DE2804946C2 - - Google Patents

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DE2804946C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/14Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing aromatic radicals

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Description

Die Erfindung betrifft pestizide Mittel und besonders ein Mittel, das ein sogenanntes synthetisches Pyrethroid und eine Organophosphorverbindung enthält.
Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Mittel eine synergistische Aktivität gegenüber dipteren (Zweiflügler) Insekten und Zecken besitzt, d. h., daß die Aktivität der Kombination der beiden Pestizide stärker ist als die additive pestizide Wirkung.
In den DE-OS 27 57 768 und 27 57 769 sind akarizide Zubereitungen bzw. Schädlingsbekämpfungsmittel angegeben, die ein Pyrethroidinsektizid, das von einer Cyclopropancarbonsäure abgeleitet ist, zusammen mit wenigstens einer akariziden bzw. pestiziden Organosphosphorverbindung enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, neue pestizide Mittel zu entwickeln, die als Wirkstoff eine bestimmte Organophosphorverbindung, nämlich 2-Chlor-1-(2,4-dichlorphenyl)vinyldiethylphosphat (im folgenden als Chlorfenvinphos bezeichnet) und zusätzlich bestimmte Pyrethroidinsektizide enthalten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Hauptanspruch angegebenen Mittel. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mittel sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es ist zu bemerken, daß optische Isomere, cis-trans-Isomere und andere Arten von geometrischen Isomeren der Verbindungen der allgemeinen Formel I ebenfalls unter die Erfindung fallen sowie racemische Gemische und Gemische von Isomeren von einer oder mehreren Verbindungen der allgemeinen Formel I.
Bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel I sind solche, bei denen Z ein Chloratom oder eine Methoxygruppe und Q eine verzweigtkettige Gruppe wie eine Isopropylgruppe bedeutet.
Das Gemisch von Chlorfenvinphos und dem Pyrethroidinsektizid stellt nicht nur ein Pestizid mit einem deutlich weiteren Aktivitätsspektrum dar, sondern zeigt auch überraschende synergistische Wirkungen, besonders in Beziehung auf Dipteren, z. B. Stubenfliegen und Schaf-Schmeiß-Fliege sowie auf Zecken, z. B. Kuhzecken. Ein derartiges Gemisch ist daher wirtschaftlich äußerst interessant, besonders in der Veterinärmedizin.
Das Gewichtsverhältnis von Pyrethroidinsekticid zu Chlorfenvinphos kann im Bereich von 5 : 1 bis 1 : 50 liegen und liegt vorzugsweise im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 25.
Die wirksamen Bestandteile in dem erfindungsgemäßen Mittel stellen üblicherweise 1 bis 50 Gew.-% dar, und der Rest des Mittels ist ein Träger oder ein oberflächenaktives Mittel oder beides.
Das erfindungsgemäße Mittel kann somit auch einen Träger, ein oberflächenaktives Mittel oder einen Träger und ein oberflächenaktives Mittel enthalten, um das Aufbringen des Mittels auf die Schädlinge oder die mit Schädlingen infizierten Pflanzen oder Tiere in der gewünschten Dosis zu erleichtern. Der Ausdruck "Träger", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine feste oder flüssige Substanz, die anorganisch oder organisch und synthetisch oder natürlich sein kann.
Typische feste Träger sind u. a. natürliche und synthetische Tone und Silicate, z. B. natürliche Kieselerden wie Diatomeenerde und Aluminiumsilicate, z. B. Kaolinite, Montmorillonite und Glimmer. Typische flüssige Träger sind Ketone, z. B. Methylcyclohexanon, aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Methylnaphthaline, Erdölfraktionen, z. B. Erdölxylole und leichte Mineralöle sowie chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Tetrachlorkohlenstoff. Häufig sind Gemische von Flüssigkeiten geeignet.
Ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel und/oder Klebrigmacher können in dem Mittel enthalten sein. Das oberflächenaktive Mittel kann ein Emulsions- oder Dispersions- oder ein Netzmittel sein. Es kann ionisch oder nicht-ionisch sein. Irgendein oberflächenaktives Mittel, wie es üblicherweise zur Zubereitung von Herbiciden oder Insekticiden angewandt wird, kann auch hier angewandt werden. Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel sind die Natrium- oder Calciumsalze von Polyacrylsäuren und Ligninsulfonsäuren. Die Kondensationsprodukte von Fettsäuren oder aliphatischen Aminen oder Amiden enthalten mindestens 12 Kohlenstoffatome im Molekül mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, Fettsäureester von Glycerin, Sorbitan, Saccharose oder Pentaerythrit, Kondensationsprodukte dieser Substanzen mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, Kondensationsprodukte von Fettalkoholen oder Alkylphenolen, z. B. p-Octylphenol oder p-Octylkresol mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, Sulfate oder Sulfonate dieser Kondensationsprodukte, Alkali- oder Erdalkalisalze, vorzugsweise Natriumsalze von Schwefel- oder Sulfonsäureestern enthaltend mindestens 10 Kohlenstoffatome im Molekül, z. B. Natriumlaurylsulfat, Natrium-sek.alkylsulfate, Natriumsalze von sulfoniertem Ricinusöl und Natriumalkylarylsulfonate wie Natriumdodecylbenzolsulfonat sowie Polymere aus Äthylenoxid und Copolymere aus Äthylenoxid und Propylenoxid.
Die Erfindung bezieht sich auch auf wäßrige Dispersionen und Emulsionen, z. B. Mittel, die erhalten worden sind durch Verdünnen eines benetzbaren Pulvers oder eines Konzentrates gemäß der Erfindung mit Wasser. Diese Emulsionen können in Form von Wasser-in-Öl oder von Öl-in-Wasser-Emulsionen vorliegen und eine dicke mayonnaiseartige Konsistenz besitzen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Mittel ist es möglich, Schädlinge zu bekämpfen durch Aufbringen oder Verabreichen einer pesticidwirksamen Menge des erfindungsgemäßen Mittels auf die Schädlinge oder die mit Schädlingen infizierten Pflanzen oder Tiere.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, bei denen die Gesamtwirksamkeit der beiden Pesticide nach dem Verfahren von Yun-Pei und E. R. Johnson, Journal of Economic Entomology, 1960, Bd. 53, Nr. 5, S. 887 bis 892 untersucht wurde.
Die gemeinsame Wirksamkeit der beiden Pesticide wurde untersucht durch Bestimmung der aktuellen Toxizitätsindices der Komponenten und der Gemische aus den Komponenten in bezug auf die Dosis-Sterblichkeits-Kurve. Die theoretische Toxizität des Gemisches entspricht der Summe der Toxizitätsindices, berechnet aus dem Prozentsatz jeder Komponente multipliziert mit dem jeweiligen Toxizitätsindex. Daher ist die Gesamttoxizität oder der Co-Toxizitätskoeffizient eines Gemisches
Ein Koeffizient eines Gemisches von nahezu 100 zeigt eine im wesentlichen ähnliche Wirkung der beiden Pesticide; eine unabhängige Wirkung ergibt üblicherweise einen Koeffizienten von weniger als 100, während ein Koeffizient, der deutlich über 100 liegt, deutlich einen Synergismus zeigt.
In dem Beispiel wurde die folgende Verbindung untersucht:
WL 43 775
Beispiel Wirksamkeit von Pyrethroid/Chlorfenvinphos-Gemischen gegen Boophilus microplus (Kuhzecke)
Der Cotoxizitätskoeffizient von einem Gemisch der Verbindung WL 43 775 mit Chlorfenvinphos (2-Chlor-1-(2,4-dichlorphenyl)- vinyldiäthylphosphat) wurde nach dem oben angegebenen Verfahren bestimmt.
Die bei diesem Versuch angewandten Kuhzecken waren ein OP-resistenter Stamm des Mount Alford Stammes von Boophilus microplus. Aufgrund der Schwierigkeit zu bestimmen, ob die Zecken lebten oder nicht, wurde die Aktivität der Verbindungen und der Gemische angegeben als prozentuale Verringerung der Menge der gelegten Eier.
Die Verbindungen und ihre Gemische wurden in Form von technisch reinen Substanzen in Aceton gelöst untersucht.
Vollgesaugte weibliche Zecken (Boophilus microplus) wurden mit dem Bauch nach oben in eine Petrischale gelegt. Jede Testlösung wurde in eine Mikrometerspritze aufgezogen und ein 2-µl-Tropfen der Lösung auf den Unterbauch jeder Zecke aufgebracht. 12 Zecken wurden mit jeder Konzentration behandelt.
Die behandelten Zecken wurden (14 Tage) in einem auf 27°C und 80% RH gehaltenen Inkubator stehengelassen. Die Verminderung der während dieser Zeit gelegten Eier wurde bestimmt und die Eier eine weitere Zeitlang aufbewahrt, um den Prozentsatz festzustellen, der ausschlüpfte.
Die ED₅₀ der Verbindungen und ihrer Gemische wurde aus der prozentualen Verringerung der Menge der gelegten Eier berechnet.
Aus diesen Ergebnissen wurden die ED₅₀-Werte in µg Wirkstoff und die Cotoxizitätskoeffizienten berechnet. Man erhielt die in der Tabelle angegebenen Werte.
Tabelle
Aus diesen Ergebnissen geht hervor, daß der Cotoxizitätskoeffizient über 100 liegt, was deutlich die synergistische Wirkung von Pyrethroid und Chlorfenvinphos zeigt.

Claims (6)

1. Pestizide Mittel, enthaltend als Wirkstoff 2-Chlor-1- (2,4-dichlorphenyl)vinyldiethylphosphat (Chlorfenvinphos), dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Pyrethroid-Insektizid der allgemeinen Formel enthält, in der A eine substituierte Benzylgruppe der Formel bedeutet, wobei Z ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Q eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, R ein Wasserstoffatom, eine Cyano- oder Ethinylgruppe und X eine Phenoxy- oder Benzylgruppe bedeutet.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der allgemeinen Formel III Z ein Chloratom oder eine Methoxygruppe und Q eine Isopropylgruppe bedeutet.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pyrethroidinsektizid der allgemeinen Formel I entspricht, wobei A eine α-Isopropyl-4-chlorbenzylgruppe, R ein Wasserstoffatom oder eine Cyanogruppe, X die 3-Phenoxygruppe ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Pyrethroidinsektizid zu Chlorfenvinphos im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 25 liegt.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel enthält.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe 1 bis 50 Gew.-% des Mittels ausmachen.
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