DE1913726B2 - Mittel zur Bekämpfung von Pilzen auf Basis von Pyrazinderivaten - Google Patents

Mittel zur Bekämpfung von Pilzen auf Basis von Pyrazinderivaten

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D241/00Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings
    • C07D241/02Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D241/10Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D241/12Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms

Description

Nutz- und auch Zierpflanzen werden durch pfianzenpathogene Pilze angegriffen und schwer geschädigt. Es besteht daher ei.i großer Bedarf an Mitteln, mit denen solche Pilze wirksam bekämpft werden können.
In Jour. Org. Chem. 26, 3379 (1961) ist die Synthese von 2-Diphenylmethylpyrazin beschrieben. Es ist darin jedoch nicht angegeben, wofür sich diese Verbindung verwenden läßt.
Aus NL-PS 105 432 ist die Herstellung von unter anderem */x-Diphenyl-2-pyrazinacetonitril und α,Λ-Diphenyl-2-pyrazinacetaniid bekannt, wobei ferner angegeben ist, daß diese Verbindung sedative und anticonvulsive Wirksamkeit aufweist.
In BE-PS 6 98 071 werden verschiedene Benzimida/olcarbamate mit fungizider Wirksamkeit beschrieben, wobei auf Seile 6 unter anderem auch I-(N-Butylcarbamoyl)-2-(methoxycarboxamido)-benzimidazol erwähnt wird, das ein unter dem Freinamen Benomyl bekanntes und systemisch wirksames Fungizid und Akarizid ist.
Die bekannten Mittel zur Bekämpfung von Pilzen sind in ihrer Wirksamkeit jedoch immer noch verbesserungsbedürftig, und Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen Mittels zur Bekämpfung von Pilzen, das durch seinen besonderen Wirkstoffgehalt den diesbezüglichen bekannten Mitteln virkungsmäßig in mancher Hinsicht überlegen ist.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß durch das aus dem Anspruch hervorgehende Mittel zur Bekämpfung von Pilzen gelöst.
In der genannten allgemeinen Formel für die vorliegend zu verwendenden substituierten Pyrazine werden unter Cj-Cs-Cycloalkyl monocyclische gesättigte Cycloalkylreste verstanden, wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl oder Cyclooctyl. Das jeweilige Halogen kann in einem möglichen Halogenphenylrest allgemein Chlor. Brom, Iod oder Fluor sein.
Geeignete nichtphytotoxische Säureadditionssalz.c von Verbindungen, die unter die genannte allgemeine Formel fallen, können beispielsweise mit folgenden Säuren hergestellt werden: Chlorwasserstoffsäurc, Brom wasserstoff säure. Schwefelsäure. Phosphorsäure. Salpetersäure. Oxalsäure, p-Toluolsulfonsäure, Hcnzolsulfonsäurc, Methansiilfonsäure oder Maleinsäure. Geeignet sind solche Sal/c. die praktisch nicht stärker phytotoxisch sind als die freien Basen, aus denen sie hcrgestcll1 werden.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält außer dem fungizid wirksamen jeweiligen substituierten Pyrazin zweckmäßigerweise auch noch einen oder mehrere Zusatz- oder Verdünnungsstoffe, wie Wasser, Polyhydroxyverbindungen, Erdöldestillatfraktionen und andere dispergierende Medien, oberflächenaktive Dispergiermittel, Emulgiermittel oder feinteilige inerte Feststoffe. Die Konzentration der antifungalen substituierten Pyrazine in diesem Mittel kann in Abhängigkeit davon schwanken, ob das Mittel direkt als Stäubemittel auf Pflanzen aufgetragen werden soll, oder ob es die Form eines emulgierbaren Konzentrats oder eines benetzbaren Pulvers hat, das später mit weiterem inertem Träger, wie Wasser, zum fertigen Behandlungsmittel verdünnt werden soll.
Das erfindungsgemäße Mittel wird auf die pilzbefallenen Stellen, d. h. auf Pflanzen oder auf den Boden, in wirksamen Mengen aufgebracht, die et> iS von der Stärke der Pilzinfektion und von anderen Faktoren, wie der Umgebung, in der die Behandlung durchgeführt wird, abhängen. Im allgemeinen ist ein wäßriges Sprühmittei mit einem wirkstoffgehait von etwa 16 bis 400 ppm für die Behandlung im Gewächshaus geeignet. Wenn die Behandlung im Freien durchgeführt werden soll, beträgt die Menge an Wirkstoff vorzugsweise etwa 80 bis 600 ppm.
Die Behandlungsmittel werden am zweckmäßigsten als flüssige oder feste Konzentrate zubereitet, die später zum Gebrauch auf den gewünschten Gehalt verdünnt werden. Emulgierbare flüssige Konzentrate können durch Eintragen von etwa 1 bis 10% des Wirkstoffs und eines Emulgiermittels in eine geeignete mit Wasser nicht mischbare organische Flüssigkeit hergestellt werden. Solche Konzentrate können zur Herstellung von Sprühmitteln in Form von Emulsionen mit Wasser weiter verdünnt werden. Die Sprühmittel enthalten dann den Wirkstoff, das mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel, das Emulgiermittel und Wasser. Geeignet sind nichtionische oder ionische Emulgiermittel oder Gemische daraus, beispielsweise Kondensationsprodukte von Alkylenoxiden mit Phenolen und organischen Säuren, Polyoxyäthylenderivate von Sorbitanestern, komplexe Äther-Alkohole oder ionische Aralkylsulfonate. Zu geeigneten organischen Flüssigkeiten für diesen Zweck gehören beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, aliphatische Kohlenwasserstoffe cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe und deren Gemische, zum Beispiel Erdöldestillate.
Feste Konzentrate können durch Vermischen von etwa 10 bis 50% der substituierten P; ,azinmethanolverbindung mit einem inerten feinteiligen Trägerfeststoff, ZKTi Beispiel Bentonit, Fullererde, Diatomeenerde, Siliciumdioxidliydraten, Kieselerde, expandiertem Glimmer, Talkum oder Kreide hergestellt werden. Solche Konzentrate können bei Bedarf zur direkten Anwendung als Stäubemittel zubereitet oder mit weiteren inerten festen Trägern zu Stäubepulvern verdünnt werden, die etwa I bis 2 Gewichts-% des substituierten Pyrazins enthalten. Alternativ können dem festen Träger neben dem substituierten Pyrazin Dispergiermittel und/oder Netzmittel zugesetzt werden, so daß benetzbare Pulvcrkon/.cntrate mit einer Konzentration von 10 bis 25% erhalten werden, die spüler in Wasser oder anderen wäßrigen Trägern zn Sprühmittcln dispcrgiert werden können. Geeignete Net/- und Emulgiermittel sind beispielsweise Nalriiinilignosulfonat, Su lfonat-Ox id-Kondensat gemische und nichtionische Sulfoniitgemischc und anionischc Netzmittel.
Die substituierten Pyrazine können auch Lösungen, einfachen Dispersionen, Aerosolen und anderen Medien zugesetzt werden, die zur Behandlung von Vegetation geeignet sind.
Die Wirkstoffe und Mittel nach der Erfindung können auf befallene oder gefährdete Pfianzenoberflächen oder auf den Boden, in dem die Pflanzen wachsen, vorteilhafterweise durch Besprühen der Pflanzenoberflächen oder der Bodenoberfläche mit einer flüssigen Dispersion oder Emulsion des Wirkstoffe aufgebracht werden. Zwar kann eine Behandlung durch Stäuben, Tauchen oder Tränken angewandt werden. Sprühverfahren werden jedoch, besonders wenn es sich um viele Pflanzen handelt, wegen der schnellen und gleichmäßigen Behandlung, die damit erzielbar ist, bevorzugt. Bei Sprühverfahren genügt es gewöhnlich, wenn die befallenen oder gefährdeten Oberflächen durch die verwendete flüssige Dispersion gründlich benetzt werden. Mit Sprühmittel wurden unabhängig davon, ob es sich dabei um Emulsionen handelte, gute Ergebnisse erzieh.
Beispiel 1
Die Wirksamkeit von Verbindungen der oben angegebenen Formel gegen Erysiphe polygoni, den Erreger des pulvrigen Bohnen-neitaus, wurde im Gewächshaus wie folgt geprüft.
Durch Auflösen von 40 mg der zu prüfenden Verbindung in 1 ml einer Cyclohexanonlösung, die 55 mg nichtionisches Sulfonatgemisch enthielt, und Verdünnen mit V'asser auf ein Volumen von 100 ml wurden fungicide Mittel hergestellt. Diese Mittel enthielten also 400 ppm Fungicid. Zur Herstellung eines Mittels mit einem Gehalt von 1000 prin wurden 100 mg der zu prüfenden Verbindung in 1 ml der Lösung des nichtionischen Sulfonatgemischs in Cyclohexanon gelöst und dann mit Wasser auf ein Volumen von 100 ml verdünnt.
In 10-cm-Tontöpfe wurden 3 Bohnensamen (Varietät Kentucky Wonder) gepflanzt und keimen gelassen. Dann wurden die Pflarzen auf 2 Pflanzen pro Topf verdünnt. 10 Tage nach dem Pflanzen der Samen wurden die wie oben zubereiteten Prüfchemikalien auf alle Blattoberflächen der Bohnenpflanzen gesprüht und trocknen gelassen. Hierauf wurden die Pflanzen in das Gewächshaus gestellt und mit Bohnenpflanzen der Varietät Kentucky Wonder, die stark von pulvrigem Mehltau befallen waren, umgeben, welche nach etwa 5 Tagen wieder entfernt wurden. Nach 5 weiteren Tagen (20 Tage nach dem Pflanzen) wurden die Pflanzen auf Krankheitssymptome untersucht. Das Aussehen der behandelten Pflanzen wurde mit dem von unbehandelten Pflanzen verglichen. Die Pilzbekämpfung wurde nach folgender Bewertungsskala bewertet:
0 = keine Bekämpfung
1 = geringe Bekämpfung
2 = mäßige Bekämpfung
3 = gute Bekämpfung
4 = vollständige Bekämpfung, kein Anzeichen für
Pilzbefall.
In der folgenden Tabelle I sind die Ergebnisse der Prüfung verschiedener substituierter Pyrazine gegen Rrysiphe polygoni aufgeführt. In Spalte I ist der Name der Verbindung, in Spalte 2 die Menge, in der die Verbindung auf die Tcstpflanzen aufgetragen wurde, in ppm und in Spalte 3 die Bewertung des durch die Verbindung erzielten Schutzes angegeben.
Tabelle I
Verbindung Aulinigs- Schul/-
nicnge hewertung
in ppm
a,ff-Diphenyl-2-pyrazin- 400 4
methanol 80 4
II) 16 2
ff.ff-BisH-chlorphenyl)- 400 4
2-pyrazin methanol 80 3 +
16 4
3,2 2-
1 > ur,ff-Diphenyl-2-pyrazin- 400 4
acetonitril 80 4
16 3
3,2 1
20 2-Diphenylmelhylpyrazin 400 4
80 3+
16 3+
3,2 1
25 2-Benzylpyrazin 400 2-
2-(ff-Cyclohexylben7vl)- 400 4
pyrazin 80 4
16 4
3,2 2
Jl) 2-(Cyclohexylmethyl)- 400 2-
pyrazin
2-DicycIohexylmethyI- 400 4
pyrazin 80 3
J-) 16 3
3,2 3
2-(Dibenzylmethyl)- 400
pyrazin
JII 2-[Bis(4-chlorbenzyl)- 400 4
methyl]pyra/in 80 3
16 3
3,2 2
4 ) (T.rr-iACMorphcnyl)- 400 4
2-nyrazinmcthanol
Beispiel 2
Die inhibierende Wirkung einiger erfindungsgemäßer Mittel auf das Wachstum von Uromyces phascoli var. typica, des Erregers der Bohnenfäule, wurde durch folgende Versuche nachgewiesen:
Bohnenpflanzen wurden aus Samen gezogen, die in 10-cm-Kunststofftöpfe in Sand gepflanzt worden waren. Jeder Topf wurde mit jeweils 3 Bohnensamen der Varietät Pinto bepflanzt.
Am 10. Tage nach dem Pflanzen wurden die Bohnenpflanzen durch Besprühen des Blattwerks mit einer Sporensuspension von Uromyces phaseoli var. typica infiziert.
Die zu prüfende Verbindung wurde in einer Mischung aus wäßrigem l°/oigem Cyclohexanon als Lösungsmittel" und wäßrigem 0,l°/oigem Polyoxyathylensorbitanmonoolcat als oberflächenaktivem Mittel in einer Konzentration von 400 ppm gelöst. 5 ml dieser Lösung wurden in ein Reagenzglas gebracht und mit wäßriger 0,085%igcr
Natriumchloridlösung, auf ein Volumen von 50 ml Tabelle III
verdünnt, so daß die Konzentration der Testverbindung
40 ppm betrug. Die Natriumchloridlösung wurde als Verbindung isotonisches Medium für die Pflanzen verwendet. Eine Bohnenpflanze wurde aus dem Sand in einem Topf ->
herausgenommen, die Wurzeln wurden mit Wasser —
gewaschen und die Pflanze wurde in ein Reagensglas gestellt, das eine Lösung der zu prüfenden Verbindung enthielt. Die Pflanzen in den Reagensgläsern wurden 10 Tage lang in das Gewächshaus gestellt. Während dieser κι Zeit wurden die Wurzeln jeder Pflanze viermal täglich etwa 10 bis 15 Minuten lang durch Einleiten von Luft auf den Boden des Reagensglases über ein Kapillarrohr belüftet. Nach 10 Tagen wurden die Pflanzen auf Anzeichen von Bohnenfäule geprüft und mit 2 Pflanzen π verglichen, die mit Uromyces phaseoli var. typica infiziert und in Reagensgiäser gestellt worden waren, die alle Bestandteile bis auf die Prüfchemikalien enthielten. Die Bewertung erfolgte nach der gleichen Skala wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle Il 2n aufgeführt.
Aul'tragsmenge in ppm
Schui/-hewcrlung
2-<Dihen/ylmelhyl)pyrazin 400 3
iCii-Diphenyl-2-pyrazin- 400 3
methanol
Tabelle Il Auftrags
menge
in ppm
Schutz
bewertung
Verbindung 40
20
10
5
4
3,5
2,5
1
o-.ff-Diphcnyl^-pyrazin-
mcthanol
2-(Dibcnzylmethyl)pyrazin 40 2-
Beispiel 3
Die inhibierende Wirkung einiger erfindungsgemäßer Mittel auf das Wachstum von Piricularia oryzae. des Erregers der Reisfäule, wurde durch folgende Versuche nachgewiesen.
10-cm-Kunststofftöpfe, dip eine sterilisierte Mischung aus der Hälfte Sand und der Hälfte Erde enthielten, wurden dicht mit Reissamen besät. 14 Tage nach dem Pflanzen wurde die zu prüfende Verbindung auf alle Blattoberflächen gesprüht und trocknen gelassen. Am gleichen Tage wurde das Blattwerk mit einer wäßrigen Conidiensuspensinn, die mit einem DeVilbiss-Sprühgeröt aufgetragen wurde, infiziert. Sämtliche Töpfe wurden 40 Stunden in einen Feuchtraum mit 90,5'C gestellt. Nach Ablauf der 40 Stunden wurden die Töpfe in das Gewächshaus zurückgebracht. Nach 6 Tagen im Gewächshars wurden die Pflanzen auf Ausbildung der charakteristischen Symptome der Rcisfäule beobachtet. Für jeden Test wurden 2 Töpfe, die mit der verdünnten Lösungsmittel-Emulgator-Lösung besprüht und anschließend wie oben beschrieben infiziert wurden, und 1 Topf mit Reispflanzen verwendet, die mit Manganäthylenbisdilhiocarbamat. einem handelsüblichen Fungicid. das in dor gleichen Weise wie die Prüfchemikalicn zubereitet wurde, besprüht wurden. Die bei den behandelten Pflanzen auftretenden Krankhcitssymptdtne wurden mit den Kontrollpflanzcn verglichen Die erzielte Pilzbefall,pfung wurde nach der gleichen Skala wie in Beispiel I heuertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle IiI aiigegencn.
Beispiel 4
Die inhibierende Wirkung einiger erfindungsgemäßer Mittel auf das Wachstum von Verticiliium albo-atrum, des Erregers der Verticillium-Welkkrankheit von Tomaten, wurde durch folgende Versuche nachgewiesen:
Eine Menge an sterilisierter Erde, die zur Füllung von 20 Topfen mit einem Durchmesser von 10 cm ausi eichte, wurde mit 50 ml von im Autoklav behandeltem Weizensamen, der staz. von Verticillium alboatrum befallen war, das vor alL-m das Welken von Tomatenpflanzen verursacht, gemischt. Der Pilz wurde in der Erde mehrere Tage wachsen gelassen. Die Erde wurde zur Entfernung organischer Abfälle gesiebt und »-"sit einem gleichen Volumen steriler Erde verdünnt.
14,1 mg der zu prüfenden Verbindung, entsprechend einem Auftrag im Freien von 45,2 kg/ha, wurden in ein Gefäß eingewogen und in 0,5 ml einer Lösung aus gleichen Teilen Aceton und Äthanol gelöst. Diese Lösung wurde mit wäßrigem 0,l%igem Polyoxyäthylensorbitanmonooleat auf 5 ml verdünnt und mit 3 g granulierter Diatomeenerde mit einer Körnung von 0,59 bis 0,25 mm als Träger versetzt. In das Gefäß und seinen Inhalt wurden 150 g infizierte Erde gegeben, worauf das Gefäß etwa 3 Minuten auf eine Trommel gebracht wurde, um die zu prüfende Verbindung gründlich mit der Erde zu vermischen. Nach beendetem Mischen wurden die Kappen der Gefäße losgeschraubt, bis sie lose aufsaßen, so daß flüchtige chemische Dämpfe entweichen konnten. Dann wurden die Gefäße im Gewächshaus 5 Tage lang in einem Zuchtkasten fit gesteuerter Feuchtigkeit und Temperatur gestellt.
Nach 5 Tagen wurde der GefäDinhalt in einen quadratischen 7,5-cm-Topf überführt. In die Erde in dem Topf wurde eine Tomatenpflanze der Varietät Bonny Best mit einer Höhe von etwa 10 bis 13 cm als Indikatorpflanze verpflanzt. Bei jedem Test wurden Kontrollversuche mit infizierter nnbehandelter Erde und nichtinfizierter steriler Erde durchgeführt. Die Ergebnisse vurden bestimmt, wenn die Blätter der infizierten Kontrollpflanzen bis zu einem Ausmaß von 75% verwelkt wa.'en. Die Bewertung erfolgte nach der gleichen Skala wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV
Vcrbindunn Auftragsmcnge
kg/ha
Sclui'./-bewerttmg
2 (\clohe\\ lmethyl|n ra/in 15,2 3
Beispiel 5
Die inhibierende Wirkung einiger eifirulungsgoniäUer Mittel ;iuf das Wachstum von Rhi/cictoniri solani. des
pathogcnen Pilzes, tin die Umfallkranköheit der Gurken verursacht, wurde durch folgende Versuche nachgewiesen: Die chemischen Verbindungen wurden in Mengen geprüft, die einem Auftrag im Freien von 45.2 kg/ha entsprachen. Dazu wurden 14,1 mg der Verbindung abgewogen und in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 mit pilzbefallener Prüferde vereinig!. Die mit Pilzen befallene Erde, die die Testverbindung enthielt, wurde in quadratische 7.5-cm-Töpfe gebracht. Jeder Topf wurde mit IO Gurkensamen der Varietät Green Prolific bepflanzt. Die bepflanzten Töpfe wurden in das Gewächshaus gestellt. Die Pflanzen wurden etwa 2 bis 3 Wochen lang wachsen gelassen und dann geprüft. Die Bewertung erfolgte nach der gleichen Skala wie in Beispiel I. Die Ergebnisse sind in Tabelle V angegeben.
Tabelle V
Verbimltinii
Auflragsmenge
kg/ha
ScImI/-hewerlung
2-Bcn/ylpyrazin
Beispiel 6
Die inhibierende Wirkung einiger erfindungsgemäßer Mittel auf das Wachstum von Pythium aphanidermatum. des Erregers der Pythium-Umfallkrankheit von Baumwollpflanzen, wurde wie folgt geprüft:
Eine Menge an sterilisierter Erde, die zur Füllung von zwanzig 10-cm-Töpfen ausreicht, wurde mit 100 ml Weizensamen, der mit Pythium aphanidermatum infiziert war. gründlich vermischt. Der Pilz wurde in der Erde mehrere Tage lang wachsen gelassen. Dann wurde die Erde zur Entfernung infizierter Samen und anderer organischer Abfälle gesiebt und mit einem gleichen Volzmen steriler Erde verdünnt.
14,! mg der zu prüfenden Verbindung, eine Menge, die einem Auftrag im Freien von 45.2 kg/ha entspricht, wurde in ein Gefäß eingewogen und in 0.5 ml einer Lösung aus gleichen Teilen Aceton und Äthanol gelöst. Die Lösung wurde mit wäßrigem 0,l%igem Polyoxyäthylensorbitanmonooleat auf 5 ml verdünnt und mit 3 g granulierter Diatomeenerde mit einer Körnung von 0.59 bis 0.25 mm als Träger versetzt. Zu dem Gefäß und seinem Inhalt wurden 150 g mit Pythium befallener Erde gegeben. Das Gefi3 wurde dicht verschlossen und etwa 3 Minuten auf eine Trommel gebracht, um die Testverbindung mit der Erde gründlich zu vermischen. Nach beendetem Mischen wurde die behandelte infizierte Erde sofort in einem quadratischen 7,5-cm-Topf gebracht, mit 10 Baumwollsamen der Varietät Coker 100 A bepflanzt und in ein Gewächshaus gestellt. Dann wurden die Töpfe mit einer Polyäthylendeckfolie bedeckt und in einen Zuchtraum mit gesteuerter Temperatur und Feuchtigkeit gestellt Nach 72 Stunden wurde die Deckfolie entfernt und die Baumwollschößlinge wurden etwa 2 bis 3 Wochen lang wachsen gelassen. Nach dieser Zeit sind die Schößlinge alt genug, um Umfallsymptome zu zeigen. Die Pflanzen wurden auf Krankheitssymptome untersucht und mit Kontrollpflanzen verglichen. Es wurde die gleiche Bewertungsskala wie in Beispiel 1 angewandt. Die Ergebnisse sind in Tabelle VI aufgeführt.
Tabelle Vl Auftrags-
menge
kg/hn
Schut/-
heweriung
Verbindung 45.2(40)
Beispiel 7
3
2-Ben/> Ipyra/in
Neben dem aus BE-PS 6 98 071. Seite 16. bekanntei
ι· und als Vergleichssubstanz verwendeten »Benomyl« werden bei den vorliegenden beiden Untersuchungsver fahren zur Ermittlung der antifungalen Wirksamkei folgende Verbindungen herangezogen:
:o 1. !\.ivDiphenyl-2-pyrazinacetonitril
2. 2-Diphenylmethylpyrazin
3. 2-Dibenzylmethylpyrazin
4. \.-k-Diphenyl-2-pyrazinmethanol
5 VivBis(4-chlorphenyl)-2-pyrazi η methanol
r> 6. 2-[Bü>(4-chlorbenzyl)methyl]pyrazin
7. 2-(Cyclohexy!methyl)pyrazin
8. 2-(Dicyclohexylmethyl)pyrazin
9. Ä.rt-iDiphenyl-2-pyrazinmethanol 10. 2-Benzylpyrazin
3d 11. i*/t-Bis(2-chlorphenyl)-2-pyrazinmethanol
Versuch A
.μ Wirksamkeit gegenüber pulvrigem Mehltau
(Erysiphe graminis tritici) auf Weizen (Triticum aestivum L. Monon)
Man pflanzt Weizen der Varietät Monon in
jo erdehaltige Kunststofftöpfe mit einem Durchmesser von etwa 6,5 cm und überdeckt das Ganze mit Sand. Sobald die Weizenpflanzen etwa 10 bis 13 cm hoch sind (etwa 6 Tage nach dem Säen der Saat), besprüht man jeweils einen Topf mit einer Formulierung, die jeweils eine bestimmte Konzentration der jeweils zu untersuchenden Verbindung enthält. Davon getrennte Töpfe werden mit jeweiligen Wirkstoffkonzentrationen der Vergleichssubstanz Benoinyll (Benlate) besprüht. Ferner werden auch zwei Kontrolltöpfe verwendet, die man
so lediglich mit Wasser besprüht, das das bei den einzelnen Formulierungen verwendete System aus Lösungsmittel und oberflächenaktivem Mittel enthält. Alle in obiger Weise erhaltenen Töpfe mit Pflanzen läßt man dann über Nacht stehen, damit sich die jeweiligen Wirkstoffe systemisch in den Pflanzen verteilen können.
Am nächsten Tag, nämlich am 7. Tag, werden alle Pflanzen in das Gewächshaus gestellt und durch Bestäuben mit Conidien infizierter Weizenpflanzen inokuliert Am 15. Tag nach dem Säen der Saat untersucht man die Pflanzen und trägt die dabei erhaltenen Ergebnisse entsprechend auf.
Die für die vorliegenden Untersuchungen verwendeten Wirkstoffe werden in folgender Weise formuliert 70 mg eines jeden Wirkstoffs werden zu 2 ml eines Gemisches aus 100 ml wäßrigem 0,1-prozentigem Poiyoxyäthylensorbitanmonooleat (Tween 20), 500 ml Aceton und 500 ml Äthanol gegeben. Nach entsprechendem Vermischen läßt man die auf diese Weise
erhaltenen Lösungen im allgemeinen über Nacht stehen und verdünnt sie dann mit deionisiertem Wasser, das pro Liter 2 Tropfen eines Antischaummittel enthalt, auf ein Volumen von 175 ml. Auf diese Weise erhält man fertige Formulierungen, die jeweils 400 ppm Wirkstoff enthalten. Durch nachfolgende Serienverdünnung werden hieraus dann Formulierungen mit Wirkstoffkonzentrai'onen von 100,25 und 6,25 ppm hergestellt.
uin bei obigen Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle VII hervor. In Spalte 1 dieser Tabelle sind zuerst Benomyl und anschließend die anderen verwendeten Verbindungen durch ihre jeweils oben angeführte Nummer angegeben. Aus Spalte 2 geht die jeweilige Auftragmenge des Wirkstoffs in ppm hervor. In Spalte 3 sind die einzelnen Bewertungsdaten angeführt. Die Bewertung der verschiedenen Wirkstoffe erfolgt nach einer von 1 bis 5 reichenden .Skala, wobei der Wert I für keine Bekämpfung steht, während der Wert 5 eine vollständige Bekämpfung bezeichnet.
Tabelle VII
Verbindung
Aultrugsmenge
in ppm
Benomyl
Bewertung
100
25
6.25
2
3
1
100
25
6,25
3
3
1
100
25
6,25
4
3
3
100
25
6,25
3
2
3
100
25
6,25
5
4
4
100
25
6,25
5
4
4
100
25
6,25
3
4
2
100
25
6,25
3
3
1
100
25
6,25
— Uj Uj
100
25
6,25
3
3
1
100
25
6,25
3
3
Aultnigsmengc
in ppm
Bewertung
100
25
6,25
Versuch B
Wirksamkeit von Bcnomyi und vorliegenden
Verbindungen gegenüber pulvrigem Mehltau
bei Apfelbaumsetzlingen
der Varietät Malus sylvestris Mclntosh
Vier vorgekeimte Apfelbaumsetzlinge werden in 9,5 cm große quadratische Kunststofftöpfe gesetzt, die ein 50 : 50-Gemisch aus Torf und steriler Erde enthalten. Die Setzlinge werden anschließend mit dem gleichen Gemisch überdeckt. Sobald die Setzlinge einen vier- bis sechsblättrigen Wachstumszustand erreicht haben (etwa 21 Tage nach dem Pflanzen der Setzlinge), versprüh· man auf alle Blattoberflächen entsprechende Formulierungen von Benomyl oder von vorliegenden Verbindungen mit verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen. Zwei Töpfe mit Setzlingen besprüht man ferner auch mit Wasser, das lediglich das bei den Formulierungen verwendete System aus Lösungsmittel und oberflächenaktivem Mittel enthält. Innerhalb von 24 Stunden inokuliert man hierauf alle Pflanzen mit einer Conidiensuspension des Krankheitserregers. Im Anschluß daran stellt man die Pflanzen 24 Stunden in einen feuchten Raum, der auf eine Temperatur von etwa 18°C eingestellt ist. Am 24. Tag werden die Pflanzen in ein Gewächshaus übertragen. Am 35. Tag untersucht man schließlich die Pflanzen nach Krankheitssymptomen und trägt die dabei erhaltenen Ergebnisse entsprechend auf.
Die Versuchsergebnisse sind in folgender Tabelle VIII zusammengefaßt. In Spalte 1 dieser Tabelle sind Benomyl und die jeweils verwendeten anderen Wirk stoffe an Hand der eingangs angegebenen Numerierung angeführt. Aus Spalte 2 geht der Wirkstoffauftrag in ppm hervor. In Spalte 3 ist die Bewertung angeführt, die sich bei den einzelnen Versuchen bei der Bekämpfung von pulvrigem Mehltau (Podosphaera leucotricha[ELL. ET EV.JSALM.) ergibt. Die Bewertungsskala entspricht der des vorhergehenden Versuchs.
Tabelle VIII Auftrags
menge
in ppm
Bewertung
Verbindung 100
25
6,25
4
3
1
Benomyl 100
25
6,25
4
3
4
1 100
25
6.25
5
4
4
11

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittel zur Bekämpfung von Pilzen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff ein substituiertes Pyrazin der allgemeinen Formel
    C-R'
    worin R Phenyl, Halogenphenyl, Benzyl. 4-Chlorbenzyl oder C3-C8-Cyc!oalkyl bedeutet, R' für den Rest R oder Wasserstoff steht und X Wasserstoff, Hydroxy oder Cyano ist, oder ein nichtphytotoxisches Säureadditionssalz davon enthält.
DE1913726A 1968-03-18 1969-03-18 Mittel zur Bekämpfung von Pilzen auf Basis von Pyrazinderivaten Expired DE1913726C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US71410168A 1968-03-18 1968-03-18

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DE1913726A1 DE1913726A1 (de) 1969-10-09
DE1913726B2 true DE1913726B2 (de) 1980-11-27
DE1913726C3 DE1913726C3 (de) 1981-12-03

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ID=24868755

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DE1913726A Expired DE1913726C3 (de) 1968-03-18 1969-03-18 Mittel zur Bekämpfung von Pilzen auf Basis von Pyrazinderivaten

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