DE1642140A1 - Verfahren zur Regelung des Wachstums von Pilzen und Bakterien - Google Patents
Verfahren zur Regelung des Wachstums von Pilzen und BakterienInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
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Description
16Α2Ί40
Alfred Kceppcner 16. Aug. 1967
Dr Yi'ri■■· Jc.v.!.im Wolff
Dr- lir.;-.s Jhr. Beil
Dr- lir.;-.s Jhr. Beil
kechtsai-wäile
Frankfurt a. M.-Höchst
- Tel 3136«
Unsere Nr. 14018
Stauffer Chemical Company-New York, F.Y., V.St.Α.,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung des Wachstums und der Vermehrung von Pilzen und Bakterien.
Sie betrifft insbesondere ein wirksames Verfahren zur Ent wicklung von bestimmten bakteriostatischen und fungistatisehen
Eigenschaften bei einem für Pilz- und Bakterienwachstum geeigneten Material, bei dem das Wachstum der Pilze und Bak terien
durch bestimmte, chlorsubstituierte Phenoxyäther gehemmt wird.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe lassen sich durch die
Formel
Cl
■wiedergeben, in der X Wasserstoff oder Chlor, R ein niederes
■wiedergeben, in der X Wasserstoff oder Chlor, R ein niederes
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ORIGINAL INSPECTED
-Z-
Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen , R1 ein Alkyl mit
bis 6 O-Atomen und R und R-, zusammen einen zweiwertigen
Alkylenrest mit 3 bis 4 C-Atomen bedeuten.
Diese Verbindungen lassen sich leicht dadurch herstellen, daß man ein geeignetes M- oder Trichlorphenol mit
einem zyklischen, 4 oder 5 Kohlenstoffatome aufweisenden
α-Vinylether oder mit einem aliphatischen u-Vinyläther zusammenbringt.
Die Umsetzungen unter Anlagerung an die u-Vinyl-Bindung
erfolgen im allgemeinen in Gegenwart eines Lewis-Katalysators wie Naphthalinsulfonsäure. Unter be stimmten
Umständen, nämlich wenn der u-Vinyläther ausreichend wirksam ist, kann ein Katalysator unnötig sein. In flüssiger
Phase verlaufen die Umsetzungen leicht. Geeignet erweist sich auch die Verwendung eines inerten, organischen Lösungsmittels,
da dadurch Behandlung und Bewegung der Reaktionsteilnehmer
erleichtert werden. Gewöhnlich verlaufen die Umsetzungen exotherm, andernfalls wird zur Umsetzungseinleitung gering fügig
erwärmt. Nach vollendeter Umsetzung wird das Gemisch auf Raumtemperatur gekühlt und abgetrennt.
Es wurde gefunden, daß die vorstehend definierten Wirkstoffe wirksame bakteriostatische und fungistatische
Verbindungen darstellen. Während mikrobiologisches Wachstum auf verschiedenen Materialien infolge des Befalls zu
Zerstörungen führt, ist die Verwendung eines Mittels zur Verzögerung
solchen schädlichen Wachstums erwünscht. Pilz empfängliche Materialien sind z.B. Tuch, Leder, Farbe, Seifen,
Papier, Holz, Kunststoff, Öl und dergl.. Die erfin dungsgemäßen
mikrobioziden Zusammensetzungen können in jedes der mikrobiologischem Wachstum zugänglichen Materialien
in wirksamer Weise eingetragen oder darauf aufgebracht werden.
Zur Erzielung einer maximalen Wirksamkeit werden die erfindungsgemäßen Wirkstoffe in mikrobiostatisch wirksamen Mengen mit einem inerten Hilfsstoff vermischt. Um
eine rasche und zweckentsprechende Aufbringung auf das jeweilige Behandlungsmaterial zu ermöglichen, werden Ansätze
aowohl in flüssiger als auch in fester Form und auch als
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_ TL _
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11 Aerosole " hergestellt. Die Aufbringung kann direkt
auf das vor Pilz- und Bakterienwachstum zu schützende Material erfolgen. Für manche Verwendungszwecke kann der
Wirkstoff in reinem Zustand zu wirksam oder zu stark sein, um in der Praxis verwendet zu werden. Zur Erzielung
wirksamsten Schutzes wird die Zusammensetzung Vorzugs weise so aufgebracht, daß sie innige Berührung hat, doch
auf oder nahe der zu schützenden Oberfläche vollständig dispergiert ist. Deshalb werden die Wirkstoffe nach dem
Fachmann bekannten Verfahren mit einem verhältnismäßig inerten Mittel oder Hilfss.toff als Dispergiermittel ver mischt.
Geeignete Ansätze mit den erfindungsgemäßen Ver -
bindungen enthalten die vorstehend definierten Wirkstoffe \
und ein dafür geeignetes Hilfsmittel. Mittel zur Hemmung von Pilz- und Bakterienwachstum werden mit Vorteil so
formuliert, daß man zunächst eine Lösung davon in einem organischen Lösungsmittel herstellt und diese Lösung anschließend
in Wasser oder einen anderen Trägerstoff gibt. Erforderlichenfalls kann ein Emulgiermittel verwendet werden.
Die Zusammensetzungen können auch in feste Trägerstoffe wie Ton, Talk, Bimsstein, Seife und dergl. eingearbeitet
werden. Sie können auch in verflüssigten Gasen wie Jj'luorchloräthanen oder kethylchlorid gelöst und aus
die Lösung enthaltenden Aerosol-Flaschen angewendet werden. Geeignete Ansätze können auch Haftmittel, Indikatoren
und andere mikrobiozide Bestandteile enthalten, wie er- '
gänzende insekten-, pilz-, bakterientötende Mittel, nematodenvernientende kittel oder selektive Pflanzen Vertilgungsmittel.
Da sich die Menge des zu verwendenden Wirk stoffes nach der gewünschten mikrobioziden Wirkung, dem
Verwendungszweck, der Art und den Ausmaßen des Behandlungsgutes richtet, können hier keine strengen Grenzen
angegeben werden. Wie der Fachmann erkennen wird, läßt sich die für eine spezielle Ausführung günstigste wirk-_
same Konzentration leicht durch Routineverfahren er -
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mitteln.
. Besonders vorteilhaft sind die erfindungsgemäßen
Verbindungen z.B. auf Textilien anwendbar, um diese gegen Schimmel oder anderen Pilz- oder Bakterienbefall zu
schützen. Eine geeignete Verfahrensweise besteht darin, daß man die Verbindung in Aceton löst und di-e Lösung mit
Wasser bis zur gewünschten Konzentration verdünnt. An schließend werden die Textilien· in der Lösung gespült und
luftgetrocknet. Auf diese Weise können die Verbindungen in wirksamen Mengen von 1 Teil/Million bis 5 f° auf die
Textilien abgelagert werden. Da die Verbindungen in niedrigen Konzentrationen als mikrostatische Mittel wirksam
sind, können sie ohne Beeinträchtigung der Farbe auf helleingefärbte oder weiße Gewebe aufgebracht werden.
In dem nachfolgenden Beispiel wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erläutert.
Beispiel ; Herstellung von 2-(2,415-Trichlorphenoxy)-tetrahydropyran.
9,85 g (0,05 Mol) 2,4,5-Trichlorphenol und 9,1 ecm
(0,10 Mol) Dihydropyran wurden in 100 ecm Benzol als LöT
sungsmittel vermischt. Nach Zusatz von 1,0 g Maphthalinsulfonsäure,
die als Katalysator diente, verlief die Umsetzung exotherm, und die Lösung färbte sich hell-purpurrot.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur ge kühlt und etwa eine halbe Stunde abgestellt. Das Gemisch
wurde mit verdünnter Natriumcarbonatlösung gewaschen;
es färbte sich hellorange. Man trocknete die Lösung über Magnesiumsulfat, dampfte anschließend das Lösungsmittel
im Vakuum ab und erhielt 14,5 g orangefarbenes Öl (n£ =
Beispiele erfindungsgemäßer Verbindungen sind:
2-(2,4-Diehlorphenoxy)-tetrahydropyran; 2-( 2,4,5-Trichlorphenoxy )-tetrahydropyranj
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2-(2,4-Dichlorphenoxy)-tetrahydrofuran;
2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-tetrahydrofuran;
l-(2,4-Dichlorphenoxy)-l-(isobutoxy)-äthan;
1- (2,4, 5-Iricftlorphenoxy) -1- (isobutoxy) -äthan;
l-(2,4-Dichlorplienoxy)-l-(propoxy)-äthan;
1-(2,4, 5-Dichlorphenoxy)-1-(propoxy)-äthan;
1-(2,4-Dichlorphenoxy)-1-(äthoxy)-äthan;
l-(2, 4,5-Trichlorphenoxy)-l-(äthoxy)-äthan;
l-(2,4-Dichlorphenoxy)-l-(hexoxy)-äthan; l-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-l-(hexoxy)-äthan;
1-(2,4-Dichlorphenoxy)-1-(äthoxy)-butan;
l-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-l-(äthoxy)-butan;
1-(2,4-Dichlorphenoxy)-1-("butoxy)-"butan;
l-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-l-("butoxy)-butan; '
1-(2,4-Dichlorphenoxy)-1-(äthoxy)-pentan;
l-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-l-(äthoxy)-pentan; 1-(2,4-Dichlorphenoxy)-1-(butoxy)-ρ entan;
l-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-l-(butoxy)-pentan.
Wie bereits ausgeführt, handelt es sich bei den vorstehend beschriebenen Stoffen um mikrobioatatische Verbindungen,
die zur Pilz- und Bakterienbekämpfung geeignet sind. Die erfindungsgemäßen Verbindungen -wurden wie folgt
in ihrer Eigenschaft als Mikrobiozide geprüft: '
In-vitro-Versuehe:
Es wurde die mikrostatische Wirksamkeit unter sucht,
die die Verbindungen in Berührung mit wachsenden Pilzen oder Bakterien in einem künstlichen Medium ent falteten.
If1Ur jede zu untersuehende Verbindung wurden vier
fl ö; faseende Phiolen teilweise gefüllt, und zwar zwei
mit iialzbrühe und zwei mit lährbrUhe. Man führte die Testverbindung
in gewünschter Konzentration (ausgedrückt in Teilen/Hillion) in die Phiolen ein. letztere wurden mit
Wasoersuspensionen von Sporen der gewünschten Pilze, nämlich Aaperaillu:; ni.;,er und Penicillium ap., und von Zellen
der isaütfirien Eschorichia ooli und fftaphylococcan an reus
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BAD ORIGINAL
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(ein Organismus je Phiole) geimpft. Man verschloß anschließend
die Phiolen, lagerte sie eine Woche, be obaohtete sie nach Ablauf dieser Zeit und !.lachte Auf zeichnungen.
Die Versuche wurden unter Verwendung ge r'ingerer Konzentrationen der Testverbindungen wieder holt,
um die niedrigste Konzentration zu ermitteln, die angewendet werden kann und noch eine gewisse Wachstumshemmung
des Organismus bewirkt. Nachstehend sind die Ergebnisse der in vitro- Versuche tabellarisch zusammen gestellt:
Verbindung
Tabelle In-vitro-Versuch
Aspergillus Penicillium Eseherichia Staphyloniger
sp. coli coccus
aureus
2- (2»4--DiChI orphenoxy) -
t et rahydropyraB 50
2-(2,4,5-Trichlor-
phenoxy)-tetrahydra-
pyran 5
l-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-l-(isobutoxy)-äthan
5
(25)
>50
>50
>50
>50
>50
+ niedrigstes Verhältnis, das geprüft wurde;
() leilbekämpfung bei dieser Konzentration.
Weitere fungizide in-vitro- Versuche wurden unter
Verwendung von 2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-tetrahydropyran
gegen Pilze in einem künstlichen Medium durchgeführt. Man verdünnte die genannte Verbindung mit zerschmolzenem Nähragar
auf eine Konzentration von 5 Teilen/fei 11 ion und mit
zerschmolzenem ©nmons-Agar auf 1 Teil/J'illion. Den zer-
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schmolzenen Agar ließ man in Petrischalen erstarren. Die Nähragar-Platten wurden mit Zellen von Aspergillus
niger und die Efflmons-Agarplatten mit Zellen von Pullularia pullulans
geimpft. Man lagerte die Platten eine Woche bei Raumtemperatur, stellte danach die Ergebnisse
fest und vermerkte sie. A. niger war bei der Konzentration
von 5 Teilen/Million vollständig und bei 1 Teil/Million teilweise bekämpft. Eine teilweise Bekämpfung der
Pullularia pullulans erfolgte bei 5 Teilen/Million.
Um die Anwendbarkeit des Verfahrens zur Hemmung mikrobiologischen Wachstums zu prüfen, wurde'Baumwollgewebe
entsprechend behandelt und die erzielte Hemmwirkung untersucht. Der Versuch wurde wie folgt durchgeführt:
2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)-tetrahydropyran wurde
in entsprechender Menge Aceton zu einer 1 5^-igen Lösung
gelöst. Dieser Lösung ent" "hm man 0,5 ecm und versetzte
damit 500 ecm Leitungswasser, so daß eine Konzentration
von 10 Teilen/Million [festverbindung in Wasser vorlag.
Während kurzer Zeit wurde die Lösung aus Wasser eM Versuchsmaterial gerührt. Nach Herstellung der Spiill3ai2.Bg
gab man die Gewebeproben zu. Es wurden für den Versuch vier 25,4 mm messende Quadrate aus weißem Baumwollgewebe
verwendet (Gewicht 248,82 g). Man bewegte die Gewebeproben fünf Minuten sachte in der Testlösung. Dann nahm
man alle Tuchproben heraus und ließ sie an der Luft trocknen, aber nur bis zu einem noch feuchtem Zustand.
Platten von sterilem, geschmolzenem und gekühltem Nähragar wurden mit Zellen von Aspergillus niger durch
Bestreichen geimpft. Ein Quadrat der feucht-trockenen, behandelten Gewebeprobe wurde auf den geimpften Agar gelegt
und drei Tage bei Raumtemperatur bebrütet. Nach der Inkubationszeit hatte sich eine Zone von 1 mm um die
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behandelte G-ewebeprobe herum gebildet, in der keine
Pilze wuchsen. Auf dem Gewebe war eine wirksame Menge
an mikrobioßtatischem Wirkstoff verteilt, wie eine
Hemmzone um die Proben herum bewies. Es wurde hier kein
Pilzwachstum beobachtet.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Wachstumshemmung von Bakterien und Pilzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wirksame
Menge einer Verbindung der allgemeinen Formel
aufbringt, in der X Wasserstoff, Chlor, R ein niederes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R1 ein Alkyl mit
bis 6 Kohlenstoffatomen und R und R1 zusammen einen zweiwertigen
Alkylen-Rest mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Verbindungen verwendet, bei denen X Wasserstoff und R und R1 zusammen Tetramethylen bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen verwendet, bei denen X Chlor und R
und R-, zusammen Tetramethylen bedeuten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne ti
daß man eine Verbindung verwendet, bei der X Chlor, R Methyl und R1 Isobutyl bedeuten.
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5. Mikrabiozides Stoffgemisch, bestehend aus
einem inerten, mikrobioziden Hilfsstoff und einer wirksamen Menge einer Verbindung der allgemeinen Formel
R ι
0-CH-OB.
in der X Wasserstoff, Chlor, R ein niederes Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R1 ein Alkyl mit 1 bis 6 Koh lensto
ff atomen und R und R1 zusammen einen zweiwertigen
Alkylenrest mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
6. Mikro biozides Stoff gemisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung enthält,
in der X Wasserstoff und R und R1 zusammen Tetramethylen
bedeuten.
7. Mikro biozides Stoff gemisch nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Verbindung enthält, in der X Chlor und R und R1 zusammen !etramethylen bedeuten.
8. Mikro biozides Stoffgemisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung enthält, in
der X Chlor, R Methyl und R1 Isobutyl bedeuten.
Für Stauffer Chemical Company
Rechtsanwalt
1 0 9 8 2 1/18 7 5
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