DE19746026A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 beziehungsweise 3.
Es ist bekannt, daß Schadinsekten oder auch Milben und Schimmelpilze selbst bei größter Sorgfalt in solchen Räumen anzutreffen sind, in denen Lebensmittel verarbeitet oder gelagert werden. Der Befall ergibt sich nicht nur durch Wanderung, sie werden vielmehr vornehmlich eingeschleppt. Dies gilt um so mehr dann, wenn die zu lagernden oder zu verarbeitenden Güter über längere Wege transportiert und zwischengelagert werden, so daß der Endabnehmer vor einem Schädlingsbefall nie sicher sein kann. Ganz besonders gilt dies dann, wenn die Umgebung und die Art des Produktes ein vollständiges Sauberhalten nicht gestatten. So zum Beispiel ist es in Bäckereien oder Mühlenbetrieben praktisch unmöglich, vollständig staubfrei zu arbeiten oder den (Mehl-)Staub im In­ neren des Gebäudes, an den Maschinen usw. vollständig zu ver­ meiden. Weiterhin sind viele Anlagenteile, zum Beispiel Silos, mechanische Förderer, Walzenstühle usw. in keinem Fall so zu bauen, daß sie frei von jeglichen Schlupfwinkeln wären, in denen sich die Tiere halten können.
Zur Bekämpfung der Schädlinge, also zum Entwesen von Gebäuden, Maschinen und Anlageteilen ist es bekannt, chemische Mittel, insbesondere Gifte einzusetzen. Der Einsatz von Giften ist aus verschiedensten, auf der Hand liegenden Gründen wenig er­ wünscht. Darüber hinaus ist die Entwesung mittels Giften sehr teuer und insbesondere dann äußerst aufwendig, wenn ganze Ge­ bäude, zum Beispiel Mühlen entwest werden müssen. Die Gebäude müssen dann vollständig abgedichtet werden.
Weiterhin ist es bekannt, daß die meisten Insekten-Schädlinge oder Milben und Schimmelpilze durch Wärme abgetötet werden können, wenn sie dieser nur lange genug ausgesetzt sind. Die anzuwendenden Temperaturen liegen dann etwa bei 50-60°C, also bei einer Temperatur, bei welcher die meisten, insbesondere pflanzlichen Nahrungsmittel in ihrer Qualität nicht verändert werden. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der DE 40 25 828 bekannt. Dieses Verfahren ist insofern vorteilhaft, als keinerlei gesundheits- oder umweltschädigende Stoffe (Gifte) Verwendung finden. In der Praxis ist es allerdings außeror­ dentlich schwierig durchzuführen. Insbesondere müssen auch hier eine im wesentlichen vollständige Abdichtung des Gebäudes sowie gewisse Umbaumaßnahmen getroffen werden, um die im Freien mittels Diesel-Generatoren erzeugte Wärme über Schläuche ins Innere der Gebäude zu bringen, wobei gleichzeitig der Wir­ kungsgrad bei diesem Verfahren zwangsläufig relativ gering ist. Die Aufheizdauer, also die Zeit, die benötigt wird, um nicht nur die Luft innerhalb des zu entwesenden Gebäudes aufzuheizen, sondern die Mortalitätstemperatur (50-60°C) auch in den unzu­ gänglichsten und darum von den Schädlingen besonders stark befallenen Winkeln zu erreichen, ist sehr lang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entwesung und eine Entwesungsvorrichtung der eingangs genannten Art aufzuzeigen, mittels derer in vereinfachter Weise bei er­ höhtem Wirkungsgrad eine sichere Abtötung von Schädlingspopula­ tionen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und durch die im Patentanspruch 3 angegebene Vorrich­ tung gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß man mit­ tels der erfindungsgemäßen Vorrichtung Mikro-Klimazonen elimi­ nieren kann, welche sich beim normalen Aufheizen von Räumen oder Gebäuden an unzugänglichen Stellen bilden und in denen Schädlingspopulationen überleben können. Dadurch nämlich, daß durch die in eingerichteten und durch Einbauten verschachtelten Räumen gebildeten Kanälen und Kanalsystemen strömende Luft im­ mer den Weg des geringsten Widerstands wählt, kommt es zu ab­ schnittsweisen Kühl-Zonen. Die in einem Kanal - zum Beispiel in einem horizontalen Spalt hinter einem Silo - hindurchströmende, heiße Luft erfährt aufgrund ihrer Strömungsgeschwindigkeit eine Druckerniedrigung, die nicht nur zu einer Absenkung ihrer Tem­ peratur (aufgrund der Druckerniedrigung) führt, sondern auch dazu führt, daß aus engeren Spalten, welche in die weiteren und durchströmten Kanäle münden, Luft gesaugt wird, so daß die Be­ reiche innerhalb der engeren Spalten besonders kühl bleiben be­ ziehungsweise die sie bildenden Wand- oder Maschinenteile in diesen Bereichen relativ kühl bleiben. Gerade dann also, wenn man in der bekannten Weise Heißluft in ein Gebäude hineinbläst, kommt es zu einer besonders ungleichmäßigen Erwärmung innerhalb der Gebäudeteile, so daß nach einer auf den ersten Blick voll­ ständigen Entwesung eines Gebäudes die Schädlingspopulationen bald wieder auf einem untolerierbar hohen Stand sind. Beim er­ findungsgemäßen Verfahren wird dies dadurch vermieden, daß auf gezielte, aber dennoch einfache Weise ein Staudruck erzeugt wird, der eben gerade die von Insekten und Milben bevorzugten engen Bereiche in Maschinen und Gebäudeteilen relativ schnell erwärmt. Dann, wenn die "kritischen Zonen" durch gezielte Aus­ richtung der Gebläseeinrichtungen einmal erwärmt sind, ist es sehr einfach, auch größere Räume auf der Mortalitätstemperatur zu halten, so daß die Schädlingspopulationen sicher vernichtet werden.
Vorzugsweise umfassen die Luftleiteinrichtungen mindestens einen beweglichen Heizofen zum Ausblasen heißer Luft. Der zweite Luftstrom kann dann entweder durch eine entsprechende Luftführung (Schläuche oder dergleichen) oder durch gesonderte unbeheizte Lüfter erzeugt werden. Den die heiße Luft erzeu­ genden Heizofen stellt man dann innerhalb des Gebäudes so auf und während des Aufheizvorgangs immer wieder um, daß er bei­ spielsweise auf eine Seite eines nahe der Raumwand stehenden Anlagenteils bläst, während die andere Lüftungseinrichtung auf die andere Seite des Anlagenteils gerichtet ist. Dadurch wird hinter dem Anlagenteil eine Zone erhöhten Drucks (und damit auch erhöhter Temperatur) gebildet, wobei gleichzeitig heiße Luft auch durch enge Spalten nach oben und nach unten hinter dem Anlagenteil strömen kann.
Vorzugsweise ist der Heizofen so ausgebildet, daß er eine Aus­ strömöffnung zum gerichteten Ausblasen heißer Luft, aber eine Ansaugöffnung zum ungerichteten Ansaugen von Umgebungsluft auf­ weist. Auf diese Weise ist es möglich, starke, gerichtete Luft­ strömungen allein durch Ausrichten der Ausströmöffnung zu er­ zeugen und diese Luftströmung nicht durch Ansaug-Strömungen zu stören.
Vorzugsweise liegen hierbei die Ansaugöffnungen des Heizofens niedriger als die Ausströmöffnungen, so daß bodennahe, kühlere Luft angesaugt wird, was den Wirkungsgrad der Gesamtanlage er­ heblich steigert.
Der Heizofen umfaßt mindestens einen Temperaturfühler, der zur Messung der Temperatur der heißen Luft beim Ausblasen angeord­ net ist. Dadurch kann nicht nur sichergestellt werden, daß die Temperatur der heißen Luft in einem ungefährlichen, die Glimm­ temperatur anzutreffender Stäube sicher unterschreitenden Be­ reich bleibt, es kann vielmehr auch eine Endtemperatur-Überwa­ chung und -Regelung erfolgen. Hierzu regelt der Temperaturfüh­ ler vorzugsweise Heizeinrichtungen des Heizofens derart (vorzugsweise) im Zweipunkt-Betrieb, daß die Temperatur der heißen Luft einen vorbestimmten Betrag nicht wesentlich über­ schreitet, bei welchem die Umgebungsluft die Mortalitätstempe­ ratur von 50 bis 60°C, vorzugsweise im wesentlichen 55°C er­ reicht hat. Dadurch, daß die Ausblastemperatur auf einem kon­ stanten Wert, vorzugsweise etwa 90°C gehalten wird und der Ge­ samt-Wärmeverlust bei aufgeheiztem Innenbereich (samt Anlagen­ teilen) des zu entwesenden Gebäudes beziehungsweise Raumes bei konstanter Temperatur ebenfalls konstant bleibt, kann man diese konstante Temperatur in dem Bereich der Mortalitätstemperatur durch konstante Energiezufuhr über beliebige Zeit hinweg kon­ stant halten, ohne komplizierte Raumtemperaturfühler zu benöti­ gen.
Vorzugsweise weist der Heizofen einen vertikalen Strömungsab­ schnitt mit darin angeordneten Gebläseeinrichtungen, vorzugs­ weise mit einem Axiallüfter sowie Heizregister auf. Dadurch ist auch bei einer Anordnung mit vielen Heizregistern und volumi­ nösen Gebläseeinrichtungen eine Konstruktion möglich, die nur wenig Grundfläche braucht und somit auch zwischen engstehende Anlagenteile transportiert werden kann.
Der vertikale Strömungsabschnitt umfaßt vorzugsweise eine un­ tere Einströmöffnung und ist derart in Abstand über einer wär­ meisolierenden beziehungsweise feuerfesten Bodenplatte (über Füße) abgestützt, daß Umgebungsluft von im wesentlichen allen Seiten durch einen Spalt als Ansaugöffnung zwischen der Boden­ platte und dem vertikalen Strömungsabschnitt in die Einström­ öffnung des vertikalen Strömungsabschnitts einströmen kann. Da­ durch ist in einfacher und konstruktiv solider Art und Weise sichergestellt, daß die Luft - wie eingangs erwähnt - ungerich­ tet angesaugt wird.
Der vertikale Strömungsabschnitt umfaßt einen oberen Umlenkab­ schnitt mit endseitiger Ausströmöffnung. Der Umlenkabschnitt ist derart ausgebildet, vorzugsweise mit Luftleiteinrichtungen versehen, daß vertikal strömende Luft im vertikalen Strömungs­ abschnitt zum horizontalen Ausblasen umgelenkt wird.
Der Heizofen umfaßt vorzugsweise elektrische Heizregister, da durch elektrische Energie ein besonders hoher Energieeintrag bei relativ geringem Bauvolumen möglich ist. Die Oberflächen­ temperatur der Heizregister wird hierbei auf eine Temperatur eingestellt, die etwa 190-250°C nicht überschreitet, und somit auch für brand- und/oder explosionsgefährdete Umgebungen (Mehlstaub) ungefährlich ist. Man kann hier handelsüblich Heiz­ register verwenden, jedoch betreibt man diese (zum Beispiel durch Reihenschaltung mehrerer Heizregister und/oder durch thermostatische Regelung) so, daß ihre Oberflächentemperatur die genannten Werte nicht überschreitet. Durch die vertikale Bauweise des Heizofens ist es relativ einfach, eine hinrei­ chende Anzahl von Heizregistern - vorzugsweise in gestaffelter Anordnung - innerhalb des Heizofens unterzubringen.
Bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung werden anstelle der elektrischen Heizregister mit Thermoöl gefüllte Heizre­ gister verwendet, die einen weiteren Sicherheitstemperatur­ begrenzer in der dazu gehörigen Heizeinrichtung umfassen, der eine Überhitzung des Öls sicherstellt. Dies kann Vorteile hin­ sichtlich der Betriebssicherheit bieten.
Vorzugsweise ist weiterhin eine Befeuchtungseinrichtung vorge­ sehen, mittels derer die aufgeheizte Luft auf eine derartige Luftfeuchtigkeit eingestellt werden kann, daß Gebäudeschäden durch Austrocknung (insbesondere von Holz-Teilen) sicher ver­ mieden werden. Darüber hinaus wird die abtötende Wirkung der aufgeheizten Luft verstärkt, wenn diese eine "normale" Luft­ feuchtigkeit im Bereich von 50-60% aufweist. Vorzugsweise wird die Luftbefeuchtungseinrichtung als Vernebelungseinrich­ tung ausgebildet, die derart positioniert ist, daß die in den Heizofen gesaugte Luft das vernebelte Wasser mitnimmt. Auf diese Weise ist eine besonders hohe Effizienz auch hinsichtlich der Luftaufheizung gegeben, da die Lufttröpfchen direkt an den Heizregistern bzw. den dort vorgesehenen Lamellen verdampfen. Zur Reinigung des Heizofens kann man dann auch das Gebläse bei ausgeschalteter Heizung unter Zuführung von vernebeltem Wasser an einem zur Entsorgung des Abfallwassers geeigneten Ort lau­ fenlassen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, zu dessen Beschreibung die beiliegende Zeichnung dient.
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 10 ein Heizofen be­ zeichnet, der eine obere Ausströmöffnung 11 und eine untere An­ saugöffnung 12 aufweist. Die Ansaugöffnung 12 ist mit der Aus­ strömöffnung 11 über einen Strömungsabschnitt 13 verbunden, der unten offen ist und eine Einströmöffnung 14 aufweist. Die Ein­ strömöffnung 14 befindet sich in einem vertikalen Abstand über einer Bodenplatte 15 und ist von Stützfüßen 16, 17 in diesem Abstand gehalten. Der Heizofen 10 samt seiner Bodenplatte 15 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist auf der einen Seite über Standfüße 18 und auf der anderen Seite über Rollen­ füße 19 auf dem Boden aufgestellt, so daß er nach Verkippen (in der beiliegenden Zeichnung nach links) an die Stellen gefahren werden kann, wohin der Luftstrom 9 aus der Ausströmöffnung 11 gerichtet werden soll.
In dem Strömungsabschnitt 13 ist ein Axialgebläse 20 den ge­ samten Querschnitt des Strömungsabschnittes 13 überdeckend an­ gebracht. Über dem Gebläse 20 ist eine Vielzahl von Heizregi­ stern 21 angeordnet, die zur erhöhten Wärmeübertragung vom Heizregister auf die vom Gebläse 20 geförderte Luft Lamellen 22 aufweisen. Die Lamellen 22 sind derart vertikal ausgerichtet, daß sie keine Ablageflächen für Verschmutzungen, Staub und der­ gleichen bilden können, um die Gefahr eines Brandes möglichst niedrig zu halten.
Die Heizregister 21 werden über einen Schaltkasten 23 mit elek­ trischer Energie durch ein ansteckbares Kabel (nicht gezeigt) versorgt. Sie sind derart ausgebildet, daß sie im Betrieb nie eine vorgegebene Temperatur von etwa 190-250°C überschreiten können, selbst wenn die durch die Ansaugöffnung 12 angesaugte Umgebungsluft im Bereich der Mortalitätstemperatur der zu ver­ nichtenden Schädlinge liegt. Zur Erhöhung der Sicherheit dient ein an den Heizregistern 21 angebrachter (nicht gezeigter) Tem­ peraturfühler, über welchen entsprechende Schalteinrichtungen im Schaltkasten 23 zum Abschalten der Heizregister angesteuert werden. Auf diese Weise können die Heizregister auch auf eine konstante Temperatur geregelt werden.
Über den Heizregistern 21, also im Luftstrom diesen nachge­ schaltet, ist ein Lufttemperaturfühler 24 vorgesehen, der die Temperatur der erhitzten Luft mißt, welche aus der Ausströmöff­ nung 11 ausgeblasen wird. Der Lufttemperaturfühler 24 für der im Schaltkasten 23 vorgesehenen Regeleinrichtung für die Heiz­ register 21 ein Temperatursignal zu, das mit einem Sollwert verglichen wird. Sobald der Sollwert erreicht ist, wird die En­ ergiezufuhr zu den Heizregistern 21 abgeschaltet. Unterschrei­ tet die Temperatur den Sollwert um einen vorbestimmten, gerin­ gen Betrag, wird die Energiezufuhr zu den Heizregistern 21 wie­ der angeschaltet. Der Sollwert ist derart eingestellt, daß die Temperatur des Luftstroms 9 aus dem Heizofen 10 einen Betrag von etwa 90°C nicht überschreitet. Es hat sich gezeigt, daß diese Temperatur sich im wesentlichen dann einstellt, wenn die Temperatur eines zu entwesenden (größeren) Raumes bei etwa 55°C liegt, was wohl durch die im "stationären" Betrieb konstanten Verhältnisse bezüglich des Wärmeverlustes (in die Umgebung) zu erklären ist. Auf diese Weise kann durch einfaches Konstanthal­ ten der Temperatur des Luftstromes 9 die Temperatur im zu ent­ wesenden Gebäude beziehungsweise im zu entwesenden Raum, in welchem der Heizofen 10 aufgestellt ist, konstant gehalten wer­ den.
Erfindungsgemäß ist es nun vorgesehen, zwei derartige Heizöfen 10 vorzusehen, mit deren Hilfe zwei Luftströme 9 zur Verfügung stehen, mit deren Hilfe in Kanalsystemen, welche durch Einbau­ ten im Gebäude oder Anlagenteile gebildet sind, ein Überdruck erzeugt wird. Dadurch ist es möglich, auch innerhalb solcher Kanalsysteme die zur Entwesung notwendige Temperatur von etwa 50-60°C in relativ kurzer Zeit zu erreichen. Es genügt dann, wenn auch die unzugänglichen Stellen an Anlageteilen oder in­ nerhalb der zu entwesenden Räume auf diese Temperatur erwärmt sind, die Heizöfen 10 nur noch die Lufttemperatur im zu entwe­ senden Raum konstant halten zu lassen, ohne den Luftstrom 9 ge­ zielt an eine bestimmte Stelle zu richten. Nach dem Aufheizen ist der notwendige Energiebedarf so gering, daß man dies bei kleineren Räumen (mit geringeren Wärmeverlusten) durch einen einzigen Heizofen 10 bewerkstelligen kann, um dann die nicht verwendeten Heizöfen 10 in anderen Räumen zu deren Aufheizung aufzustellen. Im allgemeinen hält man die Entwesungstemperatur über einen Zeitraum von etwa weiteren 12-36 Stunden nach dem Aufheizen.
Bezugszeichenliste
9
Luftstrom
10
Heizofen
11
Ausströmöffnung
12
Ansaugöffnung
13
Strömungsabschnitt
14
Einströmöffnung
15
Bodenplatte
16
Stützfuß
17
Stützfuß
18
Standfuß
19
Rolle
20
Gebläse
21
Heizregister
22
Lamellen
23
Schaltkasten
24
Lufttemperaturfühler.

Claims (13)

1. Verfahren zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen, wobei mittels mindestens einer Heizeinrichtung mit Gebläseein­ richtungen zum Erzeugen heißer Luftströme Innenräume des Gebäu­ des einschließlich dort aufgestellter Anlagenteile auf eine Schädlinge abtötende Temperatur erwärmt und bei dieser Tempera­ tur über eine vorbestimmte Zeitdauer gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Luftströme auf mindestens zwei Mündungsbereiche durch­ strömbarer Kanäle oder Kanalsysteme in Innenraumteilen oder An­ lagenteilen des zu entwesenden Gebäudes derart gerichtet wer­ den, daß innerhalb der Kanäle oder der Kanalsysteme ein Über­ druck zur Erwärmung schlecht zugänglicher Stellen erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck nacheinander in verschiedenen Kanälen oder Kanalsystemen zu de­ ren Erwärmung erzeugt und nach einem Aufheizen der Gebäudein­ nenräume durch im wesentlichen ungerichtete Luftströme bei einer vorbestimmten Temperatur zum Abtöten der Schädlinge gehalten wird.
3. Vorrichtung zur Entwesung von Gebäuden und Gebäudeteilen, umfassend mindestens eine Heizeinrichtung mit Gebläseeinrich­ tungen zum Erzeugen heißer Luftströme zum Erwärmen von Innen­ räumen einschließlich Anlagenteilen der Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Luftleiteinrichtungen (10) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander derart getrennt einstellbar und beweglich ausgebil­ det sind, daß auf mindestens zwei Mündungsbereiche durchström­ barer Kanäle oder Kanalsysteme in Innenraumteilen oder Anlage­ teilen Ströme (9) heißer Luft zum Erzeugen eines Überdrucks in den Kanälen oder Kanalsystemen gerichtet werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtungen mindestens einen beweglichen Heizofen (10) zum Ausblasen heißer Luft umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen (10) eine Ausströmöffnung (11) zum gerichteten Ausblasen heißer Luft und einer Ansaugöffnung (12) zum ungerichteten Ansaugen von Umgebungsluft aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöff­ nung des Heizofens (10) niedriger liegt als die Ausströmöffnung (11)
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen (10) mindestens einen Temperaturfühler (24) umfaßt, der zur Messung der Temperatur der heißen Luft beim Ausblasen angeord­ net ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tempera­ turfühler (24) Heizeinrichtungen (21) des Heizofens (10) derart vorzugsweise im Zweipunkt-Betrieb regelt, daß die Temperatur der heißen Luft einen vorbestimmten Betrag nicht wesentlich überschreitet, bei welchem die Umgebungsluft eine Mortalitäts­ temperatur von 50-60°C, vorzugsweise im wesentlichen 55°C er­ reicht hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen (10) einen vertikalen Strömungsabschnitt (13) mit darin ange­ ordneten (Axial-)Gebläseeinrichtungen (20) und Heizregistern (21) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Strömungsabschnitt (13) eine untere Einströmöff­ nung (14) umfaßt und derart in Abstand über einer wärmeisolie­ renden/feuerfesten Bodenplatte (15) abgestützt ist, daß Umge­ bungsluft von im wesentlichen allen Seiten durch einen Spalt als Ansaugöffnung (12) zwischen der Bodenplatte (15) und dem vertikalen Strömungsabschnitt (13) in die Einströmöffnung (14) strömen kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Strömungsabschnitt (13) einen oberen Umlenkabschnitt mit einseitiger Ausströmöffnung (11) aufweist und derart ausgebildet ist, daß vertikal strömende Luft im vertikalen Strömungsabschnitt 13 zum horizontalen Aus­ blasen umgelenkt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Heizofen (10) elektrische Heizregister (21) umfaßt, die derart ausgebildet und vorzugsweise mit im wesent­ lichen vertikal verlaufenden Lamellen (22) ausgerüstet sind, daß die Oberflächentemperatur der Heizregister (21) eine Tempe­ ratur von 190-250°C nicht überschreitet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-12, gekennzeichnet durch eine Luftbefeuchtungseinrichtung, die vorzugsweise derart angeordnet ist, daß vernebeltes Wasser von der Heizeinrichtung angesaugt und verdampft wird.
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