DE2919792C2 - Holzkonservierungsmittel - Google Patents

Holzkonservierungsmittel

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DE2919792C2 DE19792919792 DE2919792A DE2919792C2 DE 2919792 C2 DE2919792 C2 DE 2919792C2 DE 19792919792 DE19792919792 DE 19792919792 DE 2919792 A DE2919792 A DE 2919792A DE 2919792 C2 DE2919792 C2 DE 2919792C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Holzkonservierungsmittel, insbesondere auf Holzkonservierungspräparate, die 2-Mercaptobenzothiazol und/oder dessen Salze als aktiven Bestandteil umfassen. Die
65 Präparate sind stabil, von niedriger Toxizität und haben eine verbesserte, Termiten und Holzwurm bekämpfende Aktivität sowie eine Holzkonservierungswirksamkeit.
Holz ist es wichtiges Baumaterial und wird für Telephonmasten, Hauspfeiler usw. verwendet Da Holz dazu neigt, durch den Angriff verschiedener, das Holz zerstörender Fungi zu verrotten, muß man es zur Verhütung eines Zerfalls mit Konservierungsmitteln behandeln. Holz in Form von Bauholz ist über viele Jahre in Verwendung, weshalb auch seine Konservierung eine lange Zeit wirksam sein sollte. Konservierungsmittel müssen stabil und von minimaler Flüchtigkeit sein.
Es sind bisher zahlreiche Holzkonservierungsmittel verwendet worden, die im allgemeinen organische oder anorganische Verbindungen als aktiven Bestandteil umfassen. Als bekannte Holzkonservierungsmittel waren zu nennen z. B. Kupfer-Chrom-Arsen-Systeme (im folgenden als »CCA« abgekürzt), Phenolfluoridsysteme (im folgenden als »PF« abgekürzt), Pentachlorphenol und dessen Natriumsalz (im folgenden als »PCP« und »PCP Soda« abgekürzt), Kupfersulfat, Kreosotöl usw. Insbesondere CCA, PF, PCP Soda und Kupfersulfat sind in Wasser löslich. Dies bedeutet, daß Wasser ab Imprägnierungsmedium bei der Imprägnierung von Holz mit diesen Konservierungsmitteln verwendet werden kann. Im Gegensatz zu organischen Lösungsmitteln ist die Verwendung von Wasser als Imprägnierungsmedium vorteilhaft, weil es billig, leicht zu handhaben und sicher ist Kreosotöl kann als Holzkonservierungsmittel in flüssiger Form ohne Verdünnung verwendet werden.
Obgleich diese üblichen Holzkonservierungsmittel eine ausreichend hohe Konservierungswirkung haben, leiden sie an einigen Nachteilen. Ein entscheidender Nachteil besteht darin, daß diese Konservierungsmittel umweltverschmutzend sind oder sein können und der menschlichen Gesundheit abträglich sind. Insbesondere CCA enthält Chrom und Arsen, die für den menschlischen Körper äußerst schädlich sind. Daher ist es notwendig, Gesundheit und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten während der Konservierungsbehandlungen genau zu überwachen. Weiterhin ist große Vorsicht notwendig bei der Verwendung des behandelten Salzes.
PF enthält hoch toxische Verbindungen, wie Natriumfluorid, Dinitrophenol, Dinitro-o-kresol und andere Verbindungen, die als schädlich für den menschlichen Körper genannt werden. Auch PCP und Kupfersulfat sind bekanntlich toxische Substanzen, PCP und Kupfersulfat sowie Dinitrophenol, Dinitro-o-kresol usw. sind auch gegenüber Pflanzen und Nutzpflanzen äußerst schädlich. Kreosotöl ist ein übelriechendes Verschmutzungsmittel mit vermuteter Cancerogenität; weiterhin können die damit behandelten Holzgegenstände nicht mit Farbe überzogen werden. In neuerer Zeit werden Herstellung und Verwendung dieser schädlichen Verbindungen durch die Regierungen mit strengen Vorschriften versehen. Daher wurden zahlreiche, weniger toxische, organische Holzkonservierungsmittel ohne schädliche Schwermetalle vorgeschlagen. Keiner dieser öllöslichen Substanzen ist jedoch in der Praxis verwendet worden. Aufgrund mangelnder inhärenter Stabilität erfüllen diese Konservierungsmittel nicht die an sie gestellten Forderungen einschließlich einer langen Lebensdauer.
Es besteht ein Bedürfnis nach einem wasserlöslichen Holzkonservierungsmittel mit hoher, lang andauernder
Konservierungswirkung sowie ohne Probleme bezüglich der menschlichen Gesundheit und Umweltverschmutzung.
Weiterhin wird Holz oft von Holzwurm und Termiten befallen. Zu deren Bekämpfung wurde weitgehend DDT (p.p'-Dichloridphenyltrichloräthan), j>-BHC (Benzolhexachlorid). Dieldrin, PCP (Pentachlorphenol, Chlordane, Borate usw. verwendet Von diesen haben DDT, y-BHC, Dieldrin und PCP eine unannehmbare hohe, akute orale Toxizität gegenüber Ratten mit einer LD» von 150,125, 46 bzw. 146 mg/kg. Selbst Chlordane, das als relativ sicher gilt, hat eine LD» von 283 mg/kg. Borate sind weniger toxisch, haben jedoch eine geringe Bekämpfungswirkung gegen Termiten und sind aufgrund ihrer hohen Löslichkeit in Wasser leicht entfernbar. Diese Borate können nur in begrenztem Maß angewendet werden. Es besteht daher ein Bedürfnis nach Präparaten, die zur Bekämpfung von Holzwurm und Termiten wirksam, jedoch für den menschlichen Körper unschädlich sind
Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß 2-Mercaptobenzothiazoi und dessen Salze eine LDw von etwa 2300 mg/kg haben und eine ausgezeichnete Bekämpfungswirkung gegen Holzwurm und Termiten zeigen.
Die vorliegende Erfindung schafft daher ein Holzkonservierungspräparat mit Termiten und Holzwurm bekämpfender Aktivität das 2-Mercaptobenzothiazol und/oder dessen Salze als aktiven Bestandteil umfaßt.
Das erfindungsgemäße Konservierungspräparat umfaßt ein Salz, vorzugsweise ein wasserlösliches Salz von 2-Mercaptobenzothiazol, als aktiven Bestandteil und ein Antioxidationsmittel, vorzugsweise ein wasserlösliches Antioxidationsmittel zur Stabilisierung des Salzes. Das Antioxidationsmittel wird ausgewählt aus der Gruppe von
(i) Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsulfiten und sauren Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsulfiten;
(ii) Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsulfiden und Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumhydrosulf iden;
(iii) Hydrazinen und
(iv) Thiosemicarbiziden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Konservierungspräparat eine Kombination aus zwei oder mehreren Antioxidationsmittel, wobei eines aus der obigen Gruppe (i) stammt und das andere aus den obigen Gruppen (ii), (iii) und (iv) ausgewählt wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten Salze des 2-Mercaptobenzothiazols umfassen Salze von Metallen, z. B. Alkalimetalle, wie Natrium und Kalium, Erdalkalimetalle, wie Magnesium und Calcium, und anderen Metallen, wie Kupfer und Zink; Ammoniumsalze, und Salze von Aminen, z. B. aliphatischen Aminen, wie unsubstituierte und substituierte Alkylamine, z.B. 3-Methoxypropylamin und 2-Hydroxyathylamin. Von diesen sind die Alkalimetallsalze, Erdalkalimetallsalze, Ammoniumsalze und Aminsalze in Wasser löslich. Dagegen sind 2-Mercaptobenzothiazol und dessen Salze mit anderen Metallen als Alkali- und Erdalkalimetalle, wie Kupfer- und Zinksalze, im wesentlichen wasserunlöslich.
Bevorzugte Antioxidationsmittel (i) und (ii) sind z. B. Natriumsulfit, Kaliumsulfit Ammoniumsulfit, Natrium-SUIfTd usw. Antioxidationsmittel (iii) sind z. B. Hydrazin, Hydrazinhydrat und Salze des Hydrazins mit Maleinsäure, Weinsäure usw. Antioxidationsmittel (iv) sind z. B.
Thiosemicarbazid und Thiosemicarbazidderivate, wie l-Phenyl-4-isopropylidenthiosemicarbazid.
Erfindungsgemäß können das 2-Mercaptobenzothiazol und seine Salze in Form einer Lösung, Suspension, Emulsion, Paste vorliegen und werden durch übliche Herstellungsverfahren unter Verwendung von Wasser oder organischen Lösungsmitteln erhalten. Im Fall der wasserlöslichen Salze werden die Lösungen leicht durch Lösen der Salze in Wasser hergestellt Aus den oben genannten Gründen werden die wasserlöslichen Salze als erfindungsgemäßer aktiver Bestandteil besonders bevorzugt Erfindungsgemäß können jedoch auch wasserunlösliche Materialien, d. h. 2-Mercaptobenzothiazol und dessen andere, oben beschriebene Metallsal- ze verwendet werden. Die wassserunlöslichen Materialien können in einer Emulsion unter Verwendung von Wasser und üblicher, oberflächenaktiver Mittel hergestellt werden. Es können auch organische Lösungsmittel verwendet werden, wie Methanol, Äthanol, Isopropylal kohol, Chloroform, Dimethylformamid, η-Hexan, Di- oxan, Benzol, Toluol, Äthyläther usw.
Das Präparat enthält gewöhnlich 0,1 bis 50 Gew.-% 2-Mercaptobenzothiazol oder dessen Salze. Form und Konzentration des Präparates hängen von der Löslich keit des verwendeten aktiven Bestandteils, dem zu behandelnden Holz und dem Aufbringungsverfahren ab. Bevorzugte Mengen liegen zwischen 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 5 Gew.-°/o in Druckimprägnierungsverfahren, während 1 bis 40 Gew.-%, insbesondere
1 bis 20 Gew.-%, beim Aufstreichüberziehen bevorzugt werden.
Das erfindungsgemäße Präparat verwendet gewöhnlich Wasser als Träger für das Salz des 2-Mercaptobenzothiazols und das Antioxidationsmittel. Die Menge des Antioxidationsmittels beträgt 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-% der wäßrigen Lösung. Es wird darauf hingewiesen, daß die Antioxidationsmittelmenge weitgehend von der Lagerfähigkeit des Präparates und der Dauer abhängt, die das Präparat wirksam sein sollte.
Beim Holzkonservierungspräparat wurde festgestellt, daß das Salz von 2-Mercaptobenzothiazol in Anwesenheit des Antioxidationsmittels in Wasser äußerst stabil gemacht wird. Das Antioxidationsmittel dient dazu, das Salz des 2-Mercaptobenzothiazols im Holz lange Zeit wirksam zu halten. Die Verwendung von zwei oder mehreren der oben beschriebenen Antioxidationsmittels verbessert die Stabilität des 2-Mercaptobenzothiazolsalzes in Wasser und im Holz aufgrund einer synergistischen Wirkung.
Soweit bekannt, wird das Natriumsalz von 2-Mercaptobenzothiazol als Mittel gegen Mehltau bei Aufbringung auf Holz in der Literatur beschrieben. Erfindungsgemäß wurde jedoch auch festgestellt, daß die Salze von 2-Mercaptobenzothiazol in Wasser unter dem Einfluß von Licht und Luft einer chemischen Veränderung unter Bildung eines weißen oder gelbweißen Niederschlages aus 2,2'-Dithio-bis-benzothiazol oder einer ähnlichen Verbindung unterliegen. Da sich 2-Mercaptobenzothia zol chemisch langsam in 2,2'-Dithio-bis-benzothiazol usw. verändert, ist es zur Holzkonservieruing und Bekämpfung von Termiten und Holzwurm nur kurze Zeit wirksam. Die Verwendung nur von 2-Mercaptobenzothiazol oder dessen Salzen genügt jedoch nicht zum Holzschutz vor dem Befall von Fungi, Holzwurm und Termiten über eine Anzahl von Jahren.
Die Verwendung des Antioxidationsmittels im erfindungsgemäßen Präparat ermöglicht es, daß die Salze
des 2-Mercaptobenzothiazols ihre Konservierungswirkung über sehr lange Zeit bewahren. Das mit dem erfindungsgemäßen Präparaten behandelte Holz ist daher vor dem Angriff von Fungi, Holzwurm und Termiten geschützt
Wie oben erwähnt, haben 2-Me/captobenzothiazoI und dessen Salze eine geringe Toxizität gegenüber dem Menschen und Haustieren. Weiter sind diese Verbindungen auch gegenüber Pflanzen oder Nutzpflanzen unschädlich. Das erfindungsgemäße Holzkonservierungspräparat hat daher eine weitere Verwendbarkeit als übliche Konservierungsmittel, die gegenüber Pflanzen und Nutzpflanzen schädlich sind. Weiterhin kann man das erfindungsgemäße Präparat auch als Mittel zur Bodenbehandlung verwenden.
Das erfindungsgemäße Präparat kann hergestellt werden, indem man ein wasserlösliches Salz von 2-Mercaptobenzothiazol in Wasser löst Bei Verwendung von 2-Mercaptobenzothiazol oder dessen wasserunlöslichen Salzen kann die Verbindung zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel in Wasser dispergiert werden. Für diese wasserunlöslichen Verbindungen können auch organische Lösungsmittel verwendet werden.
In der bevorzugten Ausführungsform wird ein wasserlösliches Antioxidationsmittel mit einem wasserlöslichen Salz des 2-MercaptobenzothiazQls oder einer wäßrigen Lösung desselben gemischt. Man kann auch das Antioxidationsmittel zuerst in Wasser lösentund das Salz dann dazu zufügen. Die einzige Forderung besfeht darin, daß die endgültige Konservieruhgslösung sowohl das wasserlösliche Salz von 2-Mercaptobenzci.hi.azol als auch das Antioxidationsmittel in Wasser enthält.
Das erfindungsgemäße Präparat kann durch übliche Holzbehandlungsverfahren auf das Holz aufgebracht werden, z. B. durch Eintauchen, Besprühen, Überziehen und Druckimprägnierungsverfahren, wobei die Aufbringung durch ■ Druckverfahren bevorzugt- wird. Das. Präparat kann auch in einen Klebstoff einverleibt werden, der zur Herstellung, von Sperrholz verwendet wird. Durch Mischen des Konservierungspräparates mit dem Klebstoff kann man Sperrholz, das sonst gegen Insektenbefall anfällig ist, holzwurm- und termitenecht machen.
Weiterhin kann das erfindungsgemäße Präparat jedes bekannte Konservierungsmittel sowie Mittel zur Termitenbekämpfung und jeden anderen Zusatz enthalten.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
In Wasser wurden 22,6 g Natrium-2-mercaptobenzothiazol und dann 10 g Natriumsulfit gelöst und die erhaltene Lösung mit Wasser weiter auf ein Gesamtvolumen von 1000 cm3 verdünnt.
Beispiel 2
In Wasser wurden 22,6 g des Natriumsalzes von 2-Mercaptobenzothiazol und dann 10 g Hydrazin gelöst und die erhaltene Lösung mit Wasser weiter auf ein Gesamtvolumen von 1000 cm3 verdünnt.
Beispiel 3
Beispiel 2 wurde unter Verwendung von Natriumsulfid anstelle des Hydrazins wiederholt.
Beispiel 4
In Wasser wurden 5,5 g Calciumhydroxid und dann 20 g 2-Mercaptobenzothiazol gelöst und Wärme zur leichteren Lösung und besserer Salzbildung angelegt Dann wurden zur Lösung "0 g Hydrazin zugefügt und die Lösung mit Wasser weiter auf ein Gesamtvolumen von 1000 cm3 verdünnt
Beispiel 5
In Wasser wurden 4,4 g Magnesiumhydroxid und dann 20 g 2-Mercaptobenzothiazol gelöst Zum leichteren Lösen und besseren Salzbildung wurde Wärme -angelegt Dann wurden 10 g Natriumsulfit zugefügt und die Lösung mit Wasser weiter auf ein Gesamtvolumen von 1000 cm3 verdünnt
Beispiel 6
Beispiel 5 wurde unter Verwendung von 13 g 3-Methoxypropylamin anstelle von Magnesiumhydroxid wiederholt
Beispiel 7
Beispiel 5 wurde unter Verwendung von-.6,7 g Monoäthanolamin anstelle des Magnesiumhydroxids wiederholt.
Beispiel 8bis 12
Gemäß Beispiel 1 oder 4 wurden Holzkonservierungslösungen hergestellt Das Salz des 2-Mercaptobenzothiazols und das verwendete Antioxidationsmittel sind in Tabelle I aufgeführt
Stabilitätstest
200-ccm-Anteile der in Beispieli bis 12 hergestellten Lösungen wurden in einen Becher gegeben und bei Zimmertemperatur stehengelassen. In entsprechenden Zeitabständen wurde auf Bildung .irgendeines Nieder-
■ schlagesuntersucht . ■·'· '
Konservierungswirksamkeitstest
2x2xi-cm-Proben wurden aus dem Markholz der japanischen Zeder hergestellt und die Proben mit den gemäß Beispiel 1 bis 12 hergestellten Lösungen imprägniert und dann unter Verwendung eines Witterungsmessers vom UV Licht Kohlebogentyp einer
so 2monatigen Verwitterung (was 6 Jahren unter natürlichen Bedingungen entspricht) unterworfen. Anschließend wurden die Proben gemäß JIS A 9302 einem Zerfalltest unterworfen; bei diesem wurde Poria vaporaria als Holz zerstörender Fungus verwendet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. In der folgenden Tabelle bedeuten im Zusammenhang mit dem »Niederschlag«:
- = kein Niederschlag
= Spurenmenge an Niederschlag
= geringe Menge an Niederschlag
+ + + = kleinere Menge an Niederschlag
+ + + + = große Menge an Niederschlag
In Beispiel 1 und 8 bis 12 betrug die Dauer in der dritten Spalte 3 Monate.
Weiterhin bedeutet in der Tabelle
MBT = 2-Mercaptobenzothiazol
Tabelle I
Beispiel Bestandteile Niederschlag - - - - 2 Monale ό Monate Wirksani
2 Tage 2 Wochen + + ++++ keil*)
1 2,26% Na-MBT O - - - - - 98'·
1% Natriumsulfit -
2 2,26% Na-MBT - - 98
1% Hydrazin -
3 2,26% Na-MBT - - 97
1% Natriumsulfid -
4 Ca-MBT + 95
1% Hydrazin -
5 Mg-MBT + 95
1% Natriumsulfit -
6 Amin-MBT 96
1% Natriumsulfit -
7 Amin-MBT 98
1% Natriumsulfid +++ ++++
8 2,26% Na-MBT 96
1% Kaliumsulfit +++ ++++
9 2,26% Na-MBT 93
1% Ammoniumsulfit +++ ++++
10 2,45% K-MBT 95
1% Natriumsulfit ++++ + + + +
11 2,26% Na-MBT 88
1% Thiosemicarbazid +++-Ι ++++
12 2,26% Na-MBT 90
0,5% Thiosemicarbazid
0,5% Hydroxylamin-
hydrochlorid
*) JIS Λ 9203.
Beispiel 13 bis 22
In Wasser wurden 22,6 g Na-MBT gelöst. Dann wurden zur Lösung die in Tabelle Il genannten Stabilisatoren (a) und (b) zugefügt. Schließlich wurde Wasser auf ein Gesamtvolumen von 1000 cm3 zugegeben.
Tabelle II Beispiel
Stabilisator (a);
Stabilisator (b);
13 Natriumsulfit 9 Hydrazinhydrat 1
14 desgl. 8 desgl. 2
15 desgl. 6 desgl. 4
16 uCSgi. desgl.
17 desgl. 6 Thiosemicarbazid 5
18 desgl. 6 Hydroxylaminhydrochlorid 4
19 Kaliumsulfit 6 Hydrazinomaleinsäure 4
20 desgl. 6 l-Phenyl-4-isopropyliden- 4
thiosemicarbazid
21 Ammoniumsulfit 6 Hydrazinweinsäure 4
22 Natriumsulfit 6 Thiosemicarbazid 2
Hvdroxylaminhydrochlorid 2
Beispiel 23 bis 26
In Wasser wurden 244 g K-MBT gelöst, dann wurden die in Tabelle ΙΠ genannten Stabilisatoren (a) und (b) zur Lösung zugefügt Anschließend wurde Wasser auf ein Gesamtvolumen von 1000 cm3 zugefügt.
Tabelle IH Beispiel
23 24 25
26
Stabilisator (a)
Natriumsulfit
desgl.
desgl.
Kaliumsulfit
10
Stabilisator (b)
Hydrazinhydrat
Thiosemicarbazid
Hydroxylamin
Schwefelsäure
Hydrazin weinsäure
Die in Beispiel 13 bis 26 hergestellten Lösungen wurden wie in Beispiel 1 bis 12 auf Stabilität und Konservierungswirksamkeit getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV Niederschlag*)
2 Tage
2 Wochen 3 Monate 6 Monate Wirksam
keit*)
Beispiel - - - - 100
13-26 Tabelle I.
Beispiel 27 bis
Das Natrium-, Calcium-, Magnesium-, 3-Methoxypropylamin- und Monoäthanolaminsalz des 2-Mercaptobenzothiazol wurden jeweils in 1000 cm3 Wasser gelöst und die erhaltenen Lösungen wie in Beispiel 1 bis 12 auf Stabilität und Konservierungswirkung getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle V aufgeführt.
Tabelle V Bestandteil Niederschlag*) 2 Wochen 2 Monate Wirksam
Beispiele 2 Tage +++ ++++ keit*)
2,26% Na-MBT + ++++ ++++ 54
27 2,47% Ca-MBT ++ ++++ + + + + 48
28 2,28% Mg-MBT ++ ++++ ++++ 52
29 3,15% Amin-MBT ++ +++ ++++ 67
30 2,71% Amin-MBT + 55
31
♦) = s. Tabelle I.
Beispiel
Die Präparate I bis V wurden durch Mischen von 2-Mercaptobenzothiazoi oder dessen Salzes mit Wasser oder einem organischen Lösungsmittel und einem wahlweisen, oberflächenaktiven Mittel hergestellt Die Formulierungen sind in Tabelle VI gezeigt
Tabelle Vl
Präparat
Formulierung;
ΠΙ
MBT
Äthanol
Na-MBT Wasser
Ammonium-MBT Wasser
1 99
0,2 98,8
0,5 99,5
Präparat
Formulierung;
IV
Gew.-%
Gew.-%
MBT 5
Dimethylformamid 2
ob.fläclL akt Mittel 2
Wasser 91
Zn-MBT 1
Äthanol 99
Diese Präparate wurden auf Holzwurm und Termiten bekämpfende Wirksamkeit getestet
Proben von 3 χ 3 χ 60 cm wurden aus dem Markholz der Schwarzfichte hergestellt und in 4 Gruppen von je K) Proben eingeteilt Diese Gruppen wurden nach den folgenden Verfahren getestet:
ii
Verfahren A:
Präparat I wurde in einer Menge von 150 g/m2 auf die Holzoberfläche aufgebracht.
Verfahren B:
Präparat II wurde unter Druck imprägniert, und zwar mit Vorevakuierung bei 0,78 bar für 30 Minuten, Druckbehandlung bei 15 bar für 3 Stunden und Nachevakuieren bei 0,78 bar für 30 Minuten.
Verfahren C:
Die Proben wurden 3 Minuten in Präparat IV getaucht.
Verfahren D:
Präparat V wurde in einer Menge von 200 g/m2 auf die Holzoberfläche aufgebracht, dann wurden die Proben 20 Tage luftgetrocknet.
Termitenbefalltest
Es wurde ein Feldtest durchgeführt, indem die behandelten Proben und unbehandelte Proben alternierend in einem Kreis von 3 m Durchmesser um ein Nest von Haustermiten, Coptotermes formosana, im Zentrum angeordnet wurden. Die Proben wurden für etwa zwei Drittel ihrer gesamten Länge in den Boden eingebettet. Nach einem Jahr wurden sie herausgenommen und auf Befall untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle VII aufgeführt, wobei die folgende Auswertung verwendet wurde:
0 = kein Befall
1 = teilweiser leichter Befall
2 = vollständiger leichter Befall
3 = vollständiger leichter Befall mit teilweise schwerem Befall
4 = vollständiger schwerer Befall
5 = zerstört
Tabelle VII
Behandlung
Befall (Durchschnitt von
10 Proben)
Erfindungsgemäß 0
A 0
B 0
C 0
D
Kontrolle 0
3 min in 2%ige Chlordane-
kerosiniösung eingeiauchi 3
unbehandelt
Holzwurmtest
Aus dem Markholz der japanischen Eiche wurden 1 χ 5 χ 10-cm-Proben hergestellt und in 4 Gruppen unterteilt, die nach den obigen Verfahren A bis D behandelt wurden. Jede Probe wurde zwischen zwei Stücke von Eichenmarkholz gelegt, das von Holzwurm, Lyctus brunneus, befallen war. Das Gebilde aus Probe zwischen den holzwurmbefallenen Stücken wurde unter Züchtungsbedingungen einer Temperatur von 27 ± 1°C und Feuchtigkeit von ±5% gehalten. Nach 2 Monaten wurden die Proben auf Befall untersucht. Die Ergebnisse sind unter Verwendung der Bewertung von Tabelle VII in Tabelle VIII aufgeführt.
Tabelle VIII Befall (Durch
Behandlung schnitt von
10 Proben)
Erfindungsgeinäß 0
A 0
B 0
C 0
D
Kontrolle 0,8
3 min in 2%ige Chlordane-
kerosinlösung eingetaucht 0,9
mit 2%ig. wäßr. Natrium
boratlösung druckimprägniert 3,3
unbehandelt
Wie ersichtlich, sind die Ergebnisse von Beispiel 1 bis 26 beim Termiten- und Holzwurmbefalltest denjenigen von Beispiel 27 bis 31 überlegen.
Die wasserlöslichen Salze von 2-Mercaptobenzothiazol in Mischung mit einem Antioxidationsmittel der Gruppe (i) bis (iv) sind, wie aus Beispiel 1 bis 12 hervorgeht, ausreichend stabil und von hoher Wirksamkeit. Die wasserlöslichen Salze von 2-Mercaptobenzothiazol in Mischung mit einer Kombination von Antioxidationsmitteln (i) und (ii), (iii) oder (iv) sind, wie aus Beispiel 13 bis 26 hervorgeht, äußerst stabil mit einer maximalen Wirksamkeit
Die Verwendung der 2-Mercaptobenzothiazolsalze ohne jegliches Antioxidationsmittel ist, wie aus Tabelle V hervorgeht, bezüglich Stabilität und Konservierungswirkung nicht zweckmäßig. Tabelle VII und VIII zeigen jedoch, daß selbst diese relativ weniger stabilen Salze eine ausgezeichnete Termiten- und Holzwurmbekämpfung ergeben.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Holzkonservierungsmittel mit Termiten und Holzwurm bekämpfender Aktivität, enthaltend 2-Mercaptobenzothidzol und/oder dessen Salze als aktiven Bestandteil sowie gegebenenfalls übliche Träger- und Hilfsstoff e.
2. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil ein wasserlösliches Salz von 2-Mercaptobenzothiazol aus der Gruppe von Alkalisalzen, Erdalkalisalzen, Ammoniumsalzen und Aminsalzen und der Träger Wasser ist
3. Holzkonservierungsmitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil 2-Mercaptobenzothiazol oder ein wasserunlösliches Salz desselben und der Träger ein organisches Lösungsmittel ist
4. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 2-Mercaptobenzothiazol oder das wasserunlösliche Salze desselben in Wasser, vorzugsweise unter Verwendung eines oberflächenaktiven Mittels, dispergiert ist
5. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 50 Gew.-% des aktiven Bestandteils enthält
6. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein wasserlösliches Salz von 2-Mercaptobenzothiazol als aktiven Bestandteil und ein wasserlösliches Antioxidationsmittel zum Stabilisieren des Salzes sowie gegebenenfalls Wasser als Träger enthält
7. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Antioxidationsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe von
(i) Alkali-, Erdalkali- und Ammoniumsulfiten und sauren Alkali-, Erdalkali- und Ammoniumsulfiten;
(ii) Alkali-, Erdalkali- und Ammoniumsulfiden und Alkali- Erdalkali- und Ammoniumhydrosulfi-" den;
(iii) Hydrazinen und
(iv) Thiosemicarbaziden.
8. Holzkonservierungsmittel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein wasserlösliches Antioxydationsmittel in Form einer Kombination aus
a) mindestens einer Verbindung aus der Gruppe (i) und
b) mindestens einer Verbindung aus den Gruppen (U)1(Ui), (iv).
9. Holzkopservierungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 50 Gew.-% an aktivem Bestandteil und 0,1 bis 50 Gew.-°/o an Antioxidationsmittel, vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-% an aktivem Bestandteil und 0,1 bis 5 Gew.-% an Antioxidationsmittel, enthält
45
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