DE2438598A1 - Herbizide mittel - Google Patents

Herbizide mittel

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DE2438598A1
DE2438598A1 DE2438598A DE2438598A DE2438598A1 DE 2438598 A1 DE2438598 A1 DE 2438598A1 DE 2438598 A DE2438598 A DE 2438598A DE 2438598 A DE2438598 A DE 2438598A DE 2438598 A1 DE2438598 A1 DE 2438598A1
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weeds
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vnvn
ulul
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DE2438598A
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Masahiro Aya
Nobuo Fukazawa
Itsuro Kobori
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/661,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms
    • A01N43/681,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms with two or three nitrogen atoms directly attached to ring carbon atoms
    • A01N43/70Diamino—1,3,5—triazines with only one oxygen, sulfur or halogen atom or only one cyano, thiocyano (—SCN), cyanato (—OCN) or azido (—N3) group directly attached to a ring carbon atom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N2300/00Combinations or mixtures of active ingredients covered by classes A01N27/00 - A01N65/48 with other active or formulation relevant ingredients, e.g. specific carrier materials or surfactants, covered by classes A01N25/00 - A01N65/48

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Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente. Marken und Lizenzen
Herbizide Mittel
509 Leverkusen. Bayerwerk
'-'Uü 7974
Die vorliegende Erfindimg betrifft neue herbizide synergistisch wirkende Kombinationen aus Amidothionophosphorsäureester-Derivaten und einem Harnstoffderivat.
Die vorliegende Erfindung stellt eine herbizide Komposition bereit, welche als Wirkstoffe
1. ein Amidothionophosphorsäureester-Derivat der allgemeinen Formel
R2M
(D
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worin R und R C ^-Alkyl sind und R^ Wasserstoff oder £-Alkyl bedeutet und
2. Ein Triazinonderivat der Formel.
tert - CLH
" 4
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allein oder vermischt mit einem festen, flüssigen oder verflüssigten gasförmigen Verdünnungs- oder Trägermittel enthält.
Die Amidothionophosphorsäureesterverbindung der oben angeführten Formel (i) ist ein keim- und wachstumshemmendes Herbizid, welches gegen Feldunkräuter vor deren Keimung wirk-'sam ist.
Obgleich die Wirkung dieser Verbindung als Stengel-und Blattbehandlungsmittel nicht sehr gut ist, ist sie wirksam gegen so wichtige einjährige und breitblättrige Unkräuter wie Hühnerhirse, Digitaria ciliaris, Portulak und Gänsefuß ohne schädigende Wirkung auf Ackerbauprodukte wie Reis, Weizen und Gemüse, wenn sie auf den Feldern als Bodenvorbehandlungsmittel vor dem Keimen in Mengen von 200 - 3OO g/10 a verwendet wird. Bei der praktischen Bekämpfung von Ackerunkräutern fehlt es dieser Verbindung jedoch an Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Unkräutern der Familien Polygonaceae und Gramineae, so dafl es nötig ist, eie in weit größeren Mengen einzusetzen. '
Anderseits ist das Triazinonderivat der Formel (il) ein Herbizid des Absorptions- und Translokationstype, welches das Walken der Unkräuter durch Behinderung der Photoeynthese verursacht. Diese Verbindung wird im allgemeinen in Mengen von 50 - 100 g/10 a angewendet. Obgleich sie relativ wirksam gegen breitblättrige Unkräuter wie Portulak und Gänsefuß ist,
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läßt ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung grasartiger Unkräu-' ter wie Hühnerhirse und Digitaria ciliaris zu wünschen übrig. Sie wurde bisher in großen Mengen bei der sdvierigen Bekämpfung von grasartigen Unkräutern zwischen dem Keimungs-und Zwei- bis Dreiblattstadium verwendet und konnte daher den AckerbauproQukten schaden. .Da außerdem die Menge dieser Verbindung im Erdreich zurückbleibt.und im Laufe der Zeit immer größer vird, kann das "Wachstum der Ackerbauprodukte durch diesen Wirkstoff behindert oder deren. Welken verursacht werden. Deshalb ist bei der Anwendung dieser Verbindung mit Rücksicht auf die später anzubauenden Ackerprodukte Vorsicht geboten.
Es wurden Timfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um ein Herbizid zu entwickeln, welches von den oben angeführten Nachteilen firei ist. Im Laufe dieser Arbeiten hat es sich gezeigt, daß eine Verbindung aus einem Gemisch der oben angeführten Verbindungen der Formeln (i) und (il) als Wirkstoff, insbesondere, wenn die Mischung ein Verhältnis von 1 - 10 Gew.-Teilen der ersteren zu 1,0 Gew.-Teilen der letzteren aufweist, selbst bei Einsatz von nur kleinen Mengen der beiden Komponenten auffallend starke, synergistische Wirkung in der Unkrautbekämpfung besitzt, ohne dabei die Ackerbauprodukte zu schädigen, was bei getrennter Verwendung der beiden Komponenten der Fall ist. Selbst beim Einsatz gegen Unkräuter im Zwei- bis Dreiblattstadium (wo die herbizide Wirkung der getrennt verwendeten Komponenten schlecht war) konnte durch die synergistische Wirkung der beiden Bestandteile des Gemisches eine ausgezeichnete herbizide Wirkung erzielt werden.
Obgleich das erfindungsgemäße gemischte Herbizide besonders als Bodenbehandlungsmittel vor dem Keimstadium:wirksam ist, kann es auch als Stengel- und Blattbehandlungsmittel eingesetzt werden. Da eine deutliche und anhaltende Wirkung auch gegen grasartige und breitblättrige Unkräuter erzielt werden
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kann, können mit diesem Herbizid Zeit und Arbeit in der Landwirtschaft eingespart werden.
Die erfindungsgemäße Herbizid-Mischung kann in Mengen von 50 - 200 g/10 a (Verbindung der Formel (i)) und 10 75 g/10 a (Verbindung der Formel (il)) verwendet werden; diese Menge sind vom landwirtschaftlichen Standpunkt gesehen am wirtschaftlichsten.
12 T Als Beispiele für die Alkylgruppen R , R und R^ sind
Methyl, Äthyl, n- oder Isopropyl, und n-, iso-, see- oder tert.Butyl zu nennen.
Beispiele für Verbindungen der Formel (i) sind in Tabelle 1 angeführt.
Tabelle 1:
Verbindungen der
Formel (i)
Strukturformel
Physikalische Konstanten
CHxO S P
Fp. 55 - 56°c
I - B
C2H5O
1.5275
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I- C
sec-C.HgNH
I - D
n|° 1.5402
BeC-C4H9NH
Nit 111
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Die Verbindung der Formel (ll) der zweite Bestandteil der erfindungsgemäßen synergistischen Kombination, hat einen Schmelzpunkt von 125,5 bis 126,5°C.
Das erfindungsgemäße Wirkstoffgemisch kann in die üblichen Formulierungen wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate übergeführt werden. Diese können nach bekannten Verfahren wie z.B. durch Mischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, d.h. flüssigen, festen oder verflüssigten gasförmigen Verdünnungs- oder Trägermitteln, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, d.h. Emulgatoren und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumbildenden Mitteln hergestellt werden. Wird als Streckmittel Wasser verwendet, so kann z.B. ein organisches Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel eingesetzt werden.
Als flüssige Verdünnungs— oder Trägermittel werden vorzugsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Xylole, Toluol, Benzol oder Alky!naphthaline, chlorierte aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzole, Chloräthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan oder Paraffine, z.B. Erdö.lfraktionen, Alkohole wie Butanol oder Glykol sowie deren Äther und Ester, Ketone wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon oder stark polare Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder Acetonitril und Wasser verwendet.
Unter verflüssigten gasförmigen Verdünnungs- oder Trägermitteln sind Flüssigkeiten zu verstehen, welche unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen gasförmig sind, z.B. Treibmittel für Aerosole, wie halogenierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Freon.
Als feste Verdünnungs- oder Trägermittel werden vermahlene natürliche Mineralien wie Kaoline, Tone, Talk, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Kieselgur oder vermah-
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lene synthetische Mineralien wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid oder Silikate bevorzugt.
Bevorzugte Beispiele für Emulgatoren und schaumbildende Mittel sind nichtionische und anionische Emulgatoren, vie Polyoxyäthylenfettsäureester, Polyoxyäthylenfettalkoholäther, z.B. Alkylarylpolyglykoläther, Alkylsulfonate, Alkylsulfate und Arylsulfonate und Albuminhydrolysate; zu den bevorzugten Beispielen für Dispergiermittel gehören Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Das erfindungsgemäße Verbindungsgemisch kann zusammen mit anderen landwirtschaftlichen Chemikalien, z.B. Insektiziden, Fungiziden, Mitiziden, Nematoziden, Antivirusmitteln, mit anderen Herbiziden, Pflanzenwachstumsregulatoren, Düngemitteln und Lockstoffen eingesetzt werden, wie z.B. mit organischen Phosphorsäureesterverbindungen, Carbamatverbindungen, Dithio(oder Thiol)carbamatverbindungen, organischen Chlorverbindungen, Dinitroverbindungen, organischen Schwefel- oder metallorganischen Verbindungen, Antibiotika, substituierten Diphenylätherverbindungen, Harnstoff- und Triazinverbindungen,
Das Wirkstoffgemisch kann so, wie es ist, in Form seiner Formulierungen oder in daraus zubereiteten Formulierungen wie gebrauchsfertigen Lösungen, emulgierbaren Konzentraten, Emulsionen, Schäumen, Suspensionen, Sprühpulvern, Pasten, löslichen Pulvern, Stäubmitteln und Granulaten eingesetzt werden. Diese können nach jedem beliebigen bekannten Verfahren wie Spritzen, Sprühen, Zerstäuben, Bestäuben, Berieseln, Verräuchern, Vergasen, Bewässern, Düngen oder Überziehen der Pflanzen mit dem Wirkstoffgemisch angewendet werden.
Im allgemeinen enthalten die Formulierungen 0,1 - 95 Gew.-96, vorzugsweise 0,5 - 90 Gew.-^, Wirkstoff.
Sie können bei der tatsächlichen Anwendung verdünnt werden, die Wirkstoffkonzentrationen in den gebrauchsfertigen
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Präparaten betragen z.B. 0,0001 - 20 Gew.-$, vorzugsweise 0,005 - 10 Gew.-$.
Der Wirkstoffgehalt kann je nach der Form des Präparates, des Anwendungsverfahrens, Zweck, Jahreszeit, Ort und Bedingungen des Unkrautbefalls variiert werden.
Das Wirkstoffgemisch kann auch nach dem Ultra-lowvolume-Verfahren eingesetzt werden, welches einen Wirkstoff._ gehalt in den Formulierungen von 95 bis zu 100 $ ermöglicht.
Das Wirkstoffgemisch wird im allgemeinen in einem Ackerbaugebiet in Mengen von 50 - ^00 g/10 a, vorzugsweise 60 300 g/10 a, bezogen auf den Wirkstoff, eingesetzt. Nach Bedarf können diese Mengen jedoch über- oder unterschritten werden.
Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern bereit, welches darin "besteht,daß auf die Unkräuter oder deren Lebensraum eine erfindungsgemäße Komposition aufgebracht wird.
Die vorliegende Erfindung stellt auch vor Unkrautschaden geschützte Ackerprodukte bereit, welche in Gebieten gezogen werden, auf die unmittelbar vor und/oder während der Wachstumszeit eine erfindungsgemäße Komposition aufgebracht wurde. Es ist ersichtlich, daß die üblichen Verfahren zur Erzielung einer Ernte an Ackerbauprodukten durch die vorliegende Erfindung verbessert werden.
Die erfindungsgemäßen Kompositionen und ihre erfindungsgemäße Anwendung werden an Hand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 (benetzbares Pulver):
12 Teile des Wirkstoffs (!-Α), h Teile des Wirkstoffs (il), 80 Teile eines 1:5 Gemisches aus Kieselgur und Kaolin und 2 Teile des Emulgators RUNNOX (Polyäthylenalkylaryläther)
Nit 111 _ 7 _
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wurden zerkleinert und vermischt, um sie in ein benetzbares Pulver überzuführen. Dieses Pulver wurde mit Wasser verdünnt, die Unkräuter und deren Lebensraum wurden mit dieser wässerigen Komposition besprüht.
Beispiel 2 (emulgierbares Konzentrat);
2k Teile des Wirkstoffs (!-Β), h Teile des Wirkstoffs (II), 32 Teile Xylol, 30 Teile Kawakasol (Methylnaphthalin) und 10 Teile SORPOL (Polyoxyäthylenalkylaryläther) wurden gerührt, um eine Emulsion herzustellen. Dieses emulgierbare Konzentrat wurde mit Wasser verdünnt und auf die Unkräuter und deren Lebensraum aufgesprüht.
Beispiel 3 (Staub):
2 Teile des Wirkstoffs (i-C), 0,5 Teile des Wirkstoffs (il) und 97»5 Teile eines 1:3 Gemisches aus Talk und Ton wurden zerkleinert und vermischt, um einen Staub herzustellen, welcher auf die Unkräuter und ihren Lebensraum aufgebracht wurde.
Beispiel U (Granulat):
Einem Gemisch von 8 Teilen des Wirkstoffs (I-D), 1 Teil des Wirkstoffs (Ti), 11 Teilen Bentonit, 78 Teilen eines 1:3 Gemisches aus Talk und Ton und 2 Teilen Ligninsulfit wurden 25 Teile Wasser zugegeben; das Gemisch wurde gründlich geknetet und mit einem Extrusionsgranulator in ein Granulat von 20 - *ίθ Mesh (375-750 ,u) übergeführt, welches bei kO -
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50 C getrocknet und über die Unkräuter und deren Lebensraura
verstreut wurde.
Die unerwartet gute Leistung und Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Herbizide wird an Hand der nachstehend angeführten Beispiele erläutert, in welchen die erfindungsgemäßen Herbizide gegen verschiedene Unkräuter eingesetzt wurden.
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Beispiel A:
Herstellung des Wirkstoffs zur Verwendung in Tests an mit Ackerunkräutern und verschiedenen Akerbauprodukten bepflanzten Böden.
Trägermittel: 5 Gew.-Teile Aceton Emulgator: 1 Gew.-Teil Benzyloxypolyglykoläther
Die Wirkstoffzubereitung wurde durch Vermischen eines Gew.-Teiles mit der Wirkstoffmischung des oben angeführten Trägermittels und Emulgators in den oben angeführten Mengen in ein emulgierbares Konzentrat übergeführt, welches vor der Anwendung mit Wasser verdünnt wurde.
Test:
Ein Behälter von 20 cm Breite, 30 cm Länge und 12 cm Tiefe wurde mit schwarzer Vulkanaschenerde gefüllt, dann wurden die Samen von Hühnerhirse, Digitaria ciliaris, Cyperus microiria, Amaranthus blitum, Polygonum blumei, Portulak, Gänsefuß, Sternmiere und kew-Unkraut in Reihen gesät und leicht mit Erde bedeckt. Ein anderer Behälter wurde auf ähn-
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liehe Weise mit Reis, Weizen,oSojabohnen, Erdnuß-, Karotten- und Rettichsamen besät. In einen weiteren Behälter wurden geviertelte Saatkartoffeln (irische Kartoffeln) eingesetzt und ebenfalls leicht mit Erde bedeckt. - lAuf jeden der Behälter wurde einen Tag nach dem Säen und Pflanzen die erfindungsgemäßeMischung in Form eines emulgierbaren Konzentrate auf die Oberfläche des Erdreichs, nach Verdünnen des emulgierbaren Konzentrats auf die gewünschte Konzentration, in Mengen von 10 ral/m aufgebracht. 30 Tage nach Behandlung mit den Chemikalien wurde die Unkrautbekämpfungswirkung und die Phytotoxizität gegenüber den Ackerbauprodukten nach einer Skala von 0-5 wie unten angeführt bewertet. Die erzielten Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich, die Bewertung stellt den Durchschnittswert aus je zwei Testversuchen dar.
Die Bewertung der Wirksamkeit, welche durch Vergleich
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mit einer imbehandelten Kontrollfläche erfolgte, wurde nach der
nachstehenden Skala durchgeführt:
5: herbizide Wirkung von mehr als 95 % (Welken) im Vergleich
zur unbehandelten Kontrollfläche 4 s von mehr als 80 $ 3: von mehr als 50 % 2: von mehr al 3 20 fo 1: von weniger als 20 $> 0: 0 56 (keine Wirkung)
Die Bewertung der Phytotoxizität gegenüber den Ackerbauprodukten, welche durch Vergleich mit einer imbehandelten Kontrollfläche erfolgte, wurde nach der nachstehenden Skala durchgeführt ;
5s Phytotoxizitätswirkung von mehr als 95 °f° (vollständiges Absterben der Pflanzen oder kein Keimen) im Vergleich zur unbehandelten Kontrollfläche
hl von mehr als 80 ?o (Absterben)
3: von mehr als 50 "h (beträchtlicher Schaden) 2: von mehr als 20 96 (beträchtlicher Schaden oder Verzögerung
des fßtehstums)
1 : von weniger als 20 0Jo (leichter Schaden oder leichte Verzögerung des Wachstums)
0: 0 *jo (keine Phytotoxizität)
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5 0 9 8 10/1108
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Tabelle
Versuchsergebnisse bei Bodenbehandlung bezüglich der Ackerunkräuter und verschiedenen
Ackerbauprodukten
Formel
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I I
H M
I
H
Nit 111
- 16 -
509810/1108
Beispiel B;
Stengel-und Blattbehandlungsversuche mit Ackerunkräutern und
Kartoffeln (irische):
Test;
Ein Behälter von 30 cm Länge, 20 cm Breite und 12 cm Tiefe wurde mit schwarzer Vulkanaschenerde gefüllt, dann wurden die Samen von Hühnerhirse, Digitaria ciliaris, Cyperus microiria, Amaranthus blitum, Polygonum blumei, Portulak, Gänsefuß, Sternmiere und kew-Unkraut eingesät und leicht mit Erde bedeckt. In einen weiteren Behälter wurden geviertelte Saatkartoffeln (irische) eingesetzt und leicht mit Erde bedeckt .
Sobald die Stengelhöhe der gesäten Unkräuter 4-7 cm erreicht hatte (etwa. 15 Tage nach dem Einsetzen), wurde das erfindungsgemäße Gemisch in Form eines emulgierbaren Konzen^. trats durch Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Konzentration gebracht und in Mengen von 100 ml/m auf die Blätter der Pflanzen versprüht. 30 Tage nach Behandlung mit den Chemikalien wurden die Unkrautbekämpfungswirkung und die Phyjbotoxizität gegenüber den. Kartoffeln gemäß den in Beispiel A angeführten Kriterien geprüft, die Bewertungen stellen den Durchschnittswert aus je zwei Versuchen dar.
Die erzielten Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtlich.
Nit 111 - 17 -
509810/1108
Tabelle 3 :
2 μ·
Cf
cn ο co oo ι
O -» — 00
O 00
Ergebnisse der Stengel-und Blattbehandlungsversuche bezüglich Ackernnkräutern und Kartoffeln
(irische)
Verbin— angewandte
dune- Wirkst off men-
ge g/10 a Formel Hüh-
ner-
hir-
¥ i r k u η g PoIy-
blui^ei
Por-
tu-
1 PiV
Gän
se
fuß
Stern
miere
Phytotoxizität Kartoffeln
(irische)
Formel (H) se Ditfi— Cype— Amar kew-
Un-
(I) 75 taria
cili—
rus ant - kraut
200 50 Ul ans iria blitum Ul 5 5 5 0
I-A 150 25 5 Ul 5 Ul Ul 5 0
100 4 * 5 VJl Ul 5 Ul 5 Ul Ul 0
II 200 100 0 4-5 Ul Ul 0 0 0 0 5 0
I-A 75 4 4 Ul Ul 5 Ul Ul UI 0 0
II 50 3 0 0 0 4-5 Ul 5 Ul Ul
25 2 4 4 Ul 4 4 4-5 4-5 5
0 3 4 Ul 3 3 4 4 4-5
0 3 4-5 4
2 4
P H-
ct (KJ
Φ C
3 4
Ct Φ
g 3
GO OO cn CJD oo

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    (\J. Herbizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Wirkstoffkombination, bestehend aus 1.) einem Amidothionophosphorsäureester-Derivat der Formel
    NO2
    (D
    12 3 ·
    worin R und R für Cj-C^-Alkyl und R für Wasserstoff oder
    stehen und 2.) einem Triazinonderivat der Formel
    tert - CLH "
  2. 2. Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1 auf die Unkräuter oder ihren Lebensraum einwirken läßt.
  3. 3. Verwendung von Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Unkräutern.
    kt Verfahren zur Herstellung von herbiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
    Nit 111 19 -
    5098 10/1108 ^ OmG1NALINSPECTED
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