CH643435A5 - Insektizides mittel. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft demnach auch ein Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, besonders der Insekten Spodoptera littoralis, Heliothis spp. und Pectinophora gossypiella, 20 in ihrem Lebensraum, besonders in Baumwollkulturen, welches darin besteht, dass man ein erfindungsgemässes Mittel verwendet.
Geeignete Anwendungsmengen sind 750-1500 g, vorteilhaft 1000 bis 1250 g pro Hektare, wobei das angegebene Ge-25 wicht das Gesamtgewicht der Verbindungen a) und b) ist. Das Gewichtsverhältnis von «Quinalphos» zu «Thiometon» liegt hauptsächlich im Bereiche von 5:1 zu 1:20, vorteilhaft im Bereiche von 3:1 zu 1:10 und insbesondere im Bereiche von 2:1 zu 1:8. Die Verbindungen werden hauptsächlich in 30 Form eines wässrigen Sprays oder als Spray eingesetzt.
Das erfmdungsgemässe Mittel kann in jeder herkömmlich bekannten Form vorliegen, z.B. in der Form einer Doppelpackung, eines Emulsionskonzentrates, eines benetzbaren Pulvers oder eines löslichen Pulvers, wobei das Emulsions-35 konzentrat die bevorzugte Form ist.
Feste Formen können Träger enthalten, wie z.B. Diatomeenerde, Talk, Kaolinite, Attapulgite, Pyrophyllite, künstliche mineralische Streckmittel oder Füller auf der Basis von Siliziumdioxyd und kieselsauren Salzen, Kalk, Natriumsul-40 phat-Decahydrat und pflanzliche Träger, wie z. B. Wahl-nussmehl.
Hilfsmittel, wie z. B. benetzbare und dispergierend wirkende Verbindungen, z.B. Natriumlaurylsulfat, Natrium-dodecylbenzolsulfonat, Kondensationsprodukte von Naph-45 thalinsulfonat und Formaldehyd, Polyglykoläther und Li-gninderivate, wie z.B. Sulfitbrühe, können auch in dem er-findungsgemässen Mittel enthalten sein, z.B. zwecks Verwendung als benetzbare Pulver in Form einer wässrigen Suspension.
50 Flüssige Formen können nicht-phytotoxische Verdünnungsmittel enthalten, wie z.B. Alkohole, Glykole, Glykol-äther, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Xylol, Alkylnaphthaline und andere Petroleum-Destil-lationsprodukte, oder Ketone, z.B. Cyclohexanon und Iso-phoron. Hilfsmittel, wie oberflächenaktive Verbindungen, z.B. benetzbare und emulgierbare Verbindungen, wie Polyglykoläther, erhalten durch Umsetzen von Alkylenoxyden mit höher molekularen Alkoholen, Mercaptane oder Alkyl-benzolsulfonate können in den Emulsionskonzentraten ent-
55
60
halten sein.
Neben den zuvor genannten Trägern, Hilfsmitteln und Verdünnungsmitteln können andere Zusätze in den erfin-dungsgemässen Mitteln enthalten sein, z.B. stabilisierend 65 wirkende Verbindungen, Desaktivatoren, die Oberflächenbindung verbessernde Verbindungen, die Ätzung verhindernde Verbindungen, Schaum verhindernde Verbindungen und Pigmente.
3
Konzentrierte Formen der erfindungsgemässen Mittel enthalten im allgemeinen 1 bis 90 Gewichtsprozente, vorteilhaft 5 bis 50 Gewichtsprozente der Verbindungen a) und b). Anwendungsformen der erfindungsgemässen Mittel enthalten im allgemeinen 0,02 bis 90 Gewichtsprozente, vorteilhaft 5 0,1 bis 20 Gewichtsprozente der Verbindungen a) und b).
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele illustriert, in denen alle Teile in Gewichtsteilen und die Prozente in Gewichtsprozenten angegeben sind.
10
Beispiel 1
Emulsionskonzentrat A. 12,5 Teile «Quinalphos» und 12,5 Teile «Thiometon» werden mit 20 Teilen Isooctyl-phenyl-decaglycoläther, 5 Teilen des Calciumsalzes eines Al-kyl-arylsulfonates und 50 Teilen Xylo! gemischt. Die so ge- 15 bildete Konzentration wird mit Wasser zur gewünschten Konzentration vor dem Gebrauch verdünnt.
Beispiel 2
Emulsionskonzentrat B. 12,5 Teile «Quinalphos» und 2a 12,5 Teile «Thiometon» werden mit 25 Teilen Isooctyl-phenyloctaglycoläther, 5 Teilen des Calciumsalzes eines Alkylarylsulphonates und 45 Teilen einer aromatischen Petroleumfraktion mit einem Siedepunkt von 210 bis 280 °C (D20:0,92) gemischt. Die so gebildete Konzentration wird 25 mit Wasser zur gewünschten Konzentration vor dem Gebrauch verdünnt.
Beispiel 3
Zwei kombinierte konzentrierte Mischungen werden wie 30 folgt hergestellt: eine erste durch Zusammenmischen von
643 435
äquivalenten Volumenteilen Ekalux- (ein handelsübliches 25%iges Emulsionskonzentrat von «Quinalphos») und Ekatin® (ein handelsübliches 25% Emulsionskonzentrat von «Thiometon») und eine zweite durch Zusammenmischen von 1 Volumenteil Ekalux® mit 3 Volumenteilen Ekatin®. Die Konzentrate werden mit Wasser lOOmal verdünnt und getrennt einer Baumwollkultur zugegeben, welche durch Spodoptera littoralis befallen ist. Fünf verschiedene Versuche (A, B, C, D und E) werden mit einem Spritzgerät mit 6 Ausgussdüsen durchgeführt.
Die Spritzflüssigkeit des ersten Konzentrates wird im Verhältnis von 2,2 Liter von Ekalux® und 2,2 Liter von Ekatin® pro Hektare, die Spritzflüssigkeit des zweiten Konzentrates wird im Verhältnis von 1,1 Liter Ekalux® und 3,3 Liter von Ekatin® pro Hektare appliziert.
Kontrollversuche werden unter Verwendung von Spritzbrühen, welche ausschliesslich Ekalux® enthalten, durchgeführt, wobei die Aufwandmengen 2,2,2,75 und 3,3 Liter Ekalux® pro Hektare betragen. Die Wirksamkeit der Behandlung wurde in Zeitabständen kurz nach der Besprühung (Stunde Null) bis zu 9 Tagen nach der Besprühung überprüft durch Zählung der toten und lebenden Insekten in Musterteilen der behandelten Kultur. Die Resultate werden in einer Tabelle zusammengefasst unter Verwendung der Zahlen von 0 bis 100, wobei die Zahl Null angibt, dass alle Insekten noch leben, und die Zahl 100 angibt, dass alle Insekten tot sind; die Zahl gibt 50 an, dass die Hälfte der Insekten tot und die andere Hälfte der Insekten noch lebend sind.
Die Resultate werden in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Behandlung Aufwandmenge Tage nach der Anwendung pro Hektare A/B/C/D/E A/B/C/D/E A/B/C/D/E A/B/C/D/E A/B/C/D/E
(Stunde Null) 3 Tage 5 Tage 7 Tage 9 Tage
Ekalux allein Ekalux allein Ekalux allein Ekalux/Ekatin Ekalux/Ekatin
2.2 Liter 2,75 Liter
3.3 Liter
2,2 + 2,2 Liter 1,1+3,3 Liter
60/48/-/-/-
58/56/-/-/-
88/78/-/-/-
97,5/100/100/100/100
100/100/100/90/100
15/0/-/-/-
24/30/-/-/-
56/44/-/-/-
80/100/78/64/70
90/95/90/70/88
0/0/-/-/-
0/10/-/-/-
20/0/-/-/-
45/35/48/30/56
70/35/72/48/60
0/0/-/-/-
0/0/-/-/-
0/0/-/-/-
25/10/-/-/-
35/0/-/-/-
0/0/-/-/-
0/0/-/-/-
0/0/-/-/-
0/0/0/0/20
0/0/40/24/40
- bedeutet, dass die erwähnte Anwendung oder die Auswertung nicht durchgeführt wurde.
Aus der Tabelle ist klar ersichtlich, dass der Zusatz von Ekatin® (die aktive Komponente ist «Thiometon») den in-sektiziden Effekt von Ekalux® (die aktive Komponente ist «Quinalphos») wesentlich erhöht.
Beispiel 4
Larven von Spodoptera littoralis werden mit Blättern der Tradescantia gefüttert, welche bis zu ihrer Ernte mit einer Reihe von experimentellen Mischungen behandelt wurden.
Die experimentellen Mischungen wurden als Tankmischung einer handelsüblichen 25%igen Emulsionskonzentration von «Quinalphos» (Ekalux®) und «Thiometon» (Ekatin®) appliziert und die Ergebnisse (LD50) verglichen mit den LDS0-Werten, die für «Quinalphos» und «Thiometon» als Standards gefunden werden.
Es werden die folgenden Resultate erhalten:
so
Verbindung bzw. Mischung
60
LD<
Synergistischer Faktor1
Quinalphos 1,37 -
ss Thiometon 32,84 -
Quinalphos/Thiometon (1:1) 0,39 6,74
Quinalphos/Thiometon (1:2) 0,52 7,30
Quinalphos/Thiometon (1:4) 0,46 12,76
1 Abt et al., Europ. Gesetz für Arzneimittel-Toxikologie, 13. Meeting, Berlin, 7.-9.6.1971.
Akute Toxizität von Arzneimittel-Kombination; ein Verfahren zur Berechnung der Wechselwirkung von aktiven Komponenten.
Der angegebene LD50-Wert wurde aus 4 Experimenten 65 nach Le Roy H.L. (Schweiz. Landw. Forschung 4 (4) 360-62 (1965) errechnet.
s
Claims (8)
- 643 4352PATENTANSPRÜCHE 1. Insektizides Mittel, enthaltend die Verbindung der Formel ICO/0C2H5P— 0C,Hc Ih do sund die Verbindung der Formel IImeo3W4>\"H3C0- S - (CH2)2- s -C2H5 11
- 2. Mittel nach Patentanspruch 1, worin das Gewichtsver-hältnis der Verbindung der Formel I zur Verbindung der Formel II 5 r 1 bis 1:20 ist.
- 3. Mittel nach Patentanspruch 1, worin das Gewichtsverhältnis der Verbindung der Formel I zur Verbindung der Formel II 2:1 bis 1:8 ist.
- 4. Verfahren zur Bekämpfung von Insekten in ihrem Lebensraum, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Mittel nach Patentanspruch 1 verwendet.
- 5. Verfahren gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtgewicht der Verbindungen der Formeln I und II, welches pro Hektare angewendet wird, zwischen 750 und 1500 g liegt.
- 6. Verfahren gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der Verbindung der Formel I zur Verbindung der Formel II 5:1 bis 1:20 ist.
- 7. Verfahren gemäss den Patentansprüchen 5 und 6 zur Bekämpfung von Spodoptera littoralis, Heliothis spp und Pectinophora Gossypiella.
- 8. Verfahren gemäss Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort der Bekämpfung eine Baumwollkultur ist.Der Gegenstand der Erfindung betrifft Insektizide. Es wurde gefunden, dass insektizide Mittel, die a) die Verbindung der Formel/0C2H5° " s^°C2H5und b) die Verbindung der Formel II,H,cn 5- s - (ch2)2 - s - c2h5 IIh3c°enthalten (im folgenden erfmdungsgemässe Mittel), besonders wirkungsvoll sind bei der Bekämpfung von Insektenschädlingen, insbesondere in Baumwollbepflanzungen und besonders gegen die Insekten Spodoptera littoralis, Heliothis spp. und Pectinophora gossypiella.Die Verbindung der Formel I wird im folgenden mit dem Namen «Quinalphos» und die Verbindung der Formel II im s folgenden mit dem Namen «Thiometon» bezeichnet.Die Verbindung «Quinalphos» ist ein bekanntes Insektizid, welches bei der Bekämpfung von Insekten in Baumwollkulturen sehr wirkungsvoll ist. «Thiometon» ist ebenfalls ein bekanntes Insektizid, aber seine Wirksamkeit ist io hauptsächlich die Bekämpfung von Blattläusen. «Thiometon» allein ist unwirksam bei der Bekämpfung der oben genannten Insekten.Es wurde nun jedoch gefunden, dass die Verwendimg von «Thiometon» in Verbindung mit «Quinalphos» überra-15 schenderweise die Wirksamkeit der letzteren Verbindung bei der Bekämpfung von solchen Insekten wesentlich erhöht.
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