DE19936417A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung

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DE19936417A1 DE1999136417 DE19936417A DE19936417A1 DE 19936417 A1 DE19936417 A1 DE 19936417A1 DE 1999136417 DE1999136417 DE 1999136417 DE 19936417 A DE19936417 A DE 19936417A DE 19936417 A1 DE19936417 A1 DE 19936417A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schädlingsbekämpfung in geschlossenen Räumen durch Wärmebehandlung, bei dem mit zumindest einer zentralen Heizeinrichtung Warmluft erzeugt wird, mit wenigstens einer an die Heizeinrichtung angeschlossenen Zuführleitung Warmluft in zumindest einen Raum eingeleitet wird, und über wenigstens einen an die Zuführleitung angeschlossenen Verteiler und mehrere an den Verteiler angeschlossene Einzelleitungen Warmluft in unterschiedliche Bereiche des Raumes geblasen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schädlings­ bekämpfung in geschlossenen Räumen durch Wärmebehandlung.
Schädlingsbekämpfung durch Wärme ist grundsätzlich bekannt. Hierbei wird der Umstand ausgenutzt, daß Schädlinge und deren Brut durch Wärmeeinwirkung und Eiweißgerinnung abgetötet werden.
Aus der FR 2 603 162 ist die Einleitung von Wärme in Gebäude durch Röhren bekannt. Die Röhren ragen dabei durch die Fenster des Gebäudes in die jeweiligen Räume hinein. In Deckennähe angeordnete Ventilatoren sorgen für eine Umwälzung der Luft.
Des weiteren sind elektrische Warmluftentwesungsöfen bekannt, die di­ rekt im jeweils zu behandelnden Raum aufgestellt werden. Kältere Luft­ schichten werden vom Boden angesaugt und oben ausgeblasen.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit de­ nen zu behandelnde Räume auf möglichst schnelle und einfache Weise so gleichmäßig wie möglich auf Temperaturen erwärmt werden können, die zur Abtötung von Schädlingen erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Verfahrensan­ spruchs 1 und insbesondere dadurch, daß mit zumindest einer zentralen Heizeinrichtung Warmluft erzeugt wird, mit wenigstens einer an die Heiz­ einrichtung angeschlossenen Zuführleitung Warmluft in zumindest einen Raum eingeleitet wird, und über wenigstens einen an die Zuführleitung angeschlossenen Verteiler und mehrere an den Verteiler angeschlossene Einzelleitungen Warmluft in unterschiedliche Bereiche des Raumes gebla­ sen wird.
Erfindungsgemäß wird mit mehreren Einzelleitungen gearbeitet, mit de­ nen die zentral erzeugte Warmluft gezielt in unterschiedliche Raumberei­ che geblasen werden kann. Die Warmluft kann so in Ecken und Winkel des Raumes sowie unter und hinter im Raum befindliche Maschinen und Anlagen gelenkt werden. Auf diese Weise können der Raum sowie etwaige im Raum angeordnete Gegenstände schnell und gleichmäßig erwärmt werden. Da erfindungsgemäß die Zufuhr der Warmluft in den Raum durch lediglich eine einzige Zuführleitung erfolgen kann, ist es nicht erforderlich, daß sich die Einzelleitungen über die gesamte Strecke zwischen der zen­ tralen Heizeinrichtung und dem zu behandelnden Raum erstrecken. Die Einzelleitungen brauchen somit lediglich im Raum selbst verlegt zu wer­ den.
Bei den geschlossenen Räumen kann es sich nicht nur um übliche, durch senkrechte Wände begrenzte Räume wie einzelne Zimmer oder ganze Eta­ gen eines Gebäudes handeln, sondern auch um zeltartige Raumvolumina, die z. B. entstehen, wenn eine in einer Halle angeordnete Maschine oder Anlage, die von Schädlingen befreit werden soll, vollständig mit einer Ab­ deckung - beispielsweise einer Folie - abgedeckt wird. In den von der Ab­ deckung begrenzten und die Maschine oder Anlage enthaltenden Raum, der auch als Folieneinhausung bezeichnet wird, kann in erfindungsgemä­ ßer Weise Warmluft eingeleitet werden, um das von der Abdeckung um­ schlossene Raumvolumen und somit die darin befindliche Maschine oder Anlage schnell und gleichmäßig zu erwärmen. Grundsätzlich ist erfin­ dungsgemäß unter einem geschlossenen Raum jedes beliebige abge­ schlossene Volumen zu verstehen, in welches Warmluft eingeleitet werden kann.
Die Verwendung von bis in den zu behandelnden Raum reichenden Zu­ führleitungen ermöglicht es, die Heizeinrichtung außerhalb des Raumes aufzustellen. Bevorzugt wird die Heizeinrichtung im Freien angeordnet, so daß sie auf relativ billige Art und Weise mit Brennstoff, z. B. mit Gas oder Heizöl, betrieben werden kann. Dies ist deshalb von Vorteil, da die Ver­ feuerung von Brennstoffen in den zu behandelnden Räumen selbst aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist.
Bevorzugt wird die Erfindung in Mühlen zur Bekämpfung von Mehlkäfern und dessen Brut eingesetzt. Temperaturen von etwa 60°C, bei denen die Schädlinge und die Brut innerhalb von wenigen Minuten abgetötet wer­ den, können erfindungsgemäß in den zu entwesenden Räumen problemlos bei vergleichsweise geringem Energieeinsatz erzeugt werden. Es können auch niedrigere Temperaturen von z. B. 40 bis 45°C eingestellt werden, bei denen die Schädlinge erst nach einigen Stunden abgetötet werden, even­ tuell in den Räumen gelagertes Korn und Mehl aber nicht geschädigt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Warmluft derart verteilt, daß die Luft im Raum in eine Gesamtrotation versetzt wird. Hierdurch läßt sich eine besonders effektive gleichmäßige Erwärmung des Raumes und evtl. darin befindlicher Gegenstände erzie­ len. Stehende Luftpolster in Ecken, Winkeln und schwer zugänglichen Be­ reichen, die isolierend wirken und somit einer gleichmäßigen Raumer­ wärmung entgegenstehen würden, werden durch die im Raum rotierende Luft wirksam vermieden.
Bevorzugt ist es, wenn wenigstens einige Einzelleitungen derart verlegt werden, daß die Warmluft jeweils zumindest näherungsweise tangential zu einer rotierenden Gesamtluftströmung im Raum austritt. Die Einzelleitun­ gen können dabei beispielsweise einfach auf den Boden gelegt werden. Be­ vorzugt werden die Einzelleitungen so angeordnet, daß ihre Austrittsöff­ nungen zumindest näherungsweise und insbesondere in Abhängigkeit von dem Grundriß des Raumes auf einem Kreis, einem Oval oder einer Ellipse liegen, in dessen bzw. deren Inneren sich der Verteiler befindet.
In einer besonders bevorzugten Variante werden wenigstens einige Ein­ zelleitungen jeweils spiralarmartig verlegt. Es ist festgestellt worden, daß sich hierdurch in besonders effektiver Weise eine Gesamtrotation im Raum erzielen läßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird am Boden des Raumes ein Warmluftpuffer gebildet. Durch einen derarti­ gen Warmluftpuffer kann der Boden des Raumes rasch auf die erforderli­ che Temperatur gebracht werden. Besonders vorteilhaft ist die Bildung eines solchen Wärmepolsters bei mit Betonböden versehenen Kellern. Unter die Abdeckung gelangende Warmluft wird durch die Abdeckung in Bodennähe gehalten, wodurch zwischen Boden und Abdeckung ein Warm­ luftpolster entsteht. Die Abdeckung des Bodens zwingt die Warmluft dazu, länger in Kontakt mit dem Boden zu bleiben als es ohne die Bodenab­ deckung der Fall wäre.
In einer bevorzugten Variante wird der Boden mit einer Kunststoffolie ab­ gedeckt. Die Verwendung einer Kunststoffolie zur Abdeckung des Bodens stellt eine besonders einfache und preisgünstige Möglichkeit zur Bildung eines Warmluftpuffers dar. Grundsätzlich kann erfindungsgemäß jede be­ liebige, insbesondere planenartige Abdeckung verwendet werden.
Wenn der Boden derart abgedeckt wird, daß zumindest im wesentlichen nur an Randbereichen der Abdeckung, z. B. in Wandnähe, Luftaustausch­ bereiche geschaffen werden, dann tritt in Abhängigkeit von den jeweiligen Strömungsverhältnissen im Raum warme Luft an einigen Randbereichen in den Zwischenraum zwischen Abdeckung und Boden ein, streicht am Boden entlang und tritt an einem anderen Randbereich der Abdeckung wieder aus. Die eintretende Luft wird aufgrund der Abdeckung lange in Kontakt mit dem Boden gehalten, so daß eine optimale Abgabe von Wärme an den Boden stattfinden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird im Umluftbetrieb gearbeitet. Auf diese Weise wird ein geschlossenes Sy­ stem realisiert, bei dem in den Raum eingeleitete Warmluft nach Abküh­ lung durch Abgabe von Wärme an den Raum und Rückführung in die Heizeinrichtung wieder erwärmt wird. Der Umluftbetrieb reduziert auf­ grund der Restwärme der rückgeführten Luft nicht nur den Energieein­ satz, sondern ermöglicht es auch, der Warmluft zulässige chemische Zu­ sätze in einer definierten Art und Weise beizugeben. Des weiteren kann beim Umluftbetrieb durch geeignete Verlegung von Rückführleitungen, mit denen Luft aus dem Raum abgeführt wird, eine Überhitzung des Raumes verhindert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es insbesondere möglich, gleichzeitig mehrere Geschosse eines Gebäudes einer Wärmebehandlung zu unterziehen.
Wenn im Umluftbetrieb gearbeitet wird, können hierbei die einzelnen Ge­ schosse oder Etagen jeweils entweder nur durch wenigstens eine Zuführ­ leitung oder durch wenigstens eine Rückführleitung direkt mit der Heiz­ einrichtung verbunden werden. Von den Räumen, die direkt über die Zu­ führleitung mit Warmluft beaufschlagt werden, kann die Warmluft bei­ spielsweise über das Treppenhaus in darüberliegende Geschosse gelan­ gen, die lediglich über eine Rückführleitung direkt mit der Heizeinrichtung verbunden sind. Grundsätzlich ist es erfindungsgemäß jedoch auch mög­ lich, ein oder mehrere Geschosse sowohl durch zumindest eine Zuführ­ leitung als auch durch wenigstens eine Rückführleitung direkt mit der Heizeinrichtung zu verbinden.
Durch die Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung geschützt, die zumindest eine zentrale Heizeinrichtung zur Erzeugung von Warmluft, wenigstens eine an die Heizeinrichtung anschließbare Zuführ­ leitung zur Einleitung von Warmluft in zumindest einen Raum, wenigstens einen an die Zuführleitung anschließbaren Verteiler sowie mehrere an den Verteiler anschließbare Einzelleitungen umfaßt, wobei die Einzelleitungen derart verlegbar sind, daß Warmluft in unterschiedliche Bereiche des Raumes geblasen werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen sowohl des erfindungsgemäßen Verfah­ rens als auch der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteran­ sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in einem Raum ange­ ordneten Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung.
Fig. 1 dient der Erläuterung der Erfindung am Beispiel der Schädlingsbe­ kämpfung in einem mehrgeschossigen Gebäude 22, das sechs Geschosse oder Etagen 31-36 aufweist. Das Gebäude 22 umfaßt einen Keller 31, ein Erdgeschoß 32 sowie vier obere Etagen 33-36. Bei dem Gebäude 22 kann es sich um eine von Schädlingen wie Mehlkäfern befallene Mühle handeln, bei der zumindest einige Geschosse jeweils nur einen einzigen Raum um­ fassen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung in dem Gebäude 22 weist eine zentrale Heizeinrichtung 12 auf, die zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Freien aufgestellt wird. Wenn z. B. eine in Folie eingehauste Maschine oder Anlage behandelt werden soll, dann wird die Heizeinrichtung 12 außerhalb des durch die Folie ge­ bildeten, zeltartigen Raumvolumens aufgestellt, wobei sich sowohl die ab­ gedeckte Maschine oder Anlage als auch die Heizeinrichtung 12 innerhalb derselben Halle befinden können.
Die Heizeinrichtung 12 umfaßt z. B. einen schnell und einfach als eine Einheit transportierbaren und aufstellbaren Container, in dem alle zur Er­ zeugung von Warmluft erforderlichen Anlagen untergebracht sind. Zur Warmlufterzeugung dient z. B. ein Öl- oder Gasbrenner mit einer Nenn­ wärmeleistung von 440 kW. In einer bevorzugten Ausführung sind neben Steuer- und Regelungseinrichtungen in dem Container zwei Öltanks mit einem Fassungsvermögen von jeweils 1500 l bzw. entsprechende Gastanks vorgesehen.
Die Heizeinrichtung 12 weist vier Anschlüsse 30 für Zuführleitungen 14 und vier Anschlüsse 28 für Rückführleitungen 20 auf. Bei den Leitungen 14, 20 handelt es sich um flexible Schläuche mit einem Durchmesser von beispielsweise etwa 500 mm.
Die vier von den Anschlüssen 30 abgehenden Leitungsabschnitte münden gemäß einer Variante in eine Verbindungsleitung 24, von der zwei Zuführ­ leitungen 14 abgehen. Die Leitungen 14, 24 dieser Variante sind in Fig. 1 jeweils durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Eine der Zuführlei­ tungen 14 führt beispielsweise über die Kellertreppe oder ein Kellerfenster in den Keller 31 des Gebäudes 22, während die andere Zuführleitung 14 beispielsweise über die Haustür oder ein Fenster dem Erdgeschoß zuge­ führt wird.
Die oberen Geschosse 33-36 sind in dieser Variante nicht direkt über eine Zuführleitung mit der Heizeinrichtung 12 verbunden. Von den oberen drei Geschossen 34, 35 und 36 führt jeweils z. B. über ein Fenster eine durch eine gestrichelte Linie angedeutete Rückführleitung 20 zu einem der An­ schlüsse 28 der Heizeinrichtung 12.
Über die Zuführleitungen 14 wird die mittels der Heizeinrichtung 12 er­ zeugte Warmluft in den Keller 31 und das Erdgeschoß 32 geblasen. Die Verteilung der Warmluft im jeweiligen Geschoß bzw. im jeweiligen Raum des Geschosses erfolgt jeweils mittels eines an die Zuführleitung 14 ange­ schlossenen Verteilers und an den Verteiler angeschlossener Einzelleitun­ gen, mit denen die Warmluft in unterschiedliche Bereiche des Geschosses bzw. des Raumes geblasen werden kann. Ein erfindungsgemäßes Beispiel für die Realisierung einer derartigen Verteilungsanordnung wird nachste­ hend anhand von Fig. 2 beschrieben.
Die warme Luft steigt über die Treppen bzw. das Treppenhaus im Gebäu­ de 22 bis zur obersten Etage 36 und erwärmt so auch diejenigen Geschos­ se 33-36, die nicht direkt über eine Zuführleitung 14 mit der Heizein­ richtung 12 verbunden sind.
Über die Rückführleitungen 20 - die bevorzugt derart verlegt werden, daß die Luft im Gebäude 22 an den wärmsten Stellen abgesaugt wird, um Überhitzungen zu vermeiden - wird die aufgestiegene und durch Wärme­ abgabe an das Gebäude 22 abgekühlte Luft an die Heizeinrichtung 12 zu­ rückgeführt und wieder auf die vorgewählte Temperatur erwärmt. Eine übermäßige Erwärmung des Gebäudes 22 sowie darin befindlicher Ein­ richtungen wird dadurch verhindert.
Wie am Beispiel des ersten Geschosses 33 zu erkennen ist, können erin­ dungsgemäß auch Geschosse vorhanden sein, die weder über einen Zu­ führleitung noch über eine Rückführleitung direkt mit der Heizeinrichtung 12 verbunden sind.
Durch die gepunkteten Linien in Fig. 1 sind weitere Leitungen angedeutet, die gemäß einer weiteren Variante der Erfindung zusätzlich zu den vor­ stehend beschriebenen Leitungen vorgesehen werden können. In dieser weiteren Variante wird auch dem ersten Geschoß 33 und dem zweiten Ge­ schoß 34 über Zuführleitungen 14, die an die Verbindungsleitung 24 an­ geschlossen sind, Warmluft direkt zugeführt. Außerdem sind der Keller 31, das Erdgeschoß 32 und das erste Geschoß 33 jeweils über eine Rückführleitung 20 und eine Sammelleitung 26, in welche die drei Rück­ führleitungen 20 münden, direkt mit der Heizeinrichtung 12 verbunden. Auch bei den zusätzlichen, durch gepunktete Linien angedeuteten Leitun­ gen handelt es sich bevorzugt um flexible Schläuche mit einem Durch­ messer von etwa 500 mm.
Die Art und Weise der Verlegung der Zuführleitungen 14, 24 und Rück­ führleitungen 20, 26 erfolgt in Abhängigkeit von verschiedenen Parame­ tern wie beispielsweise der Beschaffenheit des zu behandelnden Gebäudes 22, der Außentemperatur, in den Geschossen 31-36 bzw. in den einzelnen Räumen der Geschosse 31-36 eventuell vorhandenen Gegenständen sowie dem Verhältnis zwischen zu erwärmendem Volumen im Gebäude 22 und Leistungsfähigkeit der Heizeinrichtung 12. Die Verlegung der Zuführlei­ tungen 14 und/oder Rückführleitungen 20 kann während der Wärmebe­ handlung auch verändert werden. So kann beispielsweise zunächst gemäß der strichpunktierten Variante von Fig. 1 begonnen und die Wärmebe­ handlung zu einem späteren Zeitpunkt gemäß der zusätzlich die in Fig. 1 gepunktet dargestellten Leitungen umfassenden weiteren Variante fortge­ setzt werden.
Die zum Abführen der Luft aus dem Gebäude 22 dienenden Rückführlei­ tungen 20 werden so verlegt, daß eine Überhitzung der Geschosse 31-36 bzw. der einzelnen Räume der Geschosse 31-36 verhindert wird.
Es ist erfindungsgemäß auch möglich, den Geschossen 31-36 die Warm­ luft jeweils gleichzeitig über mehr als eine Zuführleitung 14 zuzuführen. Bevorzugt wird jedoch für jede direkt mit Warmluft zu beaufschlagende Etage lediglich eine einzige Zuführleitung 14 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen Raum 10, in den eine Zuführleitung 14 mündet. Bei dem Raum 10 kann es sich um eine komplette, nicht in Einzelräume unter­ teilte Etage z. B. einer Mühle handeln.
An das austrittsseitige Ende der Zuführleitung 14 ist ein Verteiler 16 an­ geschlossen, an den wiederum über Anschlüsse 17 bis zu sechs Einzel­ leitungen 18 angeschlossen werden können. Als Einzelleitungen 18 kön­ nen beispielsweise flexible Schläuche mit einem Durchmesser von etwa 300 mm dienen. Der Verteiler 16 kann z. B. in Form eines einfachen Blechgehäuses mit einem Eingangsanschluß für die Zuführleitung 14 und mehreren Ausgangsanschlüssen für die Einzelleitungen 18 vorgesehen sein.
Die Einzelleitungen 18 sind im Raum 10 ausgehend vom jeweiligen An­ schluß des Verteilers 16 derart verlegt, daß in einer Draufsicht gemäß Fig. 2 die Einzelleitungen 18 eine Spirale oder zumindest eine spiralartige Anordnung bilden, in deren Zentrum sich der Verteiler 16 befindet. Die Luftaustrittsöffnungen der gekrümmten bzw. gebogenen und jeweils einen Spiralarm bildenden Einzelleitungen 18 liegen dabei näherungsweise auf einem Kreis um den Verteiler 16, wobei die Einzelleitungen 18 derart po­ sitioniert sind, daß die austretende Warmluft näherungsweise tangential zu diesem Kreis austritt. Auf diese Weise kann insgesamt eine Luftströ­ mung im Raum 10 erzielt werden, bei der die gesamte Luft im Raum 10 in eine Gesamtrotation versetzt ist. Bewegungslos in einem Raumbereich, z. B. in Ecken und Winkeln, verharrende Luftpolster werden dadurch ver­ mieden, so daß eine homogene Temperaturverteilung im Raum erzielt wird. Folglich wird der Raum 10 einschließlich eventuell darin befindlicher Gegenstände überaus gleichmäßig erwärmt.
Bevorzugt umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem nicht dargestellte Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren, die über den Raum 10 und vorzugsweise über das gesamte zu behandelnde Gebäude oder zumindest über einige Etagen verteilt angeordnet sind. Mit diesen Senso­ ren wird während der Wärmebehandlung, die z. B. einige Stunden oder mehrere Tage dauert, das Temperaturprofil und das Feuchtigkeitsprofil jedes Raumes bzw. jeder Etage gemessen und somit kontinuierlich über­ wacht. Die anfallenden Daten können problemlos mittels tragbarer Com­ puter erfaßt, verarbeitet und ausgewertet werden.
Die ermittelten Daten können dazu verwendet werden, z. B. elektrisch be­ tätigbare Klappen der Einzelleitungen 18 anzusteuern. Auf diese Weise können die austretenden Luftmengen an den Einzelleitungen 18 unab­ hängig voneinander und in Abhängigkeit von dem gemessenen Tempera­ tur- bzw. Feuchtigkeitsprofil gezielt automatisch eingestellt werden. Es können an den Einzelleitungen 18 aber auch manuell einstellbare Auslaß­ organe, z. B. Klappen, vorgesehen sein. Zur Regelung der Luftmengen können die Anschlüsse 17 des Verteilers 16 jeweils als z. B. elektrisch oder manuell verstellbare Drosselklappen ausgebildet sein. Vorzugsweise sind auch die Anschlüsse 28, 30 der Heizeinrichtung 12 für die Rückführlei­ tungen 20 bzw. für die Zuführleitungen 14 als derartige Drosselklappen ausgebildet. Mit den auf diese Weise individuell regelbaren Luftmengen kann die Wärmebehandlung gezielt an die jeweiligen Gegebenheiten ange­ paßt werden.
Sollte eine Luftbefeuchtung erforderlich sein, so kann diese beispielsweise einfach dadurch erfolgen, daß im Bereich der Austrittsöffnungen zumin­ dest einiger Einzelleitungen 18 jeweils ein mit Wasser gefülltes Behältnis, zum Beispiel eine Wassereimer, aufgestellt wird. Zusätzlich oder alternativ kann eine Befeuchtung der zugeführten Luft auch z. B. im Bereich der An­ schlüsse 30 für die Zuführleitungen 14 und/oder innerhalb des Verteilers 16 erfolgen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung von an einen Verteiler 16 angeschlossenen Einzelleitungen 18 besteht darin, daß die Art und Weise der Verteilung der Warmluft im Raum 10 schnell und einfach verändert werden kann. Hierzu braucht lediglich die Lage der Einzelleitungen 18 und gegebenenfalls auch des Verteilers 16 im Raum 10 geändert zu wer­ den.
Durch eine gestrichelte Linie ist in Fig. 2 eine an die nicht dargestellte Heizeinrichtung angeschlossene Rückführleitung 20 angedeutet, mit der Luft aus dem Raum 10 abgeführt werden kann. Die Lage der Rückführ- leitung 20 ist variabel, um die Luft an der jeweils gewünschten Stelle ab­ saugen und insbesondere während der Wärmebehandlung die Position der Ansaugöffnung der Rückführleitung 20 im Raum 10 verändern zu kön­ nen.
Mit den unabhängig voneinander positionierbaren Einzelleitungen 18 bzw. deren Luftaustrittsöffnungen, mit den z. B. durch die erwähnten Klappen der Anschlüsse 17, 28, 30 individuell einstellbaren Luftmengen sowie mit den variabel verlegbaren Rückführleitungen 20 wird durch die Erfindung eine überaus variable Vorrichtung geschaffen, mit der die Einleitung von Warmluft in den Raum 10, die Verteilung der Warmluft im Raum 10 sowie gegebenenfalls der Abtransport von Luft aus dem Raum 10 gezielt an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt erfolgen kann.
Falls ein Geschoß mehrere getrennte Räume aufweist, die behandelt wer­ den sollen, dann kann jeder Raum über eine mit einem Verteiler versehe­ ne eigene Zuführleitung direkt mit der Heizeinrichtung verbunden werden. Die Verteiler werden dabei folglich parallel betrieben. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Verteiler in Reihe zu betreiben, indem jeweils eine an einen Verteiler angeschlossene Leitung als Zuführleitung für den nächst­ folgenden Verteiler dient.
Die Wärmebehandlung kann gegebenenfalls durch Aufstellen zusätzlicher Öfen, die elektrisch betrieben werden, in den zu behandelnden Räumen ergänzt werden. Es ist auch möglich, lediglich zusätzliche Lüfter oder Ge­ bläse vorzusehen, mit denen gezielt zusätzliche Luftbewegungen erzeugt werden können, um auf diese Weise stehende Luftbereich zu vermeiden. Auch eine kombinierte Ergänzung durch Heizöfen und Lüfter oder Gebläse ist erfindungsgemäß möglich.
Nach Abschluß der eigentlichen Wärmebehandlung und Abschaltung der Wärmequelle, z. B. des Öl- oder Gasbrenners, der Heizeinrichtung 12 wird bevorzugt weiterhin über die Zuführleitungen 14 Luft in den Raum bzw. in das Gebäude eingeblasen. Auf diese Weise kann ein sanftes Abkühlen realisiert werden.
Insbesondere in Fällen, in denen wiederkehrende, z. B. jährliche, Wärme­ behandlungen durchgeführt werden sollen, können die Zuführleitungen und/oder Rückführleitungen fest an der Gebäudeaußenwand installiert und gegebenenfalls isoliert werden. Es braucht dann lediglich ein die zen­ trale Heizeinrichtung umfassender Container an das gebäudefeste Lei­ tungssystem angeschlossen zu werden.
Bezugszeichenliste
10
Raum
12
Heizeinrichtung
14
Zuführleitung
16
Verteiler
17
Anschluß
18
Einzelleitung
20
Rückführleitung
22
Gebäude
24
Verbindungsleitung
26
Sammelleitung
28
Anschluß
30
Anschluß
31-36
Geschoß

Claims (18)

1. Verfahren zur Schädlingsbekämpfung in geschlossenen Räumen (10) durch Wärmebehandlung, bei dem mit zumindest einer zentra­ len Heizeinrichtung (12) Warmluft erzeugt wird, mit wenigstens ei­ ner an die Heizeinrichtung (12) angeschlossenen Zuführleitung (14) Warmluft in zumindest einen Raum (10) eingeleitet wird, und über wenigstens einen an die Zuführleitung (14) angeschlossenen Vertei­ ler (16) und mehrere an den Verteiler (16) angeschlossene Einzel­ leitungen (18) Warmluft in unterschiedliche Bereiche des Raumes (10) geblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmluft derart verteilt wird, daß die Luft im Raum (10) in eine Gesamtrotation versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Einzelleitungen (18) derart verlegt werden, daß die Warmluft jeweils zumindest näherungsweise tangential zu einer rotierenden Gesamtluftströmung austritt.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Einzelleitungen (18) jeweils spiralarmartig verlegt werden.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des insbesondere in einem. Untergeschoß (31) be­ findlichen Raumes (10) ein Warmluftpuffer gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mit einer insbesondere planenartigen Abdeckung, bevorzugt mit einer Kunststofffolie, zumindest bereichsweise abge­ deckt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden derart abgedeckt wird, daß zumindest im wesentli­ chen nur an Randbereichen der Abdeckung Luftaustauschbereiche geschaffen werden.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Umluftbetrieb gearbeitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über wenigstens eine Rückführleitung (20) Luft aus dem Raum (10) in die Heizeinrichtung (12) zurückgeführt wird.
10. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Einzelleitungen (18) austretenden Luftmengen be­ vorzugt in Abhängigkeit von Temperatur- und/oder Feuchtigkeits­ messungen insbesondere unabhängig voneinander geregelt werden.
11. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse (30) der Heizeinrichtung (12) für Zuführleitungen (14), Anschlüsse (28) der Heizeinrichtung (12) für Rückführleitungen (20) und/oder Anschlüsse (17) des Verteilers (16) für die Einzellei­ tungen (18) mit insbesondere unabhängig voneinander verstellbaren Klappen versehen sind, über welche die jeweiligen austretenden bzw. eintretenden Luftmengen geregelt werden.
12. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Verteilers (16) und/oder der Einzelleitungen (18) im Raum (10) bevorzugt in Abhängigkeit von Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsmessungen verändert wird.
13. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Geschosse (31-36) eines Gebäudes (22) ei­ ner Wärmebehandlung unterzogen werden.
14. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Geschoß nur durch wenigstens eine Zuführlei­ tung (14) und wenigstens ein darüberliegendes Geschoß nur durch zumindest eine Rückführleitung (20) direkt mit der Heizeinrichtung (12) verbunden wird.
15. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Geschoß sowohl durch zumindest eine Zuführ­ leitung (14) als auch durch wenigstens eine Rückführleitung (20) di­ rekt mit der Heizeinrichtung (12) verbunden wird.
16. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (12) außerhalb des Raumes (10), bevorzugt im Freien, angeordnet wird.
17. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (12) mit Brennstoff, insbesondere mit Gas oder Heizöl, betrieben wird.
18. Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung in geschlossenen Räumen (10) durch Wärmebehandlung, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest einer zentralen Heizeinrichtung (12) zur Erzeugung von Warmluft, wenigstens einer an die Heizeinrichtung (12) an­ schließbaren Zuführleitung (14) zur Einleitung von Warmluft in zu­ mindest einen Raum (10), wenigstens einem an die Zuführleitung (14) anschließbaren Verteiler (16), sowie mehreren an den Verteiler (16) anschließbaren Einzelleitungen (18), wobei die Einzelleitungen (18) derart verlegbar sind, daß Warmluft in unterschiedliche Bereiche des Raumes (10) geblasen werden kann.
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