DE2644077B1 - Mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen - Google Patents
Mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen, das aus
bestimmten Gewichtsmengen eines Insektizidgemisches, eines Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamates und/
oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamates und mindestens
eines halogenierten oder halogengruppenfreien Thiophosphorsäureesters und/oder Insektiziden
Thionophosphorsäureesters und eines Fungizides sowie mehr als 64 Gewichtsprozent eines schwerflüchtigen
öligen oder ölartigen organisch-chemischen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem
Flammpunkt über 300C, gegebenenfalls mit Zusätzen an
Farbstoffen, Pigmenten, wasserabweisenden Mitteln, Geruchskorrigentien und Inhibitoren bzw. Korrosionsschutzmitteln, besteht.
Es ist bereits bekannt, daß zahlreiche Carbamate und Thiophosphorsäureester gute insektizide Wirkung aufweisen.
Diese Verbindungen werden daher vor allem als Schädlingsbekämpfungsmittel, Pflanzenschutzmittel
(vgl. u. a. DT-PS 11 37 895), als Sprühmittel und dgl. zur
direkten oder indirekten Bekämpfung von Schadinsekten eingesetzt. Als Pflanzenschutzmittel besteht für
diese Insektizide häufig die Notwendigkeit und Anforderung, daß sie nach einer gewissen Zeit abgebaut sein
sollen, damit keine Schädigung der Menschen bzw. Tiere bei der Nahrungsaufnahme erfolgt Wünschenswert
ist weiterhin, daß diese Insektizide auf den Pflanzen mit Wasser abgespült werden können, so daß
Gemüse und Obst, das mit diesen Insektiziden behandelt worden ist, vor dem Verzehr durch Spülen mit Wasser
behandelt werden kann.
Zahlreiche sehr wirksame auf dem Pflanzensektor eingesetzte Insektizide weisen daher selbst bei dem
bestimmungsgemäßen Einsatz an Pflanzen nach einer gewissen Versuchsdauer nicht mehr die erforderliche
Wirkung auf, so daß je nach Einzelfall Nachbehandlungen erforderlich sein können. Nach Möglichkeit sollen
auch die meisten Insektizide, z. B. in Form von Lösungen, Emulsionen, Sprühkonzentraten und dgl,
nicht in die Pflanzenteile tief eindringen, sondern nur auf der Oberfläche ihre Wirkung entfachen, wo sie nach
einer gewissen Zeit abgespült oder abgebaut werden. Dagegen dringen zwar die systemischen Insektizide in
die Pflanzenteile ein, werden jedoch dort in einer bestimmten Zeit, z. B. innerhalb von 3 Wochen,
abgebaut. Auch die pulverförmigen Insektizide in Form von Staubmitteln weisen häufig geringe Haftfestigkeit
auf und werden leicht abgespült.
• Zusätzlich wird an die meisten Insektizide häufig eine selektive Wirkungsanforderung gestellt; so sollen z. B.
nützliche Tiere wie Bienen, Vögel und dgl. nicht gefährdet werden. Das hat dazu geführt, daß viele
Insektizide nur gegen bestimmte Schädlinge erfolgreich eingesetzt werden können, z. B. gegen Milben und dgl,
während sie bei anderen Insekten häufig ihre Wirkung nicht erbringen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
wurden daher zahlreiche Insektizide auf ihre Eignung in Holzkonservierungsmitteln überprüft, wobei festgestellt
wurde, daß selbst zahlreiche hochwirksame Insektizide mit einem breiten Insektiziden Wirkungsspektrum, z. B.
insektizide Phosphorsäureester und dgl. nicht zum Einsatz in Holzkonservierungsmitteln geeignet sind.
An die Holzkonservierungsmittel werden nämlich Anforderungen gestellt, die von denen der Insektizide in
ihren üblichen Einsatzgebieten, z. B. im Pflanzenschutz, als Schädlingsbekämpfungsmittel und dgl. erheblich
abweichen. Während die Insektizide, z. B. im Pflanzenschutz, nach einer gewissen Zeit abgebaut, ausgewaschen
und dgl. sein sollen, wird an das Konservierungsmittel die Anforderung einer Langzeitwirkung gestellt.
Das Holzkonservierungsmittel soll dabei nicht nur an der Oberfläche haften und die damit in Kontakt
kommenden Tiere sofort abtöten, sondern möglichst tief in das Holz eindringen und das Holz gegen einen
späteren Befall schützen. Selbst bei der Bewitterung darf kein wesentlicher Wirkungsverlust und keine
wesentliche Herabsetzung der konservierenden Wirkung des Holzschutzmittels stattfinden. Da das Holz
bzw. die Holzwerkstoffe nicht nur von zahlreichen Holzschädlingen, Insekten bzw. deren Larven und dgl.
angegriffen und zerstört werden kann, sondern auch durch pflanzliche Zerstörer (Pilze und dgl.) bedroht ist,
muß das wirksame Holzkonservierungsmittel auch eine entsprechende fungizide Wirkung aufweisen, wobei es
wichtig ist, daß das eingesetzte insektizide Mittel in seiner Wirksamkeit nicht durch das fungizide Mittel
beeinträchtigt wird bzw. umgekehrt.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein hochwirksames Holzkonservierungsmittel zu
finden, das auch nach einer längeren Zeit eine ausreichende insektizide und fungizide Holzschutzwirkung
aufweist und das Holz bzw. die Holzwerkstoffe (ohne dessen bzw. deren Qualität zu verschlechtern)
dauerhaft schützt. Das Holzkonservierungsmittel sollte auch nach Bewitterung und dgl., d. h. unter dem Einfluß
von Regen, Schnee, Frost und Sonne, eine ausreichende konservierende Wirkung aufweisen. Das Mittel sollte
dabei sowohl zur Konservierung von Holz mit einer sehr guten fungiziden und Insektiziden Langzeitwirkung
als auch als holzschützendes Grundieranstrichmittel oder als holzschützendes Färb- bzw. Lasuranstrichmittel
verwendbar sein und gut in das Holz bzw. in die Holzwerkstoffe eindringen können.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben ein Mittel zum Konservieren von
Holz und Holzwerkstoffen gerecht wird, das aus einem Gemisch, bestehend aus mindestens einem in einem
organisch-chemischen schwerflüchtigen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und
einem Flammpunkt über 30° C löslichen Insektiziden Alkoxyphenyl-N-alkylcarbamat und/oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamat
und mindestens einem in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen oder ölartigen
Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30° C löslichen Insektiziden
halogenierten oder halogengruppenfreien Thiophosphorsäureester bzw. Insektiziden Thionophosphorsäureester
bzw. Insektiziden Thionophosphonsäureester der allgemeinen Formel
R1O
CN
P-O-N=C-R,
wobei in der Formel Ri ein Alkylrest mit 1 —4
C-Atomen, R2 ein Alkylrest oder eine Alkoxygruppe mit
1—4 C-Atomen oder ein Phenylrest und R3 ein Phenylrest oder ein durch 1—3 Halogenatome oder
durch niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierter Phenylrest bedeutet, wobei in dem Insektizidgemisch
das Carbamat bzw. Carbamatgemisch zu dem Thiophosphorsäureester bzw. Thionophosphorsäureester bzw.
Thionophosphonsäureester oder -gemisch im Gewichtsverhältnis 3:1 bis 1:3, vorzugsweise 1 :0,75 bis 1 :2,
enthalten ist und
ca. 0,3 — 10 Gewichtsprozent
eines, in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl
über 35 und einem Flammpunkt über 300C löslichen, Fungizides bzw. Fungizidgemisches sowie
mehr als
64 Gewichtsprozent, vorzugsweise
mehr als 72 Gewichtsprozent,
mehr als 72 Gewichtsprozent,
eines schwerflüchtigen öligen oder ölartigen organischchemischen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl
über 35 und einem Flammpunkt über 30° C, besteht. Das Insektizidgemisch wird dabei in Gewichtsmengen von
0,5 — 7 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2—5 Gewichtsprozent, eingesetzt.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform enthält das Insektizidgemisch ein Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat
der allgemeinen Formel
—C-NH-R1
C2H5O,
C2H5O
P-O-N=
Hal)
lösliche Fungizide eingesetzt. Vorzugsweise wird als Fungizid ein fungizides Chlorphenol, vorzugsweise
Penta- und/oder Tetrachlorphenol oder eine fungizide tetravalente zinnorganische Verbindung oder ein
l-TrityI-l,2,4-triazol der allgemeinen Formel
15
O—R2
und/oder ein Alkylphenyl-N-alkylcarbamat der allgemeinen
Formel
40
45
worin jeweils für Ri ein Alkylrest mit 1 —4 C-Atomen,
vorzugsweise ein Methylrest steht und für R2 ein
Alkylrest mit 1 —5 C-Atomen, vorzugsweise ein Alkylrest mit 3 oder 4 C-Atomen, steht.
Weiterhin wird vorzugsweise als halogenierter oder halogengruppenfreier Thionophosphorsäureester ein
Ester der Formel
55
60
vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril
bzw. O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzylidenamino)thionophosphat
und/oder (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-ChlorphenylacetonitriI verwendet.
Als Fungizide werden in den angegebenen Gewichtsmengen an sich bekannte, in den organisch-chemischen
schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmitteln
in welcher R für ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, eine Trifluormethyl-, Nitro- oder Cyanogruppe oder eine
Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und η für die Zahlen 1 oder 2 steht, sowie deren Salze von
organischen oder anorganischen Säuren, vorzugsweise Trifluormethyl-Triphenylmethyltriazol oder eine Mischung
eines oder mehrerer der vorgenannten Fungizide verwendet.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform verwendet man ein Gemisch bestehend aus 2-Isopropoxy-phenyl-N-methylcarbamat
und/oder Butylphenyl-N-methylcarbamat und einem Insektiziden, halogenierten
oder halogengruppenfreien Thionophosphorsäureester der Formel
35
C2H5O.
C2H5O
vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril bzw. O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzylidenamino)thionophosphat
und/oder (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-ChIorphenylacetonitril.
Obgleich in den Vorversuchen zahlreiche Insektizide mit einem breiten Wirkungsspektrum, z. B. 0,0-DiäthyI-O-[(2-isopropyl-4-methyl)-6-pyrimidyl]-thionophosphat,
O.O-Dimethyl-O^-dichlorvinyl-phosphat, Diäthylvinylphosphat
und Bis(dimethylamino)-phosphorylfluorid usw. nicht zum Einsatz in Holzkonservierungsmitteln
geeignet sind, da ihre Wirksamkeit nach einer gewissen Versuchsdauer im erheblichen Umfang nachläßt, wurde
im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß bei der Verwendung einer Kombination von Insektiziden
Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat und/oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamat
und mindestens einem Insektiziden halogenierten oder halogengruppenfreien Thiophosphorsäureester
bzw. Insektiziden Thionophosphorsäureester bzw. Insektiziden Thionophosphonsäureester
eine Dauerwirksamkeit des Holzkonservierungsmittels mit einer Wirkungssteigerung gegeben ist, wobei auch
bei Zugabe von fungiziden Wirkstoffen eine Wirkungsverminderung der Insektiziden Wirkung nicht festgestellt
werden konnte. Das Holzkonservierungsmittel dringt in das Holz und in die Holzwerkstoffe gut ein, so
daß auch eine gewisse Tiefenkonservierung und -imprägnierung gegeben ist Bei den Versuchen im
Freien wurde weiterhin festgestellt, daß das Konservierungsmittel auch bei langdauernder Bewitterung wirksam
blieb und sowohl seine holzschützenden fungiziden
und Insektiziden Eigenschaften beibehält, ohne daß holzschädigende Einflüsse festgestellt werden konnten.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden
0,5—20 Gewichtsprozent, vorzugsweise
2 — 15 Gewichtsprozent,
2 — 15 Gewichtsprozent,
des organischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittels bzw. Lösungsmittelgemisches mit einer
Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30° C durch die gleiche Menge eines oder
mehrerer organisch-chemischer Bindemittel und/oder Fixierungsmittel ersetzt, wobei als organisch-chemische
Bindemittel und/oder Fixierungsmittel solche eingesetzt werden, die in dem öligen oder ölartigen Lösungsmittel
bzw. Lösungsmittelgemisch verteilbar bzw. emulgierbar, vorzugsweise jedoch löslich sind.
Als Bindemittel wird in einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform Kunstharz in Form einer
Emulsion, Dispersion oder Lösung, vorzugsweise Alkydharz bzw. modifizierte Alkydharze oder Phenolharz
und/oder Inden-Cumaronharze verwendet. Als Bindemittel können auch Bitumen oder bituminöse
Substanzen bis zu 10 Gew.-°/o verwendet werden. Zusätzlich können an sich bekannte Farbstoffe,
Pigmente, wasserabweisende Mittel, Geruchskorrigentien und Inhibitoren bzw. Korrosionsschutzmittel und
dgl. eingesetzt werden. Als wasserabweisende Mittel werden Paraffine, Wachse, Wollfett und dgl. in
Gewichtsmengen von 0,2 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Holzschutzmittel,
eingesetzt.
Als Fixierungsmittel bzw. Weichmacher werden vor allem solche Verbindungen eingesetzt, die zusätzlich
eine Verflüchtigung der Wirkstoffe und/oder eine Kristallisation bzw. Ausfällung verhindern sollen.
Vorzugsweise werden
a) Weichmacher, z. B. Alkyl-, Aryl- oder Aralkylphthalate, vorzugsweise Dibutyl-, Dioctyl- und
Benzylbutylphthalate, Alkylphosphate bzw. Phosphorsäureester, vorzugsweise Tributylphosphat,
Adipate, vorzugsweise Di-(2-äthyIhexyl)-adipat, Stearate und Oleate, z. B. Alkylstearate oder
Alkyloleate, vorzugsweise Butyloleat, Butylstearat oder Amylstearat, Bis-(dimethylbenzyl)äther, p-Toluolsulfonsäureäthylester,
Glycerinester, Glycerinäther oder höhermolekulare Glykoläther und/oder
b) öle, z. B. Leinöl, Rizinusöl, Tallöl und deren Ester
und/oder
c) Fixierungsmittel auf der Basis von Ketonen und/oder Polyvinylalkyläthern, z.B. Ketone mit
Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen, vorzugsweise Benzophenon, Äthylbenzophenon; Polyvinylalkyläther,
vorzugsweise Polyvinylmethyläther,
verwendet.
Als organische schwerflüchtige ölige oder ölartige Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und
einem Flammpunkt oberhalb 30° C, vorzugsweise oberhalb 45° C, werden vorteilhaft wasserunlösliche
oder kaum wasserlösliche Lösungsmittel eingesetzt. Als derartige Lösungsmittel werden entsprechende Mineralöle
oder deren Aromatenfraktionen oder mineralölhaltige Lösungsmittelgemische, vorzugsweise Testbenzin,
Petroleum, Gasöl und/oder Alkylbenzol usw., verwendet.
Vorzugsweise gelangen Mineralöle mit einem Siedebereich von 170—220° C, Testbenzin mit einem Siedebereich
von 170—220° C, Spindelöl mit einem Siedebereich
von 250—350° C, Petroleum bzw. Aromaten vom Siedebereich 160—280° C, Terpentinöl und dergleichen
zum Einsatz.
In einer Ausführungsform wurden auch hochsiedende Gemische von aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen
mit einem Siedebereich von 180 bis ca.
ίο 220°C und/oder Spindelöl und/oder Monochlornaphthalin,
vorzugsweise a-Monochlornaphthalin, verwendet.
Die organischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35
und einem Flammpunkt oberhalb 30° C, vorzugsweise oberhalb 45° C, können teilweise durch leicht- oder
mittelflüchtige organisch-chemische Lösungsmittel ersetzt werden, mit der Maßgabe, daß das Lösungsmittelgemisch
ebenfalls eine Verdunstungszahl über 35 und einen Flammpunkt oberhalb 30° C, vorzugsweise oberhalb
45° C, aufweist und daß das Insektizid-Fungizid-Gemisch
in diesem Lösungsmittelgemisch löslich ist. Dabei sollte das Insektizid-Fungizid-Gemisch mindestens
genau so gut löslich sein wie in den vorgenannten öligen oder ölartigen Lösungsmitteln. Es wurde festgestellt,
daß je nach Verdunstungszahl und Flammpunkt des verwendeten öligen oder ölartigen Lösungsmittels das
organische schwerflüchtige ölige oder ölartige Lösungsmittel bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 5 Gew.-%,
durch ein Lösungsmittel mit einer niedrigeren Verdunstungszahl ersetzt werden kann.
Hinsichtlich der fungiziden Wirkstoffe hat es sich ergeben, daß diese je nach Art des Fungizides in
unterschiedlichen Konzentrationen einzusetzen sind.
Als besonders vorteilhaft hinsichtlich der fungiziden Wirkung wurde der Einsatz von 3—8 Gew.-% Chlorphenol,
vorzugsweise Penta- und/oder Tetrachlorphenol, festgestellt Überraschenderweise wurde gefunden,
daß die tetravalenten, fungiziden, zinnorganischen Verbindungen und die fungiziden 1-Trityl-1,2,4-triazole
dem Holzkonservierungsmittel eine sehr gute fungizide Wirkung schon in Konzentrationen von 0,3—2 Gew.-°/o
verleihen. Bevorzugt wird somit innerhalb des Holzkonservierungsmittels als Fungizid
0,3—2 Gewichtsprozent
einer fungiziden, tetravalenten, zinnorganischen Verbindung und/oder l-Trityl-l,2,4-triazole der allgemeinen
Formel I
in welcher R für ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, eine Trifluormethyl-, Nitro- oder Cyanogruppe oder eine
Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und η für die Zahlen 1 oder 2 steht, sowie deren Salze von
709 544/525
organischen oder anorganischen Säuren, vorzugsweise Trifluormethyl-Triphenylmethyltriazol oder eine Mischung
eines oder mehrerer der vorgenannten Fungizide verwendet.
Als tetravalente, zinnorganische Verbindungen können die an sich bekannten fungiziden, tetravalenten,
zinnorganischen Verbindungen Verwendung finden. Als besonders geeignet im erfindungsgemäßen Holzkonservierungsmittel
wurden folgende tetravalente, zinnorganische, fungizide Verbindungen festgestellt: Bis-(tri-butylzinn)oxid,
Tri-n-butylzinntrichloracetat, Tri-n-butylzinn-8-oxychinolin,
Tri-n-butylzinnpentachlorophenolat, Tri-n-butylzinnbisäthylendithiocarbamat, Tri-n-butylzinnbenzoylcyanoessigsäure,
Tri-n-butylzinndi-
methylarsensäure, Tri-n-butylzinnfluorid, Tri-n-butylzinnrhodanid,
Tributylzinndichlorphenolat sowie das Addukt Tri-n-butylzinnacrylat/Hexachlorocyclopentadien.
Anstelle dieser vorgenannten, im Rahmen der Erfindung bevorzugt einzusetzenden Fungizide können
jedoch auch andere in dem organisch-chemischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittel
mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 300C, vorzugsweise oberhalb 45° C,
lösliche Fungizide oder Mischungen dieser mit den vorgenannten Fungiziden eingesetzt werden, z. B.
fungizide öllösliche Naphthenate, vorzugsweise Zink-
und/oder Kupfernaphthenate; 8-Oxychinolin bzw. dessen
fungizide öllösliche Salze oder Derivate, vorzugsweise Phenylquecksilber-8-Oxychinolat; fungizide Verbindungen
bzw. Derivate oder Gemische von Chlorphenolen, vorzugsweise Verbindungen oder Gemische von
Penta- und/oder Tetrachlorphenol mit schwerflüchtigen Aminen, z. B. Rosinamin; Nitrophenole bzw. Nitrochlorphenole
und/oder Nitrochlorbenzole, insbesondere 1,2-Dinitrotetrachlorbenzol; öllösliche fungizide metallorganische Verbindungen, z. B. von Kupfer, Zink,
Mangan, Kobalt, Chrom oder Quecksilber, z. B. in Form von Caprylaten, Naphthenaten, Oleaten und dgl.;
fungizide Salze des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins,
vorzugsweise des Aluminiumsalzes des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins
und/oder
N-trichlormethylthiotetrahydrophthalimid. Bei der Verwendung
des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins
und/oder des Aluminiumsalzes des
N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins muß jedoch berücksichtigt
werden, daß diese fungiziden Verbindungen offensichtlich nur für bestimmte Holzarten bzw.
Holzpilze geeignet sind. In den Fungizidgemischen können auch Teeröldestillat und/oder Teeröl teilweise
mitverwendet werden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das organisch-chemische schwerflüchtige oder ölartige
Lösungsmittel gleichzeitig ein fungizider Wirkstoff, z. B. Chlornaphthalin, vorzugsweise Monochlornaphthalin
und/oder Dichlornaphthalin. Dadurch wird die Konzentration des Fungizides in diesem Ausnahmefall überschritten.
Vorzugsweise wird jedoch das Monochlornaphthalin und/oder Dichlornaphthalin nicht als alleiniger
fungizider Wirkstoff, sondern zusammen mit anderen Lösungsmitteln und/oder Fungiziden im
Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt.
Je nach den eingesetzten Wirkstoffen und dgl. kann es zweckmäßig sein, zusätzlich Emulgatoren und/oder
Netzmittel zu verwenden.
Zweckmäßig hinsichtlich der Wirkung des Konservierungsmittels und der Verminderung einer Korrosion ist
die Verwendung des Konservierungsmittels zusammen mit Mandelsäure und/oder Benzotriazol. In dieser
Kombination werden Verfärbungen der Holzschutzmittel in den Blechbehältern bzw. bei der Einwirkung der
Holzkonservierungsmittel auf Metall oder Metallteile enthaltendes Holz durch eine eventuell eintretende
Korrosion verhindert. Diese Korrosionsschutzmittel werden vorzugsweise in Gewichtsmengen von 0,05 bis
0,2 Gew.-% eingesetzt.
Häufig werden die Konservierungsmittel in Form von
to Konzentraten hergestellt, die nach dem Transport am Einsatzort unter Verwendung von organischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmitteln wieder
auf die normale Konzentration verdünnt werden. Dadurch ist es möglich, hochwirksame Holzschutzkonzentrate
herzustellen, die transportkostensparend befördert werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe ist auch die Herstellung
eines Konzentrats besonders vorteilhaft. Bei der Herstellung des Konzentrats verschieben sich selbstverständlich
die angegebenen Konzentrationen dergestalt, daß jeweils die Gewichtsmenge des Insektizidgemisches
und des Fungizides (vorzugsweise gleichmäßig) erhöht wird, so daß nach dem Transport durch Zugabe der
öligen bzw. ölartigen Lösungsmittel eine Rückverdünnung auf die vorgenannten Konzentrationen (Einsatzkonzentration)
möglich ist.
Die Auftragsmenge des erfindungsgemäßen Holzkonservierungsmittels kann je nach Anwendungsgebiet,
Wirkstoffkonzentration und dergleichen unterschiedlich sein. Sie beträgt im allgemeinen ca. 100—350 g/m2,
vorzugsweise 150—200 g/m2. Als Holz bzw. Holzwerkstoffe werden vorzugsweise trockene Hölzer, Spanplatten,
Sperrholz, Bauholz, Bretter, Platten, Holz für Fenster, Türen, Fußböden, Decken, Verschalungen,
Zäune, Wände, Dächer, Möbel, Pfähle, Masten und dgl. verwendet.
Vergleichsversuche Geprüfte Konservierungsmittel und Prüfmethoden
Es wurden l°/oige Imprägnierungsmittellösungen von (Diäthoxy-thiophosphoryloxyiminoJ-phenylacetonitril
(bzw. O.O-Diäthyl-O-ia-cyanbenzyliden-aminoJthionophosphat);
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril und 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
in einem organischen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt
über 300C, das einen Siedebereich zwischen 180 und 2100C besitzt, hergestellt. Als Fixierungsmittel enthält
das Imprägnierungsmittel zusätzlich Tributylphosphat.
. Geprüft wurden die Wirkstoffe allein und die Kombination der Wirkstoffe in bestimmten Gewichtsverhältnissen.
Für die Prüfung wurden Rundfilter mit dem verdünnten Imprägnierungsmittel getränkt und 8 Tage
offen getrocknet. Anschließend wurden kleine Glasrohre (Durchmesser 2 cm, Höhe 5 cm), die mit zwei
feuchten Kunststoffschaumscheiben (Polyurethanschaum) gefüllt waren, auf die Filter gestellt. In jedes
Rohr kamen 50 mg Futterholz und 30 Arbeiter von Reticulitermes santonensis. Die Versuchsdauer betrug
21 Tage.
Bei den Versuchen wurde so gearbeitet, daß bei einer Versuchsreihe die aufgebrachte Wirkstoffmenge bei
20 g/m2, bei der anderen Versuchsreihe bei 25 g/m2 lag.
I. Versuchsreihe
Schutzmittel
Menge
(g/m2)
(g/m2)
% Tote Fraß
Mittelwert
1 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyiminoJ-phenylacetonitril
(bzw. O,O-Diäthyl-O-(ff-cyanbenzylidenamino)thionophosphat)
1 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino^-Chlorphenylacetonitril
1 % 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
0,25 % (Diäthoxy-ThiophosphoryloxyiminoJ-phenylacetonitril
(bzw. CO-Diäthyl-O-Cör-cyanbenzylidenaminoithionophosphat)
+ 0,75% 2-IsopropoxyphenyI-N-methylcarbamat
0,25 % 2-Isopropoxyphenyl-N-methyIcarbamat
+ 0,75 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyiminoj-phenylacetonitril
(bzw. CO-Diäthyl-O-CuT-cyanbenzylidenaminoJthionophosphat)
0,25% (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino^-Chlorphenylacetonitril
+ 0,75% 2-IsopropoxyphenyI-N-methylcarbamat
0,25 % 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
+ 0,75 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino^-Chlorphenylacetonitril
II. Versuchsreihe
20
Lochfraß
20 | 70 | Lochfraß |
20 | 84 | Schadfraß |
20 | 90 | Lochfraß |
20 | 88 | Lochfraß |
20 | 86 | Lochfraß |
20 | 85 | Lochfraß |
Schutzmittel
Menge % Tote Fraß
(g/m2) (Mittelwert)
1 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril
(bzw. O,O-Diäthyl-O-(tf-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat
1 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino^-Chlorphenylacetonitril 1 % 2-Isopropoxyphenyl-N-methyIcarbamat
0,25 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril
(bzw. O,O-Diäthyl-O-(ür-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat)
+ 0,75% 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
0,25 % 2-Isopropoxyphenyl-N-methyIcarbamat
+ 0,75% (Diäthoxy-thiophosphoryloxyiminoJ-phenylacetonitril
(bzw. O,O-Diäthyl-O-(üT-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat)
0,25% (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril + 0,75% 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
Lösungsmittel (ohne Wirkstoffe, jedoch mit Fixierungsmittel)
Aus den Vergleichsversuchen geht hervor, daß unter Einhaltung bestimmter Mischungsverhältnisse eine
Wirkungssteigerung des Schutzmittels eintritt, die sogar über die additive Wirkung der Einzelsubstanzen
hinausgeht.
Unter »% Tote« ist der Mittelwert der getöteten Termiten aus je 3 Vergleichsversuchen eingetragen. Als
Schadfraß wurde eine höhere Materialzerstörung bezeichnet, während als Lochfraß nur eine Teilzerstörung
bzw. geringe Beschädigung verstanden wird, z. B. Schadstellen durch beginnendes Einfressen der Termiten
ohne weitgehende Beschädigung. Innerhalb der Versuche wurde weiterhin überraschend festgestellt,
daß die Abtötungszeit für die Termiten in der Kombination gegenüber den Einzelbestandteilen verkürzt
wird.
25 | 90 | Lochfraß |
25 | 90 | Lochfraß |
25 | 93 | Schadfraß |
25 | 100 | Lochfraß |
25 | 100 | Lochfraß |
25 | 94 | Lochfraß |
25 | 28 | Schadfraß |
If f^ ti η +t o/^ki a | 12,0Gew.-% 0,2 Gew.-% |
|
iipnatiscne re -212°C) |
80,4 Gew.-% | |
100,0 Gew.-o/o |
Alkydharz (100%)
Sikkativ-Lösung
Aromatische und a
Kohlenwasserstoffe
Sikkativ-Lösung
Aromatische und a
Kohlenwasserstoffe
Dieses Konservierungsmittel eignet sich als holzschützendes
Grundiermittel mit guter Wirkung gegen Pilze und Insekten einschließlich Termiten.
Penta- und/oder Tetrachlorphenol 5,0 Gew.-°/o
Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat 0,6 Gew.-%
O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzylidenamino)-thionophosphat
bzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 1,8 Gew.-%
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 1,8 Gew.-%
Bis-phenyl-(3-trifluormethylphenyl)-1 -(1,2,4-triazolyl)-methan
2-sek.-ButyIphenyl-N-methyIcarbamat
2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
O,O-Diäthyl-O-(«-cyanbenzyIiden-
2-sek.-ButyIphenyl-N-methyIcarbamat
2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
O,O-Diäthyl-O-(«-cyanbenzyIiden-
amino)-thionophosphat bzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-
phenylacetonitril Benzotriazol
Organische Phosphate (Weichmacher)
Aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe
(Siedebereich: 180-2120C)
(Siedebereich: 180-2120C)
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
Gew.-% Gew.-% Gew.-°/o
1,5 Gew.-% 0,05 Gew.-% 6,0 Gew.-%
89,45 Gew.-% 100,0 Gew.-%
Dieses Holzkonservierungsmittel stellt ein bekämpfendes Holzschutzmittel mit gleichzeitig vorbeugendem
Effekt gegen Insekten einschließlich Termiten dar mit guter fungizider Wirksamkeit.
Pentachlorphenol 5,5 Gew.-°/o
2-sek.-Butylphenyl-N-methylcarbamat 1,0 Gew.-% O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzylidenamino)-thionophosphat
bzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril
Benzotriazol
Alkydharz (100%)
Aromatische und aliphatische
Lösungsmittel
(vom Siedebereich 180-212° C)
2,0 Gew.-% 0,1 Gew.-% 4,0 Gew.-°/o
87,4 Gew.-% 100,0 Gew.-%
Diese Mischung eignet sich als vorbeugendes Holzkonservierungsmittel.
Bis-phenyl-(3-trifluormethylphenyl-1 -(1,2,4-triazolyl)methan
2-Isopropoxyphenyl-N-methyl-
carbamat
O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzylidenamino)-thionophosphat
bzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril
α-Monochlornaphthalin, techn.
Leinöl
Spindelöl
(vom Siedebereich 250—3200C)
1,5 Gew.-% 1,5 Gew.-%
2,0 Gew.-% 50,0 Gew.-%
6,0 Gew.-°/o 39,0 Gew.-%
100,0 Gew.-%
Dieses Holzkonservierungsmittel besitzt eine gute vorbeugende Wirkung gegen Insekten, insbesondere
gegen Termiten. Es hat eine vorzügliche Eindringung und eine lange Wirkungsdauer auch bei Witterungseinflüssen.
Die pilzwidrige Wirkung dieses Wirkstoffgemisches ist ebenfalls sehr gut.
Bis-phenyl-(3-trifluormethylphenyll-(l,2,4-triazolyl)methan 1,5 Gew.-%
2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat 0,75 Gew.-%
O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzyIidenamino)-thionophosphat
bzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 1,5 Gew.-%
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 1,5 Gew.-%
Alkydharz (100%) 15,0 Gew.-%
Leinölfirnis 5,0 Gew.-%
Benzotriazol 0,05 Gew.-%
Sikkativ+Hautverhütungsmittel 0,3 Gew.-%
Aromatische und aliphatische
Lösungsmittel 72,90 Gew.-%
Anorganische und organische Pigmente 3,0 Gew.-%
100,0 Gew.-%
Das Holzkonservierungsmittel bewirkt eine lasierende Anfärbung des Holzes und schützt das Holz gegen
Pilze und Insekten.
Penta- und/oder Tetrachlorphenol Phenylquecksilberoleat
Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzylidenamino)-thionophosphat
bzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril
Alkydharz (100%)
Sikkativ-Lösung
Aromatische und aliphatische
Kohlenwasserstoffe
(Siedebereich: 180-2120C)
5,0 Gew.-% 0,5 Gew.-% 0,6 Gew.-%
1,8 Gew.-% 12,0Gew.-% 0,2 Gew.-%
79,9 Gew.-%
100,0 Gew.-%
Dieses Konservierungsmittel eignet sich als holzschützendes Grundiermittel mit guter Wirkung gegen
Pilze und Insekten einschließlich Termiten und Bläuepilze.
Claims (5)
1. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen unter Verwendung von öllöslichen
oder in ölartigen Lösungsmitteln löslichen organisch-chemischen Isektiziden und Fungiziden und
schwerflüchtigen Lösungsmitteln, gegebenenfalls mit Zusätzen an Farbstoffen, Pigmenten, wasserabweisenden
Mitteln, Geruchskorrigentien und Inhibi- ι ο toren bzw. Korrosionsschutzmitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß das Konservierungsmittel
0,5 —7 Gew.-%, vorzugsweise
2 -5Gew.-°/o, '5
eines Gemisches, bestehend aus mindestens einem in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen oder
ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30° C löslichen
isektiziden Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat und/
oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamat und mindestens einem in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen
oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über
300C löslichen isektiziden halogenieren oder
halogengruppenfreien Thiophosphorsäureester bzw. Insektiziden Thionophosphorsäureester bzw.
Insektiziden Thionophosphonsäureester der allgemeinen Formel
CN
P—O—N=C-R3
35
wobei in der Formel Ri ein Alkylrest mit 1—4
C-Atomen, R2 ein Alkylrest oder eine Alkoxygruppe
mit 1—4 C-Atomen oder ein Phenylrest und R3 ein Phenylrest oder ein durch 1—3 Halogenatome oder
durch niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierter Phenylrest bedeutet, wobei in dem Insektizidgemisch
das Carbamat bzw. Carbamatgemisch zu dem Thiophosphorsäureester bzw. Thionophosphorsäureester
bzw. Thionophosphonsäureester oder -gemisch im Gewichtsverhältnis 3 :1 bis 1 :3,
vorzugsweise 1 :0,75 bis 1 :2, enthalten ist und
ca.0,3-10Gew.-%
eines, in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer
Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 300C löslichen, Fungizides bzw. Fungizidgemisches
sowie mehr als
64 Gew.-%, vorzugsweise
mehr als 72 Gew.-%,
mehr als 72 Gew.-%,
eines schwerflüchtigen öligen oder ölartigen organisch-chemischen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl
über 35 und einem Flammpunkt über 30° C, enthält.
2. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Insektizidgemisch ein Alkoxy-phe-
40
45
55
nyl-N-alkylcarbamat der allgemeinen Formel
O
/~\-O—C-NH-R1
/~\-O—C-NH-R1
O—R2
und/oder ein Alkylphenyl-N-alkylcarbamat
allgemeinen Formel
allgemeinen Formel
0-C-NH-R1
enthält, worin jeweils für Ri ein Alkylrest mit 1—4 C-Atomen, vorzugsweise ein Methylrest steht
und für R2 ein Al.kylrest mit 1 —5 C-Atomen, vorzugsweise ein Alkylrest mit 3 oder 4 C-Atomen,
steht.
3. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der halogenierte oder halogengruppenfreie Thionophosphorsäureester ein Ester der
Formel
C2H5O
C2H5O
vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril bzw. O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat
und/oder (Diäthoxythiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril ist.
4. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Ansprüchen 1—3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch aus 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
und/oder Butylphenyl-N-methylcarbamat und einem Insektiziden, halogenierten
oder halogengruppenfreien Thionophosphorsäureester der Formel
C2H5O,
C2H5O
CN
P-O-N=C
Hai)
vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril bzw. O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat
und/oder (Diäthoxythiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril
besteht.
5. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Ansprüchen 1 —4, dadurch
gekennzeichnet, daß
0,5 — 20 Gew.-%, vorzugsweise
2 -15Gew.-%,
2 -15Gew.-%,
des organischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittels bzw. Lösungsmittelgemisches
mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 3O0C durch die gleiche
Menge eines oder mehrerer organisch-chemischer
Bindemittel und/oder Fixierungsmittel ersetzt sind, wobei als organisch-chemische Bindemittel und/
oder Fixierungsmittel solche eingesetzt werden, die in dem öligen oder ölartigen Lösungsmittel bzw.
Lösungsmittelgemisch verteilbar bzw. emulgierbar, vorzugsweise jedoch löslich sind.
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-
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