DE1144969B - Fungizide Mittel - Google Patents

Fungizide Mittel

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DE1144969B
DE1144969B DEJ19911A DEJ0019911A DE1144969B DE 1144969 B DE1144969 B DE 1144969B DE J19911 A DEJ19911 A DE J19911A DE J0019911 A DEJ0019911 A DE J0019911A DE 1144969 B DE1144969 B DE 1144969B
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DE
Germany
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plants
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damage
cyclohexyl
fungicides
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Pending
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DEJ19911A
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English (en)
Inventor
Denis Lee
John Norman Turner
John Augus William Turner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D207/444Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having two doubly-bound oxygen atoms directly attached in positions 2 and 5
    • C07D207/456Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having two doubly-bound oxygen atoms directly attached in positions 2 and 5 with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to other ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Pyrrole Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere für die Bekämpfung von Pilzbefall, d. h. fungizide Mittel.
Die USA.-Patentschrift 2 205 558 schlägt als fungizide Mittel eine große Zahl von substituierten Maleinsäureimiden vor, die jedoch teilweise zu phytotoxisch oder zu flüchtig oder zu wenig wirksam sind.
Es wurde nun gefunden, daß eine befriedigende Bekämpfung von Pilzbefall durch Mittel möglich ist, welche als aktiven Bestandteil die Verbindung der Formel
ClC-C
N-R
ClC-C
enthalten, worin R den Cyclohexylrest bedeutet.
Diese Verbindung kann in Form von Stoffzusammensetzungen verwendet werden, welche den wirksamen Bestandteil und ein Verdünnungsmittel enthalten, das entweder fest oder flüssig sein kann, je nachdem, in welcher Weise das Schädlingsbekämpfungsmittel angewendet werden soll. Wenn das Schäd-Hngsbekämpfungsmittel in Staubform gewünscht wird, so kann das Verdünnungsmittel aus Talk, Diatomeenerde oder einem anderen inerten festen Verdünnungsmittel bestehen. Wenn jedoch eine flüssige Form erwünscht ist, kann das Schädlingsbekämpfungsmittel in Form einer Lösung des aktiven Materials in einem geeigneten Lösungsmittel, gewünschtenfalls in Gegenwart eines Dispergierungsmittels oder in Form einer Emulsion oder Dispersion der aktiven Mittel in Wasser oder in Form einer Lösung desselben angewandt werden.
Es wurde gefunden, daß derartige Schädlingsbekämpfungsmittel zur Behandlung und zum Schutz von Bauholz, umgewandelten Holzprodukten, wie Hartplatten, Textilien und ähnlichen Stoffen, verwendet werden können, welche einem Pilzbefall ausgesetzt sind. Diese Mittel können aber auch zur Bekämpfung des Schleimes in Holzpulpanlagen verwendet werden, und weiterhin ist der Schutz von Holzpulpe gegen fungiziden Befall von Bedeutung. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel besteht in technischer Hinsicht darin, daß diese stabil gegenüber Verfärbung sind und eine solche bei den damit behandelten Hölzern und Textilien nicht auftritt. Ein weiterer Vorteil besteht in ihrer Billigkeit, Anmelder: Imperial Chemical Industries Ltd., London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Januar 1956 und 14. Januar 1957 (Nr. 2146)
Denis Lee, Widnes, John Norman Turner und John Angus William Turner, Bracknell
(Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
da sie nach einem einfachen Verfahren hergestellt werden können, nämlich durch Kondensation von Dichlorapfelsäureanhydrid mit Cyclohexylamin.
Bei der Behandlung von lebenden Pflanzen, um diese gegen Pilzbefall zu schützen oder einen solchen zu bekämpfen, kann die erfindungsgemäße Verbindung in Form von Blattsprühmittehi, Staubmitteln
u. dgl. angewandt werden.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Es wurden Versuche durchgeführt, um die Wirksamkeit gewisser Verbindungen in Schädlingsbekämpfungsmitteln in der Verwendung als Blattfungizide zu prüfen. Diese Untersuchungen wurden in einem Gewächshaus durchgeführt.
A. Gewächshausversuche
Bei den Gewächshausversuchen wurde die Wirksamkeit der Blattfungizide bei vier Krankheiten festgestellt. Diese waren Alternaria solani an Tomaten, Erysiphe an Hafer, Puccinia triticina an Weizen und Phytophthora infestans an Tomaten.
Das Prüfverfahren für die verschiedenen Verbindungen wurde bei jeder Krankheit etwas geändert, jedoch war die Aufeinanderfolge der Behandlungen bei sämtlichen Krankheiten die gleiche.
Die Pflanzen wurden zunächst mit einer Dispersion der zu prüfenden Verbindung besprüht. Von jeder
309 538/394
chemischen Verbindung wurden bis zu vier verschiedene Konzentrationen angewandt, und für jede Konzentration wurde der Versuch zwei- oder dreimal wiederholt Ein patz der Kontrollpflanzen wurde mit destilliertem Wasser besprüht und ein anderer Satz mit einem üblichen Fungizid. Nach dem Besprühen ließ man die Pflanzen über Nacht trocknen. Sie wurden dann mit Sporen des jeweiligen schädlichen Mittels geimpft und in eine Umgebung gebracht, welche einer Sporenentwicklung und Infektion dienlich ist. Die Pflanzen wurden dann in ein Gewächshaus so lange eingebracht, um die Entwicklung der Symptone festzustellen. Dann wurden der Krankheitsbefall und die Stärke des Befalles an den behandelten Pflanzen prozentual zu den Kontrollpflanzen festgestellt. Die Beobachtungen wurden durchgehend hinsichtlich der Schädigungen infole der Phytotoxizität der jeweils untersuchten Verbindung durchgeführt, und die Schädigung wurde wie folgt aufgeteilt:
0 = keine Schädigung,
1 = sehr geringe Schädigung,
2 = geringe Schädigung,
3 = mittlere Schädigung,
4 = starke Schädigung,
5 = sehr starke Schädigung.
In Tabelle 1 sind die geringen Abwandlungen des Verfahrens angegeben, welche erforderlich sind, wenn die verschiedenen Krankheiten untersucht werden.
Die Dispersionen der Verbindung in Wasser wurden dadurch erhalten, daß in einer Kugelmühle eine entsprechende Menge der zu prüfenden Verbindung zusammen mit Wasser gemahlen wurde, und zwar a) mit einer äquivalenten Menge eines oberflächen-
aktiven Mittels, bestehend aus einem Kondensationsprodukt von Natriumnaphthaünsulfonat und Formaldehyd, oder b) mit 1 Teil eines oberflächenaktiven Mittels, bestehend aus dem Calciumsalz von Ligninsulfonsäure mit 25 Teilen der zu untersuchenden Verbindung. Bei dem zweiten Verfahren b) wurde ausschließlich N - (4 - Methylphenyl) - di - chlorapfelsäureimid als Dispersion verwendet. Bei sämtlichen Versuchen zur Bekämpfung von Erysiphe graminis auf Hafer wurde ein Netzmittel der wäßrigen Dispersion
ao der Verbindung zugesetzt, bevor diese auf den Pflanzen versprüht wurde. Die Netzmittel und ihre endgültigen Konzentrationen in der auf die Pflanzen aufgebrachten wäßrigen Dispersion waren Kondensationsprodukte von alkylierten Phenolen mit Äthylen-
oxyd mit 0,015, 0,1 und l,O«/o und ein Polyalkylenderivat von Sorbitanmonolaurat mit 0,1 und 1,0 %>.
Abänderung des Pflanze Tabelle 1
Verfahrens bei Gewächshausversuchen der Verbindungen als Blattfungizide
Entwicklung Entwicklungs
dauer
Beobachtungen
Krankheit Tomate,
15 bis 18 cm
hoch
Hafer,
7,5 bis 10 cm
hoch
Weizen,
7,5 bis 10 cm
hoch
Tomate,
15 bis 18 cm
Impfung 100°/oR.F.
24 Stunden
lang
Gewächs
haus
100% R. F.
24 Stunden
lang
100 % R. F.
24 Stunden
lang
3 bis 4 Tage
7 bis 8 Tage
7 bis 12 Tage
2 bis 3 Tage
Auszählung des Schadens
Visuell beobachtet
Beurteilung unter Ver
wendung der in Canadian
Journal of Research Sec
tion C, 1948, Bd. 25,
S. 496, für P. graminis
tritici beschriebenen Skala
Auszählung des Schadens
Alternaria
solani
Erysiphe
graminis
Puccinia
triticina
Phyto-
phthora
infestans
Besprüht mit einer wäßrigen
Sporensuspension
Sporen wurden von infizierten
Pflanzen auf die zu prüfenden
Pflanzen geschüttet
Sporen wurden von infizierten
Pflanzen auf die benetzten
Prüfpflanzen geschüttet, oder
diese wurden mit einer wäß
rigen Sporensuspension be
sprüht
Mit einer wäßrigen Sporen
suspension besprüht
Beispiel 2
Die folgende Tabelle 2 führt die Ergebnisse von Versuchen auf, bei denen N-Cyclohexyldichlormaleinsäureimid mit dem bekannten N-Gyclohexyhnaleinsäureimid als Blattfungizide verglichen werden.
Tabelle
Verbindung Voa.i.
beim
Versprühen
]
A. s.
'rozentua
E.g.
ler Krankheitsbefa
P. tr. I P.i.
f
3
100
100
100
11
P. ta.
Phyto
Tm I H
OO OO :oxizität
W
P. i. Phytophthora infestans bei Tomaten.
P. ta. Peronospora tabacina bei Tabak (Tb).
Kontrollpflanzen = 100% Befall.
Phytotoxizität: 0 = keine Schädigung.
Tb
Cyclohexylchlormalein- J
säureimid \
Cyclohexyhnaleinsäure- ί
imid \
0,05
0,01
0,05
0,01
0,6
47
87
100
10
20
50
100
0
100
50
100
5
100
100
100
OO OO OO OO O
O
O
O
Erklärung:
A. s. Alternaiia solani bei Tomaten (Tm).
E. g. Erysiphe graminis bei Hafer (H).
P. tr. Puccinia triticina bei Weizen (W).
Aus der obigen Tabelle ist zu ersehen, daß N-Cyclohexyldichlormaleinsäureimid viel fungitoxischer als N-Cyclohexyhnaleinsäureimid ist.
Tabelle 3 gibt eine Aufstellung der Ergebnisse mit N-Cyclohexyldichlormaleinsäureimid und N-Cyclohexyhnaleinsäureimid hinsichtlich Holzüecken- und Oberflächenpilzschutz bei 30° C (3 Wochen), ausgedrückt in Prozentwerten des Schutzes.
Tabelle 3 Oberflächenpilz
VeVo I Vie°/o
82
0
Maleinsäureimid Holzf
V8Vo
lecken
1Ae1Vo
82
24
N-Cyclohexyl-
dichlormaleinsäure-
imid
89
27
81
0
N-Cyclohexyl-
maleinsäureimid ..
Beispiel 3
In der folgenden Tabelle 4 sind die Ergebnisse von Versuchen über die Fleckenbildung durch Rostpilze auf Streifen von mechanisch erzeugter Pulpe aufgeführt.
Dabei wurden, jeweils in Doppel, Streifen von mechanisch erzeugter Pulpe mit Lösungen von 80 Teilen pro Million der zu untersuchenden fungiziden Mittel imprägniert und 1 Woche lang auf Myceliummatten von gemischten roten Rostpilzen ausgebreitet.
Es zeigt sich dabei, daß das einzige brauchbare Fungizid zur Verhinderung der Fleckenbildung das erfindungsgemäße N - Cyclohexyldichlormaleinsäureimid ist, während die in der USA.-Patentschrift 2205558 vorgeschlagenen Mittel N-Cyclohexylmaleinsäureimid und N-p-Toluylmaleinsäureimid ebenso unbrauchbar sind wie N-Butyldichlormaleinsäuureimid und N-n-Amyldichlormaleinsäureimid.
Tabelle 4
Fungizide Mittel
N-Cyclohexyldichlormaleinsäureimid ...
N-Cyclohexyhnaleinsäureimid
N-p-Toluyhnaleinsäureimid
N-Butyldichlormaleinsäureimid
N-n-Amyldichlormaleinsäureimid
Erläuterung:
Grad der Fleckenbildung:
- =0,
+ = mäßig,
H-+ = stark,
2- + + + = vollständig fleckig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fungizide Mittel, welche als aktiven Bestandteil eine Verbindung der Formel
    ClC CCl
    Fleckenbildung
    C = O
    enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß R Cyclohexyl bedeutet.
    © 309 538/534 2.63
DEJ19911A 1956-01-23 1957-01-22 Fungizide Mittel Pending DE1144969B (de)

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GB214656A GB852634A (en) 1956-01-23 Fungicidal compositions

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CH (2) CH353574A (de)
DE (1) DE1144969B (de)
ES (1) ES233192A1 (de)
FR (1) FR1171527A (de)
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