DE971399C - Holzschutzmittel fuer nasse Hoelzer - Google Patents

Holzschutzmittel fuer nasse Hoelzer

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DE971399C
DE971399C DEP47968A DEP0047968A DE971399C DE 971399 C DE971399 C DE 971399C DE P47968 A DEP47968 A DE P47968A DE P0047968 A DEP0047968 A DE P0047968A DE 971399 C DE971399 C DE 971399C
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DE
Germany
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wood
salts
fungicidal
paste
water
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DEP47968A
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English (en)
Inventor
Dr Paul Heisel
Dr Rudolf Lehmann
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/10Fluorides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/12Impregnating by coating the surface of the wood with an impregnating paste

Description

  • Holzschutzmittel für nasse Hölzer Es ist bekannt, Holzschutzpasten unter Verwendung von anorganischen und organischen Salzen mit ölen:, wie z. B. Steinkdhlenteeräl, Buchenholzteeröl, Anthracenöl u. ä., zu verarbeiten. Pasten dieser Art setzen sich z. B. zusammen aus: etwa 5o% Natriumfluorid, 25'% Buchenholzteeröl, zo% eines Emulgators auf Basis sulfurierter Öle sowie 15% Wasser und Kieselgur.
  • Die Wirkungsweise dieser Holzschntzpasten, die bevorzugt für die Nachpflege verbauter Leitungsmasten in der besonders, gefährdeten Erd-Luft-Zone benutzt werden, ist derartig, daß beispielsweise Natriumfluorid im Laufe einer längeren Einwirkungszeit allmählich in das Holz eindringt, während die in den Pasten enthaltenen Ölanteile in den äußersten Zonen des Holzes abgelagert werden.
  • Es ist ferner bekannt, Kochsalz, namentlich in Form von Mutterlaugen in Verbindung von Kali-, Magnesia- und Kalksalzen, als Holzkonservierungsmittel anzuwenden.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein wesentlich ergiebigerer Schutz von nassen Hölzern zu erzielen ist, wenn man pastenförmige Holzschutzmittel verwendet, die aus Gemischen von anorganischen und bzw. oder organischen Salzen mit fungiziden Eigenschaften, aus fungizid unwirksamen wasserlöslichen anorganischem. Salzen und gegebenenfalls ölen bestehen und die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie Natriumchlorid, Magnesiumchlorid oder andere weitgehend wasserlösliche anorganische Salze, die jeweils besser wasserlöslich sind als das verwendete fungizide Salz, in Mengen von etwa 3o bis etwa 50% des Salzanteiles enthalten. Durch die vorliegende Erfindung wird bei Verwendung gleicher Mengen von fumgiziden Salzen das Eindringvermögen erheblich verbessert. Wenn man dagegen einen Teil der fungizi.den Salze durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen, an sich unwirksamen aber weitgehend wasserlöslichen an:orga@nisdhen Salze ersetzt, dringt das fungizide Salz ebenso tief oder sogar nach tiefer in das Holz ein als bei Verwendung eines größeren Anteils an fungizid wirksamen Stoffen.
  • Es ist überraschend, daß die in diesem Fall in das Holz eingebrachte kleinere Menge fungiziden Salzes auch für einen langwährenden Schutz des Holzes gegen holzzerstörende Pilze völlig ausreicht und der gesamte tränkbare Anteil der Hölzer von den Schutzsalzen durchdrungen ist. Die Wirksamkeit des fungiziden Salzes wird also erheblich gesteigert.
  • Da man bei der Durchführung von Holzschutzverfahren aus Gründen der Sicherheit stets mit einem erheblichen Überschuß an Tränksalzen in den zum Aufstrich benutzten Pasten arbeitet, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch 'den Zusatz der genannten Salze bei Anwendung gleicher Schutzmittelmengen eine weitgehende Einsparung an wirksamen Schutzsalzen und ihre rückstandslose Ausnutzung erreicht. Es ist auf diese Weise möglich, etwa 3o bis etwa 5o% des in den Pasten enthaltenen Anteils an Schutzsalzen durch billige anorganische Salze zu ersetzen. Für diese Gemische kommen erklärlicherweise nur solche Salze in Frage, die keine dieWirkung der bekannten Schutzsalze mit fungiziden Eigenschaften beeinträchtigende Umsetzung oder Ausfällung hervorrufen.
  • Es ist zwar aus, der französischen Patentschrift 815 077 schon bekannt, für die Behandlung nasser Hölzer Holzschutzpasten zu verwenden, die aus anorganischen wasserlösliehen fungiziden Stoffen und einem pastenbildenden Stoff bestehen. Diesen Holzschutzpasten können Insektizide und auch Stoffe zugesetzt werden, welche die Wirkstoffe innerhalb der Holzzellen aus der wäßrigen Lösung ausfällen, ferner auch andere Stoffe, wie Dinitrophenol, Teeröle und ähnliche Schädlingsbekämpfungsmittel. Gegebenenfalls kann man auch noch Stoffe zusetzen, die wasseranziehend wirken und dadurch den pastösen Zustand der Masse aufrechterhalten, wie Glycerin oder Calciumchlorid. Irgendwelche Mengenangaben über den Zusatz von Calciumchlorid werden in dieser Patentschrift nicht gemacht. Auf jeden Fall kann es sich nur um geringe Mengen handeln, da Pasten, die aus 4oTeisen Öl, 5o Teilen Natriumflücarid und io% Calcium-Chlorid bestehen, bereits wenige Stunden nach dem Auftrocknen harte Filme ergeben, während eine Paste, die aus 4o Teilen Öl, 55 Teilen Natriumfluo-rid und 5 Teilen Calciumchlorid noch nach Wochen eine viskose Beschaffenheit aufweist.
  • Man hat auch schon für den Holzschutz wäßrige Lösungen von Zinkoxyd oder Zinkchlorid in Alkalilauge benutzt, bei deren Herstellung zwangläufig Natriumchlorid in gelöster Form anfällt (s. Culb@averfahren). Bei diesem Verfahren handelt es sich aber um Lösungen niedriger Konzentration, wie sie für die Behandlung von Holz, z. B. nach dem Kesseldruckverfahren, .erforderlich sind, bei dem bekanntlieh Diffusionsvorgänge nach dem Osmoseverfahren entfallen. Die Herstellung von Pasten aus Natriumzinkat, Natriumchlorid und Natronlauge in solcher Konsistenz, daß sie für das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung zur Anwendung kommen können, ist nicht möglich, da sich in diesen unlösliche nichtdiffundierende Zinksalze bilden.
  • Ausführungsbeispiele i. Für die Behandlung saftfrischer Rundhölzer nach dem Osmoseverfahren verwendet man ein Salzgemisch, das aus 65% Fluornatrium, 300/0 Kochsalz, 5% Dextrin besteht und mit Wasser im Verhältnis i : i zu einer breiigen Paste angeteigt wird. Die geschälten und entbasteten Hölzer werden in einer 2 bis 3 mm starken Schicht mit dieser Paste gleichmäßig bestrichen, im Stapel gelagert und abgedeckt. Nach einer Einwirkungszeit von 2 bis 3 Monaten hat das Fluornatrium den gesamten Spli,ntholzanteil der Rundhölzer durchdrungen, wobei der Natriumfluoridgehalt dieser Holzteile mindestens o,20/a beträgt. Das Salzgemisch ist vom Holzkörper rückstandslos absorbiert.
  • 2. Für den Schutz von schwammgefährdeten nassen Hölzern im Hausbau ebenso wie für die Sanierung bereits vom Schwamm befallener Holzteile wird beispielsweise eine Holzschutzpaste benutzt, die sich wie folgt zusammensetzt: 2o% Buc'henholzteeröl, io0% Anthracenöl, io% sulfuriertes Ricinusöl, 5% Kieselgur, io% Wasser, 25% Fluornatrium, 2o% Kochsalz. Die Paste wird in der vorliegenden Form auf die gefährdeten bzw. vom Schwamm befallenen Hölzer in Mengen von etwa 400 g/qm aufgetragen. Das in dieser Paste enthaltene Fluornatrium dringt z. B. in Kanthölzer (Fichte) mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 3o bis 5o% innerhalb 4 Wochen 3 bis 4 cm tief ein und gewährleistet zusammen mit dem Ölanteil der Pasten einen sicheren Vollschutz des Holzes gegen Haus- und Kellerschwamm.
  • 3. Es wurden Öl-Salz-Pasten unter Verwendung von 28% NaF und: i2-"/o NaCI mit solchen Pasten verglichen, die nur 40 bzw. 28% NaF und keine weitgehend wasserlöslichen anorganischen Salze enthalten.
  • Nach einer Einwirkungszeit von i Monat wurden auf Querscheiben der behandelten Hölzer folgende Eindringtiefen des Natriumfluor id:s (Na F-Anteil im Holz > o,2%) erzielt:
    Eindringtiefe in mm
    Paste 1 Paste 2 Paste 3
    Holzart 28 0% Na F
    -I- 40 0/0 Na F 28 % Na F
    120/0 Na Cl
    Kiefer (K) . . . . . . . . . . 29,8 mm 28,5 mm 26,3 mm
    Fichte (F) . . . . . . . . . . 26,5 mm
    24,9 mm
    2q.,6 mm
    Zum Beleg für die Fortschrittlichkeit des Gegenstandes der Erfindung wurden folgende Versuche ausgeführt: I. Drei natriumfluoridhaltige Pasten in der Zusammensetzung:
    a b I c
    Na F . . . . . . . . . . . . . . . 30 42 30
    NH4C1 ............. 12 - -
    öl ... .. ............. 58 58 70
    wurden in gleichen Mengen auf die Mantelfläche von saftfrischen, demselben Stamm entnommenen Rundholzabsc'hnitten aufgetragen und die behandelten Hölzer in einem Raum mit 70'% Luftfeuchtigkeit aufbewahrt. Nacheiner Aufbewahrungszeit von 6 Wochen wurden aus der Mitte der behandelten Hölzer Querscheiben entnommen und auf diesen die Eindrin,gtiefe des Natriumfluorids mit Zircon-Alizarin-Reagenz nachgewiesen. Bei der planimetrischen Bestimmung des fluorhaltigen Anteils der Querscheiben wurden folgende Werte erzielt:
    Paste
    a I b c
    Gesamtfläche der Quer-
    scheibe in em2 .. .. . 18i,o 193,0 187,7
    Na F-haltige Flächeder
    Scheibe in CM2 .... 91,3 96,5 86,1
    Anteil der Na F-halti-
    gen Fläche in 0/0 der
    Gesamtfläche ...... 5o,4 50,o 45,8
    II. In einer zweiten Versuchsreihe wurde eine Paste mit 40°/o Na F mit einer gleichartigen Paste verglichen, in der 12 Teile NaF durch NaCI ersetzt waren.
    a I b
    Na F . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 40
    Na C1 ....................... 12 -
    Kieselgur ................... 10 10
    Öl ... .. .. .. ................. 50 50
    Bei Anwendung von saftfrischen, dem gleichen Stamm entnommenen, unmittelbar aufeinanderfolgenden Abschnitten und bei gleicher Auftragsmenge pro Flächeneinheit der Mantelfläche der Rundholzabschnitte wurden nach einer Einwirkungs zeit von 4 Wochen folgende Imprägnierergebnisse erzielt:
    Paste
    a b
    Gesamtfläche der Querscheibe
    in cm2 . .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 240,4 198,2
    Na F-haltige Fläche der Scheibe
    in CM2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67,0 54,7
    Anteil der Na F-haltigen Fläche
    in 0/0 der Gesamtfläche .. .. . 27,9 27,6
    III. In einer dritten Versuchsreihe wurde die Diffusion von Kupfersulfat bei Gegenwart von Ammoniumchlorid geprüft. Es kamen drei Pasten in der Zusammensetzung
    a I b [ c
    CU S 04 . . . . . . . . . . . . . 30 42 30
    N H4C1 ............. 12 - -
    Öl .................. 53 53 65
    Kieselgur ........... 3 3 3
    Dextrin ........... . . 2 2 2
    zur Anwendung. Bei Übereinstimmender Versuchsdurchführung wie in Versuchsreihe I und II wurden folgende Ergebnisse erzielt:
    Paste
    a I b I c
    Gesamtfläche der Quer-
    scheibe in CM2 ..... 173,0 175,4 178,4
    Na F-haltige Fläche der
    Scheibe in CM2 . .. . 114,3 65,7 64,3
    Anteil der Na F-halti-
    gen Fläche in 0% der
    Gesamtfläche ...... 65,8 37,4 36,o
    Die Gegenüberstellung zeigt, daß durch den Zusatz von an sich unwirksamen., aber hochlöslichen anorganischen Salzen nach der Erfindung, d. h. von Salzen, die selbst besser löslich sind als die anzuwendenden fungiziden Salze, das Eindringvermögen bei Verwendung gleicher Mengen der in den Pasten benutzten fungiziden Salze erheblich verbessert werden kann. Wenn man dagegen die fungizid wirksamen Salze zum Teil durch die genannten, an sich unwirksamen, aber hochlöslichen anorganischen Salze ersetzt, läßt sich die gleiche oder eine sogar noch größere Endringtiefe des fungiziden Salzes im Holz erreichen wie bei Verwendung eines größeren Anteils an fungizid wirksamen Salzen allein (vgl. Versuche I, a und b, II, a und b; III, a und b). Da die so in. das Holzeingebrachte Menge fungizider Salze zum Schutze des Holzes gegen holzzerstörende Pilze völlig ausreicht, wird also die Wirksamkeit der Gewichtseinheit des fungiziden Salzes erheblich gesteigert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzschutzmittel in Pastenform zur Behandlung nasser Hölzer nach dem Osmoseverfahren, bestehend aus fungiziden anorganischen und bzw. oder organischen Salzen, gegebenenfalls Olen und, fungizid uniwirksamen wasserlöslichen anorganischem Salzen., dadurch gekennzeichnet, daß sie Natriumchlorid, Magnesiumchlorid oder andere weitgehend wasserlösliche anorganische Salze, die jeweils besser wasserlöslich sind als das verwendete fungizid'e Salz, in Mengen von etwa 3o bis etwa 5o% des Salzanteils eruthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 178 625; französische Patentschrift Nr. 815 077; H. Wagner, Taschenbuch des chemischen Bautenschutzes, 1947, S. 2o8; E. B u r e s eh, Der Schutz des Holzes gegen Fäulnis, 1880, S.29.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4517221A (en) * 1983-04-02 1985-05-14 M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft Arrangement in printing machines having a varnishing unit for varnishing printed sheets

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR815077A (fr) * 1936-12-15 1937-07-05 Procédé de préservation du bois et composition utilisable à cet effet
US2178625A (en) * 1938-01-07 1939-11-07 Wm E Hooper & Sons Company Fireproofing treatment and composition

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