DE69421271T2 - Mit zirkulierenden Verbrennungsgasen beheizter Ofen für Backwaren - Google Patents

Mit zirkulierenden Verbrennungsgasen beheizter Ofen für Backwaren

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DE69421271T2 DE1994621271 DE69421271T DE69421271T2 DE 69421271 T2 DE69421271 T2 DE 69421271T2 DE 1994621271 DE1994621271 DE 1994621271 DE 69421271 T DE69421271 T DE 69421271T DE 69421271 T2 DE69421271 T2 DE 69421271T2
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Description

    MIT ZIRKULIERENDEN VERBRENNUNGSGASEN BEHEIZTER OFEN FÜR BACKWAREN GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reihe von Verbesserungen an Backofen, die mit innerhalb von Strahlungsheizplatten zirkulierenden Verbrennungsgasen beheizt werden, mit nur einer Backkammer, und in die Tablettschlitten mit den Backwaren so eingeschoben werden, wie es unter Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Die Verbesserungen betreffen hauptsächlich die Gestaltung und Unterbringung der verschiedenen Ofenräume, so daß die Zirkulation der enormen eingesetzten Gasmengen gewährleistet ist, sowie das Mischverfahren für die Verbrennungsgase, bei sehr hoher Temperatur, und das für die Rücklaufgase, bei niedriger Temperatur, um eine homogene Mischung zu erzielen, wie sie bei einem Ofen mit solchen Eigenschaften erforderlich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Reihe von Verbesserungen beim Aufbau, der Anordnung und der Regulierung der Strahlungsheizplatten selbst, die eine Veränderung der Plattenanzahl, sowie deren Position innerhalb der Backkammer ermöglichen, wobei nur diese eine Backkammer vorhanden ist, und der Ofen von der als Mehretagenofen bekannten Sorte ist.
  • Aufgrund der zuletzt erwähnten Verbesserung wird nicht nur eine Einzelregulierung der Ofenplatten unabhängig voneinander, sondern auch die Möglichkeit die Verbrennungsgasströmung innerhalb der verschiedenen Zonen jeder einzelnen Heizplatte zu verstellen, beabsichtigt.
  • VORLAÜFER DER ERFINDUNG
  • Backöfen bestehen üblicherweise aus einer Reihe von unabhängigen Kammern, in die mit den Backwaren belegte Tabletts eingeschoben werden, oder sie bestehen aus einer einzigen Kammer, in die ein die Tabletts mit den Backwaren tragender Schlitten eingeschoben wird, wobei es unterschiedliche Heizmittel für die genannten Kammern gibt, wie beispielsweise elektrische Widerstände, Ölradiatoren, Heißluft, Heizschlangen mit Heizfluid oder die durch die Verbrennung selbst entstandenen Gase.
  • Bei allen genannten Fällen ergibt sich dasselbe Problem, und zwar die Notwendigkeit in allen Zonen und auf allen Ebenen des Ofens über die gleiche Wärmemenge zu verfügen, um ein gleichmäßiges Backen sowie eine optimale Nutzung der Kalorienenergie zu erreichen. Die Lösung dieses Problems erfolgt auf verschiedene Art und Weise, je nach der zum Heizen des Backofens verwendeten Methode; die effektivsten Methoden sind hierbei das Heizen mit elektrischen Widerständen oder die Verwendung von Ölen als Heizfluid, das von einer Pumpe angetrieben durch Heizschlangen durchläuft, die anhand von Ventilsystemen einzeln reguliert werden.
  • Eine einfachere, auf das Heizen mit Verbrennungsgasen anwendbare Methode wird im französischen Patent Nr. FR-A- 2148655 beschrieben und besteht darin, eine in einer Mischkammer stehende Gasverbrennungskammer zu verwenden, die mit einer oberen Öffnung zum Austritt der Verbrennungsgase ausgestatteten ist. Diese Öffnung weist vorne zwei geneigte glatte, eine Art Keil bildende Oberflächen, auf welche die von der Backkammer her zurückkehrenden Restgase, von einem Ventilator angetrieben, zuströmen, wobei sie beim Aufprall gegen den genannten Keil zum Großteil auf den oberen Teil der Verbrennungskammer hinströmen, wo sie sich mit den aus deren oberer Öffnung austretenden heißen Gasen mischen. Die so entstanden Mischung strömt erneut auf die Heizungskreise der Backkammer zu. Allerdings erzielt man mit der so beschriebenen Erfindung keine vollkommen homogene Mischung, da die zwei Luftströme sich nicht vollkommen mischen, und Teile der Heißluft zum Heizungskreislauf hin entweichen ohne mit der kälteren aus den Kammern zurückströmenden Luft in Berührung zu kommen.
  • Die oben beschriebene Lösung ist deshalb zwar möglicherweise für Öfen mit kleinen Einzelkammern geeignet, wäre aber nicht auf Großöfen mit nur einer Backkammer, wie beispielsweise der Sorte, die ein Einschieben von Tablettschlitten erlauben, anwendbar, da man damit eine Homogenisierung der für ein gleichmäßiges Heizen der gesamten Kammer erforderlichen enormen Luftmenge nicht erreichen könnte.
  • Zum anderen, wird bei allen zur Zeit bestehenden mit Verbrennungsgasen beheizten Öfen, die Verbrennungskammer im unteren Teil des Ofens, und die Backkammer unmittelbar darüber untergebracht, was den Einsatz von Tablettschlitten natürlich vollkommen unmöglich macht.
  • Es ist ebenfalls von großer Bedeutung für die Benutzer sich, sowohl hinsichtlich der Produktion als auch hinsichtlich der Veränderung der Backwaren, an die wechselnden Anforderungen des Marktes anpassen zu können ohne zu einem Ofenwechsel gezwungen zu sein. Wenn hierzu noch die Notwendigkeit eines gleichmäßigen Ausbackens der Backwaren sowie einer optimalen Energienutzung hinzugefügt werden, stehen wir vor einem wirklichen Problem bei der Wahl des in Bezug auf Leistung und Rentabilität geeigneten Ofens.
  • Besonders groß ist das Problem bei Backöfen mit einer einzigen Backkammer mit Beschickung durch einen Tablettschlitten, bei denen die Strahlungsheizplatten, sowie die Heizungsradiatoren für diese üblicherweise aus miteinander verlöteten, eine kompakte Einheit bildenden Elementen bestehen, was eine Änderung der Anzahl der verwendeten Backetagen sehr erschwert und lediglich bei solchen mit Einzelwärmeregulierung jeder Heizplatte die Möglichkeit bietet nur einen Teil der Platten zu verwenden und die restlichen außer Betrieb zu lassen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der von der Erfindung vorgeschlagene Ofen hat eine von einer einzigen mit Strahlungsheizplatten ausgestatteten Backkammer ausgehende Struktur, in die Tablettschlitten mit den Backwaren eingeschoben werden. An diese Kammer ist eine Saugfänger angeschlossen, an dessen Seite eine große Sauglunge angebaut ist, die dazu bestimmt ist die aus den Strahlungsheizplatten herströmende Rücklaufluft über den Saugfänger aufzunehmen. Diese Luft strömt anschließend von zwei Turbinen angetrieben, zu einer im unteren Teil liegenden Mischkammer, in der die Gasverbrennungskammer untergebracht ist. In der erwähnten Mischkammer vermischen sich die entstandenen Verbrennungsgase - mit Ausnahme eines kleinen Teils, der zum Kamin hinaustritt - mit der Rücklaufluft, wonach die bereits gemischten Gase, zu einem Expansionsraum weiterströmen, der an einen Antriebsfänger angeschlossen ist, der sie wieder zu den Strahlungsheizplatten leitet.
  • Die Verbrennungskammer hat die Form eines Zylinders dessen eine Grundfläche geöffnet und einem Ablenkkegel so gegenübergestellt ist, daß dieser teilweise in die Kammer hineinragt und lediglich einen Ring für den Austritt der im Innern der genannten Kammer entstehenden Gase freiläßt. Außerdem ist an der Außenwand der Verbrennungskammer eine Reihe von kleinen Öffnungen eingelassen, um ebenfalls den Austritt der Verbrennungsgase zu ermöglichen, so daß diese sehr gleichmäßig auf den gesamten Außenumfang der genannten Kammer verteilt ausströmen.
  • Unter diesen Voraussetzungen, gelangt die von den Strahlungsheizplatten herkommende Rücklaufluft von den zwei Turbinen angetrieben zur Mischkammer und wird in Umlauf um die Verbrennungskammer herum gebracht, so daß sie sich mit dem in der genannten Kammer entstandenen, aus den in deren Außenwand eingelassenen Umfangsöffnungen ausströmenden Gas vermischt. Das nicht aus den genannten Öffnungen austretende Verbrennungsgas, strömt durch den zwischen der Vorderseite der Kammer und dem Ablenkkegel eingegrenzten Ring aus, wo es mit der bereits erfolgten Vormischung von Gasen zusammentrifft, die durch eine an der Trennwand zwischen der Mischkammer und dem Expansionsraum angebrachte Öffnung die Kammer verlassen, und sich mit diesen vor dem Verlassen der Mischkammer mischen.
  • Die genannte Trennwand wird in sehr geringem Abstand von der Grundfläche des Ablenkkegels (ca. 40-50 mm) angebracht, um einen sehr engen Luftdurchlaß zu lassen, der ein Entweichen der Rücklaufluft direkt durch den genannten Durchgang zum Expansionsraum, ohne ein Zustandekommen der Mischung mit den Verbrennungsgasen, vermeidet.
  • Die so entstandene, trotz der enormen verarbeiteten Gasmengen, sehr homogene Mischung, macht ein kompliziertes Nachregulieren der Strahlungsheizplatten, um an allen Stellen homogene Temperaturen zu erreichen, überflüssig.
  • In der Mischkammer werden außerdem vier, am Umfang der Verbrennungskammer entlang angeordnete Verdampfungsvorrichtungen angebracht, wodurch sie die Verbrennungsgase und die von der Verbrennungskammer ausgestrahlte Hitze direkt empfängt. Dabei wird die gesamte Masse der genannten Verdampfungsvorrichtungen hoch erhitzt und die Entstehung eine großen Dampfmenge ermöglicht, die anschließend mittels vier an den Dampfverteilungsfängern angeschlossener Rohre in die Backkammer geleitet wird.
  • Die Oberwand des Antriebsfängers ist mit einer Sicherheitsklappe ausgestattet, die aus einer mit Silikon an der Decke und mit ein paar sehr schwachen Drähten befestigten Platte besteht, die bei einer Explosion in die Luft gesprengt wird und dabei die Gase entweichen läßt, und somit eine Explosion des ganzen Ofens vermeidet. Diese Platte ist mit einer Kette am Gerippe befestigt, damit sie beim Hochspringen keine Schäden verursachen kann.
  • Andererseits ist in Bezug auf den Aufbau, die Anordnung und die Regulierung der Strahlungsheizplatten beim hier beschriebenen Ofen eine Lösung vorgesehen, die auf der Verwendung einer Reihe von Modulen basiert, mit denen, wenn sie sachgemäß im Innern der Backkammer zusammenmontiert werden, ein Ofen mit der gewünschten Zahl und Anordnung bzw. Größe der Backetagen gestaltet werden kann.
  • Die genannten Module bestehen aus einer Platte, die wiederum aus einer Reihe von Strahlungsheizpaneelen und einer zu den genannten Platten senkrecht verlaufenden Befestigungsplatte, die den hinteren Abschluß der Backkammer bildet, so daß für eine Änderung des Innenaufbaus der Backkammer im Hinblick auf die vorhandenen Backetagen, die Zahl der verwendeten Module bzw. Ihre Anordnung zu ändern ist.
  • Die vorgeschlagenen Ofenplatten bestehen aus einer Reihe von aneinandergebauten Strahlungsheizpaneelen, von denen jedes einzelne aus einer Leitung zum Ein- und Austritt der beim Heizen verwendeten Verbrennungsgase besteht, wobei der gaseinleitende Strang länger ist als der Gas ableitende, so daß die vom Antriebsfänger am hinteren Teil des Ofens kommenden Antriebsgase, durch die entsprechenden Eintrittsöffnungen in die Strahlungsheizpaneele eindringen, während die Rücklaufgase im unmittelbar im Anschluß an die Backkammer untergebrachten Saugfänger aufgefangen werden.
  • Unter diesen Bedingungen ist zur Änderung der Backetagen eines bestimmten Ofens die als Trennwand zwischen Antriebs- und Saugkammer dienende Hinterwand zu wechseln. Diese ist mit so vielen Öffnungen wie Lufteintrittskanälen an den Strahlungsheizpaneelen vorhanden sind ausgestattet, welche der Verteilung der vorgesehenen Backetagen entsprechend angeordnet sind.
  • Anschließend werden die jeweils aus den Ofenplatten und deren Befestigungsplatten bestehenden Module durch Anschrauben eines Moduls an das andere so montiert, daß die verschiedenen Backetagen innerhalb der Backkammer sowie die Hinterwand derselben gebildet werden. Die erwähnten Befestigungsplatten haben, je nach Anzahl der erforderlichen Backetagen und ihrer Verteilung, unterschiedliche Größen, um eine vollständige Hinterwand bilden zu können, bzw. haben eine festgelegte Länge und werden mit Hilfe einer Reihe von angeschraubten queren Blechbändern verlascht, welche die Abstände zwischen den Modulen vervollständigen.
  • Die beschriebene Strukturierung ermöglicht es außerdem den Ofen mit einer äußerst einfachen Einzelregulierung auszustatten. Diese Regulierung kann für jedes verwendete Strahlungsheizpaneel unabhängig durchgeführt werden, so daß man nicht nur die Möglichkeit hat über verschiedene Heizungsstufen für jede einzelne Backetage zu verfügen, sondern auch innerhalb derselben Etage, die Heizungsgrade gewisser Zonen gegenüber anderen derselben jeweils gebildeten Ofenplatte zu verändern, so daß die Regulierungsmöglichkeiten desto größer sind, je mehr Strahlungsheizpaneele zum Aufbau einer Ofenplatte verwendet werden.
  • Um die erwähnte Regulierung zu erreichen, werden an der Trennwand zwischen dem Aufnahme- und dem Antriebsfänger eine Reihe von den Luftstrom zu jeder Gaseintrittsleitung regulierenden Platten angebracht, so daß diese durch Verstellen eine geringere oder größere Verbrennungsgasmenge ins Innere des entsprechenden Paneels durchströmen lassen. Diese Regulierung ist vor allem deshalb sehr wichtig, weil aufgrund der Größe des Ofens die im Ofeninnenraum durch den Temperaturunterschied entstehenden Konvektionsströme dazu führen, daß in den oberen Bereichen des Ofens höhere Temperaturen herrschen und demzufolge eine schwächere Beheizung erforderlich ist als in den unteren Zonen. Mit dem vorgeschlagenen System ist es sehr einfach in der Ofenaufbauphase, die Regulierplatten entsprechend anzubringen und die Gaseintrittsleitungen mehr oder weniger abzudrehen, wodurch der erwähnte Konvektionseffekt auf einfache Weise ausgeglichen wird.
  • Außerdem ist zum Ausgleich der Wärmeverluste durch den Boden im Bereich, in den der Tablettschlitten eingeschoben wird, das Anbringen einer unteren Ofenplatte vorgesehen, die auf dem Kammerboden liegt, und deren Funktion selbstverständlich nicht das Erhitzen der Backwaren, sondern der Ausgleich der genannten Wärmeverluste ist.
  • BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Zur Vervollständigung der vorliegenden Ausführung und um zu einem besseren Verständnis der Eigenschaften der Erfindung beizutragen, wird der vorliegenden Beschreibung als zugehöriger Bestandteil derselben eine Reihe von Zeichnungen beigelegt, auf denen rein illustrativ und nicht einschränkend folgendes gezeigt wird:
  • Abb. 1. - Zeigt eine Gesamtansicht des Ofens von der Einschubseite des Tablettschlittens aus gesehen.
  • Abb. 2. - Zeigt eine Vorderansicht des Ofens, auf der die Heizplatten, sowie die Verdampfungsvorrichtungen und die Dampffänger zu sehen sind.
  • Abb. 3. - Zeigt eine schematische Darstellung, bei der die verschiedenen Kammern und Auffangvorrichtungen, aus denen der Ofen besteht, blockartig dargestellt sind.
  • Abb. 4. - Zeigt die Verteilung und Form der Antriebs-, Misch-, Expansions- und Rücklaufkammer, wobei die zirkulierenden Gasströmungen mit Pfeilen angezeigt sind.
  • Abbildung. - Zeigt einen Schnitt der Verbrennungskammer, bei dem zu sehen ist, auf welche Weise die Mischung der Gase erfolgt.
  • Abb. 6. - Zeigt eine Perspektive und eine Seitenansicht des Aufbaus der aus Basismodulen bestehenden Strahlungsheizplatten im entsprechenden Ofen.
  • Abb. 7. - Zeigt eine Perspektive und eine Seitenansicht einer anderen Aufbauvariante aus den in der vorherigen Abbildung gezeigten Basismodulen.
  • Abb. 8. - Zeigt eine Gesamtansicht der Backkammer, bei der die Trennwand bzw. das Hinterblech mit den Gasteintrittsöffnungen zum Eintritt des Gases in die Strahlungsheizpaneele zu sehen ist.
  • Abb. 9. - Zeigt schließlich, in zwei verschiedenen Positionen, die Regulierplatten und ihre Wirkungsweise beim Anbringen auf die an der in Abb. 8 dargestellten hinteren Abschluß- bzw. Trennwand vorgesehenen Öffnungen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Aus den Abbildungen wird ersichtlich, daß die hier vorgestellte Erfindung einen an der Hauptbackkammer (1) angebauten Saugfänger (2) mit einschließt, der die Rücklaufluft (A) von den Heizradiatoren (3) auffängt und mittels einer Öffnung (4) mit einer großräumigen Kammer bzw. einer Sauglunge (5) verbunden ist, in der diese Luft angesammelt wird. Die Rücklaufluft (A) strömt durch zwei kreisförmige Öffnungen (6), die an der Kammerdecke (5) angebracht sind, und wird mit Hilfe von zwei Turbinen (7) angesaugt und zur Mischkammer (8) hin- getrieben, um diese auszufüllen und um die zylindrische Verbrennungskammer (9) zu zirkulieren, und anschließend, nachdem sie sich mit den Verbrennungsgasen (B) gemischt hat, durch eine achteckige Öffnung (11) in einen Expansionsraum (10) zu strömen, wobei dieser wiederum durch ein großes Fenster (12) den Antriebsfänger (13) speist, der die Verbrennungsgase zu den Ofenplatten treibt.
  • Die genannte Verbrennungskammer (9) hat, wie in Abb. 5 zu beobachtet ist, Zylinderform, ist mit einer ihrer Grundflächen an der Außenwand (14) der Kammer (8) befestigt und mit einem an der genannten Grundfläche angeschlossenen Brenner (15) ausgestattet, während die andere Grundfläche einem Ablenkkegel (16) gegenübergestellt ist, der in Kombination mit der genannten Kammer (9) einen ringförmigen, engen Kanal (17) bildet, durch den die Verbrennungsgase austreten können.
  • An der Außenfläche der Verbrennungskammer (9) werden auf vier voneinander gleich weit entfernten Mantellinien liegende kleine Öffnungen (19) angebracht, durch welche die Verbrennungsgase (B) aus der Kammer herausströmen und sich mit den die Verbrennungskammer umkreisenden Rücklaufgasen (A) mischen.
  • Der Ablenkkegel (16) liegt mit seiner Grundfläche parallel zu einer zwischen der Mischkammer (8) und dem Expansionsraum (10) befindlichen Trennwand (18) und ist mit einer achteckigen bzw. kreisförmigen Öffnung (17) ausgestattet, die den einzigen Luftdurchlaß zur Expansionskammer (10) darstellt.
  • Der Mischvorgang erfolgt also in zwei Phasen, einer ersten Phase, bei der die Rücklaufgase (A), welche die Verbrennungskammer umkreisen (9), sich mit den aus den Umfangsöffnungen (19) ausströmenden Verbrennungsgasen (B) mischen, und einer zweiten Phase, die aus der beschriebenen Ausgangsmischung, welche durch eine achteckige Öffnung (11) zur Expansionskammer (10) hinströmt und dabei auf die aus der Ringöffnung (17) austretenden Verbrennungsgase (B) trifft, hervorgeht, so daß man auf diese Weise eine sehr homogene Mischung erhält.
  • Im Innern der Mischkammer (8) werden außerdem vier an der Trennwand (14) befestigte Verdampfungsvorrichtungen (20) um die Verbrennungskammer (9) herum angeordnet, die eine große von der direkten Strahlung der Verbrennungskammer (9) und von den Verbrennungsgasen (B) beim Austreten aus den Öffnungen abgegebene Wärmemenge empfangen, wobei die genannten Verdampfungsöffnungen (20) beide jeweils an Dampfleitungen (21) angeschlossen sind, die den im Innern der genannten Verdampfungsvorrichtung entstandenen Dampf in die Backkammer (1) leiten.
  • An der oberen Decke des Antriebsfängers (13) wird eine Sicherheitsklappe (22) angebracht, die ein an der Decke eingelassenes Fenster abdeckt und mit Hilfe von feinen Drähten befestigt und mit Silikon an dem genannten Fenster befestigt ist, wobei der Widerstand der Drähte nicht ausreichend ist, um einem durch eine Explosion im Innern des Ofens ausgeübten Druck standzuhalten.
  • Andererseits können die Ofenplatten (3), wie man in den Abb. 6 und 9 beobachten kann, auf besondere Weise montiert, angeordnet und reguliert werden, wobei jede dieser Ofenplatten (3) jeweils aus Strahlungsheizpaneelen (3') und einer Befestigungsplatte (23), die an einem ihrer Enden mit der Ofenplatte (3) verbundenen ist, besteht, wodurch eine Art auf, in Abb. 6 allgemein mit (24) angezeigten, Basismodulen basierendes Montagesystem begründet wird.
  • Die erwähnten Befestigungsplatten (23) werden entweder an Querblechbänder (25) befestigt, welche die entsprechenden, für die Einhaltung des zwischen den vorgesehenen Backetagen erforderlichen Abstands notwendigen Abmessungen besitzen, oder an ein einziges Blech, welches das Hinterteil der Backkammer abdeckt und mit Öffnungen ausgestattet ist, die mit den Befestigungsplatten übereinstimmen, an welche die genannten Ofenplatten befestigt werden, um die so gebildete Trennwand abzuschließen, wobei nur einige den Rücklaufleitungen und Verbrennungsgaseintritten zu den jeweiligen Strahlungsheizpaneelen (3') entsprechende Fenster ausgelassen werden.
  • Darüber hinaus, ist eine Trennwand (26) eingebaut, die aus einer Platte, deren Öffnungen mit den Gaseintrittsöffnungen zur den Strahlungsheizpaneelen (3') übereinstimmen, besteht und als Abgrenzung zwischen dem Antriebsfänger (27) und dem Saugfänger (28) dient.
  • Auf Abb. 7 sieht man eine andere auf dem vorgeschlagenen System basierende Möglichkeit des Ofenaufbaus, bei der jede Ofenplatte an ein Hinterstück (29) angeschlossen ist, wobei nun dieses Hinterstück je nach Anzahl der benötigten Backetagen eine unterschiedliche Größe aufweist, und dieses Stück mit den angrenzenden Ofenplatten befestigt wird, um so ohne die Hilfe von Querbändern, die Hinterwand der Backkammer zu bilden. Auf den Abb. 6 und 7 sieht man außerdem, daß auf Bodenhöhe eine untere Ofenplatte (30) eingebaut ist, die zum Ausgleich von Wärmeverlusten über den Boden dienen soll.
  • Wie man auf Abb. 8 beobachten kann, ist die Trennwand (26) mit in die Strahlungsheizpaneele (3') hineinführenden Gaseintrittsöffnungen (31) ausgestattet, wobei die genannten Öffnungen (31) jeweils über eine manuell zu betätigende, senkrecht bewegliche Regulierplatte (32) verfügen, mit der die genannten Öffnungen (31) mehr oder weniger für die im Fänger enthaltenen durchströmenden Gase geöffnet bzw. geschlossen werden, wobei die einzelnen Platten (32) jeweils unabhängig voneinander sind und somit eine Einzelregulierung der Paneele ermöglichen.
  • Wir gehen davon aus, daß keine weitere Ausführung der vorliegenden Beschreibung notwendig ist, um die Reichweite der Erfindung und ihre Vorteile allen Fachleute dieses Bereichs verständlich zu machen.
  • Material, Form, Größe und Anordnung der Elemente kann verändert werden, solange dies keine wesentliche Veränderung der Erfindung so, wie sie in den Patentansprüchen definiert wird, zur Folge hat.
  • Die Begriffe, die beim Verfassen, dieses Berichts verwendet wurden, sind in einem weiteren und nicht einschränkenden Sinn zu verstehen.

Claims (7)

1. - Aus einer einzigen Backkammer mit Strahlungsheizpaneelen bestehender Ofen, der zum Einschieben von mit den Backwaren beladenen Tablettschlitten in denselben geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Tablettschlitteneingang gegenüberliegenden Seite der Backkammer (1) ein Saugfänger (2) angebaut ist, der mit einer Großkammer bzw. einer Sauglunge (5) verbunden ist, deren Ausgang an zwei an der Decke der genannten Kammer (5) angebrachten Turbinen (7) anschließt, welche die Luft zu einer Mischkammer (8) hin treiben; dieser Luftstrom gelangt, nachdem sich die genannte Rücklaufluft (A) mit den von der Verbrennungskammer (9) kommenden Verbrennungsgasen gemischt hat, zu einer Expansionskammer (10), die wiederum an einen großen Antriebsfänger (13) angeschlossen ist, der die genannte Mischung zu den Radiatoren der Ofenplatten (3) in der Backkammer (1) treibt; dabei ist vorgesehen, daß jede Ofenplatte (3) jeweils aus mehreren Strahlungsheizpaneelen (3') für die Verbrennungsgase mit abgestuften freiliegenden Enden bestehen soll, so daß das aufsaugende Ende leicht über eine mit der Ofenplatte (3) verbundene Befestigungsplatte (23) hinausragt, und das etwas längere, austreibende Ende mit Schrauben an eine Trennwand (26) zwischen den Antriebsfängern (27) und Saugfängern (28) angeschlossen und befestigt ist, mit der Besonderheit, daß die Befestigungsplatten (23) so an Querblechbänder (25) befestigt sind, daß die Platten (23) und Bänder (25), die Hinterwand der Backkammer selbst bilden.
2. - Ofen, gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer (8) eine zylindrische Verbrennungskammer (9) eingebaut ist, die an einem Ende an der Seitenwand der genannten Kammer befestigt ist, wobei an demselben Ende ein herkömmlicher Brenner (15) angeschlossen ist und die genannte Kammer (9) über ein freiliegendes Ende für den Gasaustritt verfügt, das einem Ablenkkegel gegenübersteht, der den genannten Gasaustritt bis auf eine kleine ringförmige Umfangsöffnung (17) abdeckt, sowie über eine Reihe von kleinen Öffnungen (19) zum Austritt der in der Kammer (9) entstandenen Verbrennungsgase, die auf vier voneinander gleich entfernten Mantellinien an der Außenfläche der Verbrennungskammer (9) angeordnet sind.
3. - Ofen, gemäß der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer (8) eine senkrechte, von der Expansionskammer (10) abtrennende, Trennwand (18) angebracht ist, die sich in geringem Abstand zur Grundfläche des Ablenkkegels (16) befindet und über eine achteckige bzw. kreisförmige, der Grundfläche des genannten Ablenkkegels (16) gegenüberliegende Öffnung (11) verfügt, so daß der Durchtritt der genannten Gase durch die Öffnung (12) in die Expansionskammer (10) hinein gedrosselt wird.
4. - Ofen, gemäß der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke des Antriebsfängers (13) eine Sicherheitsklappe (22) eingebaut ist, die aus einer mittels feiner Drähte an der Decke des genannten Fängers (13) befestigten Platte besteht, wobei diese Drähte, wenn es zu einer Explosion kommt, die erwähnte Sicherheitsklappe nicht in ihrer geschlossenen Position zu halten vermögen, und so einen Weg zum Entweichen der im Ofen enthaltenen Gase bieten.
5. - Ofen, gemäß Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) zwischen dem Antriebs- und dem Saugfänger (7) und (8) über Öffnungen (31) verfügt, die mit den Eintrittskanälen für den Eintritt der Verbrennungsgase in die Strahlungsheizpaneele (3') übereinstimmen, und diesen Öffnungen (31) gegenüber senkrecht verstellbare und von Hand zu betätigende Regulierplatten (32) angeordnet sind.
6. - Ofen, gemäß den Patentansprüchen 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß er eine untere den Ofenplatten (3) der oberen Etagen ähnliche Ofenplatte (30) enthält, die auf Bodenhöhe angebracht wird, um Wärmeverluste über den Boden auszugleichen.
7. Ofen, gemäß den Patentansprüchen 1, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Ofenplatte verbundenen Hinterstücke (29) durch Verschrauben miteinander befestigt werden und die Hinterwand der Backkammer bilden.
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