DE3339453C2 - - Google Patents

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DE3339453C2
DE3339453C2 DE3339453A DE3339453A DE3339453C2 DE 3339453 C2 DE3339453 C2 DE 3339453C2 DE 3339453 A DE3339453 A DE 3339453A DE 3339453 A DE3339453 A DE 3339453A DE 3339453 C2 DE3339453 C2 DE 3339453C2
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Crockett & Kelly Inc Westminster Col Us
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2064Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/08Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes
    • F24H3/081Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes using electric energy supply

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Beheizen eines Raumes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Heizgerät dieser Art ist aus der US-PS 42 23 205 bekannt. Es weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse auf, dessen Oberseite mit drei Luftzuführungen ausgestattet ist, wobei die Luft mittels eines Gebläses im unteren Bereich des Gehäuses an­ gesaugt wird. Innerhalb des Gehäuses ist außerdem ebenfalls im unteren Bereich eine waagerecht ausgerichtete Wärmequelle ange­ ordnet, die ein Wärmeübertragungsfluid mit einer verdampfbaren Komponente aufweist. Weiterhin weist das bekannte Gerät ein Paar vertikal angeordneter Wärmeaustauscher auf, die mit der darunter angeordneten Wärmequelle zur Aufnahme des durch diese geliefer­ ten heißen Dampfes verbunden sind. Das Gebläse saugt dabei die Umgebungsluft an und führt sie durch die Wärmeaustauscher hin­ durch, um schließlich die erhitzte Luft dem Auslaß am oberen En­ de des Gehäuses zuzuführen, der die Luft senkrecht nach oben austreten läßt.
Bei diesem bekannten Gerät tritt die erhitzte Luft ausschließlich senkrecht nach oben aus dem Auslaß an der Oberseite des Gehäuses aus, was eine ungleichmäßige Erwär­ mung des zu beheizenden Raumes zur Folge hat. Die erwärmte Luft kommt somit nicht immer dort hin, wo sie auch gebraucht wird.
Aus der DE-AS 11 12 793 ist eine Schaltungsanordnung für eine Luftheizung bekannt, deren Lufterhitzer mit Heizstäben oder an­ deren elektrischen Heizelementen mit großer Wärmekapazität aus­ gerüstet ist. Um ein Überhitzen der Heizstäbe bzw. der Heizele­ mente zu verhindern, wird beim Ausschalten der Luftheizung der Gebläsemotor der Luftheizung zeitverzögert ausgeschaltet, so daß eine Nachkühlung der Heizstäbe bzw. Heizelemente möglich ist und diese derart abkühlen können, daß eine bestimmte Temperatur nicht überschritten wird.
Aus der DE-AS 17 79 610 ist ein elektrisches Heizgerät bekannt, das in einem flachen quaderförmigen Gehäuse untergebracht ist, dessen Höhe niedrig ist. An der Vorderseite weist das Gehäuse des Heizgerätes in der Mitte Lufteinlaßöffnungen sowie seitlich davon jeweils Luftauslaßöffnungen auf, die jeweils mit vertika­ len Leitblechen versehen sind. Dabei leiten die an der Luftein­ laßöffnung angeordneten Leitbleche die einströmende Luft gerade von vorn nach innen ins Innere des Heizgerätes, während Leitbleche der seitlichen Luftauslaßöffnungen schräg nach der Seite angeordnet sind, so daß die ausgeblasene, erhitzte Luft auf die Seite geführt wird, wodurch ein direktes Wiedereinsaugen der erwärmten Luft durch die mittlere Lufteinlaßöffnung ver­ hindert wird.
Ausgehend von einem Gerät zum Beheizen eines Raumes der eingangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gerät derart weiterzuentwickeln, daß eine im wesent­ lichen horizontale Abstrahlung der erhitzten Luft in einem Win­ kelbereich von wenigstens 90° möglich ist.
Als technische Lösung wird ein Gerät zum Beheizen eines Raumes mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Gerät zum Behei­ zen eines Raumes hat den Vorteil, daß durch das Y-förmig ausge­ bildete Gehäuse mit den beiden divergierenden Verzweigungsteilen die mittels der Wärmeaustauscher erhitzte Luft im wesentlichen in horizontaler Richtung und vor allem in einem Winkelbereich von mindestens 90° abgestrahlt werden kann, so daß das Gerät einen angenehmen Warmluftstrom in die Umgebung entläßt und diese gleichmäßig erwärmt wird. Eine Konzentrierung der erwärmten Luft in einem bestimmten Raumteil wird somit vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
So wird durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 verhindert, daß die erwärmte Luft frontal nach vorne abgestrahlt wird. Vielmehr wird sie durch die besondere Formung der Schlitze nach unten ab­ gelenkt.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 3 wird verhindert, daß sich die Seitenwände des Gehäuses zu stark erhitzen, da diese durch die gebogenen Abschirmflächen gewissermaßen doppelwandig ausge­ führt sind und eine isolierende Luftbarriere bilden, die aus­ reicht, um die Seitenwände auf einer Höchsttemperatur von etwa 38°C zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend im Einzelnen anhand eines Beispiels mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Raumbeheizungs­ apparates schräg von oben und unter einem Winkel von 45° rechts von der Frontseite gesehen;
Fig. 2 den selben Raumbeheizungsapparat in Seitenansicht von rechts mit einer Teilansicht durch eine aufgebrochene Seitenwand;
Fig. 3 den selben Raumbeheizungsapparat in Aufsicht mit einer Teilansicht durch die aufgebrochene Abdeckwand;
Fig. 4 den selben Raumbeheizungsapparat in Frontansicht, in der linken Hälfte im vertikalen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 5 und in der rechten Hälfte mit einer Teilansicht durch den aufgebrochenen Frontgrill;
Fig. 5 den selben Raumbeheizungsapparat in bodenseitiger Ansicht;
Fig. 6 den selben Raumbeheizungsapparat in rückwärtiger Ansicht mit einer Teilansicht durch die aufgebrochene Rückwand;
Fig. 7 den selben Raumbeheizungsapparat im Horizontalschnitt ent­ lang der Linie VII-VII gemäß Fig. 4;
Fig. 8 den selben Raumbeheizungsapparat in einer Seitenansicht gemäß Fig. 2, im Vertikalschnitt entlang der Linie VIII- VIII gemäß Fig. 3;
Fig. 9 den selben Raumbeheizungsapparat in einem stark vergrößer­ ten Ausschnitt aus der Darstellung gemäß Fig. 8 sowie
Fig. 10 eine schematische Darstellung des Kontrollstromkreises für ein Gebläse und Heizelemente.
Wie in den Figuren dargestellt, besteht ein Raumbeheizungsapparat 10 im weitesten Sinne aus einer Wärmequelle 12, einem Gehäuse 14 für die Wärmequelle und einem Kontrollsystem 16 hierfür. Die Wärme­ quelle 12 besteht aus einem horizontal sich erstreckenden Boiler B, der an seinen beiden Enden in Steigrohren 20 mündet. Die Steig­ rohre 20 sind wiederum an ihrem oberen Ende durch ein Rohr 22 (Fig. 4) verbunden, welches mit den Steigrohren und mit dem Boiler ein geschlossenes Kreislaufsystem bildet.
Der Kreislauf ist abgedichtet und arbeitet bei einem Druck unterhalb Atmosphärendruck, der so ausgewählt ist, daß Wasser in einer 70 : 30 Mischung von Wasser und Ethylen-Glykol bei einer Tempe­ ratur von etwa 54°C verdampft. Durch ein Paar konventioneller, elektrisch betriebener Widerstands-Heizelemente (Heizelement 24) (Fig. 7, 8), von denen eines in je einem Steigrohr 20 untergebracht ist und üblicherweise z. B. bei einer Spannung von 110 V Wechsel­ strom arbeitet und, vorzugsweise, etwa 400 W für kleine Modelle und etwa 750 W für größere Modelle verbraucht, wird der Boiler mit Wärme versorgt. Wenn die Ethylen-Glykol/Wasser-Mischung siedet, wird ein "Stoßen" in den Steigrohren durch eine in diesen angeord­ nete Packung aus Kupferwolle 26 unter Kontrolle gehalten (Fig. 8). Fig. 10 zeigt, daß die Heizelemente miteinander parallel und pa­ rallel zu einer Lampe 28 geschaltet sind, die immer dann leuchtet, wenn die Heizelemente arbeiten.
Jedes Steigrohr 20 ist mit einer Vielzahl von Rippen 30 ausge­ stattet, die einen Wärmeaustausch-Radiator bilden, der ganz all­ gemein mit dem Buchstaben "R" gekennzeichnet ist. Fig. 7 zeigt einen im großen und ganzen Y-förmigen Querschnitt des Gehäuses 14, in dem der den "Schaft oder Stiel" formende Bereich 32 den Haupt­ teil der Verdrahtung beherbergt. Fig. 8 zeigt einen Kamin 34, ein Gebläse 56, einen Thermostaten 38 und andere Elemente des Kontrollsystems 16 aus der Fig. 10, zu denen auch ein Neigungs- Schalter 42 (Fig. 6) gehört. Die "Äste" (des Y), die im rechten Winkel zueinander auseinanderlaufen und unter einem Winkel von 45° zu dem Bereich 32 stehen, beherbergen in erster Linie den Wärmeaustauscher (Radiator) R gemeinsam mit den übrigen Elementen des Kontrollsystems, welche eine gewisse direkte (körperliche) Verbindung zu dem Wärmeaustauscher benötigen.
Die Abdeckwand 44 des Gehäuses 14 ist ebenso geschlossen wie der Boden 46 und die Seitenwände 48 R (für rechts) und 48 L (für links). Die Rückwand 50 des Gehäuses (Fig. 6) weist demgegenüber drei Öffnungen auf, eine erste Öffnung 52 L für ein Stromkabel 54, eine zweite Öffnung 52 M, durch welche Raumluft mittels des Gebläses 56 gezogen wird, und eine dritte Öffnung 52 U ( Fig. 8) im obersten Bereich, welche sich zu dem Thermostaten 38 in dem Kamin 34 hin öffnet. Beide, die obere Öffnung 52 U und die mittlere Öffnung 52 M, sind mit Gittern 58 U und 58 M überdeckt, während die untere Öffnung 52 L eine übliche kabelschützende Durchführungshülse 58 L trägt. Wie dargestellt, trägt die linke Seitenwand 48 L Haken 60 zum Unterbringen des Stromkabels, während die rechte Seitenwand 48 R eine Öffnung 62 aufweist (Fig. 6), durch welche sich eine Be­ tätigungsstange 64 eines Thermostat-Bedienelementes 66 erstreckt. Gummifüße 68 unter dem Boden beabstanden den Raumbeheizungsapparat vom Fußboden, während ein umklappbarer Handgriff 70 auf der Ab­ deckwand zum Tragen von einem Platz zum nächsten gebraucht wird. Die Gelenkachse 72 des Handgriffs erstreckt sich quer (über die Abdeckwand) und befindet sich im Balancepunkt des Raumbeheizungs­ apparates.
Wie insbesondere aus Fig. 1 bis 5 ersichtlich, ist das etwa untere Drittel der Frontseite des Raumbeheizungsapparates durch eine geschlossene Frontplatte 74 abgedeckt, ebenso die äußeren Ecken mittels Platten 76. Die übrige Front des Raumbeheizungs­ apparates wird von einer großen Öffnung 78 gebildet, die auf der Innenseite durch ein wärmereflektierendes Gitter 80 und auf der Außenseite durch ein Gitter (Grill) 92 abgedeckt ist.
Fig. 8 und 9 zeigen, daß das Gitter 80 nahe bei den Wärmeaustau­ schern R angeordnet und mit Schlitzen versehen ist, um die Hitze nach unten zum Boden zu lenken, wie dies durch Pfeile links vom Grill 82 in Fig. 8 dargestellt ist. Der Grill 82 wiederum ist nach vorne hin von dem Gitter 80 beabstandet, welch letzteres wegen seiner Nähe zu den Rippen 30 sehr heiß wird. Die Seiten­ wände 48 R und 48 L befinden sich ebenfalls in dichter Nachbar­ schaft zu diesen heißen Wärmeaustauscheroberflächen und sind mit Abschirmflächen 84 ausgestattet, um sie vor einer solchen Über­ hitzung zu schützen, die dazu führen könnte, daß sich jemand verbrennt. Die Abschirmflächen 34 erstrecken sich entlang den geschlossenen Seitenflächen des Raumbeheizungsapparates und bilden mit diesen einen luftgefüllten Totraum 86, wie leicht aus Fig. 4 und 7 ersichtlich. Diese Abschirmflächen sowie das Gitter 80 halten alle äußeren Oberflächen auf einer Temperatur von annähernd 38 bis 43°C oder auch darunter, und zwar sogar dann, wenn Heizelemente mit hoher Wattzahl in dem Boiler benutzt werden.
Fig. 7 und 8 zeigen die Luftströmungslinien sehr deutlich, dabei sei betont, daß das Gebläse 56 direkt hinter den gerippten Wärme­ austauschern liegt und so Umgebungsluft durch die Öffnung 52 M zieht und sie vorwärts zwischen den zwei Steigrohren 20 hindurch­ drückt, welche im Abstand voneinander auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung angeordnet sind. Die Rippen 30 auf diesen Steig­ rohren sind unter einem Winkel von etwa 90° zueinander (zwischen den beiden Steigrohren) angeordnet und erstrecken sich jeweils parallel zu den Ästen 40 des Y-förmigen Gehäuses. Der nach vorne geblasene Luftstrom wird durch die Steigrohre, wie dargestellt, unterteilt, so daß ein Teil des Stromes aufgrund Zusammenwirkens der Steigrohre und zugehörenden Abschirmflächen 84 unter einem Winkel von 45° seitlich abgelenkt wird, während der Rest des Luftstromes nach vorne zwischen die Steigrohre gerichtet ist. Auf diese Weise verteilt sich ein leichter Warmluftstrom über einen Winkel von 90° im Frontbereich des Raumbeheizungsapparates, während er, gleichzeitig, durch das mit Schlitzen versehene Gitter 80 nach unten gelenkt wird und der Y-Form des Gehäuses folgt.
Wie am genauesten in Fig. 8 dargestellt, erstreckt sich von der Abdeckwand des Gehäuses herunter sich in dem den "Schaft oder Stiel" formenden Bereich 32 bis zu einem Niveau kurz unterhalb des oberen Randes des Gebläses 56 ein Kamin 34, der den Nei­ gungs-Schalter 42 längsseits des Thermostaten 38 enthält. Der Neigungs-Schalter 42 ist konventionell konstruiert und, wenn der Raumbeheizungsapparat im wesentlichen senkrecht aufrecht steht, geschlossen. Wenn er jedoch in igendeine Richtung in einem größeren Winkel als etwa 15° geneigt werden sollte, unter­ bricht der Neigungs-Schalter 42 sofort die Stromzufuhr.
In Fig. 4, 8 und 10 ist ein Druckschalter 92 zu erkennen, der in dieselbe Reihenschaltung eingefügt ist, die den Ein/Aus- Schalter 90, den Neigungs-Schalter 42, den Thermostaten 38 (Thermostatschalter) und die Heizelemente (Widerstands-Heiz­ elemente) 24 enthält. Dieser Druckschalter ist mit dem Dampf­ kreislauf in der Nähe des Kopfendes eines der Steigleitungen verbunden. Er entspricht ebenfalls konventioneller Bauart und ist normalerweise geschlossen, öffnet aber automatisch und schal­ tet dabei die Stromzufuhr ab, wenn der Druck einen vorgegebenen Wert überschreitet, welcher, im vorliegenden Beispiel, zwischen etwa 197 und 207 kPa festgelegt ist, wobei der normale Arbeits­ druck zwischen 173 und 207 kPa liegt.
Ein noch weiteres Sicherheitselement ist in Fig. 8 dargestellt, nämlich ein Schmelzpfropfen 94 im Boiler B. Im Falle einer Boiler-Überhitzung schmilzt der Pfropfen 94 bei einer Temperatur von etwa 177°C, also niedriger als die Entzündungstemperatur von Ethylen-Glykol; dann fließt die darin enthaltene Flüssigkeit in eine Pfanne, die vom Gehäuseboden 46 gebildet wird. Das gesamte Flüssigkeitsvolumen, das in dem Boiler enthalten ist (annähernd 170 g), ist so gering, daß die Pfanne es leicht auffangen kann.
Der Thermostat 38 (für den Benutzer) innerhalb des Kamines 34 ist vom Benutzer durch Drehen am Thermostatbedienungselement 66 einstellbar auf die Wärmewerte "aus", "niedrig", "mittel" und "hoch". Solche Thermostaten halten die eingestellte Umgebungsluft­ temperatur nach erfolgter Einstellung automatisch aufrecht.
Das Kontrollsystem enthält einen thermostatisch gesteuerten Zeit­ verzögerer, der das Gebläse 56 außer Betrieb hält bis der Boiler eine vorgewählte Temperatur erreicht hat. Dies wird durch einen zweiten Thermostaten 96 erreicht (Fig. 4, 8 und 10), welcher in­ nerhalb des Dampfkreislaufes angeordnet ist. Der Thermostat 96 ist (gemäß Fig. 10) in einer Stromkreisverzweigung zu denHeiz­ elementen angeordnet und überbrückt den vom Benutzer bedienten Thermostat 38 und den Druckschalter 92. Dieser Verzweigungsstrom­ kreis befindet sich in Reihe mit dem Ein/Aus-Schalter 90, dem Neigungs-Schalter 42 einer Kontrollampe 98, dem Gebläse 56 und den Erhitzern. Der Thermostat 96 (Schalter) ist normal geöffnet und eingestellt, bei einer vorbestimmten Temperatur automatisch zu schließen und bei einer anderen vorbestimmt hohen Temperatur wieder zu öffnen. Im vorliegenden Fall ist der Thermostat so eingestellt, daß er schließt, wenn die Temperatur in dem Dampfkreislauf etwa 54°C erreicht und er öffnet wieder, wenn sie unter 43°C fällt.
Bei normalen Start-Bedingungen, in welchen der Neigungs- Schalter 42 geschlossen ist, ist der Druckschalter 92 aufgrund eines Unterdruckes im Dampfkreislauf geschlossen und der Benutzer-Thermostat 38 ist geschlossen, weil die Raumtempera­ tur unterhalb der eingestellten Thermostattemperatur liegt. Ein Schließen des (Haupt-)Schalters 90 wird dann die (Wider­ stands-)Heizelemente 24 und die Lampe 28 einschalten. Wenn in dieser Situation das Gebläse 56 anzustellen wäre, würde es Umgebungsluft ansaugen und über die Wärmeaustauscher R bla­ sen und dadurch deren Aufheizen auf Arbeitstemperatur, bei der das Wasser in der Ethylen-Glykol/Wasser-Mischung bei geringerem als atmosphärischem Druck siedet, verhindern; dadurch jedoch, daß das Gebläse in Reihe mit dem Thermostaten 56 verbunden ist, wird das Gebläse nicht anlaufen bevor die Temperatur im Dampf­ kreislauf ihr vorgewähltes Niveau von z. B. 54°C erreicht hat. Wenn einmal diese Temperatur erreicht ist, wird das Gebläse anlaufen und die Kontrollampe 98 aufleuchten. In Fällen sehr kalter Umgebungstemperatur, d. h. bei ausreichend kalter Tempe­ ratur um die Temperatur im Dampfkreislauf unter den Minimum­ temperaturwert zu drücken, auf den der Thermostat voreingestellt ist, wird letzteres öffnen und das Gebläse wieder abschalten.
In dem Modell mit der geringen Leistung hat sich ein Gebläse mit 1800 Umdrehungen pro Minute als angemessen herausgestellt, während bei dem Modell mit der hohen Leistung ein Gebläse mit 3000 Umdrehungen pro Minute besser arbeitet.
Als weiteres Bauteil des Raumbeheizungsapparates ist ein Vakuum­ ventil 100 (Fig. 3) zur Verbindung mit dem Inneren des Dampf­ kreislaufes dazu vorgesehen, sowohl das Arbeits­ fluid einzulassen, als auch Luft daraus zu evakuieren.
Durch die Gehäuseform wird in Verbindung mit den Strömungslinien durch dasselbe ein tragbarer Raumbeheizungsapparat geschaffen, welcher einen angenehmen thermostatgesteuerten Warmluftstrom in die Umgebung entläßt. Es gibt keine offenen Flammen, die einen Brandunfall verursachen können und es werden auch keine brennbaren Heizmaterialien verwendet. Stattdessen liefert ein geschlossener, elektrisch betriebener Dampfkreislauf die Wärme an einen von dem Gebläse herangeschafften Umgebungsluftstrom bei einer Temperatur von ungefähr 121°C. Das doppelwandige Gehäuse schafft eine isolierende Luftbarriere zwischen den Wärmeaus­ tauschern und den äußeren, dicht dabei liegenden Oberflächen, die ausreicht, die letzteren auf einer Höchsttemperatur von geringfügig oberhalb 38°C zu halten. Jede Fehlfunktion, wie ein Fehler des Thermostaten, der zu einem Überdruck im Dampf­ kreislauf führt, wird den Druckschalter aktivieren, so daß das System ausgeschaltet wird; und - für den Fall, daß letzterer versagt - wird der Schmelzpfropfen schmelzen und den Inhalt des Boilers in ungefährlicher Weise in den Gehäuseboden aus­ laufen lassen. Falls die Einheit versehentlich umgestoßen wird, fließt kein Brennstoff aus, noch verursachen eine Flamme oder heiße Widerstands-Heizelemente irgendeinen Schaden an Gegenständen, gegen die die Einheit fällt. Bevor die Einheit ganz umkippt, wird der Neigungs-Schalter bereits die gesamte Energiezufuhr abgeschaltet haben; aber selbst wenn dies nicht funktioniert und die Einheit weiter arbeitet, würde keine äußere Oberfläche zu heiß werden, um irgendeinen Schaden hervorrufen zu können. Die Einheit heizt sich schnell auf und verzögert den Gebläse- Luftstrom bis der Dampfkreislauf auf Arbeitstemperatur ist, woraufhin das Gebläse anläuft und einen angenehmen Warmluftstrom (ungefähr 82 bis 93°C) nach unten, vorne und unter einem Winkel von 45° zu jeder Seite sowie gerade nach vorne richtet.

Claims (3)

1. Gerät zum Beheizen eines Raumes
mit einem Gehäuse (14),
mit einer innerhalb des Gehäuses (14) in dessen unterem Be­ reich angeordneten Wärmequelle (12), wobei diese ein eine verdampfbare Komponente enthaltendes Wärmeübertragungsfluid aufweist,
mit einem Paar vertikal angeordneter Wärmeaustauscher (20, 30), die mit der Wärmequelle (12) zur Aufnahme heißen Dampfes verbunden sind,
sowie mit einem Gebläse (56) zum Ansaugen von Umgebungsluft außerhalb des Gehäuses (14) sowie zum Hindurchführen durch die Wärmeaustauscher (20, 30) hindurch zu einem einen Teil des Gehäuses (14) bildenden Auslaß,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) im Horizontalschnitt Y-förmig ausgebil­ det ist und ein Basisteil (32) sowie zwei vom Basisteil (32) aus divergierende Verzweigungsteile (40) aufweist,
daß die Wärmeaustauscher (20, 30) jeweils in den Verzwei­ gungsteilen (40) und das Gebläse (56) im Basisteil (32) ange­ ordnet sind,
daß jedes Verzweigungsteil (40) in seinen senkrechten Wänden den Auslaß bildende Öffnungen (82) aufweist und
daß in den Verzweigungsteilen (40) ein Luftströmungsweg von dem Gebläse (56) zwischen den und um die Wärmeaustauscher (20, 30) herum zum Auslaß hin zum Auffächern der erhitzten Luft über einen Winkel von mindestens 90° gebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auslaß bildenden Öffnungen (82) in den senkrechten Frontwän­ den des Gehäuses (14) mit mit Schlitzen versehenen Gittern (80) abgedeckt sind, wobei die Schlitze der Gitter (80) der­ art geformt sind, daß sie den horizontalen Luftstrom vom Ge­ bläse (14) her nach unten ablenken.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in­ nerhalb des Gehäuses (14) im Bereich der Seitenwände (48 R, 48 L) von diesen beabstandete, gebogene Abschirmflächen (84) angeordnet sind, die zwischen sich und den Seitenwänden (48 R, 48 L) jeweils einen luftgefüllten Totraum (86) zum Isolieren der Seitenwände (48 R, 48 L) vor der von den Wärmeaustauschern (20, 30) stammenden direkten Hitze bilden.
DE19833339453 1982-11-02 1983-10-31 Elektrisch betriebener raumbeheizungsapparat Granted DE3339453A1 (de)

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