AT142900B - Verfahren zur Vertilgung und Fernhaltung von tierischen und pflanzlichen Schädlingen durch Behandlung von Holz mit Lösungen oder Suspensionen. - Google Patents

Verfahren zur Vertilgung und Fernhaltung von tierischen und pflanzlichen Schädlingen durch Behandlung von Holz mit Lösungen oder Suspensionen.

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AT142900B
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Description


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    Verfahren zur Vertilgung und Fernhaltung von tierischen und pflanzlichen Schädlingen durch Behandlung von Holz mit Lösungen oder Suspensionen.   



   Unter den in der Holzschutztechnik gebräuchlichen chemischen Mitteln werden drei Hauptklassen von wirksamen Stoffen   unterschieden : Kontakt-oder Bertihrungsgifte (auch Haut-oder   Ätzgifte genannt),   Frass-oder Ernährungsgifte   und Atmungsgifte. Die erstgenannten wirken erst, wenn sie mit den Schädlingen in direkte äussere Berührung kommen. Ein Beispiel hiefür ist das Pyrethrin. Frassoder Ernährungsgifte sind solche Stoffe, die den Schädling vernichten, wenn sie in dessen Magen oder Verdauungstraktus gelangen. Vertreter dieser Gruppe sind die Silikofluoride, Fluoride, Arsenverbindungen, Schwermetallsalze u. dgl. Die genannten beiden Arten von Giften wirken also nur, wenn sie mit dem Objekt in unmittelbare Berührung gelangen ; sie haben nur Nahwirkung. Im Gegensatz hiezu stehen die Atmungsgifte.

   Diese Stoffe verdampfen mehr oder weniger leicht, und ihre Dämpfe wirken toxisch auf die Schädlinge, wenn sie ihrer Atemluft beigemischt sind. Sie haben-meist neben einer   Kontakt-oder Frassgiftwirkung   bei direkter Berührung-vor allem auch eine Fernwirkung, da sie nicht nur an den Stellen wirksam sind, an welche sie zufällig oder absichtlich gebracht worden sind, sondern sich durch ihre Dämpfe in der Umgebung ihres   ursprünglichen   Sitzes ausbreiten. Als Beispiele hiefür seien angeführt : Schwefelkohlenstoff, Ester der niedrigen Fettsäuren, mehr oder weniger flüchtige Halogenverbindungen der aromatischen Reihe, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform u. a. 



   Diese ausserordentlich wertvolle Eigenschaft der im allgemeinen flüssigen Atmungsgifte macht sie natürlich für die Zwecke der   Schädlingsbekämpfung sehr   geeignet, zumal sie grösstenteils infolge geringer Oberflächenspannung eine gute Benetzungsfähigkeit aufweisen und daher tief in das behandelte Holz eindringen. Man hat auch bereits vorgeschlagen, Vertreter dieser Gruppe, z. B. flüssige oder feste Chlornaphthaline niedriger Chlorierungsstufen im Gemisch mit andern Insektiziden oder indifferenten Stoffen in Pulverform oder Lösungen, zur Vertilgung von Insekten und sonstigen Schädlingen zu verwenden, auch hat man Mono-und Dichlornaphthalin für sich oder im Gemisch mit Naphthalin oder Im-   prägnierol   (d. i. zur Holzimprägnierung verwendetes Teeröl) als Holzimprägniermittel empfohlen.

   Hiebei stellten sich die technischen Vorteile der Atmungsgifte, ihre mehr oder weniger rasche Verdunstung, als wirtschaftliche Nachteile dar, insofern als eine dauernde Schutzwirkung mit ihnen nicht zu erzielen war. 



  Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist es nun, unter Vermeidung der oben geschilderten Übelstände Anwendungsformen und damit Anwendungsgebiete für die Atmungsgifte zu finden, bei denen lediglich ihre Vorteile zur Geltung kommen. Die Wege, welche die Erfindung zu diesem Zweck   beschreitet,   sind nachfolgend kurz skizziert. 



   1. Der Dampfdruck der flüssigen Atmungsgifte wird durch Zusatz geeigneter Stoffe, wie z. B. 



  Wachse, Harze, Peche, Teere od.   dgl.,   herabgesetzt. 



   2. Zu den flüssigen Atmungsgiften werden Stoffe zugesetzt, die beim Verdunsten des Atmungsgiftes an der Oberfläche des behandelten Holzes oder durch Reaktion mit der Luft Filme bilden, so dass die Verdampfung des Atmungsgiftes nach der Bildung des Films lediglich in das Holz hinein und nicht mehr nach aussen stattfinden kann. Zur Filmbildung nach der erstgenannten Methode kommen z. B. höhere Fettsäuren, ihre Salze, bestimmte Harze, Wachse und Celluloseester in Frage. Filmbildung nach der zweiten Methode wird durch Zusatz von z. B.   Leinölfirnis   oder trocknenden Ölen erreicht. 

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  3. Die flüssigen Atmungsgifte werden in den noch lebenden Stamm eingeführt. 



  4. Flüssige Atmungsgifte werden mit   nichtflüchtigen     Kontakt-und/oder Ernährnngsgiften   und 
 EMI2.1 
 schutz verwendet. 



   Die Erfindung, deren Zweck es ist, die Atmungsgifte dem Holzschutz in wirtschaftlichster Form zur Verfugung zu stellen, sei an Hand einiger Beispiele nachstehend näher erläutert. 



   Zu 1.   Dampfdruckerniedrigung durch   Zusatz von Verdunstungsverzögerern : 
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 Die Zusammensetzung der Gemische kann folgendermassen sein : 
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<tb> 
<tb> &alpha;) <SEP> 50% <SEP> Braunkohlenteeröl, <SEP> ss) <SEP> 60% <SEP> Steinkohlenteeröl,
<tb> 40% <SEP> flüssiges <SEP> Chlornaphthalin, <SEP> 37% <SEP> flüssiges <SEP> Chlornaphthalin,
<tb> 10% <SEP> Harzöl <SEP> ; <SEP> 3% <SEP> Asphalt.
<tb> 
 



   Diese Mischungen sind besonders geeignet zur Sehutzbehandlung von Telegraphenstangen, Eisenbahnschwellen, Pfählen u. dgl. 



   Zu 2. Filmbildung.   a) 70% : M : onochlornaphthalin, 30% Stearin.   b) a) Für schnelle Filmbildung :
50% Chlorxylol und 50% Leinölfirnis. 
 EMI2.4 
   f1ächenfilm   gebildet, der jede weitere Chlorxylolverdunstung unterbunden hat (für Innenräume). 



     ss) Für   langsame Filmbildung :   80%   Monochlornaphthalin und 20% Leinölfirnis. 



   Diese Mischung bildet die Filmschicht erst nach 3-4 Tagen vollständig aus. 



   Die unter 2, a, angeführte Methode ist nicht identisch mit der unter   1,   a,   abgehandeltenAusfiihrung.   



  Der Unterschied besteht darin, dass bei 1, a, die zusätzlichen Stoffe nicht die Löslichkeitsgrenze erreichen, während die Zusatzmenge nach 2, a, dicht unter der Löslichkeitsgrenze liegt, so dass beim Verdunsten von nur geringen Mengen des Atmungsgiftes sofort eine Ausscheidung des Films an der Oberfläche stattfindet, während im Inneren der gelöste Stoff im Unterschied zu andern Verfahren unverändert 
 EMI2.5 
 



   Zu 3. Zur Behandlung lebender Stämme mit Atmungsgiften empfiehlt es sich, diese in im wesentlichen unverdünnter Form anzuwenden. Als besonders geeignet erwiesen sich für diesen Zweck Monochlornaphthalin und   Monoehlorxylol,   die nach an sich bekannten Methoden, z. B. durch Bohrlöcher, unter Druckanwendung in den unteren Teil des Stammes eingeführt werden, sich mit den Baumsäften   emul-   
 EMI2.6 
 aber nicht unbedingt notwendig. 



   Zu 4. Der Zusatz von   Kontakt-und/oder Ernährungsgiften   zusammen mit Verdunstungsverzögerern zu den Atmungsgiften kann den Wert und die Dauer des Schutzes ganz wesentlich erhöhen. Man geht am zweckmässigsten so vor, dass z. B. die   Ernährungsgifte,   wie Fluoride, Silikofluoride,   Arsenate,   Arsenite u. dgl., in fein vermahlenem Zustand mit den Atmungsgiften, die Verdunstungsverzögerer enthalten, angerührt und als dünne oder konsistente Massen verstrichen oder in sonstiger Weise zum Holzschutz verwendet werden. 



   Nach den geschilderten Methoden ist es möglich, die grossen Vorteile, die die Atmungsgifte kraft ihrer Fernwirkung besitzen, für den   Holzsehutz   auszunutzen und gleichzeitig eine lange Wirkungsdauer zu erzielen. Soweit nicht durch die obenaufgeführten Methoden bereits ein ganz bestimmter Behandlungsweg vorgeschrieben ist, kann man die vorgeschlagenen Mischungen als Lösungen oder Pasten oder Emulsionen auf jede beliebige Weise durch Spritzen, Vollanstrich, Tränken, Tiefimprägnierung, Oberflächenbehandlung von frisch gefälltem Holz an den   Schnitt-und Fundstellen, Bohrloehimpfung   od. dgl. zur Anwendung bringen. Gelegentlich sind auch andere Zusätze, z. B.   zur Rissverhiitung   od.   dgl.,     zweckmässig.   



  Solche   rissverhiitende.   Mittel sind Harze, Wachse, Lacke, trocknende Öle und ähnliche Stoffe. 



   Der besondere Vorzug derartiger Anwendungen ist darin zu erblicken, dass es auf diese Weise gelingt, eine Holzkonservierung unter Ausschluss von Wasser oder wässrigen Lösungen durchzuführen. 



  Bei der Schutzbehandlung trockenen Holzes mit wässrigen Lösungen von Schutzstoffen hat sich der Übelstand gezeigt, dass beim nachfolgenden Trocknen des behandelten Materials   Riss- und Schwund-   bildungen eintraten, wodurch die Möglichkeit erneuter Infektionen gegeben war. Durch die Anwendung von flüssigem Atmungsgift an Stelle von Wasser wird bei dem angemeldeten Verfahren ein derartiges Reissen und Werfen des Holzes weitgehend vermieden. Die gelegentlich, z. B. infolge der Auslösung von inneren Spannungen, später auftretenden Risse sind dann durch das vorhandene Atmungsgift hinreichend   infektionsgesehützt.   



   Man hat zwar verschiedentlich insbesondere Chlornaphthaline von niedriger Chlorierungsstufe als Holzschutzmittel vorgeschlagen. Bei allen diesen Arbeitsweisen hat man jedoch die Eigenschaft, dass die 

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 damit nicht vorgenommen werden konnten. 



   Ausserdem hat man bereits die mannigfaltigsten Stoffe als Zusatzmittel zu einigen flüssigen unter andern später verharzenden   Holzkonservierungs-oder Anstrichmitteln vorgeschlagen.   Die dabei verfolgten Zwecke waren verschiedener Art. Der Weg der Erfindung, Verdunstungsverzögerer zu flüssigen Stoffen, die als Atmungsgifte wirken, zuzusetzen, ist jedoch bisher noch nicht beschrieben worden. 



   Auch der Zusatz von Teeren, Pechen, Naphthalin, Paraffin u. dgl. zu insbesondere kreosothaltigen Holzschutzmitteln ist bereits bekannt. Es handelt sich jedoch bei diesen Imprägnierungsmitteln nicht um Atmungsgifte, da sie nicht   flüchtig   sind, sondern bekanntlich um im wesentlichen wasserabweisende Stoffe. Ausserdem sollen nach den bekannten Verfahren die zusätzlichen Stoffe im Holz in fester Form verbleiben, also porenfüllend wirken, während   erfindungsgemäss   das Schutzmittel in gelöster Form im Inneren des Holzes vorhanden ist. 



   Man hat auch schon vorgeschlagen, Asphalt, Teer und Pech durch Zusatz von Naphthalinprodukten (österr. Patent 105.361) unentzündlich zu machen. Hiebei kann es sich jedoch lediglich um die höher chlorierten Produkte handeln, die bei Normaltemperatur nicht flüchtig sind. Die niedrig chlorierten Naphthaline kommen für diesen Zweck gar nicht in Frage, weil sie sowohl   flüchtig   als auch brennbar sind. 



   Die Einführung von Farbstoffen oder wässrigen Metallsalzlösungen in lebende Bäume ist zwar ebenfalls schon bekannt, Atmungsgifte nach dieser Methode zu verwenden, ist jedoch bisher noch nicht vorgeschlagen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Vertilgung und Fernhaltung von tierischen und pflanzlichen Schädlingen durch Behandlung von Holz mit Lösungen oder Suspensionen, gekennzeichnet durch Verwendung von flüssigen, nicht verharzenden Stoffen, die, wie z. B. aromatische Halogenverbindungen, Ester der niedrigen Fettsäuren u. a.,   flüchtige,   über die Atmungsorgane der Schädlinge wirkende Gifte darstellen, in denen Wachse, Harze, Peche, Teere, Fettsäuren, Celluloseester oder andere z. B. hautbildende Stoffe, wie Leinölfirnis oder trocknende Öle, gegebenenfalls unter weiterem Zusatz von andern giftigen oder nicht giftigen Stoffen gelöst sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung nach an sich bekannten Methoden auch zur Bekämpfung von Schädlingen an lebendem Holz vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle von Lösungen oder Suspensionen auch in an sich bekannter Weise Pasten verwendet werden.
    4. Verfahren zur Holzschutzbehandlung von Telegraphenmasten, Eisenbahnschwellen u. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass Mischungen aus niedrig chlorierten, mehr oder weniger flüchtigen Chlornaphthalinen und Imprägnierölen unter Zusatz fester oder anderer schwer flüchtiger Stoffe, wie Harze, Wachse, Peche, Bitumina, Asphalte u. dgl., benutzt werden.
AT142900D 1931-09-09 1932-08-29 Verfahren zur Vertilgung und Fernhaltung von tierischen und pflanzlichen Schädlingen durch Behandlung von Holz mit Lösungen oder Suspensionen. AT142900B (de)

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