DE1027460B - Bekaempfung von Pilzen und Bakterien - Google Patents

Bekaempfung von Pilzen und Bakterien

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DE1027460B
DE1027460B DEG19557A DEG0019557A DE1027460B DE 1027460 B DE1027460 B DE 1027460B DE G19557 A DEG19557 A DE G19557A DE G0019557 A DEG0019557 A DE G0019557A DE 1027460 B DE1027460 B DE 1027460B
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DE
Germany
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bacteria
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agents
water
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Pending
Application number
DEG19557A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alois Kleemann
Dr Jakob Bindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1027460B publication Critical patent/DE1027460B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C235/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by oxygen atoms
    • C07C235/02Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by oxygen atoms having carbon atoms of carboxamide groups bound to acyclic carbon atoms and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton
    • C07C235/04Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by oxygen atoms having carbon atoms of carboxamide groups bound to acyclic carbon atoms and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated
    • C07C235/08Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by oxygen atoms having carbon atoms of carboxamide groups bound to acyclic carbon atoms and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to an acyclic carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by singly-bound oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Mittel zur Bekämpfung von Pilzen und Bakterien, die Anwendung auf Pflanzen und organische Rohstoffe oder Werkstoffe finden können.
Alkanolamide höherer Fettsäuren haben als oberflächenaktive Stoffe, z. B. in Kombination mit Seife, praktische Anwendung gefunden (vgl. »Soap and Sanitary Chemicals«, April 1950, S. 37 usf.). Über biologische Eigenschaften dieser Stoffe werden in der genannten Publikation keine Angaben gemacht.
Es wurde gefunden, daß Äthanolamide der Alkyläther und Alkylthioäthercarbonsäuren der allgemeinen Formel Bekämpfung von Pilzen und Bakterien
X - R2 - CO - N - CH2
CH, - OH Anmelder:
J. R. Geigy A.-G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. K. Griesing, Patentanwalt,
Hönebach über Bebra, Bahnhofstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. Mai 1955
worin R1 eine Kohlenwasserstoffkette von mindestens 8 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch Sauerstoff- oder Schwefelatome unterbrochen sein kann, R2 einen niedermolekularen Alkylenrest, R3 Wasserstoff, einen niedermolekularen Alkylrest oder einen Oxyäthylrest, X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, eine starke fungistatische bzw. fungizide und bakteriostatische bzw. bakterizide Wirksamkeit besitzen und sich sehr gut als Wirkstoffe zur Herstellung antiparasitärer Mittel eignen. Dies ist um so überraschender, als beispielsweise das Laurinsäureäthanolamid als Vertreter der Fettsäurealkanolamide keine fungiziden Eigenschaften aufweist, während z. B. das Decyloxyessigsäuremonoäthanolamid und das Decylthioessigsäurediäthanolamid mit gleicher Kohlenstoffzahl des Säurerestes vorzügliche fungizide Wirksamkeit besitzen. Ferner zeigen die vorstehend definierten Alkanolamide auch Oberflächenaktivität und Rostschutzwirkung.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren Äthanolamide erfolgt nach an sich bekannten Verfahren aus den entsprechenden Äthanolaminen und Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen, funktionellen Derivaten.
Diese erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen sind sehr gut öllöslich, in Wasser sehr gut zerteilbar, ja oft vollständig wasserlöslich. Vielfach zeigen sie gute Netzwirkung; sie sind zum Teil sogar hervorragende Netzmittel.
Die fungiziden und bakteriziden Eigenschaften der vorstehend definierten Wirkstoffe lassen sich auf den verschiedensten Applikationsgebieten nutzbar machen. Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Stoffe zum Schützen von lebenden Pflanzen sowie von geernteten Früchten, Wurzeln, Knollen und anderen Pfianzenteilen sowie auch von anderen organischen Materialien vegetabilischen, animalischen oder synthetischen Ursprungs, wie Holz, Textilien, Kautschuk, Häuten, Fellen, Leder, Kunststoffen und Kunstfasern, dienen. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Konservierung von flüssigen Dr. Alois Kleemann, Basel,
und Dr. Jakob Bindler, Riehen, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
und halbfesten Emulsionen und Suspensionen sowie von Lösungen organischer Stoffe, wie sie beispielsweise in der Kosmetik Verwendung finden. Auf diesen Gebieten können die wertvollen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Wirkstoffe in der vielseitigsten Weise zunutze gezogen werden, indem diese Stoffe zugleich als fungizide und/oder bakterizide Wirkstoffe zum Schütze des zu behandelnden Substrates, als Konservierungsmittel für die Emulsionen bzw. Suspensionen selbst sowie als Emulgiermittel für darin gegebenenfalls enthaltene weitere Wirkstoffe dienen können. Wäßrige Emulsionen erfindungsgemäßer Wirkstoffe stellen deshalb wertvolle halbfeste (salbenförmige) oder flüssige Grundlagen zur Bereitung von Mitteln für kosmetische und technische Zwecke dar. Je nach deren Verwendungszweck erübrigt sich unter Umständen der Zusatz weiterer Wirkstoffe, jedenfalls sind weitere Konservierungsmittel in Gegenwart der oben definierten Alkanolamide überflüssig. Anderseits stellen die erfindungsgemäß verwendbaren Alkanolamide gerade infolge ihrer eigenen biologischen Wirksamkeit auch wertvolle Emulgier- oder Dispergiermittel für andere fungizide oder bakterizide Wirkstoffe, z. B.
für 8-Oxychinolin, dessen Salze und Substitutionsprodukte, dar. Bei einzelnen Applikationsgebieten kann auch die Rostschutzwirkung von Bedeutung sein, z. B. bei der maschinellen Applikation zur Pilzbekämpfung in der Landwirtschaft.
7C9 958/417
Wenn die oben definierten Alkanolamide zur Bekämpfung von Parasiten, ■ insbesondere schädlichen Pilzen, auf der Oberfläche von Substraten aller Art dienen sollen, müssen sie in feinverteilbare Form gebracht werden, was in manchen Fällen durch ihre eigene Emulgierwirkung erleichtert wird: Zur Herstellung entsprechender Präparate werden die Alkanolamide mit geeigneten Lösungs- und/oder Verteilungsmitteln, gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren fungiziden, bakteriziden und/oder von insektiziden Stoffen, vermischt. Man kombiniert beispielsweise die Wirksubstanzen mit Talkum, Kaolin, Bolus,-' Bentonit, Kreide oder gemahlenem Kalkstein und erhält Stäubemittel. Durch Zusatz von Netzmitteln können solche Mittel in Wasser suspendierbar und als Spritzpulver verwendbar gemacht werden. Durch Kombination der Wirkstoffe mit Lösungsmitteln oder flüssigen Verteilungsmitteln, beispielsweise aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen oder Chlorkohlenwasserstoffen, nötigenfalls unter Beifügung von Hilfslösungsmitteln, wie Aceton oder höheren Ketonen, erhält man Sprühmittel. Solche Lösungen bzw. Mischungen können aber auch direkt oder nach Zusatz von Emulgiermitteln als, Konzentrate zur Bereitung wäßriger Emulsionen verwendet werden. Die Wirkstoffe können ferner auch in Form von Aerosolen oder von Räuchermitteln zur Anwendung gelangen.
Die folgenden Beispiele dienen dazu, die Erfindung näher zu erläutern, ohnß- daß damit irgendeine Beschränkung zum Ausdruck gebracht werden soll. In diesen Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile; diese verhalten sich zu Volumteilen wie Kilogramm zu Liter.
Beispiel 1
10 Teile Decylthioessigsäuremonoäthanolamid werden mit 85 Teilen Kaolin (oder einem anderen geeigneten Trägermaterial) und 5 Teilen pulverförmiger Sulfitablauge (als Dispergiermittel) vermählen. Man erhält ein Pulver, das, mit Wasser verdünnt, eine zum Bespritzen von Pflanzen geeignete Suspension mit fungizider Wirkung ergibt.
Beispiel 2
Man löst 50 Teile Decylthioessigsäuremonoäthanolamid oder -diäthanolamid in 10 Teilen Äthylalkohol und 40 Teilen Wasser. Es resultiert eine klare Lösung, die, mit weiterem Wasser verdünnt, ©pake Spritzbrühen ergibt, welche, wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet werden können.
Beispiel 3
1 bis 5 Teile Decylthioessigsäuremonoäthanolamid werden mit 99 bis 95 Teilen Talkum, gegebenenfalls unter Zusatz eines Haftmittels, vermählen. Man erhält ein Stäubemittel mit fungiziden Eigenschaften.
Beispiel 4
Imprägnierung von Baumwollgeweben
5 Teile Decyloxyessigsäuremonoäthanolamid werden in 1000 Volumteilen Wasser gelöst. In diesem Bade wird ein Baumwollgewebe bei 60° C im Flottenverhältnis 1:20 während 30 Minuten behandelt. Dann wird, ohne zu spülen, getrocknet. Das so behandelte Gewebe wird, auf einen Agar-Nährboden gesetzt und mit einer Sporensuspension übergössen und 5 Tage bei 28° C bebrütet, von den Pilzen nicht befallen.
Beispiel 5
Imprägnierung von Baumwollgeweben
1 Teil Decyloxyessigsäuremonoäthanolamid wird in Volumteilen Wasser gelöst. Dann wird ein Baumwollgewebe bei 60° C im Flottenverhältnis 1: 20 während 30 Minuten damit behandelt. Nun wird dem Bade 1 Teil Kupfersulfat zugesetzt und 5 Minuten kalt nachbehandelt. Man trocknet, ohne zu spülen. Das Gewebe ist nun, wie im vorhergehenden Beispiel getestet, gegen Pilzbefall geschützt.
Beispiel 6
Ein Sprühmittel, das zur Verhinderung des Pilzbefalls von Holz verwendet werden kann, wird erhalten durch Lösen von 5 Teilen Decyloxyessigsäuremonoäthanolamid und 5 Teilen Isopropanol in 90 Teilen geruchlosem Petroleum.
Beispiel 7
Ein Sprühmittel mit insektiziden und fungistatischen Eigenschaften wird hergestellt durch Lösen von 5 Teilen Decyloxyessigsäuremonoäthanolamid, 2,5 Teilen 1,1-Bis-(p-chlorphenyl)-2,2,2-trichloräthan und 5 Teilen Isopropanol in 87,5 Teilen geruchlosem Petroleum. Es kann zum Schutz von Textilien und anderen Materialien dienen.
Beispiel 8
Durch Auflösen von 5 Teilen Decyloxyessigsäuremonoäthanolamid, 5 Teilen Triäthylenglykol, 2 Teilen Propylenglykol und 30 Teilen Isopropanol in 53 Teilen Wasser erhält man ein fungistatisches Raumsprühmittel.
Beispiel 9
Eine Füllung für Aerosolbomben zur Raumsprühung besteht aus 5 Teilen Decyloxyessigsäuremonoäthanolamid, 10 Teilen Isopropanol und 85 Teilen Dichlordifluormethan.
Beispiel 10
Durch Zusatz von 5% Decyloxyessigsäuremonoäthanolamid zu gebräuchlichen Bohnermassen können diesen fungistatische Eigenschaften verliehen werden.
Beispiel 11
Durch Zusatz von 5 °/0 Decyloxyessigsäuremonoäthanol- +5 amid zu Schmierseife erhält diese fungistatische Eigenschaften. In gleicher Weise kann der obige oder ein anderer erfindungsgemäßer Wirkstoff Seifenpulver, synthetischen Waschmitteln usw. zugesetzt werden.
" Beispiel 12
Zur Herstellung von Räucherspiralen werden 240 Teile eines 13,4 Teile Trockensubstanz enthaltenden Zellulosebreies, der durch Zerfasern von ungeleimtem Papier in Wasser erhalten wurde, mit einer Lösung von 20 Teilen Kaliumnitrat und 0,5 Teilen eines Farbstoffes in 260 Teilen Wasser versetzt und gut durchgemischt. Zu diesem Brei gibt man 60 Teile Decyloxyessigsäuremonoäthanolamid, 100 Teile Maisstärke und 168 Teile Holzmehl hinzu und mischt wiederum. Hierauf erhitzt man unter ständigem Mischen so lange auf 60° C, bis eine homogene knetbare Masse entstanden ist, die zu Spiralen verformt und getrocknet werden kann.
In den vorhergehenden Beispielen können die antiparasitären Wirkstoffe beispielsweise auch durch folgende ersetzt werden: Hexyloxybutyloxyessigsäuremonoäthanolamid, Decyloxyäthyloxyessigsäuremonoäthanolamid, Decylmercaptoäthyloxyessigsäuremonoäthanolamid, Decylmercaptoessigsäure-N-methyl-äthanolamid und Decyloxyessigsäure-N-methyl-äthanolarnid.
55

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Verbindungen der allgemeinen
    Formel
    R,
    OH
    R1 — X — R2 — CO — N — CH2 — CH2
    worin R1 eine Kohlenwasserstoffkette von mindestens 8 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch Sauerstoff- oder Schwefelatome unterbrochen sein kann, R2 einen niedermolekularen Alkylenrest, R3 Wasserstoff, einen niedermolekularen Alkylrest oder einen Oxyäthylrest und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, zur Bekämpfung von Pilzen und Bakterien, gegebenenfalls in Kombination mit geeigneten Trägerstoffen und/oder Verteilungsmitteln.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 504 477;
    Soap and Sanitary Chemicals, 1950, S. 37.
DEG19557A 1955-05-05 1956-05-04 Bekaempfung von Pilzen und Bakterien Pending DE1027460B (de)

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CH804186X 1955-05-05

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DEG19557A Pending DE1027460B (de) 1955-05-05 1956-05-04 Bekaempfung von Pilzen und Bakterien

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