DE2951037A1 - Verbesserungen im zusammenhang mit insektiziden - Google Patents

Verbesserungen im zusammenhang mit insektiziden

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Abstract

11 Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, hauptsächlich in einer Baumwollkultur, unter Verwendung von "Quinalphos" und "Thiometon" sowie insektizide Formulierungen für den Gebrauch in einem solchen Verfahren.

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft Insektizide.
Es wurde gefunden, dass die Verwendung von
a) der Verbindung der Formel
I,
im folgenden mit dem bekannten Namen "Quinalphos" bezeichnet in Verbindung mit
b) der Verbindung der Formel II,
II,
im folgenden mit dem bekannten Namen "Thiometon" bezeichnet, besonders wirkungsvoll bei der Bekämpfung von Insektenschädlingen ist, insbesondere in Baumwollbepflanzungen und besonders gegen die Insekten Spodoptera littoralis, Heliothis spp und Pectinophora gossypiella.
Die Verbindung "Quinalphos" ist ein bekanntes Insektizid, welches bei der Bekämpfung von Insekten in Baumwollkulturen sehr wirkungsvoll ist. "Thiometon" ist ebenfalls ein bekanntes Insektizid, aber seine Wirksamkeit ist hauptsächlich die Bekämfpung von Blattläusen. "Thiometon" allein ist unwirksam bei der Bekämpfung der oben genannten Insekten.
Es wurde nun jedoch gefunden, dass die Verwendung von "Thiometon" in Verbindung mit "Quinalphos" überraschenderweise die Wirksamkeit der letzteren Verbindung bei der Bekämpfung von solchen Insekten wesentlich erhöht.
Demzufolge beinhaltet der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, besonders der Insekten Spodop- tera litteralis, Heliothis spp. und Pectinophora gossypiella, an Ort und Stelle, besonders in Baumwollkulturen, welches darin besteht, dass man am betreffenden Ort "Quinalphos" und eine wirksame Menge von "Thiometon" als Beimischung oder getrennt, d.h. in separater Form, zum "Quinalphos" anwendet.
Geeignete Anwendungsmengen sind 750-1500 g, vorteilhaft 1000 bis 1250 g pro Hektare, wobei das angegebene Gewicht das Gesamtgewicht der Verbindungen a) und b) ist. Das Gewichtsverhältnis von "Quinalphos" zu "Thiometon" liegt hauptsächlich im Bereiche von 5:1 zu 1:20, vorteilhaft im Bereiche von 3:1 zu 1:10 und insbesondere im Bereiche von 2:1 zu 1:8. Die Verbindungen werden hauptsächlich in Form eines wässerigen Sprays oder als Spray eingesetzt.
Der Gegenstand der Erfindung beinhaltet ebenfalls eine insektizide Formulierung oder Zusammensetzung, welche die Verbindung der Formel I und die Verbindung der Formel II vorteilhaft im oben genannten Gewichtsverhältnis enthält.
Die Formulierung der Erfindung kann in jeder herkömmlich bekannten Form vorliegen, z.B. in der Form einer Doppelpackung, einer emulgierten Konzentration, eines benetzbaren Pulvers oder eines löslichen Pulvers, wobei die emulgierbare Konzentration die bevorzugte Form ist.
Feste Formen können Carrier enthalten, wie z.B: Diatomeen Erde, Talk, Kaolinite, Attapulgite, Pyrophyllite, künstliche mineralische Streckmittel oder Füller auf der Basis von Siliziumdioxyd und kieselsauren Salzen, Kalk, Natriumsulphat-Decahydrat und Pflanzenmaterial Carrier, wie z.B. Wahlnussmehl.
Hilfsmittel, wie z.B. benetzbare und dispergierend wirkende Verbindungen, z.B. Natriumlaurylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Kondensationsprodukte von Naphthalinsulfonat und Formaldehyd, Polyglycoläther und Ligninderivate, wie z.B. Sulfitlage, können auch in der Formulierung für den Fall von benetzbaren Pulvern enthalten sein um in Form einer wässrigen Suspension verwendet werden zu können.
Flüssige Formen können nicht-phytotoxische Verdünnungsmittel enthalten,wie z.B. Alkohole, Glykole, Glykoläther, aliphatische und aromatische Kohlenwas- serstoffe, z.B. Xylol, Alkylnaphthaline und andere Petroleum-Destillationsprodukte, oder Ketone, z.B. Cyclohexanon und Isophoron. Hilfsmittel, wie oberflächenaktive Verbindungen, z.B. benetzbare und emulgierbare Verbindungen, wie Polyglycoläther, erhalten durch Umsetzen von Alkylenoxyden mit höher molekularen Alkoholen, Mercaptane oder Alkylbenzolsulfonaten können in den emulgierten konzentrierten Formulierungen enthalten sein.
Neben den zuvor genannten Carriern, Hilfsmitteln und Verdünnungsmitteln können andere Zusätze in den Formulierungen enthalten sein, z.B. stabilisierend wirkende Verbindungen, Desaktivatoren, die Oberflächenbindung verbessernde Verbindungen, die Aetzung verhindernde Verbindungen, Schaum verhindernde Verbindungen und Pigmente.
Konzentrierte Formen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten im allgemeinen 1 bis 90 Gewichtsprozente, vorteilhaft 5 bis 50 Gewichtsprozente der Verbindungen a) und b). Anwendungsformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten im allgemeinen 0,02 bis 90 Gewichtsprozente, vorteilhaft 0,1 bis 20 Gewichtsprozente der Verbindungen a) und b).
Die Erfindung kann durch die folgenden Beispiele dargelegt werden, in denen alle Teile in Gewichtsteile und die Prozente in Gewichtsprozenten angegeben sind.
Beispiel 1
Emulgierbare Konzentration A. 12,5 Teile "Quinalphos" und 12,5 Teile "Thiomethon" werden mit 20 Teilen Isooctylphenyl-decaglycoläther, 5 Teilen des Calziumsalzes eines Alkyl-arylsulfonates und 50 Teilen Xylol gemischt. Die so gebildete Konzentration wird mit Wasser zur gewünschten Konzentration vor dem Gebrauch verdünnt.
Beispiel 2
Emulgierbare Konzentration B. 12,5 Teile "Quinalphos" und 12,5 Teile "Thiometon" werden mit 25 Teilen Isooctylphenyloctaglycoläther, 5 Teilen des Calziumsalzes eines Alkylarylsulphonates und 45 Teilen einer aromatischen Petroleumfraktion mit einem Siedepunkt von 210 bis 280°C (D[tief]20:0,92) gemischt. Die so gebildete Konzentration wird mit Wasser zur gewünschten Konzentration vor dem Gebrauch verdünnt.
Beispiel 3
Zwei kombinierte Konzentrationsmischungen werden wie folgt hergestellt: eine erste durch Zusammenmischen von äquivalenten Volumenteilen Ekalux[hoch](R im Kreis) (eine handelsübliche 25%ige Emulsionskonzentration von "Quinalphos" und Ekatin[hoch](R im Kreis) eine handelsübliche 25%ige Emulsionskonzentration von "Thiometon") und eine zweite durch Zusammenmischen von 1 Volumenteil Ekalux[hoch](R im Kreis) mit 3 Volumenteilen Ekatin[hoch](R im Kreis). Die Konzentrationen werden mit Wasser 100 Mql verdünnt und getrennt einer Baumwollkultur zugegeben, welche durch Spodoptera littoralis infisziert ist. Fünf verschiedene Versuche (A, B, C, D und E) werden mit einem Zerstäuber mit 6 Ausgussdüsen durchgeführt.
Der Spray der ersten Konzentration wird im Verhältnis von 2,2 Liter von Ekalux[hoch](R im Kreis) und 2,2 Liter von Ekatin[hoch](R im Kreis) pro Hektare, der Spray der zweiten Konzentration wird im Verhältnis von 1,1 Liter Ekalux[hoch](R im Kreis) und 3,3 Liter von Ekatin[hoch](R im Kreis) pro Hektare aufgesprüht.
Kontrollversuche werden unter Verwendung von Spraylösungen, welche ausschließlich Ekalux[hoch](R im Kreis) enthalten, durchgeführt, wobei die Anwendungsmengen 2,2, 2,75, und 3,3 Liter Ekalux[hoch](R im Kreis) pro Hektare betragen. Die Wirksamkeit der
Behandlung wurde durch Besichtigung in Zeitabständen kurz nach der Besprühung (Stunde Null) bis zu 9 Tagen nach der Besprühung überprüft.
Die toten und lebenden Insekten in den Teilversuchen der Kultur wurden gezählt und die Resultate in einer Tabelle zusammengestellt unter Verwendung der Zahlen von 0 bis 100, wobei die Zahl Null angibt, dass alle Insekten noch leben und die Zahl 100 angibt, dass alle Insekten tot sind; die Zahl 50 gibt an, dass die Hälfte der Insekten tot und die andere Hälfte der Insekten noch lebend sind.
Die Resultate werden in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Aus der Tabelle ist klar ersichtlich, dass der Zusatz von Ekatin[hoch](R im Kreis) (die aktive Komponente ist "Thiometon") den insektiziden Einfluss von Ekalux[hoch](R im Kreis) (die aktive Komponente ist "Quinalphos") wesentlich erhöht.
Beispiel 4
Larven von Spodoptera litteralis werden mit Blättern der Tradescantia gefüttert, welche bis zu ihrer Ernte mit einer experimentellen Mischung behandelt wurden.
Diese experimentellen Mischungen werden der Tankmischung einer handelsüblichen 25%igen Emulsionskonzentration von "Quinalphos" (Ekalux[hoch](R im Kreis)) und "Thiometan" (Ekatin[hoch](R im Kreis) beigefügt und die berechnete Dosis letalis 50 (LD[tief]50) mit der LD[tief]50 der oben erwähnten "Quinalphos"- oder "Thiometon"-Tankmischung verglichen.
Es werden die folgenden Resultate erhalten:
(I) Abt et al., Europ. Gesetz für Arzneimittel-Toxikologie, 13. Meeting, Berlin, 7.-9.6.1971.
Akute Toxizität von Arzneimittel-Kombination, ein Verfahren zur Berechnung der Wechselwirkung von aktiven Komponenten.
Der angegebene LD[tief]50-Wert wurde aus 4 Experimenten nach Le Roy H.L. (Schweiz. Landw. Forschung 4 (4) 360-62 (1965)) errechnet.

Claims (10)

1. Verfahren zur Bekämpfung von Insekten an Ort und Stelle, welches darin besteht, dass man an Ort und Stelle, als Beimischung oder getrennt, wirksame Mengen von
a) der Verbindung der Formel
I
in Verbindung mit
b) der Verbindung der Formel II
II
einsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtgewicht der Verbindungen der Formeln I und II, welches pro Hektare angewendet wird, zwischen 750 und 1500 g liegt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der Verbindung der Formel I zur Verbindung der Formel II im Bereich von 5:1 zu 1:20 liegt.
4. Verwendung der Verbindungen der Formeln I und II gemäß Anspruch 1 im Gemisch miteinander oder getrennt miteinander aufgetragen, zur Bekämpfung von Insekten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Insekten spodoptera littoralis, Heliothis spp und Pectinophora Gossypiella sind.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort der Bekämpfung eine Baumwollkultur ist.
7. Insektizide Formulierung enthaltend die Verbindung der Formel I und die Verbindung der Formel II gemäß Anspruch 1.
8. Insektizide Formulierung, worin das Gewichtsverhältnis der Verbindung der Formel I zur Verbindung der Formel II im Bereich von 5:1 zu 1:20 ist.
9. Mittel zur Bekämpfung von Insekten, enthaltend eine Verbindung der Formel I und eine Verbindung der Formel II gemäß Anspruch als Aktivsubstanz.
10. Mittel zur Bekämpfung von Insekten, enthaltend eine Formulierung gemäß Anspruch 7.
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