswert ist, daß die an sich besser wirkende lösungen kurz getaucht und naph Schutzmitteln geKomponente, die quaternäre Verbindung 1, bereits trennt mit Zwischenleisten auf einem Sägeplatz abgebsi einsni Antei! in der erfindungsgemäßen Mischung 65 deckt bzw. frei gelagert. Die Versuche wurden unter von ca. 10% die optimale Wirkungssteigerung ergibt. jahreszeitlich und klimatisch tür die Bläueentwicklung Eine Erhöhung des Anteils an quaiernärer Verbindung günstigen Bedingungen durchgeführt. Die Bewertung tsfg 30% fühn «ü eis« shrJichcn Wirkungssidgeryng; erfolgte wie in Beispiet i zugrundegelegt.
•f . ,{WA .
Freilandversuche
-η 5%Thioharnstpff
'** "7»/Thioharnstoff ■■"> 9% Thioharnstoff
2,5% BMACl '"■' 2,5%Gemisch90;
Abgedeckt
Obisl 0 3 0
Frsi bewittert
bis 1 4 0

Claims (6)

10 Patentansprüche:
1. Verwendung einer Mischung von 70 bis 93 Gewichtsprozent Thioharnstoff und 7 bis 30 Gewichtsprozent einer oder mehrerer Salze qualcrnärer Ammoniumbasen in wäßriger Lösung als
1-Schutzmittel zur Verhinderung eines Befalles von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze,
.·'
2. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 1, daß hiervon 1,5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 4 Gewichtsprozent, in Wasser gelöst sind.
3. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 1 es und 2, darf als quaternäre Verbindung eine Trialkyl-
\arylalkylammoniumverbindung vorliegt, die als iAnion Halogen, Nitro- oder Sulfatgruppen ent- ;hält.
4. Verwendung einer Mischung nach Ansprüchen 1 bis 3, daß die als quaternäre Verbindung eingesetzte Trialkylarylalkylammoniumverbindung zwei Aikylreste mit C1 bis C5 und einen langkettigen Alkylrest mit C10 bis Ci8 enthält.
5. Verwendung einer Mischung nach Ansprüchen 1 bis 4, daß als quaternäre Verbindung eine Mischung von Benzyidimethylalkyiammoniumhalogeniden eingesetzt wird, von denen eine quaternäre Ammoniumverbindung einen Alkylrest von Cio bis 14> dir andere einen Alkylrest von C bis Cj8 aufweist.
6. Verwendung einer Mischung nach Ansprüchen 1 bis 5, daß das Mischungsverhältnis der quaternären Ammoniumverbindungen mit den unterschiedlich langen Alkylresten 40 bis 80o ut vorzugsweise 55 bis 65% C14 und 20 bis 60 °/O, vorzugsweise 35 bis 45 °o C16 beträgt.
DE19712132701 1971-07-01 1971-07-01 Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze Expired DE2132701C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712132701 DE2132701C3 (de) 1971-07-01 1971-07-01 Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze
FR7215455A FR2147915A1 (en) 1971-07-01 1972-04-28 Fresh cut wood protection - using thiourea quat ammonium base aq mixt
FI175872A FI59747C (fi) 1971-07-01 1972-06-20 Anvaendning av en vattenloeslig skyddsaemnesblandning foer foerhindrande av foerdaerv av fuktig trae saerskilt stockar och saogvirke genom trae missfaergande svampar
NO224972A NO128313B (de) 1971-07-01 1972-06-23
BE785603A BE785603A (fr) 1971-07-01 1972-06-29 Melange hydrosoluble pour la protection du bois humide contre l'attaquepar les champignons qui conferent au bois une coloration
CS464072A CS172952B2 (de) 1971-07-01 1972-06-29
JP6584872A JPS5017521B1 (de) 1971-07-01 1972-06-30
SE865472A SE385446B (sv) 1971-07-01 1972-06-30 Anvendning av vattenlosligt skyddsmedel innehallande tiokarbamid och salter av kvartera ammoniumbaser for att forhindra svampangrepp pa tre
AT565872A AT321558B (de) 1971-07-01 1972-06-30 Wasserlösliches Schutzmittelgemisch zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze
IT2644672A IT960149B (it) 1971-07-01 1972-06-30 Miscela di mezzi protettivi idroso lubile per impedire un infestazio ne di legno umido in particolare di legno in tronchi e di legno segato da parte di funghi che colo rano iil legno

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712132701 DE2132701C3 (de) 1971-07-01 1971-07-01 Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2132701A1 DE2132701A1 (de) 1973-01-11
DE2132701B2 DE2132701B2 (de) 1974-09-19
DE2132701C3 true DE2132701C3 (de) 1975-04-30

Family

ID=5812347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712132701 Expired DE2132701C3 (de) 1971-07-01 1971-07-01 Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5017521B1 (de)
AT (1) AT321558B (de)
BE (1) BE785603A (de)
CS (1) CS172952B2 (de)
DE (1) DE2132701C3 (de)
FI (1) FI59747C (de)
FR (1) FR2147915A1 (de)
IT (1) IT960149B (de)
NO (1) NO128313B (de)
SE (1) SE385446B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK158570C (da) * 1984-07-04 1990-11-12 Gori As Fungicidt middel til beskyttelse af friskskaaret trae mod angreb af blaasplint og skimmelsvampe
US5077098A (en) * 1990-01-31 1991-12-31 Canadian Forest Products Ltd. Process for reducing the discoloration of wood
DE4232284A1 (de) * 1992-09-27 1994-04-14 Aicher Holzwerk Verfahren zum Schutz von Holzbauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5017521B1 (de) 1975-06-21
FI59747B (fi) 1981-06-30
IT960149B (it) 1973-11-20
FI59747C (fi) 1981-10-12
SE385446B (sv) 1976-07-05
BE785603A (fr) 1972-12-29
CS172952B2 (de) 1977-01-28
NO128313B (de) 1973-10-29
DE2132701A1 (de) 1973-01-11
DE2132701B2 (de) 1974-09-19
AT321558B (de) 1975-04-10
FR2147915B1 (de) 1974-12-20
FR2147915A1 (en) 1973-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801428C2 (de) Fungizide Mittel
DE3308303C2 (de) Wasserlösliche Bekämpfungsmittel-Mischung zum Schutz von Nutzholz
EP0288735B1 (de) Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen
DE2410603A1 (de) Fungizid fuer den holzschutz
DE2853557A1 (de) Holzschutzmittel und dessen verwendung zur verhinderung der infektion von holz-rohmaterial durch pilze
DE2132701C3 (de) Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze
EP0554833B1 (de) Synergistische Kombinationen von Cyproconazol
DE3502939A1 (de) Fungizides mittel
CH639823A5 (en) Fungicide and its use for the protection of wood against wood-destroying fungi
EP0139142B1 (de) Mittel und Verfahren zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen
DE1542713A1 (de) Biozide Mittel auf der Basis von Schwermetallpentachlorphenolaten
EP0085162B1 (de) Holzschutzmittel
AT396897B (de) Mittel zum imprägnieren von holz
US2708640A (en) Toxic coating composition and method of applying said composition to wood
DE456647C (de) Holzkonservierungsmittel
CH262191A (de) Verfahren zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten.
DE812114C (de) Schwammbekaempfungsmittel
US1465603A (en) Composition for impregnating and preserving wood
DE971399C (de) Holzschutzmittel fuer nasse Hoelzer
DE913356C (de) Holzschutzmittel
EP0124126B1 (de) Holzschutzmittel
AT111393B (de) Holzkonservierungsmittel.
DE19636702A1 (de) Mittel zum Behandeln von Holz
DE910725C (de) Verfahren zur Schutzbehandlung von Holz
DE610176C (de) Saatguttrockenbeizmittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DESOWAG MATERIALSCHUTZ GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE