DE3931621A1 - Umwaelzbackofen mit heizgasumwaelzheizung - Google Patents
Umwaelzbackofen mit heizgasumwaelzheizungInfo
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- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umwälzbackofen der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art. Bei diesem erfolgt die
Beheizung des Backraumes mit Heizgas, das von einem Brenner,
z. B. einem Öl- oder Gasbrenner, erzeugt und in Heizkanäle
geleitet wird, die unterhalb und oberhalb der Herde angeord
net sind. Der größere Teil des Heizgases wird zur Aufheizung
unter der Wirkung des Umwälzgebläses in die Heizkammer
zurückgeführt, während ein kleinerer Teil entsprechend der
Frischluftzufuhr in Form von Abgas über den Kamin in die
Atmosphäre abgeführt wird. Dieses Abgas enthält bei Verwen
dung fossiler Brennstoffe Stickoxyde, welche bekanntermaßen
umweltschädlich sind.
Wegen des stetig größer werdenden Backflächenbedarfs und der
in vielen Bäckereien beengten Platzverhältnisse wurden
Backöfen entwickelt, bei welchen das Verhältnis der Außenab
messungen zur Backfläche immer kleiner wurde. Dies führte
zwangsläufig zu kleineren Abmessungen der Brennkammer und
somit auch zu höheren Brennkammerbelastungen, also höheren
Verbrennungstemperaturen der Brennerflamme.
Daneben bestand die Forderung, den Wirkungsgrad von Backöfen
zu verbessern, d.h. die Verbrennung der Brennstoffe zu
optimieren. Um eine bessere Verbrennung zu erzielen, wurden
u.a. die Brennkammern so verkleinert, daß sich eine höhere
Verbrennungstemperatur und damit eine bessere Ausnutzung des
Brennstoffes ergab.
Neue Erkenntnisse zeigen, daß Umweltschäden, insbesondere
auch das Waldsterben, nicht auf Verbrennungsrückstände im
allgemeinen, sondern insbesondere auf Stickoxydemissionen
(NOx-Emission) zurückzuführen sind.
Nach heutigen Erkenntnissen hängt die NOx-Bildung
von der Flammentemperatur, dem Sauerstoffangebot, der Ver
weilzeit des Rauchgases in der Brennkammer sowie der Geome
trie und dem Volumen der Brennkammer ab. Nachdem Sauerstoff
angebot und Verweilzeit bei Brennkammern von Backöfen nur
schwer zu beeinflussen sind, muß zur Verringerung der
NOx-Emission dafür gesorgt werden, daß die gerade bei
moderneren Öfen sehr hohe Flammentemperatur reduziert wer
den.
Eine Reduktion der Flammentemperatur läßt sich auf relativ
einfache Weise dadurch erzielen, daß die Verbrennungsluft
für den Brenner mit rückgeführtem Abgas, dessen Temperatur
niederer als die Flammentemperatur ist, vermischt wird. Nach
bekannten Vorschlägen wird das Abgas entweder über die
Luftansaugöffnung des Brenners der Flamme zugeführt oder
direkt über das Brennerrohr bzw. Düsen.
Diese Ausführungen haben jedoch zwei Nachteile.
Zum einen ist für die Rückführung der noch relativ heißen
Abgase vom Abgasrohr zum Brenner eine separate, wärmeiso
lierte Gasleitung erforderlich, was einen zusätzlichen
konstruktiven und damit kostenerhöhenden Aufwand darstellt.
Wird das heiße rückgeführte Abgas unmittelbar der Verbren
nungsluft beigemischt, so muß zum anderen ein Teil der
Brennerkomponenten aus hitzebeständigem Material bestehen.
Ferner sind für Gasheizkessel Brenner bekannt, deren Abgas
außerhalb der Brennkammer, jedoch innerhalb der Heizkammer
zurückgeführt und über einen Einlaß nahe des Brennerrohrs in
die Brennkammer eingebracht wird. Da das Abgas auf dem
vergleichsweise kurzen Weg zwischen Brennkammeraustritt und
Brennkammereinlaß nur wenig Wärme abgegeben hat, läßt sich
mit dieser Lösung nur eine geringe Kühlwirkung erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ausgehend von den oben erwähnten Erkenntnissen die Brenner
anordnung eines Umwälzbackofens der gattungsgemäßen Art so
zu verändern, daß ohne kostspielige und platzraubende kon
struktive Maßnahmen die NOx-Emissionen reduziert werden.
Nach der der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis eignet
sich hierfür ein Umwälzbackofen der eingangs genannten Art
deswegen besonders gut, weil prinzipbedingt ohnehin das
abgekühlte Heizgas zum Brenner zurückgeführt wird.
In überraschend einfacher Weise wird die gestellte Aufgabe
nach dem Vorschlag der Erfindung, wie er im einzelnen mit
dem Hauptanspruchs gekennzeichnet ist, dadurch gelöst, daß
die Brennkammer im Bereich des Brennerrohrs mit einem Einlaß
versehen wird, durch welchen ein Teil des rückgeführten
Heizgases zur Brennerflammenkühlung eintreten kann, während
der verbleibende Anteil längs der Außenwand der Brennkammer
in die Heizkammer geführt ist.
Bei dieser konstruktiv einfachen Lösung sind zusätzliche,
der Rezirkulation dienende, wärmefeste oder wärmeisolierte
Leitungen nicht erforderlich. Die Verwendung hitzebeständi
ger Komponenten für den Brenner erübrigt sich, da das rück
geführte Abgas unmittelbar in die Brennkammer außerhalb des
Brenners eingespeist wird. Besonders vorteilhaft ist, daß
die Temperatur des rückgeführten Heizgases deutlich unter
halb der Flammentemperatur liegt, da ja das Heizgas auf
seinem langen Weg durch die Heizkanäle bestimmungsgemäß
einen wesentlichen Teil seiner Wärme abgegeben hat.
Um die Flammentemperatur den unterschiedlichen Arbeitsbe
dingungen anzupassen und damit die NOx-Emission so weit
wie möglich zu reduzieren, kann gemäß Anspruch 2 die in die
Brennkammer rückgeführte Heizgasmenge variiert werden.
Nach der mit den Ansprüchen 3 bis 5 im einzelnen gekenn
zeichneten Lösung wird die Menge des rückgeführten Heizgases
durch Veränderung des Rückstromquerschnittes reguliert.
Nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 6 ist es jedoch auch
möglich, bei Verwendung eines unveränderbaren Einlasses die
rückgeführte Abgasmenge durch Änderung des Förderdrucks des
Umwälzgebläses zu variieren.
Selbstverständlich ist auch eine Kombination beider Maßnah
men denkbar.
Wie einleitend erwähnt, kann die NOx-Bildung auch durch
Beeinflussung der Verweilzeit des Abgases im Brenner redu
ziert werden. Diesem Zweck dienen in die Brennkammer ragende
Leitbleche, wie sie mit Anspruch 7 angegeben sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines
schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels im einzelnen erläutert. Die Zeichnung zeigt einen
vereinfachten Vertikalschnitt eines erfindungsgemäß ausge
bildeten Etagenbackofens.
Der Etagenbackofen 10 weist zwei Herde 11 und 12 auf, welche
über vorn gelegene, mit Türen 13 verschließbare Einschieß
öffnungen mit Backgut beschickt werden können. Unterhalb und
oberhalb der Herde 11, 12 sind vom Heizgas durchströmte
Heizkanäle 14, 15 und 16 vorgesehen, wobei die Vorläufe 14b
und 15b z. B. der Erzeugung der Oberhitze und die Rückläufe
15a und 16a z. B. der Erzeugung der Unterhitze in den Back
räumen dienen. Es ist jedoch auch möglich, Vor- und Rückläu
fe nebeneinander abwechselnd in der gleichen Ebene anzuord
nen.
Die Zu- und Abfuhr des mittels eines Brenners 20, 21 in der
Brennkammer 22 erzeugten Heizgases erfolgt über einen mit
den Hinläufen 14a, 15a und 16a verbundenen Zufuhrschacht
sowie einen mit den Rückläufen 14b, 15b und 16b verbundenen
Rückführschacht 18. Wie mit den eingetragenen Pfeilen ange
deutet, gelangt das vom Brenner 20 erzeugte Heizgas nach
Austreten aus der Brennkammer 22 in die Heizkammer 30 und
von dieser über den Zufuhrschacht 17 in die Heizkanäle 14
bis 16. Aus diesen wird es über den Rückführschacht unter
der Wirkung des Gebläses 19 in die Heizkammer 30 zurückbe
fördert, soweit es nicht über das Abgasrohr 29 ins Freie
gelangt. Ein Teil der rückgeführten Heizgase wird zum er
neuten Aufheizen in den Zwischenraum zwischen der Brennkam
mer 22 und den Begrenzungswänden der Heizkammer 30 beför
dert. Das rückgeführte und wieder aufgeheizte Heizgas wird
in dem in der Zeichnung rechts gelegenen Teil der Heizkammer
30 mit dem in der Brennkammer 22 erzeugten Heizgas gemischt.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein zweiter Teil
strom des rückgeführten Heizgases über einen Einlaß 23 in
die Brennkammer 22 geleitet. Da die Temperatur dieses rück
geführten Heizgases, das ja insbesondere über die Heizkanäle
seine Wärme den Backräumen bzw. Herden 11, 12 abgegeben hat,
wesentlich geringer ist als die Temperatur der Brennerflam
me, ist es möglich, mit dem rückgeführten Gas die Brenner
flamme 26 insbesondere im Bereich der Flammenwurzel 26a zu
kühlen.
Der der Rezirkulation dienende Einlaß 23 ist beim Ausfüh
rungsbeispiel dadurch gebildet, daß die zylindrisch ausge
bildete Brennkammer 22 auf ihrer dem Brenner 20 zugewandten
Seite einen kreisförmigen Durchbruch besitzt, in welchen das
Brennerrohr 21 mit kleinerem Querschnitt hineinragt. Der
Durchbruch 23 ist begrenzt von einer Schiebehülse 28, in
welche ein axial verschiebbares Mischrohr 24 eingesetzt ist.
Auf ihrer dem Brenner 20 zugewandten Seite erweitert sich
das Mischrohr 24 zu einem radial abstehenden Bund 24a. In
der Gesperrtstellung des Einsatzes liegt das Mischrohr 24
mit seinem Bund 24a an der brennerseitigen Heizkammerwand
30a an, so daß die Rezirkulation des Heizgases in das Innere
der Brennkammer 22 ganz unterbunden wird. In der Offenstel
lung dagegen liegt der Bund 24a an der Schiebehülse 28 an,
so daß ein großer Teil des rückgeführten Heizgases in die
Brennkammer 22 eingeleitet wird, wodurch die größtmögliche
Kühlung der Flamme 26 erreicht wird. Damit läßt sich die
Flammentermperatur durch Verschieben des Mischrohres 24
entsprechend den Erfordernissen einstellen. Der Bund 24a ist
trichterförmig ausgebildet, wodurch zur Verbesserung der
Heizgasführung und der Flammenstabilität Turbulenzen redu
ziert werden.
In die Brennkammer 22 können Leitbleche 25, 25′ ragen, mit
welchen Strömungs- und Verweilzeit des Heizgases in der
Brennkammer beeinflußt werden. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel bestehen diese Leitbleche aus einem im Innern
der zylindrischen Brennkammer 22 in Umfangsrichtung umlau
fenden Ring mit dreieckförmigem Querschnitt.
Figurenlegende
10 Etagenbackofen
11, 12 Herde (Backräume)
13 Türen
14, 15, 16 Heizkanäle
14a, 15a, 16a Vorläufe
14b, 15b, 16b Rückläufe
17 Zufuhrschacht
18 Rückführschacht
19 Umwälzgebläse
19a Motor
19b Gebläserad
20 Brenner
21 Brennerrohr
22 Brennkammer
23 Einlaß
24 Mischrohr
24a Bund
25 Leitbleche
26 Flamme
26a Flammenwurzel
28 Schiebehülse
29 Abgasrohr
30 Heizkammer
30a Heizkammerwand
11, 12 Herde (Backräume)
13 Türen
14, 15, 16 Heizkanäle
14a, 15a, 16a Vorläufe
14b, 15b, 16b Rückläufe
17 Zufuhrschacht
18 Rückführschacht
19 Umwälzgebläse
19a Motor
19b Gebläserad
20 Brenner
21 Brennerrohr
22 Brennkammer
23 Einlaß
24 Mischrohr
24a Bund
25 Leitbleche
26 Flamme
26a Flammenwurzel
28 Schiebehülse
29 Abgasrohr
30 Heizkammer
30a Heizkammerwand
Claims (7)
1. Umwälzbackofen mit wenigstens einem Herd, unterhalb und
oberhalb welchem als flache Hohlkörper ausgebildete, mit
Heizgas beschickte Heizkanäle vorgesehen sind, welche
über Zuführ- und Rückführschächte und ein Umwälzgebläse
mit einer Heizkammer verbunden sind, in welchem ein
Brenner mit Brennkammer angeordnet ist, wobei der Bren
ner in die Brennkammer mit einem Brennerrohr ragt und
die Brennkammer von außen von rückgeführtem Heizgas
umströmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkam
mer (22) im Bereich des Brennerrohres (21) einen Einlaß
(23) aufweist, durch welchen ein Teil des rückgeführten
Heizgases in die Brennkammer (22) zur Kühlung der Bren
nerflamme (26), insbesondere im Bereich der Flammenwur
zel (26a), einleitbar ist.
2. Umwälzbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Brennkammer (22) rückgeführte Heizgasmen
ge veränderbar ist.
3. Umwälzbackofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (22) auf der dem Brenner (20, 21)
zugewandten Seite einen Einlaß (23) aufweist, dessen
Querschnittgröße größer als der Querschnitt des in den
Einlaß (23) ragenden Brennerrohres (21) ist und daß in
den Einlaß (23) ein in Axialrichtung des Brennerrohres
(21) verschiebbares Mischrohr (24) mit einem radial
abstehenden Bund (24a) eingesetzt ist, der in der Offen
stellung an der Stirnseite der Brennkammer (22) und in
der Gesperrtstellung an der dem Brenner (20, 21) tragen
den Wand (30a) der Heizkammer (30) anliegt.
4. Umwälzbackofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß (23) der vorzugsweise rohrförmigen Brenn
kammer (22) kreisförmigen Querschnitt besitzt und eine
Schiebehülse (28) aufweist, in welcher das zylindrisch
ausgebildete Mischrohr (24) mit Gleitsitz eingesetzt
ist.
5. Umwälzbackofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bund (24a) trichterförmig ausgebildet
ist.
6. Umwälzbackofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennkammer im Bereich des Brennerroh
res Perforationen oder dgl. Durchbrüche aufweist und daß
zur Veränderung der rückgeführten Abgasmenge der Förder
druck des Umwälzgebläses regulierbar ist.
7. Umwälzbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Brennkammer (22) die
Verweildauer des Abgases beeinflussende Leitbleche (25)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931621A DE3931621A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Umwaelzbackofen mit heizgasumwaelzheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931621A DE3931621A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Umwaelzbackofen mit heizgasumwaelzheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931621A1 true DE3931621A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6389955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3931621A Withdrawn DE3931621A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Umwaelzbackofen mit heizgasumwaelzheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931621A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108584167A (zh) * | 2018-05-21 | 2018-09-28 | 南京康翱峰自动化科技有限公司 | 一种工业金属工件清洗后防锈存储箱 |
EP4201207A1 (de) * | 2021-12-27 | 2023-06-28 | BackNet GmbH | Backofen |
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-
1989
- 1989-09-22 DE DE3931621A patent/DE3931621A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |