DE2132701A1 - Wasserloesliches schutzmittelgemisch zur verhinderung eines befalls von feuchten holz, insbesondere stammund schnittholz durch holzverfaerbende pilze - Google Patents

Wasserloesliches schutzmittelgemisch zur verhinderung eines befalls von feuchten holz, insbesondere stammund schnittholz durch holzverfaerbende pilze

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DE2132701A1
DE2132701A1 DE19712132701 DE2132701A DE2132701A1 DE 2132701 A1 DE2132701 A1 DE 2132701A1 DE 19712132701 DE19712132701 DE 19712132701 DE 2132701 A DE2132701 A DE 2132701A DE 2132701 A1 DE2132701 A1 DE 2132701A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents
    • B27K3/50Mixtures of different organic impregnating agents
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
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Description

Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz
durch holzverfärbende Pilze * '
sungen von Natriumphenolaten-hatupfcsä
3hlioh Pentachlorphenol-
natrium - verwendet. Die Behandlung mit etwa 5#igen Lösungen muß sofort naeh dem Einschneiden erfolgen, da die Schutzwirkung nur auf die Oberfläche beschränkt ist. Wenn bereits ei- j ne Infektion in tieferen Schichten erfolgt ist, kann der Pils
im Inneren weiter wachsen. Die Oberfläche des Holzes bleibt in diesem Fall blank, im Inneren des Holzes treten die unerwünschten Verfärbungen auf (Innenbläue),
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde somit die Aufgabe gestellt, ein neues, wirksameres Schutzmittel bzw. HoLzschutzgemisch zu finden. Dabei wurde anhand umfangreicher Versuche
- 2 " 2098 8 2/0441
BAD ORfQfNAi.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Mischung von Thioharnstoff und quaternären Ammoniumverbindungen in wäßriger Lösung als Schutzmittel zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere von *< Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze. · ^^
Feuchtes Holz, insbesondere frisch geschlagenes Stammholz *_ oder frisch ges-ägtes Schnittholz, wird in feuchtem Zustand 'u ^ von holzverfärbenden Pilzen (Bläuepilzen) häufig befallen,
wodurch eine Wertminderung des Holzes hervorgerufen wird, · 4^
Es ist daher nötig, eine chemische Schutzbehandlung r'urch- Jv -, zuführen. Für diesen Zweck werden seit langem wUSrige W-
festgestellt, daß zahlreiche der bekannten funglziden bzw. ; bakteriziden Verbindungen sowie die meisten an sich bekannten Holzschutzmittel nicht oder nur mit Nachteilen für dieses spezifische -Anwendungsgebiet geeignet sind. So sind z.B. Silicofluoride, die an sich gute Holzschutzmittel darstellen, wegen ihrer ungenügenden Wirksamkeit für dieses spezifische Anwendungsgebiet nicht geeignet. Die als Holzschutzmittel verwendeten Fluor-Chromsalzgemische ergeben eine zusätzliche Verfärbung des Holzes, ohne daß; der Pilzbefall ausreichend verhindert wird. Einige Holzschutzmittel bzw. Holzschutzmittelgemische sowie fungizide oder bakterizide Mittel werden in ungenügenden Gewichtsmengen bei der Schutzbehandlung vom Holz aufgenommen bzw. haften nur an den äußeren Schichten, ohne etwas tiefer einzudringen, während andere bei der freien Bewitterung soweit ausgewaschen werden, daß eine erhebliche Wirkungsverminderung, ggf. sogar ein Wirkungsverlust, eintreten kann. In einem Freilandversuch wurden so z.B. auch die als Fungizide und Bakterizide bekannten quaternären Ammoniumverbindungen u.a. vom Typ der Trialkylary!ammoniumhalogenide, z.B. Dimethylbenzylalkylammaniumchlorid, überprüft und fest-
. gestellt, daß eine erhebliche Wirkungsverminderung auftritt, verbunden mit einer zunehmenden Verbläuung.
Auch Thioharnstoff und dessen Derivate, die z.B. in der US.-Patentschrift 2 86k 736 u.a. auch als Holzkonservierungsmittel beschrieben sind* wurdenftberprüft. Die Verwendung von Thioharnstoff aliein erbrachte insofern eine Verbesserung, als bei hohen Aufwandmengen durch die bessere Eindringfähigkeit das Entstehen von Innenbläue vermieden werden kann. «Bei
" 3 " 209882/0441
BAD ORIGINAL.'
den in der Praxis üblichen Dosierungen bis zu 5% des Wirkstoffes ist kein ausreichender Schutz gewährleistet. Auch bei höheren Konzentrationen tritt bei Lagerung der Hölzer im Freien durch oberflächliche Wirkstoffverluste Randbläue auf.
Das aus der DOS 1 5^7 097 bekannte Fungizid, bestehend aus einem Wirkstoffgemisch von 95 bis 99,95 Gew.% Thioharnstoff, welches 0,05 bis 5 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.% einer geringen Beimengung eines spannungsaktiven Mittel enthält, wurde ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung überprüft. Die gefundenen Werte, die beispielsweise neben Thioharnstoff auch unter Mitverwendung von alkalischen oder ammoniakalischen Salzen der sulfonierten Fettsäuren ~ier mit Alkoholen oder Aminen der Fettsäuren oder Ammoniumsalzen bzw. Aminen langkettiger sulfonierter Kohlenwasserstoffe erhalten wurden, waren identisch bzw. vergleichbar ntf t denen, die mit dem reinen Thioharnstoff, d.h. ohne Zusatz der spannungsaktiven Mittel, erhalten wurden.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Holzschutzmittelgemisch zu entwickeln, das zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere von Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze mit Erfolg angewendet werden kann und somit eine hohe Wirksamkeit gegenüber derartige Pilze aufweist. Da in der Praxis gefordert wird, daß die Behandlung des Holzes mit wäßrigen Lösungen erfolgt, sollte einerseits das Wirkstoffgemisch oder deren Komponenten in V/asser löslich oder zumindest teilweise lös-
209882/0U1 BAD
-«c:r\v> Λ/ν.?
lieh sein, andererseits gut in das Holz eindringen und schließlich auch bei freier Bewitterung die Wirkung nicht verlieren.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß bei der Verwendung einer Mischung aus 70 bis 93 Gew.% Thioharnstoff und 7 bis j50 Gew.$ einer oder mehrerer quaternärer An rrioniumverbindungen in wäßriger Lösung zur Behandlung von feuchten: Holz, insbesondere von Stamm- und Schnittholz, eine Verhinderung eines Befalls durch holzverfärbende Pilze erfolgt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform gelangt das Holzschutzmittelgemisch in wäßriger Lösung zur Anwendung, wobei von dem Holzschutzmittelgemisch 1,5 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 2 bis 4 Gew.^, in Wasser gelöst sind. Die gebrauchsfertigen Schutzmittellösungen werden entweder erst vor bzw. bei der Behandlung aus den Einzelbestandteilen oder aus den Schutzmittelgemischen angesetzt oder können auch direkt als Salzgemlsch, als Konzentrat bzw. als gebrauchsfertige Lösung geliefert werden. Besondere Vorteile hinsichtlich der Wirksamkeit treten bei einem Schutzmittelgemisch auf, das in einer Konzentration von 8 bis 15 Gew.% der quaternären Ammoniumverbindungen und 92 bis 85 Gew.% Thioharnstoff zur Behandlurr von feuchtem Holz dient, um den Befall durch holzverfärbende Pilze zu verhindern.
- 5 —
209882/0441
BAD ORIGINAI-
Beispiel 1 Thioharn
stoff
BMAC 1 3 _ 2 Gemische
70 : 30
Thioharnstoff ι
80 : 20 90 :
2 1 nit
10
BMAC
95 :
UI 3 1
5
Konzentra
tion
5 3 - 1 1 1 0 - 2
1.5* 4-5 2 1 1 1 1 0 3 3 2 4
2,0# 4 - 1 0 0 0 -
2,5* 4 1 1 - 0 0 0 2 2 VjI
3,5* 3 - 4 0 0 0 0 0 1
4,0* 3 - 2 0 0 - -
5,0* 1 - 2 - 4 - - - -
7,0* 0 3 - ■ -
9,0* BMAC mit BMAC 2
: 5
Beispiel 2 Thioharn
stoff
3 Gemische
80 : 20
k
Konzentra
tion
5 2 1 2 -
1,3* 5 1-2 -
1,8 g 4 0 -
2,5* 4 0 0 1
3,5* 3-4 0 1
4 % 3 0
5 <K>
Thioharnstoff
90 s 10 95
2 -
1
0
0
0
0
Die *" 'gebnisse des Beispieles 2, insbesondere jedoch des leispieles 1 zeigen, daß als optimal wirkende Gewichtsmengen zur völligen Verhinderung eines Bläuebefalls im Stammseheibentest (in wäßriger Lösung) etwa folgende Gewichtsmengen benötigt werden:
Thioharnstoff 9 %
quaternäre Base 1 5 %
Thioharnstoff+)o o K «r +quaternäre Base 1 )
quaternäre Base 2 4 %
Thioharnstoff +
+quaternäre Base 2
Bemerkenswert ist, daß die an sich besser wirkende Komponente, die quaternäre Base, bereits bei einem Anteil in der erfindungsgemaßen Mischung von ca. 10 % die optimale
- 6 - 209882/0441
2,5 %
Wirkungssteigerung ergibt. Eine Erhöhung des Anteils an quaternärer Base bis 30 % führt zu einer ähnlichen Wirkungssteigerung, jedoch wird der optimale Effekt der 1 : 9-Mischung nicht ganz erreicht.
Die Prüfung erfolgte im sogenannten Stammscheibentest nach G. Schulz, Zeitschrift für "Angewandte Botanik" 24 (1951), Dabei bedeuten:
0 - bläuefrei
1-4 - zunehmende Verblauung
5 - total verblaut.
BMAC 1 - Benzyl-dimethyl-
alky1-ammonium-chiori d (alkyl= βθ% ü^, kO% C16)
BMAC 2 = Benzyldimethyl- alkyl- ammoniumchlorid (alkyl = C12)
Beispiel 3
Die Laborprüfungen wurden durch folgende Freilandversuche erweitert: sägefrische Bretter, Abmessungen 2 χ 15 x 150 cm, wurden in die Schutzmittellösungen kurz getaucht und nach Schutzmitteln getrennt mit Zwischenleisten auf einem Sägeplatz abgedeckt bzw. frei gelagert. Die Versuche wurden unter jahreszeitlich und klimatisch für die Bläueentwicklung günstigen Bedingungen durchgeführt. Die Bewertung erfolgte wie in Beispiel 1 zugrundegelegt. Freilandversuche abgedeckt frei bewittert
5 % Thioharnstoff s 3 5
7 % Thioharnstoff 0-1 2-3 ,,_ _
' 9 % Thioharnstoff 0 ys-~*~~~i~~'
2,5% BMAC 1 3 4
2,5$ Gemisch 90 : 10 0 0
209882/04 41 BAD ORIGINAU

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    flJ Verwendung einer Mischung von 70-93 Gew.% Thioharnstoff und 7 fels 30 Gew.% einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumbasen in wäßriger Lösung als Schutzmittel zur Verhinderung eines Befalles von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze.
    2. Verwendung einer Mischung aus Thioharnstoff und einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumbasen zur Verhinderung eines Befalles von feuchtem Holz, insbesondere von Stamm- und Schnittholz durch holzverfärbende Pilze j nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung zur Anwendung gelangt, von der 1,5 bis 10 Gew.^, vorzugsweise 2 bis 4 Gew.%, in Wasser gelöst sind.
    3. Verwendung einer Mischung aus Thioharnstoff und einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumbasen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als quaternäre Ammoniumbase eine Trialkylarylalkylammoniumverbindung verwendet wird, die als Anion Halogen,-Nitro-oder Sulfatgruppen enthält. f
    4. Verwendung einer Mischung aus Thioharnstoff und einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumbasen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als quaternäre Ammoniumverbitidung eingesetzte Trialkylarylalkylammonium- verbindung zwei Alkylreste mit C. bis Cc und einen langket- tigen Alkylrest mit C.Q bis C,« enthält.
    209882/0 441 ·
    5· Verwendung einer" Mischung aus Thioharnstoff und einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumbasen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als quaternäre Ammoniumverbindung eine Mischung von Benzyldimethylalkylammoniumhalogeniden eingesetzt wird, von denen die eine quaternäre Ammoniumverbindung einen Alkylrest von C10 bis C, η aufweist, die andere einen Alkylrest von C,,- bis C.o.
    6. Verwendung einer Mischung aus Thioharnstoff und einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumbasen nach Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis der quaternären Ammoniumverbindungen mit den unterschiedlich langen Alkylresten 4θ bis 8θ$, vorzugsweise 55 - 65^ C, 2i und 20 - 6o%, vorzugsweise C16 beträgt.
    Desowag - Bayer Holzschutz GmbH
    'IaIi.'U
    ΐΛΛ,ί^Λ
    0988 2/0441
DE19712132701 1971-07-01 1971-07-01 Verwendung eines wasserlöslichen Schutzmittelgemisches zur Verhinderung eines Befalls von feuchtem Holz, insbesondere Stamm- und Schnittholz, durch holzverfärbende Pilze Expired DE2132701C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000560A1 (en) * 1984-07-04 1986-01-30 Gori As A fungicidal agent to preserve freshly cut wood against blue stain and mold fungi attacks
US5077098A (en) * 1990-01-31 1991-12-31 Canadian Forest Products Ltd. Process for reducing the discoloration of wood
DE4232284A1 (de) * 1992-09-27 1994-04-14 Aicher Holzwerk Verfahren zum Schutz von Holzbauteilen

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