DE3839368C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/02—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
- A61L2/04—Heat
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Abtötung von Schädlingen in einem davon befallenen Objekt,
bei dem man das von Luft umgebene Objekt auf eine Endtemperatur
erwärmt, in dem ein Leben der Schädlinge
nicht möglich ist, und das Objekt während einer zur sicheren Abtötung der
Schädlinge ausreichenden Zeitspanne bei dieser Endtemperatur
hält und es dann abkühlen läßt.
Es gibt verschiedene Verfahren zur Schädlingsbekämpfung an
Objekten aus organischem Material, insbesondere Holz und Holz
werkstoffe, um die weitere Wertminderung oder Zerstörung des
von Schädlingen - Pilzen, Schwämmen, Bakterien, Insekten -
befallenen Objekts zu verhindern. Es werden zu diesem Zweck
chemische Mittel, nämlich Fungizide, Bakterizide und Insekti
zide eingesetzt. Nachteilig dabei ist das Risiko möglicher
gesundheitsschädlicher Nebenwirkungen und die Umweltbelastung.
Auch ist es problematisch, den Erfolg der Behandlung zu garan
tieren, da dazu die Chemikalie an jeden Punkt des zu behan
delnden Objekts kommen muß, was kaum zu kontrollieren ist.
In der Bautechnik ist eine Heißluftbehandlung zur Schädlings
bekämpfung in Dachstühlen, Holzbalkendecken, Fachwerkwänden
usw. bekannt, bei der man erhitzte Luft unter Überdruck in
das Gebäude einläßt und dieses auf eine Temperatur aufheizt,
bei der die Holzschädlinge mit Sicherheit abgetötet werden,
wenn eine bestimmte Einwirkungszeit eingehalten wird. Es sei
auf die DIN 6 88 800 Holzschutz im Hochbau verwiesen. Mit der
Heißluftbehandlung geht eine Austrocknung des befallenen Ob
jekts einher, die bei der Bekämpfung von Pilzen oder Schwäm
men insbesondere im Fall von Vernässungen erwünscht ist, um
das Mycelwachstum zum Stillstand zu bringen und den Pilz abzu
töten (vgl. DE-OS 33 38 958).
Die bekannte Heißluftbehandlung ist nicht geeignet für zur
Konservierung kommende wertvolle und empfindliche Objekte,
insbesondere Werke der bildenden Kunst und des Kunsthandwerks
wie Möbel, Altäre, Plastiken, Bilderrahmen u. a. m. Bekannt
lich sind für den Erhalt derartiger Objekte gleichbleibende
Klimaverhältnisse von großer Bedeutung. Es sei auf die aufwen
digen Klimaanlagen in Museen und Restaurierungswerkstätten ver
wiesen, mit denen die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit im
wesentlichen konstant gehalten wird. Die in der Bautechnik
angewendete Heißluftbehandlung würde bei einem zu restaurieren
den Objekt, z. B. einem antiken Möbelstück, wegen der damit
einhergehenden Austrocknung gravierende Probleme mit sich brin
gen. Zu befürchten sind Rißbildungen im Holz, Verwerfungen
innerhalb des Objekts, Abheben und Abblättern von Farbschich
ten, Kraquelierungen in Polituren, Versprödung und Lösen des
Leims usw. Dem Erfinder ist daher nicht bekannt, daß im Umfeld
der Konservierung von Objekten jemals Heißluft zur Schädlings
vernichtung eingesetzt worden wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein für die Gesundheit gänzlich
unbedenkliches, umweltfreundliches Verfahren zur Vernichtung
von Schädlingen anzugeben, das bei der Konservierung empfind
licher Objekte ohne die Gefahr von Beeinträchtigungen zum Ein
satz kommen kann und die nachweisliche Vernichtung sämtlicher
Schädlinge garantiert. Des weiteren soll eine apparativ unauf
wendige, bedienungsfreundliche und vielfältig einsetzbare Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß man
während der Erwärmung des Objekts den Feuchtigkeits
gehalt der Luft derart regelt, daß kein oder kein nennenswerter
Feuchtigkeitsaustausch zwischen dem Objekt und
der Luft erfolgt. Das kann insbesondere dadurch erreicht wer
den, daß man während der Temperaturbehandlung die relative
Luftfeuchtigkeit konstant hält.
Mit relativer Luftfeuchtigkeit wird bekanntlich der Sättigungs
grad der Luft mit Wasserdampf bezogen auf die maximale Feuchte
bezeichnet, die Luft über einer Wasseroberfläche aufnehmen
kann. Diese maximale Feuchte, bei der die Luft gesättigt ist,
erhöht sich mit steigender Temperatur. Ohne Regelung der Luft
feuchtigkeit bei der Temperaturbehandlung würde die relative
Luftfeuchtigkeit in der Phase der Erwärmung des Objekts stark
abfallen und in der Phase der Abkühlung zwar ansteigen, aber
wegen der zwischenzeitlichen Trocknung des Objekts das
ursprüngliche Niveau nicht mehr erreichen. Die erfindungs
gemäße Regelung der relativen Luftfeuchtigkeit auf einen kon
stanten Betrag von z. B. 70% bis 75%, wie er bei Raumtempe
ratur aufgrund der natürlichen Verhältnisse oder einer Klima
tisierung vorliegt, beinhaltet eine Anreicherung der Luft mit
Wasserdampf in der Phase der Erwärmung und einen Entzug von
Wasserdampf in der Phase der Abkühlung. Versuche haben erge
ben, daß eine Heißluftbehandlung unter diesen Bedingungen
selbst bei beträchtlicher Aufheizung keine negativen Auswir
kungen auf ein empfindliches, zur Konservierung kommendes Ob
jekt hat, was dadurch zu erklären ist, daß über den auch unter
Normalbedingungen stattfindenden Feuchtigkeitsaustausch mit
der Luft hinaus keine Trocknung oder Befeuchtung des Objekts
erfolgt. Letzteres kann über ausreichend lange Zeit in Tempe
raturbereiche aufgeheizt werden, in denen kein organisches
Leben existiert, so daß die vollständige Abtötung aller Schäd
linge gewährleistet ist. Da keine Chemikalien eingesetzt wer
den, ist das Verfahren gesundheitlich völlig unbedenklich und
umweltfreundlich.
Das Objekt wird vorzugsweise durch Beaufschlagung mit Heißluft
erwärmt. Das ist apparativ unaufwendig und für eine präzise
Temperaturregelung günstig.
Vorzugsweise wird das Objekt über sein volles Volumen auf eine
Endtemperatur von ca. 55°C erwärmt und
bei dieser Endtemperatur gehalten. Die Abtötungszeit sämtli
cher einschlägiger Holzschädlinge in allen Stadien der Entwick
lung beträgt bei dieser Temperatur ca. 17 Minuten.
Das Er
reichen der Endtemperatur kann durch eine Kerntemperaturmessung
an dem Objekt kontrolliert und nachprüfbar aufgezeichnet wer
den.
Die Erwärmung des Objekts von der Raumtemperatur auf die End
temperatur sollte stetig in einem Zeitraum von mehreren Stunden
erfolgen, damit thermische Spannungen möglichst vermieden wer
den. Die erforderliche Zeit variiert nach Material und Größe
des zu behandelnden Objekts, doch können ein bis fünf Stunden
als Richtwert dienen. Die Abkühlung des Objekts von der Endtem
peratur auf Raumtemperatur braucht einen vergleichbaren Zeit
raum.
Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist eine Kli
makammer mit einem elektrischen Heizaggregat, einem Gebläse,
einer Temperaturregelung sowie einer Luftbefeuchtungseinrichtung
geeignet, wobei letztere mit einer
Meß- und Regeleinrichtung für die relative Luftfeuchtigkeit
verbunden sind. Die an dem Heizaggregat erwärmte Luft wird
durch das Gebläse in der Klimakammer zirkuliert, was für eine
gleichmäßige Erwärmung des Objekts und eine präzise Tempera
turregelung von Bedeutung ist.
Die relative Luftfeuchtigkeit
läßt sich über den ganzen Temperaturbereich mit einer Genauigkeit von
± 1% konstant halten.
Zur Vermeidung von Verunreinigungen wird destilliertes Wasser
dispergiert, das einem Reservoir der Vorrichtung entnommen
wird. Für die schon erwähnte Kerntemperaturmessung sollten
eine oder mehrere Sonden vorhanden sein.
Die Klimakammer kann in nahezu beliebiger Größe fest installiert
sein. Es ist aber auch ein mobiler Betrieb denkbar, bei dem
eine komplette Klimakammer auf einem Fahrzeug, beispielsweise
einem Lastkraftwagen, mit geführt wird. Der Anwender des Ver
fahrens kann dann zu dem Privatbesitzer eines zu behandelnden
Objekts oder einem Museum fahren, um an Ort und Stelle die Be
handlung vorzunehmen. Schließlich ist auch an eine zerlegbare
Klimakammer zu denken, die in Einzelteilen zu dem zu behan
delnden Objekt gebracht und um dieses herum aufgebaut wird.
Dieses Vorgehen empfiehlt sich für größere Objekte, die nicht
bewegt werden können oder sollen, beispielsweise Altäre.
Die Erfindung wird im folgenden anhand dreier Beispiele näher
erläutert.
Ein zur Konservierung kommender antiker Holzschrank ist von
Nagekäfern (Anobien) befallen, deren Larven allgemein als Holz
wurm bezeichnet werden. Der Schrank wird in eine Klimakammer
gebracht, die im Atelier des Restaurators fest installiert
ist. An den dicksten Holzteilen des Schranks werden Sonden
zur Kerntemperaturmessung angebracht. Das Atelier selbst ist
auf eine Raumtemperatur von 20°C und eine relative Luftfeuch
tigkeit von 70% klimatisiert. Die Klimakammer wird geschlos
sen und ein darin befindliches elektrisch geheiztes Heißluft
gebläse in Betrieb gesetzt, um den Schrank aufzuheizen. Die
Temperatur der Heißluft beim Austritt aus dem Gebläse ist ge
regelt. Sie beträgt anfangs 25°C und wird programmgesteuert
in Schritten von 5°C angehoben. Eine Meß- und Regeleinrichtung
erfaßt die relative Luftfeuchtigkeit in der Klimakammer und
steuert eine Luftbefeuchtungs- und -trocknungseinrichtung, die
aus einem Ultraschallvernebler für destilliertes Wasser und
einem gekühlten Kondensor besteht, derart, daß die relative
Luftfeuchtigkeit konstant auf 70% bleibt. In der Aufheizphase
wird dazu Wasser in den aus dem Heißluftgebläse austretenden
Luftstrom dispergiert. Die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit
und die mit den Sonden gemessenen Kerntemperaturen werden mit
einem Mehrfachschreiber aufgezeichnet. Nach dreieinhalbstündiger
Aufheizung messen alle Sonden eine Kerntemperatur von 55°C
oder mehr. Die Heizleistung wird nun soweit herabgesetzt, daß
keine wesentlichen Temperaturänderungen mehr erfolgen, aber
diese Kerntemperatur bei nach wie vor konstanter relativer Luft
feuchtigkeit gehalten wird. Dann schließt sich
eine langsame Abkühlung an, während der die Austrittstemperatur
der Heißluft aus dem Gebläse in Schritten von 15°C
abgesenkt und die Heizung schließlich abgeschaltet wird. Die
relative Luftfeuchtigkeit wird auch in dieser Phase konstant
gehalten, wobei überschüssiges Wasser an dem Kondensor konden
siert. Nach vierstündiger Abkühlung beträgt die Lufttemperatur
in der Klimakammer 22°C, und es werden Kerntemperaturen im
Bereich von 24°C bis 28°C gemessen. Damit sind Bedingungen
erreicht, unter denen der Schrank zur weiteren Bearbeitung
aus der Klimakammer geholt werden kann.
Die Anobien und ihre Lar
ven und Eier sind mit Sicherheit abgetötet. Diese Tatsache und die
schonende Behandlung des Schranks werden durch den aufgezeich
neten Meßstreifen belegt.
Eine Klimakammer der vorbeschriebenen Art ist auf einem Last
kraftwagen installiert, mit dem der Anwender des Verfahrens
bei privaten Eigentümern von zu behandelnden Objekten oder
Museen ohne eigene Restaurierungsabteilung vorfährt. Die Objekte
werden in die Klimakammer auf den Lastkraftwagen gebracht und
dort wie in Beispiel 1 thermisch behandelt.
In einer Kirche wird um einen Altar aus einem Gerüst und Iso
lationsplatten eine Klimakammer aufgebaut, um den Altar wie
in Beispiel 1 zu behandeln. Wegen der Größe des Objekts ist
mit längeren Aufheiz- und Abkühlungszeiten zu rechnen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Abtötung von Schädlingen in einem davon
befallenen Objekt, bei dem man das von Luft umgebene
Objekt auf eine Endtemperatur erwärmt, bei der ein Leben
der Schädlinge nicht möglich ist, und das Objekt während
einer zur sicheren Abtötung der Schädlinge ausreichenden
Zeitspanne bei dieser Endtemperatur hält und es dann
abkühlen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man während
der Erwärmung den Feuchtigkeitsgehalt der Luft derart re
gelt, daß kein oder kein nennenswerter Feuchtigkeitsaus
tausch zwischen dem Objekt und der Luft erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man während der Erwärmung die relative Luftfeuchtigkeit
im wesentlichen konstant hält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das Objekt auf eine Endtemperatur
von ca. 55°C erwärmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das Erreichen der Endtemperatur
durch eine Kerntemperaturmessung an dem Objekt kontrol
liert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Erwärmung des Objekts von Raum
temperatur auf Endtemperatur und die Abkühlung von End
temperatur auf Raumtemperatur stetig über eine im we
sentlichen gleiche Zeitspanne von ein bis fünf Stunden
durchführt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einer Klimakammer
mit einem elektrischen Heizaggregat, einem Gebläse, einer
Temperaturregelung sowie einer Luftbefeuchtungseinrich
tung, wobei letztere mit einer Meß- und Regeleinrichtung
für die relative Luftfeuchtigkeit verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Reservoir für destilliertes Wasser enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß sie wenigstens eine Sonde zur Kerntemperatur
messung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839368 DE3839368A1 (de) | 1988-11-22 | 1988-11-22 | Verfahren und vorrichtung zur schaedlingsvernichtung insbesondere bei der konservierung von objekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883839368 DE3839368A1 (de) | 1988-11-22 | 1988-11-22 | Verfahren und vorrichtung zur schaedlingsvernichtung insbesondere bei der konservierung von objekten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839368A1 DE3839368A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3839368C2 true DE3839368C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6367612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839368 Granted DE3839368A1 (de) | 1988-11-22 | 1988-11-22 | Verfahren und vorrichtung zur schaedlingsvernichtung insbesondere bei der konservierung von objekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839368A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412296A1 (de) * | 1994-04-09 | 1995-10-12 | Thermo Lignum Maschinen Vertri | Verfahren und Vorrichtung zur Abtötung von Schädlingen in einem davon befallenen Objekt |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013201652B4 (de) | 2012-08-08 | 2015-08-13 | Joachim Wießner | Wirksamkeitskontrolle bei der Bekämpfung von Holzschädlingen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338958A1 (de) * | 1983-10-27 | 1985-05-30 | Wolfgang Dr. 6100 Darmstadt Wegener | Verfahren zur bekaempfung und abtoetung von pilzen und/oder schwaemmen an organischen materialien und baumaterialien, insbesondere bei vernaessungen |
-
1988
- 1988-11-22 DE DE19883839368 patent/DE3839368A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412296A1 (de) * | 1994-04-09 | 1995-10-12 | Thermo Lignum Maschinen Vertri | Verfahren und Vorrichtung zur Abtötung von Schädlingen in einem davon befallenen Objekt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3839368A1 (de) | 1990-05-31 |
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